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Hintergrund
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Servolenkungsvorrichtung zum Unterstützen einer Lenkkraft zum Lenken eines Fahrzeugs durch einen Motor.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Es ist eine Vorrichtung ähnlicher Art verfügbar, in welcher eine Armatur zusammen mit einer Ausgangswelle durch elektromagnetische Betätigung rotiert wird, indem einer Verdrahtung Strom von einem Leitungsdraht zugeführt wird, und zwar durch eine Bürste, die mit einem Kommutator in Kontakt gebracht ist, wobei ein vorderer Endbereich der Ausgangswelle in ein Loch eines Verbindungselements zur Herstellung einer Presspassung eingepresst ist oder eine Eingangswelle durch einen Keil mit einem Keilloch eines Verbindungselements gekoppelt ist und ein Drehmoment der Ausgangswelle zum Unterstützen einer Lenkkraft zum Lenken auf die Eingangswelle übertragen wird (vgl. beispielsweise
JP 2001-008402 A , Absätze 18 bis 24,
1).
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Die
JP 2001-008402 A offenbart eine elektrische Servolenkvorrichtung mit einem Gleichstrom-Bürstenmotor und einer zwischen einer Ausgangswelle des Motors und einer von dem Motor angetriebenen Eingangswelle angeordneten Nabe zum Übertragen der Rotationskraft des Motors von der Ausgangswelle auf die Eingangswelle durch die Nabe.
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In der
US 7,294,080 B2 wird eine Drehantriebsvorrichtung offenbart, die einen Antriebsmotor und einen Übersetzungsmechanismus enthält, die miteinander über eine Eingangskopplung verbunden sind. Die Eingangskopplung enthält einen Kopplungskörper, der mit einer Ausgangswelle des Antriebsmotors gekoppelt und daran befestigt ist. Ein Vibrationsdämpfer, der nach außen vorsteht und Vibrationen des Antriebsmotors dämpft, ist an einem äußeren Umfangsabschnitt des Kopplungskörpers angeordnet.
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Erläuterung der Erfindung
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In der verwandten Technik wird für einen Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung eine geringe Lärmbildung verlangt, und die geringe Lärmbildung wird durch die Reduktion der Lärmübertragung der Bürste durch das Stabilisieren einer Gleitbewegung der Bürste und des Kommutators mittels des Hinzufügens einer laufenden Stufe in dem Motor erreicht oder dadurch, dass ein Bürstenhalter durch das Hinzufügen eines elastischen Elements aus Gummi oder Ähnlichem schwimmend befestigt wird. Es wird jedoch für den Motor für die elektrische Servolenkungsvorrichtung eine weiter reduzierte Lärmbildung verlangt, insbesondere in einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung vom Säulentyp, in welchem der Motor mit einer Säule verbunden wird und ein Abstand zwischen dem Motor und einem Fahrer kurz ist, so dass eine weiter reduzierte Lärmbildung besonders benötigt wird.
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Die Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen und es ist eines ihrer Ziele, eine elektrische Servolenkungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, Lärm eines Gleichstrom-Bürstenmotors durch einen einfachen Aufbau und kostengünstig zu reduzieren.
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Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Servolenkvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2 gelöst.
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Nach Anspruch 1 ist das Gewicht der Nabe gleich oder größer als 10% des Gewichts des Rotors des Motors gewählt und dadurch kann eine elektrische Servolenkungsvorrichtung, die Lärm des Gleichstrom-Bürstenmotors reduziert, durch einen einfachen Aufbau kostengünstig bereitgestellt werden.
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Nach Anspruch 2 ist das Trägheitsmoment der Nabe gleich oder größer als 10% des Trägheitsmoments des Rotors des Motors gestaltet und dadurch kann die elektrische Servolenkungsvorrichtung, die Lärm des Gleichstrom-Bürstenmotors reduziert, durch einen einfachen Aufbau und kostengünstig bereitgestellt werden.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Schnittansicht eines Gleichstrom-Bürstenmotors für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung, die das Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung darstellt.
