DE102006033743A1 - Verfahren zur Umgebungserfassung eines Fahrzeugs - Google Patents

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    • B60R2021/0104Communication circuits for data transmission
    • B60R2021/01081Transmission medium
    • B60R2021/01088Transmission medium wireless

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Umgebungserfassung eines Fahrzeugs vorgestellt, bei der eine Aussendung elektromagnetischer Strahlung und Erfassung der von der Umgebung reflektierten Anteile dieser Strahlung erfolgt und zudem zumindest zeitweise aufgelagert auf die elektromagnetische Strahlung Informationen über das Fahrzeug ausgesendet werden. Vorzugsweise wird die empfangene elektromagnetische Strahlung auf Strahlungsanteile von anderen Sendern, insbesondere anderen Verkehrsteilnehmern, und einer Auflagerung von Information dieser Sender hin untersucht, entsprechende Sender identifiziert und die Informationen extrahiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umgebungserfassung eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei einem solchen Verfahren erfolgt eine Aussendung elektromagnetischer Strahlung, bspw. Licht insbesondere im infraroten Wellenlängenbereich oder Radarwellen. Zudem ist eine Erfassung der von der Umgebung reflektierten Anteile dieser Strahlung vorgesehen. Da immer mehr Fahrzeuge mit derartigen Systemen ausgestattet sind, tritt zunehmend das Problem auf, dass neben den Reflexionen der selbst ausgesandten Strahlung auch Strahlung von anderen Verkehrsteilnehmern, sei es durch eine direkte Einstrahlung oder Streureflexionen mit erfasst werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zusatznutzen dieser Umgebungsüberwachung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sind aus den Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sind.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass zumindest zeitweise aufgelagert auf die elektromagnetische Strahlung Informationen über das Fahrzeug ausgesendet werden. Diese Informationen können von anderen Verkehrsteilnehmern erfasst und verarbeitet werden. Zudem könnten diese Informationen über Empfänger am Fahrbahnrand erfasst und an Zentralstellen zur Verkehrssteuerung weitergegeben werden.
  • Die empfangene elektromagnetische Strahlung wird also vorzugsweise auf Strahlungsanteile von anderen Sendern, insbesondere anderen Verkehrsteilnehmern, und einer Auflagerung von Information dieser Sender hin untersucht und entsprechende Sender identifiziert und die Informationen extrahiert werden. Neben anderen Verkehrsteilnehmern können natürlich auch stationäre Anlagen am Fahrbahnrand auf diese Weise Informationen an die vorbeifahrenden Fahrzeuge übertragen.
  • Es wird also eine Zusatzfunktion für Umgebungserfassungsvorrichtungen, insbesondere cV-Systeme, vorgestellt. Deren primäre Aufgabe ist ja beispielsweise der Abstandsermittlung zum Hindernis. Zusätzlich wird nun ein Informationsaustausch mit dem „Hindernis" ermöglicht, um somit beispielsweise eine Optimierung der eigenen Insassenschutzvorrichtungen zu erlangen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass als Informationen mit dem „Partner"/Hindernis", unter anderem die Fahrzeuggeschwindigkeit, der Fahrzeugtyp, der Beladungszustand und/oder der Lenkwinkel übertragen werden. Diese Informationen stehen heutzutage üblicherweise über einen Fahrzeugdatenbus zur Verfügung. Der Beladungszustand kann bspw. über die Fahrwerkssensoren erfasst werden.
  • Zudem wird in der bevorzugten Ausgestaltung die empfangene elektromagnetische Strahlung auf Strahlungsanteile von anderen Sendern, insbesondere anderen Verkehrsteilnehmern, und einer Auflagerung von Information dieser Sender hin untersucht und entsprechende Sender identifiziert und die Informationen extrahiert.
