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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugsitzbauteil-Seiten-Airbagmodul,
das eine Airbag-Führung
mit Verstärkungsmaterial
aufweist, das innerhalb eines Sitzpolsterschaumkissens oder auf dessen
Oberfläche
vorgesehen ist.
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2. Hintergrundtechnologie
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Bisherige
Fahrzeugsitzbauteile waren mit Seiten-Airbagmodulen versehen. Derartige
Sitzbauteile umfassen herkömmlich
Innenausstattungsabdeckungen, die eine Airbag-Freigabenaht aufweisen, durch
welche ein Airbag nach dem Entfalten nach außen von dem Sitz ausgestoßen wird,
um Insassen zu schützen.
Vergleiche beispielsweise die
US-Patente 5
816 610 von Higashiura et al.;
5 860 673 von Hasegawa et al.; und
5 938 232 von Kalandek et
al. Es wurden unterschiedliche Konstruktionen dazu eingesetzt, um
den Durchgang des Airbags an dem Sitzschaumkissen zu ermöglichen,
wenn er durch eine Aufblasvorrichtung aufgeblasen wird, zur Bewegung von
innerhalb des Sitzbauteils nach außen durch die Innenausstattungsabdeckungs-Freigabenaht.
So beschreibt beispielsweise das
US-Patent 6 045 151 von Wu
ein Sitzkissen, das einen Schlitz aufweist, durch welchen sich der
Airbag von einem Airbagmodul zur Freigabenaht bewegt, und beschreibt
weiterhin einen Tuch-Packschlauch,
der sich vollständig
um das zugehörige
Airbagmodul und zur Freigabenaht erstreckt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines verbesserten Fahrzeugsitz-Seiten-Airbagmoduls zur Bereitstellung
eines Schutzes für
Fahrzeug-Insassen.
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Ein
Fahrzeugsitzbauteil, das gemäß der Erfindung
ausgebildet ist, weist ein Gestell zur Anbringung bei einem zugehörigen Fahrzeug
auf, in welchem das Fahrzeugsitzbauteil eingesetzt werden soll.
Ein Sitzkissen ist auf dem Gestell angebracht, und weist einen seitlichen
Endpunkt auf. Über
das Sitzkissen erstreckt sich eine Innenausstattungsabdeckung. Eine
Airbag-Freigabenaht
befindet sich neben einem seitlichen Endpunkt des Sitzkissens. Ein Airbagmodul
ist auf dem Gestell angebracht, in der Innenausstattungsabdeckung,
beabstandet von der Airbag-Aufreiß- oder -Freigabenaht. Das
Airbagmodul kann eine Abdeckung mit zwei Schalen aufweisen, die
eine Aufblasvorrichtung und einen Airbag aufnimmt, der von der Aufblas vorrichtung
aufgeblasen wird. Nach dem Aktivieren wird der Airbag nach außen von
dem Sitzbauteil durch die Airbag-Freigabenaht der Innenausstattungsabdeckung
ausgestoßen.
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Ein
Verstärkungsmaterial,
beispielsweise ein Netz, wird beispielsweise durch Ausformen in
situ in oder auf der Oberfläche
des Schaums eines Sitzrücklehnenpolsters
angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich bei den meisten Orten der
Schaum (1) durch Öffnungen,
die durch Stränge
des Netzes festgelegt werden; und liegt (2) zwischen dem Verstärkungsmaterial
und dem Airbagmodul auf solche Art und Weise, dass das Netz im Wesentlichen
in den Schaum eingebettet ist. Vorzugsweise befindet sich die Rissnaht
neben einer Vertiefung in der Innenausstattungsabdeckung. Beim Entfalten
des Airbags wird eine Ecke des Polsters durch den Airbag bei dessen Entfaltung
zur Seite gedrückt.
Daher trennt eine Schulter des Schaums die Naht von dem Netz.
