DE102006035911A1 - Fahrradanhänger - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen DOLLAR A Schiebeanhänger für ein Fahrrad (8) DOLLAR A - mit wenigstens einem Treibrad (2), DOLLAR A - mit einem Motor (3) zum Antreiben des Treibrads (2), DOLLAR A - mit einem Tragrahmen (5), an den das wenigstens eine Treibrad (2) angeordnet ist und der eine Kupplung (6) aufweist, mit welcher der Tragrahmen (5) im Bereich einer Hinterradnabe (7) des Fahrrads (8) am Fahrrad (8) befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anhänger für ein Fahrrad.
  • Fahrradanhänger sind allgemein bekannt und können beispielsweise an einem Gepäckträger, an einer Sattelstange oder am Fahrradrahmen im Bereich der Heckradnabe befestigt werden. Fahrradanhänger gibt es mit zwei Rädern. Derartige Zweirad-Anhänger eignen sich in besonderer Weise zum Transport von Lasten sowie zum Transport von Kindern. Darüber hinaus gibt es auch Fahrradanhänger mit nur einem einzigen Rad, sog. Nachläufer, die ebenfalls zum Transport von Gepäck ausgelegt sein können. Populär sind derartige Nachläufer in Form vereinfachter Kinderräder mit eigenem Sattel und Lenker, allerdings nur zum Halten und nicht zum Lenken, und eigenen Pedalen zum Aufsetzen der Füße.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Fahrradanhänger eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen erhöhten Gebrauchswert auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen angetriebenen Anhänger, also einen Schiebeanhänger zu realisieren, der für das damit ausgestattete Fahrrad einen Hilfsantrieb bereitstellt. Hierzu umfasst der Schiebeanhänger zumindest ein Treibrad, also ein angetriebenes Rad, sowie einen Motor zum Antreiben des wenigstens einen Treibrads. Darüber hinaus umfasst der Schiebeanhänger einen Tragrahmen, an dem das wenigstens eine Treibrad angeordnet ist und der eine Kupplung aufweist, die es ermöglicht, den Tragrahmen am Fahrrad, und zwar insbesondere im Bereich einer Hinterradnabe zu befestigen.
  • Mit Hilfe eines derartigen Schiebeanhängers kann der Gebrauchswert des Fahrrads erheblich gesteigert werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine stark vereinfachte prinzipielle Ansicht eines Schiebeanhängers nach der Erfindung im montierten Zustand,
  • 2 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 3 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform.
  • Entsprechend den 1 bis 3 umfasst ein erfindungsgemäßer Schiebeanhänger 1 zumindest ein Treibrad 2. Im vorliegenden Fall ist der Schiebeanhänger 1 als Einradanhänger ausgelegt, also aus Nachläufer. Grundsätzlich ist auch eine Zweirad-Ausführung möglich, wobei von den beiden Rädern dann wenigstens eines als angetriebenes Treibrad dient. Der Schiebeanhänger 1 umfasst außerdem einen Motor 3 zum Antreiben des Treibrads 2. Im vorliegenden Fall ist der Motor 3 als Nabenmotor ausgestaltet, der einerseits koaxial zu einer Nabe 4 bzw. Rotationsachse des Treibrads 2 angeordnet ist und der andererseits konzentrisch im Treibrad 2 angeordnet ist. Bei spielsweise ist der Nabenmotor 3 in das Treibrad 2 eingespeicht.
  • Außerdem umfasst der Schiebeanhänger 1 einen Tragrahmen 5, an dem das Treibrad 2 angeordnet ist. Dieser Tragrahmen 5 weist außerdem eine Kupplung 6 auf, die es ermöglicht, den Tragrahmen 5 im Bereich einer Hinterradnabe 7 eines hier nur teilweise dargestellten Fahrrads 8 am Fahrrad 8 zu befestigen. Die Anbindung des Schiebeanhängers 1 im Bereich der Hinterradnabe 7 ist dabei besonders vorteilhaft, da ein Fahrradrahmen 9 im Bereich der Hinterradnabe 7 die höchste Steifigkeit besitzt. Außerdem hat die Krafteinleitung an der Hinterradnabe 7 durch den Schiebeanhänger 1 nur geringen Einfluss auf die Fahrstabilität des Fahrrads 8. Insbesondere kann über die Hinterradnabe 7 kein Kippmoment in das Fahrrad 8 eingeleitet werden.