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2 ist eine Schnittansicht einer Nabe, welche das Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung darstellt.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verhalten der Befestigung des Gleichstrom-Bürstenmotors darstellt und die das Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung zeigt.
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4 ist ein erklärendes Diagramm, welches eine Lärmveränderungsrate bezogen auf ein Gewichtsverhältnis darstellt und das Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung zeigt.
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5 ist eine Schnittdarstellung einer Nabe, die das Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung zeigt.
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6 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Lärmveränderungsrate bezogen auf ein Trägheitsmoment-Verhältnis darstellt und das Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung zeigt.
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7 ist eine Schnittansicht einer Nabe, die das Ausführungsbeispiel 3 der Erfindung zeigt.
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8 ist eine Schnittansicht einer Nabe, die das Ausführungsbeispiel 4 der Erfindung zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Ausführungsbeispiel 1
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Ausführungsbeispiel 1 wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 erklärt. 1 ist eine Schnittansicht eines Gleichstrom-Bürstenmotors für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung, 2 ist eine Schnittansicht einer in 1 dargestellten Nabe und 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verhalten einer Verbindung des Gleichstrom-Bürstenmotors mit der elektrischen Servolenkungsvorrichtung zeigt. 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Lärmveränderungsverhältnis bezogen auf ein Gewichtsverhältnis zeigt. In 3 ist ein Gleichstrom-Bürstenmotor für die elektrische Servolenkungsvorrichtung ein Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung von einem so genannten Säulentyp, der an einem an einer Säule 2 befestigten Getriebe 3 befestigt oder mit diesem verbunden ist, wobei der Gleichstrom-Bürstenmotor 1 im Innern eines Fahrzeugsraums angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, eine Lenkkraft eines Lenkrads 4 eines Fahrers zu unterstützen, indem es zur Regelung von einer Kontrollvorrichtung kontrolliert wird, die nicht dargestellt ist.
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Der Gleichstrom-Bürstenmotor 1 wird unter Bezugnahme auf 1 erläutert. Eine Innenseite eines Jochs 5 in einer Form eines Zylinders mit Boden ist mit 4 Polen von Permanentmagneten 6 verbunden, eine Innenfläche eines Lageraufnahmebereichs 7, der einstückig mit dem Joch 5 ausgebildet ist, ist in einem äußeren Ring eines ersten Lagers über eine so genannte Spielpassung mit einem Spiel zum Zusammenbau enthalten und ein Ende einer Ausgangswelle 9 ist drehbar von dem Lager 8 gehalten. Eine Bürste 12 ist in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche eines Kommutators 11 gebracht, mit dem eine die Ausgangswelle 9 umfassende Armatur 10 ausgestattet ist, indem sie von der elastischen Kraft einer Feder 12a belastet ist. Ein Bürstenhalter 13, der die Bürste 12 hält, ist an einem Gehäuse 15 mit einer Schraube 14 fixiert. Ein dem anderen Ende der Ausgangswelle 9 benachbarter Bereich ist drehbar von einem zweiten Lager 16 gehalten, von dem ein äußerer Ring in einer Presspassung an dem Gehäuse 15 fixiert ist und eine Öffnungsseite des Jochs 5 ist durch eine Schraube 15a an dem Gehäuse 15 fixiert. Eine Nabe 17 ist aus einem Nabenhauptkörper 18 und einem ergänzenden Bereich 19 aufgebaut. Der Nabenhauptkörper 18 ist auf ein Endbereich der Ausgangswelle 9, der von dem Lager 16 leicht in axialer Richtung vorsteht, aufgepresst, der Nabenhauptkörper 18 und die Ausgangswelle sind in Kontakt mit beiden Seiten von Endflächen in der axialen Richtung eines inneren Rings des Lagers 16 gebracht und fest damit verbunden, um den inneren Ring des Lagers 16 in axialer Richtung durch den Nabenhauptkörper 18 und die Ausgangswelle 9 zu verklemmen und die Ausgangswelle 9 ist so aufgebaut, dass ein Bewegen in der axialen Richtung vermieden wird.
