DE102006032340A1 - Verfahren und Kommunikationssystem zur geräte-optimierten Lieferung von Kommunikationsdaten an empfangende Endgeräte - Google Patents

Verfahren und Kommunikationssystem zur geräte-optimierten Lieferung von Kommunikationsdaten an empfangende Endgeräte Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
    • H04L67/60Scheduling or organising the servicing of application requests, e.g. requests for application data transmissions using the analysis and optimisation of the required network resources

Abstract

Vorgeschlagen werden ein Verfahren und Vorrichtungen zur Geräte-optimierten Lieferung von Kommunikationsdaten (D) an mindestens ein empfangendes Endgerät (PC) über ein Kommunikationssystem (CB), das Netzwerkknoten (EUN; UHN) umfasst, wobei jedem Nutzer (A) zumindest ein Netzwerkknoten als logischer Endnutzer-Netzwerkknoten (EUNA1) zugeordnet und in einem Endgerät (PC) dieses Nutzers (A) ausgebildet ist und wobei das Verfahren (100) folgende Schritte umfasst: - Vorgeben mindestens eines Kriteriums (K) zum Empfang der Kommunikationsdaten (D) durch den mindestens einen Endnutzer-Netzwerkknoten (EUNA1), wobei das mindestens eine Kriterium (K) Angaben zum Geräte-optimierten Zugriff auf die Kommunikationsdaten (D) zum Empfang durch das Endgerät (PC) enthält, in dem der Endnutzer-Netzwerkknoten (EUNA1) ausgebildet ist; - Abfragen des mindestens einen Kriteriums (K) zum Empfang der Kommunikationsdaten (D); - Aufbereiten der Kommunikationsdaten (D) vor dem Senden und/oder Übertragen der Kommunikationsdaten (D) in Abhängigkeit des mindestens einen vorgegebenen Kriteriums (K). Vorzugsweise bezieht sich das vorgegebene mindestens eine Kriterium (K) auf Eigenschaften der zu übertragenden Kommunikationsdaten (D), insbesondere auf das Format und/oder den Inhalt der zu übertragenden Kommunikationsdaten (D).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur geräte-optimierten Lieferung von Kommunikationsdaten an empfangende Endgeräte über ein Kommunikationssystem das Netzwerkknoten umfasst, die Nutzern des Kommunikationssystems zugeordnet sind. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur geräte-optimierten Lieferung von Kommunikationsdaten an empfangende Endgeräte über ein Internet-gestütztes Kommunikationssystem, in dem auch Endgeräte Netzwerkknoten-Funktionen ausführen. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kommunikationssystem zur Durchführung eines solchen Verfahrens sowie eine Netzwerkeinheit zur geräte-optimierten Lieferung von Kommunikationsdaten an empfangende Endgeräte.
  • Aufgrund der zunehmenden Vernetzung von Endgeräten, insbesondere Desktop-Computern, Notebooks, PDA's (Personal Digital Assistant), Mobiltelefonen und dgl. ergeben sich für Benutzer von Kommunikationsnetzen vielfältige Möglichkeiten, miteinander zu kommunizieren bzw. Daten auszutauschen. Hierzu werden üblicherweise ein oder auch mehrere Kommunikationsdienste bzw. Kommunikationsarten genutzt, insbesondere multimediale Dienste, die alle Möglichkeiten der Bereitstellung und des Austausches von Informationen umfassen können. Mögliche Dienste können beispielsweise sein: Instant-Messaging-Dienste, Internet-Telefonie-Dienste (Voice over IP oder kurz VoIP), Datenaustausch-Dienste (FileSharing) oder Datenzugriffs-Dienste (WindowSharing) oder auch Datenbereitstellungs-Dienste, insbesondere für Video-, Audio,Bild- und Programmdaten. Weitere Dienste sind z.B. Whiteboard-Dienste, bei denen mehrere Benutzer eine gemeinsame Fläche zum gemeinsamen, gleichzeitigen Bearbeiten und Anzeigen einer gemeinsam erstellten Grafik benutzen, sowie sonstige Dienste, die auf dem Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehreren Endgeräten basieren. Die Daten, insbesondere die Kommunikationsdaten bzw. Nachrichten selbst, können über direkte Verbindungen (sog. peer-to–peer) oder auch über indirekte Verbindungen mit Zwischenspeicherung (sog. Store&Forward) zwischen den Nutzern versendet werden. Auf der Empfangsseite können unterschiedliche Endgeräte, insbesondere Anzeigevorrichtungen (Bildschirm, Display, Lautsprecher, Kopfhörer etc.) zum Einsatz kommen, die der Nutzer möglichst problemfrei verwenden möchte. Deshalb wäre es wünschenswert, für den empfangenden Nutzer einen erwarteten Empfang von Kommunikation bzw. Kommunikationsdaten bezüglich seines Endgerätes zu optimieren.