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Bei
einer Ausführungsform
ist das Netz zumindest teilweise in den Schaum eingebettet. Das Netz
folgt im Wesentlichen den gekrümmten,
inneren Konturen eines Schaumhohlraums oder Raums, welcher das Airbagmodul
aufnimmt. Bei den meisten Ausführungsformen
ist das Netz in Bezug auf das Schaumkissen flexibel ausgebildet.
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Bei
einigen Ausführungsformen
befindet sich ein Klappensegment des Netzes außerhalb des Schaums. Das Netz
schützt
eine Ecke des Schaums, und verhindert eine Zerlegung des Schaums
beim Entfalten des Airbags. Wenn sich der Airbag aufbläst, geht
er durch eine Öffnung
hindurch, die entsteht, wenn sich die aus zwei Schalen bestehende
Abdeckung trennt. Dann wird eine Ecke des Schaums durch den Airbag
verschoben, wenn er sich durch einen Zwischenraum bewegt, der zwischen
dem Netz und der Abdeckung mit zwei Schalen entsteht, damit sich
der Airbag durch die Innenausstattungsabdeckung an der Entfaltungsnaht
aufblasen kann. Die baulichte Integrität des Schaums wird beibehalten.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervorgehen.
Es zeigt:
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KURZBEZEICHNUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 eine
Perspektivansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem Sitzrücklehnenbauteil,
das gemäß der Erfindung
ausgebildet ist, und ein Seiten-Airbagmodul aufweist, das gestrichelt
dargestellt ist;
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2 eine
Seitenansicht des Fahrzeugrücklehnenbauteils
entlang der Richtung der Linie 2-2 in 1, wobei
das Seiten-Airbagmodul ebenfalls, aber gestrichelt, dargestellt
ist;
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3 eine
Schnittansicht durch das Sitzlehnenbauteil entlang der Richtung
der Linie 3-3 in 2, um die Konstruktion des Seiten-Airbagmoduls und
eine Verstärkungsmaterials
weiter zu erläutern, das
sich zum Teil in dem Schaum des Sitzkissens des Rücklehnenbauteils
befindet;
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4 eine
Ausführungsform,
bei welcher Verstärkungsmaterial
teilweise in Schaum eingebettet ist, und zwischen einer Sitzrücklehnenanordnung wie
beispielsweise einem Gestell und einem Airbagmodul befestigt ist;
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5 eine
Ausführungsform,
bei welcher ein Teil des Verstärkungsmaterials
auf einer außenseitigen
Oberfläche
oder in deren Nähe
des Schaums unterhalb einer Innenausstattungsabdeckung und in deren
Nähe vorgesehen
ist;
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6 eine
Ausführungsform,
bei welcher das Verstärkungsmaterial
um die Sitzrücklehnenanordnung
herumgeführt
ist, und durch einen Bolzen befestigt ist, der dem Airbagmodul zugeordnet
ist;
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7 eine
Ausführungsform,
bei welche das Verstärkungsmaterial
teilweise in den Schaum eingebettet ist, und um die Anordnung des
Sitzgestells herumgeführt
ist, und durch einen Bolzen befestigt ist, der das Airbagmodul befestigt;
und
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8 den
von einem Kreis umgebenen Abschnitt von 7 mit zusätzlichen
Einzelheiten, wobei das Verstärkungsmaterial
eine Durchführungsdichtung
aufweist, die das Verarbeiten und die sichere Montage unterstützt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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In 1 weist
ein Fahrzeugsitz, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet
ist, eine Sitzunterseite 12 zur Anbringung auf einem Fahrzeugboden
und eine Sitzrücklehne 14 auf,
die auf der Sitzunterseite angebracht ist. Die Winkelposition der Sitzrücklehne 14 wird
durch eine Liegesitzverstellung 16 gesteuert. Das Sitzrücklehnenbauteil 14 weist
ein Seiten-Airbagmodul 18 auf, das so betätigt werden kann,
dass es für
den Schutz eines Sitzinsassen sorgt, wenn bei dem Fahrzeug ein Zusammenstoß auftritt.
