DE102006036729A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Torben Schlieckau
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung eines umlaufenden Transferbandes einer Maschine (10) zur Herstellung einer Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (11), aufweisend wenigstens eine auf die Oberfläche des Transferbandes (2) einwirkende, drehbare Walzenbürste (3) mit einer Vielzahl an Borsten (4). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Walzenbürste (3) dem Transferband (2) einer Pressenpartie (13) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung eines umlaufenden Transferbandes einer Maschine zur Herstellung einer Papier-, Karton-, oder anderen Faserstoffbahn, mit wenigstens einer auf die Oberfläche des Transferbandes einwirkenden, drehbaren Walzenbürste, aufweisend eine Vielzahl an Borsten.
  • Eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines umlaufenden Bandes, insbesondere Siebes einer Trockenpartie mit einer Walzenbürste ist aus der DE -Al 102 16 612 bekannt.
  • In der WO-A2 2005/094403 ist eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eine Transferbandes zwischen Pressenpartie und Trockenpartie beschrieben. Mittels traversierender bzw. oszillierender Düsen (Shower für Chemikalien) und einer möglichen Kombination mit gegen das Transferband angestellten Abstreifern bzw. Schabern soll die notwendige Reinigungswirkung erzielt werden. Lediglich in einem Satz ist angedeutet, dass eine Bürste Verwendung finden kann.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der Verbrauch an Wasser und Chemikalien, sowie der Wartungsaufwand für die Traversierung bzw. Oszillierung.
  • Erwähnt soll sein, dass die heutigen Faserstoffbahnen aus Wirtschaftlichkeitsgründen in großer Breite von ca.10m und mehr gefertigt werden. Dementsprechend muss auch die Breite des Transferbandes angepasst sein, wodurch sich der Aufwand für die Reinigung erhöht.
  • Es wird auch bezweifelt, dass mit den genannten Lösungen vor allem klebrige Ablagerungen auf dem Transferband zuverlässig entfernt werden können. Derartige Ablagerungen können nämlich im Pressfilz einer Pressenpartie zu einer Verschlechterung des Feuchtequerprofiles und auf dem Transferband einer Presse außerdem zum Rupfen der Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn, und in der Folge zu deren Abriss führen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines umlaufenden Transferbandes zu schaffen, mit der die Nachteile des Standes der Technik vermeidbar sind, vor allem sollen klebrige Ablagerungen vom Transferband einer Pressenpartie entfernbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen, dass wenigstens eine Walzenbürste dem Transferband einer Pressenpartie zugeordnet ist.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass sich eine bisher nur für das zu reinigende Band bzw. Sieb einer Trockenpartie verwendete Walzenbürste auch für das Transferband einer Pressenpartie einsetzen lässt.
  • Bei bestimmten herzustellenden Papiersorten, insbesondere zur Herstellung von Kopierpapier, wird eine Hydrophobierung der herzustellenden Bahn durch Masseleimung mit Bernsteinsäureanhydrid (ASA) vorgenommen. Aufgrund der Reaktivität dieses Anhydrids kommt es in wässriger Säure zur Hydrolyse und bei Anwesenheit von insbesondere Calciumionen zur Bildung von klebrigen Ablagerungen der Hydrolyseprodukte.
  • Diese unerwünschten klebrigen Ablagerungen auf dem Transferband innerhalb der Pressenpartie lassen sich nun erstmalig komplett mit der vorgeschlagenen Reinigungsvorrichtung entfernen, wozu weder Wasser noch Chemikalien eingesetzt werden müssen. Deren Einsatz kann permanent erfolgen. Vorteilhaft dabei ist, dass jeder Punkt in Querrichtung der Transferbandoberfläche von den Borsten der Walzenbürste erfasst wird.