  • Für die Bedienung des Motors 3 ist vorzugsweise eine Fernbedieneinrichtung 10 vorgesehen, mit deren Hilfe der Motor 3 eingeschaltet bzw. zugeschaltet, abgeschaltet und insbesondere hinsichtlich seiner Drehgeschwindigkeit gesteuert werden kann. Vorzugsweise ist die Fernbedieneinrichtung 10 im Bereich eines Lenkers 11 des Fahrrads 8 angebracht. Zweckmäßig erfolgt die Kopplung zwischen Fernbedieneinrichtung 10 und Motor 3 über ein Kabel 12, das am Fahrrad 8 entsprechend verlegt wird. Innerhalb des Schiebeanhängers 1 kann das Kabel 12 im Inneren des Tragrahmens 5 verlegt sein.
  • Alternativ ist auch eine Fernbedieneinrichtung 10 denkbar, die drahtlos mit dem Motor 3 gekoppelt ist. Darüber hinaus kann die Fernbedieneinrichtung 10 mit einer hier nicht näher gezeigten Bremse des Fahrrads 8 gekoppelt sein. Angedeutet ist dies hier durch eine unterbrochene Linie, die ein weiteres Kabel 13 repräsentiert. Diese Kopplung ist zweckmäßig so gestaltet, dass beim Bremsen des Fahrrads 8 automatisch die Antriebsleistung des Motors 3 reduziert oder sogar ausgeschaltet wird. Darüber hinaus kann optional vorgesehen sein, den Motor 3 beim Bremsen des Fahrrads 8 als Retarder zu betreiben. Auf diese Weise wirkt der Schiebeanhänger 1 als zusätzliche Bremse, was die Bremsleistung des aus Fahrrad 8 und Schiebeanhänger 1 gebildeten Gespanns erhöht.
  • Vorzugsweise handelt es sich beim Motor 3 um einen Elektromotor. Der Schiebeanhänger 1 ist dann zusätzlich mit einer geeigneten Batterieeinheit 14 ausgestattet, die als Stromversorgung des Elektromotors 3 dient. Diese Batterieeinheit 14 kann beispielsweise in einem Rucksack untergebracht sein, den die auf dem Fahrrad 8 sitzende Person trägt. Ebenso kann diese Batterieeinheit 14 am Fahrrad 8, vorzugsweise auf dessen Gepäckträger, angeordnet sein. Kabel zur Stromversorgung des Motors 3 können dann wieder durch den Tragrahmen 5 verlaufen. Alternativ ist es ebenso möglich, die Batterieeinheit 14 auf geeignete Weise am Tragrahmen 5 des Schiebeanhängers 1 anzubringen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 ist am Tragrahmen 5 ein Kindersitzaufsatz 15 befestigt, und zwar insbesondere ab nehmbar. Die Batterieeinheit 14 kann auf geeignete Weise in den Kindersitzaufsatz 15 integriert sein oder wie hier auf geeignete Weise daran angebracht sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 kann am Tragrahmen 5 ein Gepäckaufsatz 16 befestigt sein, vorzugsweise wieder abnehmbar. Insbesondere lassen sich Gepäckaufsatz 16 und Kinderaufsatz 15 gegeneinander austauschen. Auch hier ist es grundsätzlich möglich, die Batterieeinheit 14 in den Gepäckaufsatz 16 zu integrieren oder wie hier auf geeignete Weise am Gepäckaufsatz 16 unterzubringen.
  • Der Schiebeanhänger 1 kann außerdem mit einer hier nicht gezeigten Bremse ausgestattet sein, die zweckmäßig mit der Fahrradbremse gekoppelt ist. Beispielsweise verläuft ein Bowdenzug analog zum Kabel 12 entlang des Fahrradrahmens 9 bis zum Tragrahmen 5 bis zu einer entsprechenden Bremse, die zweckmäßig mit dem Treibrad 2 zusammenwirkt. Darüber hinaus ist es grundsätzlich möglich, den Motor 3 z.B. über die Fernbedieneinrichtung 10 oder die Bremse als Retarder zu betreiben. Beispielsweise bei einer längeren Bergabfahrt kann so das Fahrrad sehr bequem gebremst werden. Im Retarderbetrieb kann beispielsweise die Batterieeinheit 14 aufgeladen werden. Der Schiebeanhänger 1 weist dann eine entsprechende Motorsteuerung (nicht gezeigt) auf, die einen Retarderbetrieb des Motors 3 sowie ein Aufladen der Batterieeinheit 14 ermöglicht.