Obwohl das Seiten-Airbagmodul 18 auf der Sitzrücklehne 14 dargestellt
ist, ist es ebenfalls möglich,
dass das Seiten-Airbagmodul bei einer Sitzunterseite 12 eingesetzt
wird, obwohl der Anwendungsfall an der Sitzrücklehne speziell dargestellt
ist. Weiterhin be findet sich, wie dargestellt, das Seiten-Airbagmodul 18 an
einer äußeren Seite
in Querrichtung oder einem Endpunkt des Sitzes, um für einen Schutz
gegen die benachbarte Fahrzeugkonstruktion zu sorgen. Es ist jedoch
ebenfalls möglich,
dass das Seiten-Airbagmodul an der Innenseite in Querrichtung angeordnet
ist, zur Bereitstellung eines Schutzes gegen einen benachbarten
Fahrzeug-Insassen, und es ist ebenfalls möglich, das Seiten-Airbagmodule
sowohl außen
als auch innen vorgesehen sind, zum Schutz in beiden Richtungen
in Querrichtung. Wie in 2 gezeigt, weist die Sitzrücklehne 14 ein Rücklehnenfeld 20 auf,
das herkömmlich
aus Kunststoff ausgeformt wird, und weist weiterhin ein vorderes
Polster 22 auf, gegen welches sich der Sitzinsasse abstützt, zur
Bereitstellung einer Abstützung
nach hinten, und in welchem das Seiten-Airbagmodul 18 angeordnet ist.
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Wie
in 3 gezeigt, weist das Sitzrücklehnenbauteil 14 ein
Gestell auf, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet
wird. Ein Schaumsitzkissen 26 ist an dem Gestell 24 auf
jede herkömmliche
Art und Weise angebracht. Eine Innenausstattungsabdeckung, die insgesamt
mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, erstreckt sich über das
Sitzkissen 26, und weist eine Airbag-Freigabenaht 32 in der
Nähe eines
Sitzkissen-Seitenendpunkts auf, welcher einem Ort an der Außenseite
entspricht. Das Seiten-Airbagmodul 18 ist in der Innenausstattungsabdeckung 30 angeordnet,
die auf dem Gestell 24 angebracht ist, wie dies nachstehend
erläutert
wird, in der Nähe
der Innenausstattungsabdeckungs-Freigabenaht 32, jedoch
von dieser beabstandet. Das Airbagmodul 18 weist ein Gehäuse 33 auf,
eine Aufblasvorrichtung 34, und einen gefalteten oder zusammengerollten,
aufbewahrten Airbag (zur Vereinfachung nicht dargestellt), der beim
Entfalten durch die Aufblasvorrichtung 34 aufgeblasen wird,
so dass er von dem Sitzbauteil durch die Airbag-Freigabenaht 32 der
Innenausstattungs-Abdeckung 30 nach außen vorsteht.
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Das
Airbagmodul 18 weist weiterhin zumindest einen Gewindebolzen
oder Montagestehbolzen 38 auf, der sich durch ein Loch
in dem Gestell 24 erstreckt. Wahlweise weist das Airbagmodul
weiterhin eine Montagemutter 40 auf, die auf den Bolzen
aufgeschraubt ist, um das Airbagmodul an dem Gestell zu befestigen.
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Wie
ebenfalls aus 3 hervorgeht, ist ein Verstärkungsmaterial 44 aus
einem flexiblen Material wie beispielsweise einem Netz oder einem
geeigneten Tuch hergestellt. Wie nachstehend genauer erläutert wird,
besteht ein Zweck des Verstärkungsmaterials
darin, den Schaum des Sitzkissens während der Entfaltung des Airbags
zu schützen.
Hierdurch wird verhindert, dass unerwünschter Abfall den glatten
Durchgang des Airbags behindert, so dass er sich schnell und vorhersehbar
entfalten kann. Weiterhin führt
das Verstärkungsmaterial
dazu, einen Bruch des Sitzschaums an unerwünschten Orten zu verhindern,
so dass der Airbag das Airbagmodul entlang einem Weg verlässt, der
den kürzesten
Weg zur Sitzfreigabenaht 32 darstellt.