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Eine Verbindungsseite 20 zum Zuführen von Elektrizität zu der Bürste 12 ist zu der Außenseite des Gleichstrom-Bürstenmotors 1 geführt und mit einem nicht dargestellten Kontrollapparat verbunden. Die Armatur 10 ist aufgebaut durch das Fixieren eines Kerns 22 mit 22 Spalten 21 an der Ausgangswelle 9 durch Presspassung, Wickeln einer Verdrahtung 23 um die Spalte 21 durch ein Schleifenwicklungssystem und Verbinden der Wicklung 23 mit dem Kommutator 11. Der Gleichstrom-Bürstenmotor 1 ist durch das Fixieren des Gehäuses 15 an dem Getriebe 3 mittels eines Bolzens befestigt, der nicht dargestellt ist, und der Nabenhauptkörper 18 ist mit einer Eingangswelle 24, mit der das Getriebe 3 versehen ist, zum Übertragen einer Rotationskraft des Gleichstrombürstenmotors 1 auf eine Seite des Getriebes 3 verbunden.
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In 2 ist, der Nabe 17 entsprechend, der ergänzende Bereich 19 von der Form eines Doughnuts in einer Presspassung mit einem Außenumfang des Nabenhauptkörpers 18 verbunden. Der Nabenhauptkörper 18 ist aus einem gesinterten Element gebildet, umfasst einen Innendurchmesserbereich 25 zum Einpressen der Ausgangswelle 9 und einem Keilloch zum Verbinden der Eingangswelle 24 und ist dazu ausgelegt, eine Funktion der Übertragung der Rotationskraft des Gleichstrom-Bürstenmotors von der Ausgangswelle 9 auf die Eingangswelle 24 mittels des Nabenhauptkörpers 18 an sich zu übernehmen. Der ergänzende Bereich 19 ist durch das Formen eines Eisenelements in die Doughnut-Form mittels Kaltschmieden aufgebaut und der ergänzende Bereich 19 an sich überträgt nicht die Rotationskraft des Gleichstrom-Bürstenmotors 1 von der Ausgangswelle 9 auf die Eingangswelle 24.
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In 4 bezeichnet die Abszisse ein Gewichtsverhältnis (%), das ein Verhältnis des Gewichts der Nabe 17 zu einem Gewicht eines Rotors des Gleichstrom-Bürstenmotors 1 zeigt (Nabengewicht/Rotorgewicht) und die Ordinate bezeichnet ein Lärmveränderungsverhältnis (%), wenn das Gewichtsverhältnis (%) verändert wird, welches von den Erfindern durch ein Experiment ermittelt wurde. Das Gewicht des Rotors ist ein Gewicht eines rotierenden Bereichs ohne das Gewicht der Nabe 17 (Gewicht der Armatur 10 sozusagen) und ist ein eine totale Summe von Gewichten der Ausgangswelle 9, des Kommutators 11, des Kerns 22 und der Wicklung 23 und dergleichen. Eine gestrichelte Linie, die durch die Bezeichnung a in der Figur angezeigt ist, bezeichnet ein Lärmlevel, das ein Ziel darstellt und, wie in der Figur gezeigt, kann der Lärm durch das Erhöhen des Gewichtsverhältnisses (%) reduziert werden und eine geringe Lärmbildung, auf die abgezielt wird, kann dadurch erreicht werden, dass das Gewichtsverhältnis gleich oder größer als 10% gemacht wird. Es scheint, dass durch das Ausstatten einer dem Kern gegenüberliegenden Seite (Seite der Nabe 17) mit einem Gewichtselement, indem durch das Lager 16 bezogen auf einen Anteil des Kerns 22, der einen großen Anteil des Gewichts des Rotors bildet, ein Hebelpunkt bereitgestellt wird, eine Vibration der Armatur 10 in einer Rotationsrichtung oder eine Biegerichtung derselben abgeschwächt oder eliminiert werden kann, eine Gleitrichtung der Bürste stabilisiert werden und insbesondere ein Lärm der Bürste reduziert werden kann. Ferner ist es, obwohl der Lärm durch die Wahl des Gewichtsverhältnisses (%) in einem Bereich, in welchem eine Veränderung in dem Lärmveränderungsverhältnis (%) bezogen auf eine Veränderung im Gewichtsverhältnis (%) groß ist, effektiv reduziert werden kann, wenn das Gewichtsverhältnis (%) übermäßig und mehr als notwendig erhöht wird, ein Einfluss auf eine Erhöhung des Gewichts der Vorrichtung, der Stärkender Ausgangswelle 9 und des Lagers 16 und Ähnlichem ausgeübt und ferner besteht die Sorge, dass ein gegenläufiger Einfluss auf ein Lenkgefühl ausgeübt wird, welches für die elektrische Servolenkungsvorrichtung wichtig ist, so dass es bevorzugt ist, in Bezug auf diesen Punkt einen oberen Grenzwert zu setzen.