  • Es sind auch Kommunikationssysteme bekannt, bei denen auch der einzelne Nutzer mehrere Endgeräte verwenden kann, um auf das Kommunikationssystem zuzugreifen. Beispielsweise kann im Bereich von E-Mail-Systemen jeder Nutzer über mehrere Endgeräte auf sein E-Mail-Konto zugreifen und dort hinterlegte Nachrichten abrufen. Bekannte Verfahren sind POP3 (Post Office Protocol Version 3) oder IMAP (Internet Message Access Protocol), die etwa in http://de.wikipedia.org/wiki/POP3 bzw. http://de.wikipedia.org/wiki/Imap beschrieben sind. Der einzelne Nutzer kann z.B. per Personal Computer und/oder Mobilfunkendgerät gleichermaßen die für ihn eingehenden E-Mails, also die eingehende Kommunikation, abrufen und ggf. beantworten. Auch hier wäre es wünschenswert, einem Nutzer den Empfang von Kommunikation auf die Eigenschaften seiner Endgeräte hin zu optimieren und insbesondere den Zugang zu den erhaltenen Nachrichten bzw. Kommunikationsdaten zu erleichtern. Das soll auch dann möglich sein, wenn die Endgeräte des Nutzers nicht permanent, sondern nur bei Bedarf und zeitweilig mit dem Kommunikationssystem bzw. Netzwerk verbunden werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und ein Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, bei dem eine geräteoptimalen Lieferung von Kommunikationsdaten an empfangende Endgeräte ermöglicht wird, um die eingangs genannten Schwierigkeiten zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur geräteoptimalen Lieferung von Kommunikationsdaten gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst sowie durch ein Kommunikationssystem bzw. eine Netzwerkeinheit gemäß den Merkmalen eines der nebengeordneten Ansprüche gelöst.
  • Demnach werden ein Verfahren und Vorrichtungen zur geräteoptimalen Lieferung von Kommunikationsdaten an mindestens ein empfangendes Endgerät über ein Kommunikationssystem, das Netzwerkknoten umfasst vorgeschlagen, wobei jedem Nutzer zumindest ein Netzwerkknoten als logischer Endnutzer-Netzwerkknoten zugeordnet und in einem Endgerät dieses Nutzers ausgebildet ist, und wobei folgende Schritte durchgeführt werden:
    • – Vorgeben mindestens eines Kriteriums zum Empfang der Kommunikationsdaten durch den mindestens einen Endnutzer-Netzwerkknoten, wobei das mindestens eine Kriterium Angaben zum geräte-optimierten Zugriff auf die Kommunikationsdaten Empfang durch das Endgerät enthält, in dem der Endnutzer-Netzwerkknoten ausgebildet ist;
    • – Abfragen des mindestens einen Kriteriums zum Empfang der Kommunikationsdaten;
    • – Aufbereiten der Kommunikationsdaten vor dem Senden und/oder Übertragen der Kommunikationsdaten in Abhängigkeit des mindestens einen vorgegebenen Kriteriums.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, dass die Kommunikationsdaten für das vorgesehene empfangende Endgerät nach vorgebbaren Kriterien aufbereitet werden und insbesondere für den Zugriff optimiert werden. Dabei kann insbesondere der Nutzer des Endgerätes, also der potentielle Empfänger die Kriterien vorgeben und zwar für die Sendeseite oder zumindest für die im Übertragungsweg benutzen Netzwerkknoten, so dass die Kommunikationsdaten bzw. deren Übertragung für das empfangende Endgerät bereits vor dem Senden bzw. vor dem Übertragen optimal auf die Anforderungen oder Wünsche der Empfangsseite zugeschnitten werden können. Das vorgegebene mindestens eine Kriterium bezieht sich z.B. auf Eigenschaften der zu übertragenen Kommunikationsdaten, insbesondere auf das Format und/oder den Inhalt der zu übertragenen Kommunikationsdaten. Zahlreiche weitere Kriterien sind denkbar, was auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervorgeht.