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Wie
in 4 gezeigt, kann wahlweise eine Durchführungsdichtung 58 an
einem inneren Endpunkt 52 des Verstärkungsmaterials befestigt sein, und
besteht vorzugsweise aus einem nicht kriechenden Material, das ein
nicht-duktiles Metall sein kann, ein starres Kunstharz oder ein
mit Glas oder einem anderen Material verstärktes Harz, so dass es nicht kriecht.
Die Durchführungsdichtung
weist ein Loch auf, durch welches sich der Airbagmodul-Stehbolzen 38 erstreckt,
und ist wahl weise zwischen der Montagemutter 40 und dem
Gestell 24 angeordnet, und steht mit diesen Teilen in Kontakt,
um eine sichere Handhabung und einen sicheren Zusammenbau zu ermöglichen.
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Das
Material 44 kann aus jedem geeigneten, flexiblen Material
bestehen, das dazu dient, den Airbag von dem Modul der Freigabenaht 32 zuzuführen. So
kann beispielsweise ein Netz eingesetzt werden, oder ein Webmaterial
oder ein non-woven-Tuch-material,
das natürliche
Materialien oder ein Kunststoffmaterial wie beispielsweise Nylon
umfassen kann. Ein Material, das sich als wirksam herausgestellt
hat, ist ein Polyestermaterial jener Art, aus welchem der Airbag
hergestellt ist. Unabhängig
von der Art des Materials, das als Material 44 verwendet
wird, können
dessen Einsatz und Entfalten dazu nützlich sein, Reibung des Airbags
zu verringern, wenn er sich ausdehnt. Obwohl ein Polymermaterial
wie beispielsweise Nylon besonders nützlich sein kann, unterstützt sogar
ein Vliesmaterial die Verringerung der Reibung des Airbags, da das
Verstärkungsmaterial 44 einen Kontakt
zwischen dem sich entfaltenden Airbag und einer Schulter des Sitzkissens 26 verhindert.
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Während das
voranstehend geschilderte Seiten-Airbagmodul 18 besonders
nützlich
beim Einsatz bei einer Fahrzeugsitzrücklehne ist, insbesondere an
einem Ort an der Außenseite,
ist es ebenfalls möglich,
den Seiten-Airbag bei anderen Fahrzeugsitzbauteilen einzusetzen,
beispielsweise bei einer Sitzunterseite.
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In
den 3 bis 7 gibt ein mit dem Bezugszeichen
A bezeichneter Pfeil die Richtung der Entfaltung des Airbags und
dessen Ort beim Austreten aus dem Gehäuse 33 an. Bei jeder dargestellten Ausführungsform
schützt
das Verstärkungsmaterial 44 den
Schaum der Sitzrückenlehne 26 gegen
eine Zerlegung beim Entfalten des Airbags und gegen eine Beeinträchtigung
des Ausbreitens des sich aufweitenden Airbags, wenn er sich zur
Naht 32 zwischen dem Schaum 26 und der Innenausstattungsabdeckung 30 entfaltet.
Allgemein gesprochen, vereinigen die in den 3 bis 8 dargestellten
Ausführungsformen
folgende Merkmale: wahlweises Verbinden des Verstärkungsmaterials
mit dem Schaum oder Einformen in den Schaum; wahlweises Anbringen
des Verstärkungsmaterials
unter dem Airbagmodul oder zwischen dem Modul und den Sitzgestellen;
und wahlweises Versehen des Verstärkungsmaterials mit einer Durchführungsdichtung
oder einer Öse,
um eine sichere Verarbeitung und Montage zu ermöglichen.