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Wie oben beschrieben ist nach der elektrischen Servolenkungsvorrichtung das Ausführungsbeispiel 1, die zwischen der Ausgangswelle 9 des Motors und der Eingangswelle 24 angeordnete Nabe 17 vorgesehen, die von dem Motor 1 zum Übertragen der Rotationskraft des Motors 1 von der Ausgangswelle 9 auf die Eingangswelle 24 über die Nabe an sich angetrieben wird und das Gewicht der Nabe 17 ist gleich oder größer als das Gewicht des Rotors des Motors 1 gehalten und dadurch ist die elektrische Servolenkungsvorrichtung in der Lage, Lärm des Gleichstrommotors zu reduzieren und kann durch einen einfachen Aufbau und kostengünstig zur Verfügung gestellt werden. Durch das Erhöhen des Gewichts der Nabe 17 kann die elektrische Servolenkungsvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die in der Lage ist, kostengünstig durch das Minimieren des Hinzufügens eines neuen Teils oder Schritts kostengünstig aufgebaut zu sein und insbesondere den Bürstenlärm zu reduzieren.
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Ferner ist die Nabe 17 durch das Fixieren des ergänzenden Bereichs 19 an dem Außenumfang der Nabe 17 aufgebaut und dadurch kann ein Material und Form des ergänzenden Bereichs 19 frei gewählt werden. Obwohl der Nabenhauptkörper 18 dazu ausgelegt ist, die Funktion der Übertragung der Rotationskraft von dem Gleichstrom-Bürstenmotor von der Ausgangswelle auf die Eingangswelle 24 durch den Nabenhauptkörper 18 an sich zu übernehmen, ist eine Funktion der Übertragung der Rotationskraft für den ergänzenden Bereich 19 nicht notwendig und dadurch kann der ergänzende Bereich 19 aus einem Material mit einem großen spezifischen Gewicht oder einem kostengünstigen Material aufgebaut sein.
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Ferner können, wenn der Gleichstrom-Bürstenmotor 1 in dem so genannten Säulentyp, der mit der Säule verbunden ist, ausgelegt ist, eine Vibrationsbedingung und eine Temperaturbedingung im Vergleich mit einem so genannten Ständertyp erleichtert werden, in welchem der Gleichstrom-Bürstenmotor an einer Ständerwelle befestigt ist und in einem Maschinenraum angeordnet ist, so dass die für den Säulentyp bevorzugte Vorrichtung so ausgelegt werden kann, dass die Vorrichtung einen unbeträchtlichen Einfluss auf die Stärke oder Ähnliches durch das Erhöhen des Gewichts der Nabe 17 oder das Bereitstellen des Verfügungsbereichs 19 aufgebaut werden kann und die geringe Lärmentwicklung kann einfach erreicht werden oder Ähnliches.
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Ferner wird die Übertragung der Vibration auf den ergänzenden Bereich 19 oder Vibrationen des ergänzenden Bereichs 19 beschränkt und Lärm kann effektiv reduziert werden, indem eine Gesamtheit des ergänzenden Bereichs 19 von einem elastischen Element aus Gummi oder Ähnlichem aufgebaut wird.