  • Sehr zweckmäßig ist es, wenn die Walzenbürste in Laufrichtung des Transferbandes gesehen, einer Spannwalze für das Transferband nachgeordnet ist. Dadurch wird eine zusätzliche Unterstützung des Transferbandes erreicht. Der Bandlauf gestaltet sich dadurch stabiler. Unter Umständen kann sogar auf eine weitere sonst notwendig werdende Leitwalze verzichtet werden, was eine weitere Aufwands- und Kostenminimierung darstellt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, dass der Walzenbürste eine Auffangrinne für vom Transferband abgelöste Ablagerungen zugeordnet ist. Dadurch vermeidet man, dass die abgelösten Partikel nicht an andere Stellen der Maschine gelangen und dort erneut für Verunreinigungen sorgen. Aus der Auffangrinne lassen sich die Partikel leicht nach außen abführen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Walzenbürste um eine sich quer zur Laufrichtung des Transferbandes erstreckende Achse drehbar gelagert ist. Die Bürste kann dabei permanent drehen und daher jeden Punkt in Querrichtung (d.h. rechtwinklig zur Laufrichtung des Transferbandes) erfassen und von Ablagerungen befreien.
  • Bevorzugt ist daran gedacht, dass sich die Walzenbürste sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Transferbandes erstreckt. Dadurch erspart man sich den Aufwand für eine Traversierung oder Oszillierung bei kürzerer Walzenbürste.
  • Bei sehr breiten Maschinen, die oftmals über 10m breit sein können, ist es sinnvoll, wenn mehrere, jeweils nur über einen Teilbereich der Breite des Transferbandes reichende Walzenbürsten in Querrichtung des Transferbandes nebeneinander angeordnet sind. In Laufrichtung des Transferbandes sollten diese dann versetzt zueinander angeordnet sein, um dieselbe Wirkung, die mit einer durchgehenden Bürste (auch eine als Band geformte Bürste wäre in diesem Zusammenhang denkbar) erreicht wird, erzielen zu können.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die wenigstens eine Walzenbürste an das zu reinigende Transferband anschwenkbar und von diesem wieder abschwenkbar gestaltet. Dadurch hat man die Möglichkeit sehr einfach eine Bürsten und auch Bandwechsel durchführen zu können. Im abgeschwenkten bzw. Servicezustand lässt sich die Bürste selbst reinigen.
  • Die Walzenbürste kann im Übrigen mit einem Antrieb versehen sein, kann aber auch mit dem umlaufenden Transferband mitdrehen. Bei der letztgenannten Möglichkeit ist allerdings die Reinigungswirkung nicht so intensiv, wie mit angetriebener Bürste.
  • Sind die Ablagerungen auf dem Transferband besonders hartnäckig, kann die zusätzliche Anordnung von wenigstens einem Reinigungsspritzrohr und/oder wenigstens eines Abstreifers vorgesehen sind.
  • Dabei überspannt bevorzugt das Reinigungsspritzrohr die Breite des Transferbandes. Er ist darüber hinaus mit einem Fluid, vorzugsweise Wasser beaufschlagbar. Dieses Fluid tritt als Druckstrahl aus wenigstens einer Düse aus, welche vom Reinigungsspritzrohr ausgeht. Die Strahlen können dabei die Ablagerungen entweder zunächst anfeuchten und anlösen, wobei im Anschluss daran die Bürstenbehandlung erfolgt und/oder der Abstreifer eingesetzt wird, oder die Strahlen wirken im Anschluss an die besagte Bürstenbehandlung zur abschließenden Reinigung.
  • Als Material für die Borsten der Walzenbürste kommen Vliesstreifen oder auch Kunstfasern, beispielsweise Polyester (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP) in Frage.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht nur auf ein Transferband einer Pressenpartie beschränkt, sondern kann auch an anderen Bereichen einer Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine Einsatz finden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäß eingesetzte Walzenbürste im Schnitt
  • 2: in einer schematischen Seitenansicht eine im Bereich einer Pressenpartie eingesetzten Reinigungsvorrichtung bzw. der Walzenbürste gem. 1
  • 3: eine schematische Draufsicht auf mehrere Walzenbürsten gem. 1 und 2
  • In den einzelnen Figuren sind gleiche Bauteile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Reinigungsvorrichtung 1 dient zur Reinigung eines umlaufenden Transferbandes 2 einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Papier-, Karton-, oder anderen Faserstoffbahn.