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In 3 ist
die Klappe 48 des Verstärkungsmaterials 44 teilweise
in einen Abschnitt des Materials eingeschäumt, und ist zwischen dem Gestell
und dem Airbagmodul befestigt. In 4 ist das
Verstärkungsmaterial
teilweise eingeschäumt,
und ist zwischen dem Gestell und dem Airbagmodul befestigt. In 5 ist
das Verstärkungsmaterial
teilweise (beispielsweise mit Hilfe eines Klebers) an dem Schaum befestigt,
und ist zwischen dem Gestell und dem Airbagmodul befestigt. In 6 ist
das Verstärkungsmaterial
mit einem Ende zum Teil mit einem Kleber an dem Schaum angebracht.
Sein anderes Ende ist um das Gestell herum geschlungen, und ist
durch einen Montagestehbolzen oder einen Bolzen des Airbagmoduls
befestigt.
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In 4 ist
beispielsweise die Schulter 54 des Schaums durch die Klappe 48 des
Verstärkungsmaterials 44 geschützt. Ein
Abschnitt des Verstärkungsmaterials 44 liegt
auf einer Wand 42 des Hohlraums 46, in welchem
das Airbagmodul angeordnet ist, oder ist teilweise in die Wand 42 eingebettet.
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Daher
wurden alternative Ausführungsformen
der Seiten-Airbag-Konstruktion
beschrieben, die ein Netz oder ein Verstärkungsteil aufweist, das sich innerhalb
einer Sitzrücklehne
oder eines Schaumkissens befindet. Bei einer Ausführungsform
ist das Verstärkungsmaterial
ein Netz, das sich in oder auf einer Wand oder Oberfläche des
Schaums befindet.
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Das
Netz zeichnet sich durch eine Naturfaser aus. Bei einer Ausführungsform
weist die Faser eine Dichte von etwa 75 g/m2 auf.
Bei einigen Ausführungsformen
der Erfindung kann das Netz bei Untersuchung in der Wand des Hohlraums
sichtbar sein. Bei einer Ausführungsform
können
einige Stränge des
Netzes zwischen 0 und 5 mm unterhalb der Wand des Hohlraums liegen.
Vorzugsweise verlaufen Stränge
des Netzes parallel zur Richtung der Entfaltung des Airbags.
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Wie
bereits voranstehend erwähnt,
besteht ein Zweck der dargestellten Konstruktion darin, zu verhindern,
dass sich der Schaum während
des Entfaltens des Seiten-Airbags trennt. Ein Vorteil der geschilderten
Konstruktion besteht darin, dass ein Verstärkungsfeld nicht benötigt wird.
Darüber
hinaus ergeben sich Kosteneinsparungen infolge der Tatsache, dass
es nicht erforderlich ist, ein Verstärkungsfeld an die Innenausstattungsabdeckung
anzunähen.
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Zwar
wurden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt und beschrieben, jedoch sollen diese Ausführungsformen
nicht sämtliche
möglichen
Arten der Erfindung erläutern
und beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Begriffe sind
eher beschreibende als einschränkende Begriffe,
und es wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.
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In
der nachstehenden Liste sind Bezugszeichen zusammengefasst:
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- 10
- Fahrzeugsitz
- 12
- Sitzunterseite
- 14
- Sitzrücklehne
- 16
- Liegesitzverstellung
- 18
- SAE-Modul
- 20
- Rücklehnenfeld
- 22
- vorderes
Polster
- 24
- Gestell
- 26
- Schaumsitzkissen
- 28
- entgegengesetzte
Seiten-Endpunkte
- 30
- Innenausstattungsabdeckung
- 32
- Airbag-Freigabenaht
- 33
- Gehäuse
- 34
- Aufblasvorrichtung
- 36
- gefalteter
oder zusammengerollter Airbag
- 38
- Montagestehbolzen
- 40
- Montagemutter
- 42
- Wand
des Hohlraums
- 44
- Netz/Verstärkungsteil
- 46
- Hohlraum
- 48
- Klappe
- 50
- äußerer Endpunkt
- 52
- innerer
Endpunkt
- 54
- Schulter
des Schaums