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Ausführungsbeispiel 2
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Ausführungsbeispiel 2 wird unter Bezugnahme auf 5 und 6 erklärt. 5 ist eine Schnittansicht einer Nabe, die an dem Gleichstrom-Bürstenmotor für die elektrische Servolenkungsvorrichtung aus 1, der demjenigen aus 2 gleicht, angeordnet ist, und 6 ist ein erläuterndes Diagramm, die eine Lärmveränderungsrate bezogen auf ein Trägheitsmomentverhältnis zeigt. In 5 ist die Nabe 17 als integriertes Produkt aufgebaut, das gebildet ist von einem gesinterten Element, dem Innendurchmesserbereich 25 zum Presspassen des Ausgangsschafts 9 und welches das Keilloch 26 zum Verbinden der Eingangswelle 24 umfasst und ist dazu ausgelegt, die Funktion des Übertragens der Rotationskraft des Gleichstrom-Bürstenmotors 1 von der Ausgangswelle 9 auf die Eingangswelle 24 über die Nabe 17 an sich auszuüben. Der übrige Aufbau ist durch einen ähnlichen Aufbau wie denjenigen des Ausführungsbeispiels 1 konstruiert und eine detaillierte Erklärung desselben entfällt.
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In 6 bezeichnet die Abszisse ein Trägheitsmoment im Verhältnis (%), das ein Verhältnis eines Trägheitsmoments der Nabe 17 zu einem Trägheitsmoment des Rotors des Gleichstrom-Bürstenmotors 1 (Trägheitsmoment der Nabe/Trägheitsmoment des Rotors) zeigt und die Ordinate bezeichnet, die Lärmveränderungsrate (%), wenn das Trägheitsmomenten-Verhältnis (%) verändert wird, die von den Erfindern in einem Experiment ermittelt wurde. Das Trägheitsmoment des Rotors ist ein Trägheitsmoment eines rotierenden Anteils der die Nabe 17 nicht umfasst (sozusagen das Trägheitsmoment der Armatur). Eine gestrichelte Linie, die durch die Bezeichnung B in der Zeichnung angedeutet ist, bezeichnet ein Lärmniveau, das ein Ziel darstellt, und, wie in der Zeichnung angedeutet, der Lärm kann durch das Erhöhen des Trägheitsmoments (%) reduziert werden und eine geringe Lärmbildung, die das Ziel ist, kann erreicht werden, indem das Trägheitsmoment gleich oder größer als 10% gewählt wird. Es scheint, als ob Schwingungen der Armatur in der Rotationsrichtung und der Biegerichtung dadurch gedämpft oder eliminiert werden können, dass eine dem Kern gegenüber liegende Seite (Seite der Nabe 17) mit einem geeigneten Trägheitsmoment ausgestattet wird, wodurch das Lager 16 bezogen auf einen Bereich des Kerns 22, der einen großen Anteil am Trägheitsmoment des Rotors hat, einen Hebelpunkt bildet, eine Gleitbewegung der Bürste 12 stabilisiert wird und insbesondere ein Lärm der Bürste reduziert werden kann. Ferner wird, obwohl Lärm effektiv durch das Bereitstellen des Trägheitsmomentverhältnisses (%) in einem Bereich, in welchem die Lärmveränderungsrate (%) bezogen auf die Veränderung des Trägheitsmomentverhältnisses (%) groß ist, reduziert werden kann, wird, wenn das Trägheitsmomentverhältnis (%) übermäßig und mehr als nötig erhöht wurde, ein Einfluss auf die Stärke oder Ähnliches der Vorrichtung ausgeübt und insbesondere besteht die Sorge, dass ein negativer Einfluss auf ein Steuergefühl, eine Rotationsfolgeleistung oder Ähnliches, was wichtig für die elektrische Servolenkungsvorrichtung ist, ausgeübt wird, so dass bevorzugt ein oberer Grenzwert für das Trägheitsmomentverhältnis (%) auf einen Wert gesetzt wird, bei dem der Einfluss der Trägheit von der Steuervorrichtung der elektrischen Servolenkungsvorrichtung kompensiert werden kann.