  • Die Vorrichtung 1, wie in 1 dargestellt ist, umfasst wenigstens eine auf die Oberfläche des Transferbandes 2 einwirkende, drehbare Walzenbürste 3 mit einer Vielzahl an Borsten 4 bzw. Büscheln an Borsten 4. Diese Borsten 4 werden gehalten von einem Borstengrundteil 5, der im Beispiel auf einem walzenförmigen Grundkörper 6 der Walzenbürste 3 aufgeschoben ist. Die Borsten bzw. Borstenbüschel 4 sind bevorzugt in Besatzreihen 7 um den kompletten Umfang formiert. Die Besatzreihen 7 erstrecken sich in axialer Richtung der Walzenbürste 3, wobei die Bürste bzw. Bürsten 3 quer zur Laufrichtung des Transferbandes angeordnet ist bzw. sind. Die einzelnen Büschel an Borsten 4 können aber auch beliebig über den Umgang verteilt angeordnet sein.
  • Die Walzenbürste 3 weist Lagerzapfen 8 auf, mit denen sie in die Tragkonstruktion 9 (siehe 2) der Herstellungsmaschine 10 einer Faserstoffbahn 11 eingebaut ist.
  • Ein Lagerzapfen 8 an der Stirnseite des Walzenkörpers 6 ist als Antriebszapfen 12 zum Antrieb der Walzenbürste 3 ausgebildet.
  • 2 zeigt, dass die Reinigungsvorrichtung 1 mit ihrer Walzenbürste 3 dem Transferband 2 der Pressenpartie 13 der Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine 10 zugeordnet ist, so dass die Borsten 4 die unerwünschten Ablagerungerungen auf der Oberfläche des Transferbandes 2 entfernen können. Man erkennt in 2 die Faserstoffbahn 11, die vom Transferband 2 gestützt durch den Nipp N zwischen zwei Presswalzen 14 und 15 läuft. Im Beispiel ist die Faserstoffbahn 11 eine Kopierpapierbahn, die zur Hydrophobierung derselben am Anfang des Herstellungsprozesses Masse-geleimt worden ist und sich im Folgenden daraus die unerwünschten klebrigen Ablagerungen bilden.
  • Das Transferband 2 bildet eine Schlaufe und läuft um einige Leitwalzen 16, die für die nötige Spannung sorgen. Kurz über dem Maschinenboden 17 ist zur Einstellung der Spannkraft eine Spannwalze 18 im Inneren der Schlaufe angeordnet. Die Walzenbürste 3 ist in Laufrichtung (L) des Transferbandes 2 gesehen, dieser Spannwalze 18 nachgeordnet. Aufgrund dieser Gestaltung kann auf eine weitere Leitwalze 16 verzichtet werden.
  • Die Walzenbürste 3 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Transferbandes 2 und ist im Übrigen um eine sich quer zur Laufrichtung (L) des Transferbandes 2 erstreckende Achse 3a drehbar gelagert und wie schon erwähnt, mit einem eigenen Antrieb 19 versehen.
  • Der Walzenbürste 3 ist eine Auffangrinne 20 für vom Transferband 2 abgelöste Ablagerungen zugeordnet.
  • Nicht im Einzelnen dargestellt, sondern nur mit einem gebogenen Doppelpfeil gekennzeichnet ist in 2, dass die Walzenbürste 3 an das zu reinigende Transferband 2 anschwenkbar und von diesem wieder zu Servicezwecken oder Stillstand der Maschine 10 abschwenkbar ist.
  • Erwähnt soll noch sein, dass zusätzlich zur Walzenbürste 3 wenigstens ein Reinigungsspritzrohr 21 und/oder wenigstens ein Abstreifer 22 vorgesehen sein kann.