  • Die empfangenen Informationen anderer Verkehrsteilnehmer werden in einer Weiterbildung an ein Steuergerät eines Insassenschutzsystems weitergeleitet und in Abhängigkeit von den Informationen der anderen Verkehrsteilnehmer ein Algorithmus für die Auslösung der Insassenschutzeinrichtungen angepasst, d.h. im Steuergerät des Insassenschutzsystems kann eine Algorithmus-Adaption vorgenommen werden, um den optimalen Auslösezeitpunkt und Auslösestärke aufgrund des dank der Informationen vom anderen Verkehrsteilnehmer vorherbestimmbaren und im Crash tatsächlich eintretenden Verzögerungsbelastungen ermitteln zu können.
  • Die empfangenen Informationen anderer Verkehrsteilnehmer können auch an ein Fahrwerk-Steuergerät weitergeleitet werden und in Abhängigkeit von den Informationen der anderen Verkehrsteilnehmer eine Fahrzeughöhenanpassung zur Ausrichtung der Kollisionszonen vorgenommen werden, d.h. im Steuergerät des Fahrwerks mittels der Dämpferansteuerung eine Fahrzeughöhenanpassung vorgenommen werden, damit die Kollisionsobjekte (Fahrzeug/Fahrzeug) mit ihren Kollisions- und Knautschzonen zueinander optimiert (z.B. Stoßstange zu Stoßstange) aufeinander treffen.
  • Zudem können die empfangenen Informationen anderer Verkehrsteilnehmer an ein Lenkungs-Steuergerät weitergeleitet werden und in Abhängigkeit von den Informationen der anderen Verkehrsteilnehmer eine Fahrtrichtungskorrektur zur Kollisionsvermeidung oder optimierter Kollisionsbegegnung durchgeführt werden, d.h. anhand der bekannten Fahrtrichtung und Fahrtgeschwindigkeit des anderen Verkehrsobjekts im Steuergerät der Fahrzeuglenkeinrichtung mittels einer Fahrtrichtungskorrektur eine Kollisionsvermeidung durch Ausweichen oder eine optimierte Kollisionsbegegnung, d.h. Ausrichtung der Kollisions- und Knautschzonen zueinander (bspw. Fahrzeugmitte zu Fahrzeugmitte) durchgeführt werden.
  • So werden dank der zusätzlichen Informationsübertragung die Crash-Bedingungen bzw. die Vorraussetzungen eines Insassenschutzes bei einem unvermeidbaren Crash optimiert und dank des Informationsaustauschs mit den Kollisionspartner das Fahrzeug auf den Crash vorbereitet.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Umgebungserfassung eines Fahrzeugs, bei der eine Aussendung elektromagnetischer Strahlung und Erfassung der von der Umgebung reflektierten Anteile dieser Strahlung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zeitweise aufgelagert auf die elektromagnetische Strahlung Informationen über das Fahrzeug ausgesendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Informationen des Fahrzeuges übertragen werden: – die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder – der Fahrzeugtyp und/oder – der Beladungszustand und/oder – der Lenkwinkel.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangene elektromagnetische Strahlung auf Strahlungsanteile von anderen Sendern, insbesondere anderen Verkehrsteilnehmern, und einer Auflagerung von Information dieser Sender hin untersucht, entsprechende Sender identifiziert und die Informationen extrahiert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Informationen anderer Verkehrsteilnehmer an ein Steuergerät eines Insassenschutzsystems weitergeleitet werden und in Abhängigkeit von den Informationen der anderen Verkehrsteilnehmer ein Algorithmus für die Auslösung der Insassenschutzeinrichtungen angepasst wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Informationen anderer Verkehrsteilnehmer an ein Fahrwerk-Steuergerät weitergeleitet werden und in Abhängigkeit von den Informationen der anderen Verkehrsteilnehmer eine Fahrzeughöhenanpassung zur Ausrichtung der Kollisionszonen vorgenommen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Informationen anderer Verkehrsteilnehmer an ein Lenkungs-Steuergerät weitergeleitet werden und in Abhängigkeit von den Informationen der anderen Verkehrsteilnehmer eine Fahrtrichtungskorrektur zur Kollisionsvermeidung oder optimierter Kollisionsbegegnung durchgeführt wird.
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