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Wie oben beschrieben, ist nach der elektrischen Servolenkungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels 2 die zwischen dem Gleichstrom-Bürstenmotor 1 und der Ausgangswelle 9 des Motors 1 und der Eingangswelle 24 angeordnete Nabe 17 vorgesehen, die von dem Motor zum Übertragen der Rotationskraft des Motors 1 von der Ausgangswelle 9 auf die Eingangswelle 24 durch die Nabe 17 an sich angetrieben wird, das Trägheitsmoment der Nabe 17 ist gleich oder größer als 10% des Trägheitsmoments des Rotors des Motors 1 gestaltet und dadurch kann die zur Reduktion von Lärm des Gleichstrom-Bürstenmotors 1 fähige elektrische Servolenkungsvorrichtung durch einen einfachen Aufbau und kostengünstig verfügbar gemacht werden. Die für einen einfachen, kostengünstigen Aufbau durch die Minimierung des Hinzufügens neuer Teile oder Schritte und die Reduktion insbesondere des Lärms der Bürste geeignete elektronische Servolenkungsvorrichtung kann durch das Erhöhen des Trägheitsmoments der Nabe 17 bereitgestellt werden, und zudem kann durch das Verändern der Nabe 17 durch Erhöhen des Durchmessers derselben das Trägheitsmoment effektiv erhöht werden und ein Erhöhen des Gewichts der Nabe 17 kann vermieden werden.
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Ferner ist die Nabe 17 als integriertes Produkt aufgebaut, das aus dem gesinterten Element gebildet ist, so dass die Nabe 17 kostengünstig ohne eine Erhöhung der Anzahl der Bauteile aufgebaut werden kann. Ferner wird, obwohl ein ähnlicher Effekt erreicht wird, wenn die Nabe 17 als integriertes, durch Kaltschmieden geformtes Produkt aufgebaut ist und vergleichsweise kostengünstig im Vergleich zur einstückigen Ausbildung der Nabe 17 durch das gesinterte Element aufgebaut werden kann, eine Genauigkeit des Lenkungsbereichs häufig leicht verschlechtert.
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Ferner kann, obwohl die Nabe 17 durch das Hinzufügen des ergänzenden Bereichs 19 im Ausführungsbeispiel 1 erklärt wurde und die Nabe 17 durch den Aufbau der Nabe 17 als integriertes Produkt aus einem gesinterten Element, das in Ausführungsbeispiel 2 erklärt wurde, der Aufbau der Nabe natürlich durch das Austauschen von Ausführungsbeispiel 1 und Ausführungsbeispiel 2 ermöglicht werden.
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Ausführungsbeispiel 3
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Ausführungsbeispiel 3 wird unter Bezugnahme auf 7 erklärt. 7 ist eine Schnittansicht einer Nabe, die an dem Gleichstrom-Bürstenmotor für die elektrische Servolenkungsvorrichtung aus 1 angeordnet ist, die 2 oder 5 gleicht, wobei der übrige Aufbau in einer Konstruktion aufgebaut ist, die derjenigen von Ausführungsbeispiel 1 oder Ausführungsbeispiel 2 gleicht und eine detaillierte Erklärung desselben entfällt. In 7 ist die Nabe 17 durch Presspassen des Innenumfangs des ergänzenden Bereichs 19 in der Doughnut-Form auf den Außenumfang des Nabenhauptkörpers 18 fixiert. Der Nabenhauptkörper 18 ist von einem gesinterten Element gebildet, umfasst den Innendurchmesserbereich 25 zum Presspassen der Ausgangswelle 9 und das Keilloch 26 zum Verbinden mit der Eingangswelle 24 und ist dazu ausgelegt, die Funktion der Übertragung der Rotationskraft des Gleichstrombürstenmotors von der Ausgangswelle 9 auf die Eingangswelle 24 über den Nabenhauptkörper 18 an sich zu übernehmen. Der ergänzende Bereich 19 ist so aufgebaut, dass ein Eisenelement durch Kaltschmieden in die Doughnut-Form geformt wird, zwei Stücke (19a, 19b) desselben in Richtung eines Durchmessers angeordnet werden und ein elastisches Element 29c mit einer Viskoelastizität dazwischen gelegt wird. Ferner überträgt der ergänzende Bereich 19 an sich nicht die Rotationskraft das Gleichstrom-Bürstenmotors 1 von der Ausgangswelle 9 auf die Eingangswelle 24.