  • Diese Elemente (oder zumindest eines davon) können entweder der Walzenbürste vor-, oder nachgeordnet sein. Ebenso ist die Anordnung vor und hinter der Walzenbürste 3 möglich. Diese letztgenannte Möglichkeit ist in 2 eingezeichnet.
  • Das Reinigungsspritzrohr 21 überspannt vorzugsweise die Breite des Transferbandes 2. Es ist mit einem Fluid, vorzugsweise Wasser beaufschlagbar. Aus nicht in der 2 erkennbaren Düsen treten die Fluidstrahlen aus, wodurch die vorhandenen Ablagerungen vorbefeuchtet und daher teilweise abgelöst werden. Dadurch geht dann die Entfernung mit den Borsten 4 leichter und schneller vonstatten. Alternierend oder zusätzlich ist ein solches Spritzrohr auch nach der Walzenbürste zur "Endreinigung" einsetzbar.
  • 3 zeigt, dass mehrere, jeweils nur über einen Teilbereich der Breite B des Transferbandes reichende Walzenbürsten 3 in Querrichtung Q des Transferbandes 2 nebeneinander und in Laufrichtung des Transferbandes 2 versetzt zueinander angeordnet sein können. Dies ist bei sehr breiten Maschinen 10 sinnvoll, weil dadurch die vollständige Reinigung des Transferbandes 2 über seine ganze Breite hinweg gewährleistet wird.
  • 1
    Reinigungsvorrichtung
    2
    Transferband
    3
    Walzenbürste
    3a
    Achse
    4
    Borsten
    5
    Borstengrund
    6
    walzenförmiger Grundkörper
    7
    Besatzreihe
    8
    Lagerzapfen
    9
    Tragkonstruktion
    10
    Maschine zur Herstellung...
    11
    Faserstoffbahn
    12
    Antriebszapfen
    13
    Pressenpartie
    14
    Presswalze
    15
    Presswalze
    16
    Leitwalze
    17
    Maschinenboden
    18
    Spannwalze
    19
    Antrieb
    20
    Auffangrinne
    21
    Reinigungsspritzrohr
    22
    Abstreifer

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Reinigung eines umlaufenden Transferbandes einer Maschine (10) zur Herstellung einer Papier-, Karton-, oder anderen Faserstoffbahn, (11), aufweisend wenigstens eine auf die Oberfläche des Transferbandes (2) einwirkende, drehbare Walzenbürste (3) mit einer Vielzahl an Borsten (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenbürste (3) dem Transferband (2) einer Pressenpartie (13) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenbürste (3) in Laufrichtung (L) des Transferbandes (2) gesehen, einer Spannwalze (18) für das Transferband (2) nachgeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbürste (3) eine Auffangrinne (20) für vom Transferband (2) abgelöste Ablagerungen zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenbürste (3) um eine sich quer zur Laufrichtung (L) des Transferbandes (2) erstreckende Achse drehbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenbürste (3) sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Transferbandes (2) erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, jeweils nur über einen Teilbereich der Breite (B) des Transferbandes (2) reichende Walzenbürsten (3) in Querrichtung (Q) des Transferbandes () nebeneinander und in Laufrichtung (L) des Transferbandes Q versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Walzenbürste (3) an das zu reinigende Transferband (2) anschwenkbar und von diesem wieder abschwenkbar ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Walzenbürste (3) mit einem Antrieb (19) versehen ist.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur wenigstens einen Walzenbürste (3) wenigstens ein Reinigungsspritzrohr (21) und/oder wenigstens ein Abstreifer (22) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsspritzrohr (21) vorzugsweise die Breite (B) des Transferbandes (2) überspannt und mit einem Fluid, vorzugsweise Wasser beaufschlagbar ist, welches als Strahl aus wenigstens einer Düse austritt, die ihrerseits vom Reinigungsspritzrohr (21) ausgeht.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenbürste (3) an ihrem gesamten Umfang Vliesstreifen oder Borsten (4) bestehend aus Kunstfasern, beispielsweise bestehend aus Polyester, Polyvinylchlorid, Polypropylen usw. aufweist.
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