  • Darüber hinaus kann besagte Motorsteuerung zusätzlich auch so ausgestaltet sein, dass sie ein Zuschalten des Motors 3 erst dann ermöglicht, wenn das Fahrrad 8 bereits fährt. Durch diese Bauweise kann das mit dem Schiebeanhänger 1 ausgestattete Fahrrad 8 eine vereinfachte Verkehrszulassung erhalten.
  • Die hier gezeigten Ausführungsbeispiele dienen lediglich der exemplarischen Erläuterung der Erfindung und sind insbesondere ohne Beschränkung der Allgemeinheit. Beispielsweise können weitere, andere Aufsätze denkbar sein, die beispielsweise an spezielle Anwendungen adaptiert sind. Beispielsweise kann ein derartiger Aufsatz als Transportkäfig für Tiere ausgestaltet sein.
  • Ebenso muss der Motor 3 nicht zwangsläufig ein Elektromotor sein. Ebenso ist ein Verbrennungsmotor möglich. Auch muss der Motor 3 nicht zwingend als Nabenmotor ausgestaltet sein. Insbesondere bei einer Zweirad-Ausführung kann der Motor 3 eine Welle antreiben, die drehfest mit dem Treibrad verbunden ist.
  • Weitere Ausstattungsmerkmale sind beispielsweise ein Aufladekabel, mit dem die Batterieeinheit 14 an eine Haussteckdose angeschlossen werden kann, um die Batterieeinheit 14 aufzuladen. Ein entsprechendes Ladegerät kann in die Motorsteuerung oder in die Batterieeinheit 14 integriert sein.

Claims (6)

  1. Schiebeanhänger für ein Fahrrad (8) – mit wenigstens einem Treibrad (2), – mit einem Motor (3) zum Antreiben des Treibrads (2), – mit einem Tragrahmen (5), an dem das wenigstens eine Treibrad (2) angeordnet ist und der eine Kupplung (6) aufweist, mit welcher der Tragrahmen (5) im Bereich einer Hinterradnabe (7) des Fahrrads (8) am Fahrrad (8) befestigbar ist.
  2. Schiebeanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Fernbedieneinrichtung (10) zum Bedienen des Motors (3) vorgesehen ist, die z.B. im Bereich eines Lenkers (11) des Fahrrads (8) anbringbar ist und die drahtlos oder drahtgebunden mit dem Motor (3) verbunden ist, und/oder – dass die Fernbedieneinrichtung (10) mit einer Bremse des Fahrrads (8) gekoppelt ist, derart, dass beim Bremsen des Fahrrads (8) automatisch die Antriebsleistung des Motors (3) reduziert wird oder der Motor (3) als Retarder betrieben wird.
  3. Schiebeanhänger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eines der folgenden Merkmale: – der Motor (3) ist als Nabenmotor ausgestaltet; – der Motor (3) ist als Elektromotor ausgestaltet; – eine Batterieeinheit (14) zur Stromversorgung des als Elektromotor ausgestalteten Motors (3) ist vorgesehen; – die Batterieeinheit (14) ist am Fahrrad (8) oder am Tragrahmen (5) befestigt oder in einen vom Fahrradfahrer zu tragenden Rucksack untergebracht.
  4. Schiebeanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass am Tragrahmen (5) ein Gepäckaufsatz (16), insbesondere abnehmbar, befestigt ist, und/oder – dass am Tragrahmen (5) ein Kindersitzaufsatz (15), insbesondere abnehmbar, befestigt ist, und/oder – dass die Batterieeinheit (14) am oder im Gepäckaufsatz (16) oder am oder im Kindersitzaufsatz (15) untergebracht ist.
  5. Schiebeanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Bremse vorgesehen ist, und/oder – dass der Motor (3) als Retarder betreibbar ist, und/oder – dass der Motor (3) im Retarderbetrieb zum Aufladen der Batterieeinheit (14) nutzbar ist.
  6. Schiebeanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Motorsteuerung vorgesehen ist, die ein Zuschalten des Motors (3) erst dann ermöglicht, wenn das Fahrrad (8) bereits fährt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009062570A1 (de) * 2007-11-14 2009-05-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einer lösbaren fahzeugbefestigten transporteinrichtung
DE102021211560A1 (de) 2021-10-13 2023-04-13 Kurt Stoll Fahrrad-Schiebevorrichtung

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