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Wie oben erläutert, ist, nach der elektrischen Servolenkungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels 3 der ergänzende Bereich 19 durch das Dazwischenlegen des elastischen Elements 19c in einem elastischen Bereich des ergänzenden Bereichs 19 aufgebaut, so dass eine Übertragung von Vibrationen auf den ergänzenden Bereich 19 oder Vibrationen des ergänzenden Bereichs 19 an sich beschränkt werden und Lärm zusätzlich effektiv reduziert werden kann. Das elastische Element 19c kann zwischen eine Außenfläche des Nabenelementes 18 und dem ergänzenden Bereich 19b gelegt werden und daran befestigt werden.
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Ausführungsbeispiel 4
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Ausführungsbeispiel 4 wird unter Bezugnahme auf 8 erklärt. 8 ist eine Schnittansicht der zwischen der Ausgangswelle 9 des Gleichstrom-Bürstenmotors der elektrischen Servolenkungsvorrichtung und der Eingangswelle 24 des Getriebes 3 angeordneten Nabe 17 und die Nabe 17 des Ausführungsbeispiels 4 ist durch die an einer Seite der Eingangswelle 24 fixierte Nabe 17 dargestellt. Der übrige Aufbau ist in einem ähnlichen Aufbau konstruiert wie diejenigen der Ausführungsbeispiele 1 bis 3 und eine detaillierte Erklärung entfällt. In 8 ist die Nabe 17 als integriertes, von einem gesinterten Element gebildetes Produkt aufgebaut, umfasst einen Innendurchmesserbereich 25a zum Presspassen auf die Eingangswelle 24 und ein Keilloch 26a, mit dem die Seite der Ausgangswelle 9 des Gleichstrom-Bürstenmotors 1 versehen ist, um mit dem Keil verbunden zu werden, und ist dazu ausgelegt, die Funktion der Übertragung der Rotationskraft des Gleichstrom-Bürstenmotors 1 von der Ausgangswelle 9 auf die Eingangswelle 24 über die Nabe 17 an sich zu übernehmen. Der an dem Endbereich der Ausgangswelle 9 des Gleichstrom-Bürstenmotors 1 vorgesehene Keil ist mit dem Keilloch 26a der Nabe 17 verbunden, die auf die Eingangswelle 24 aufgepresst ist, um die Rotationskraft zu übertragen.
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Wie oben beschrieben ist nach der elektrischen Servolenkungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels 4 die Nabe 17 vorgesehen, die an der Seite mit der Eingangswelle 24 fixiert ist und eine Wirkung, die äquivalent zu derjenigen des Ausführungsbeispiels 1 oder Ausführungsbeispiels 2 ist, kann durch die Wahl des Gewichtsverhältnisses (%) oder des Trägheitsmomentverhältnisses (%) der Nabe 17 als dasjenige des Ausführungsbeispiels 1 oder Ausführungsbeispiels 2 erreicht werden. Ferner kann der Aufbau, in dem die Nabe 17 an der Ausgangswelle 9 fixiert ist, den Lärm effektiver reduzieren, da im Vergleich zu dem Aufbau, in dem die Nabe 17 an der Eingangswelle 24 fixiert ist, der Verbindungsbereich des Keils oder Ähnliches nicht zwischengelagert ist.
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Ferner ist, obwohl nach dem jeweiligen Ausführungsbeispielen eine Erklärung der den Keil umfassenden Nabe 17 angegeben wurde, ein Verbindungsverfahren von einem Oldham-Typ oder Ähnliches, in der eine Verbindung durch ausgenommene oder vorstehende Klauenbereiche erfolgt, natürlich möglich.