  • Es wird auch ein Kommunikationssystem mit steuernden Netzwerkeinheiten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, wobei das Kommunikationssystem die steuernden Netzwerkeinheiten in Form von Netzwerkknoten enthält, die das mindestens eine Kriterium für mindestens einen der sendenden Endnutzer-Netzwerkknoten abfragen, und die Kommunikationsdaten in Abhängigkeit des vorgegebenen Kriteriums aufbereiten und/oder übertragen. Außerdem wird auch eine Netzwerkeinheit für ein solches Kommunikationssystem vorgeschlagen, wobei die Netzwerkeinheit in Form eines Netzwerkknotens ausgebildet ist, der das mindestens eine Kriterium für mindestens einen der sendenden Endnutzer-Netzwerkknoten abfragt, und die Kommunikationsdaten in Abhängigkeit des vorgegebenen Kriteriums aufbereitet und/oder überträgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben:
    Demnach wird vorteilhafterweise das mindestens eine Kriterium von mindestens einem der kommunizierenden Nutzer, insbesondere von dem als Empfänger der Kommunikationsdaten vorgesehenen Nutzer, vorgegeben.
  • Vor Vorteil ist es auch, wenn das Aufbereiten der Kommunikationsdaten nur dann durchgeführt wird, wenn dazu eine Anweisung von mindestens einem der kommunizierenden Nutzer, insbesondere von dem als Empfänger der Kommunikationsdaten vorgesehenen Nutzer, erteilt wird.
  • Für eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der dem als Empfänger der Kommunikationsdaten vorgesehenen Nutzer mindestens zwei Endnutzer-Netzwerkknoten zugeordnet werden, ist es von Vorteil, wenn von diesem Nutzer für jeweils einen der Endnutzer-Netzwerkknoten geräte-optimierte Kriterien vorgegeben werden.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn das Aufbereiten der Kommunikationsdaten innerhalb eines dem sendenden Nutzer zugeordneten Netzwerkknotens durchgeführt wird. Dabei wird bevorzugt das Aufbereiten der Kommunikationsdaten innerhalb eines dem sendenden Nutzer zugeordneten Endnutzer-Netzwerkknotens durchgeführt wird.
  • Für eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Kommunikationssystem ein Kernnetzwerk mit logischen Nutzer- Netzwerkknoten umfasst, auf die die Nutzer mittels ihrer Endgeräte zugreifen, die als logische Endnutzer-Netzwerkknoten ausgebildet sind, wird vorteilhafterweise das Aufbereiten der Kommunikationsdaten innerhalb eines dieser logische Endnutzer-Netzwerkknoten, insbesondere innerhalb eines dem sendenden Nutzer zugeordneten Nutzer-Netzwerkknotens durchgeführt.
  • Auch von Vorteil ist es, wenn das Aufbereiten der Kommunikationsdaten mindestens eines der folgenden Teilschritte umfasst:
    • – Umwandlung von Datenformaten, insbesondere Textformaten;
    • – Übersetzung von Dateninhalten, insbesondere automatische Sprach-Übersetzung von Text;
    • – Aufnahme bzw. Erfassen von Dateninhalten, insbesondere von Sprachdaten mittels automatischer Diktierfunktion;
    • – Texterkennung, insbesondere mittels OCR-Funktion;
    • – Umwandlung bzw. Reduktion von Datenvolumen, insbesondere Änderung der Auflösung bei Bilddaten, Kompression bei Video- und/oder Audiodaten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem sendenden Nutzer die Rechte zum Aufbereiten und/oder Übertragen der Kommunikationsdaten von dem empfangenden Nutzer gewährt werden, insbesondere durch die Vorgabe des mindestens einen Kriteriums gewährt werden.
  • Diese und weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sowie die sich daraus ergebenden Vorteile werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben, wobei die Zeichnungen folgende schematische Darstellungen wiedergeben:
  • Die 1 zeigt schematisch die Struktur eines Kommunikationssystems in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in dem das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird.
  • Die 2 zeigt dieses Kommunikationssystem im näheren Detail, insbesondere in Bezug auf die Aufbereitung der Kommunikationsdaten für mehrere verschiedene Endgeräte.
  • Die 3 zeigt dieses Kommunikationssystem insbesondere in Bezug auf die Anzeige von Statusinformationen beim Empfang von den Kommunikationsdaten.
  • Die 4 zeigt ein Kommunikationsfenster auf dem Bildschirm eines Endgerätes des ersten Nutzers, wobei auch dort die Statusinformationen angezeigt werden.
  • Die 5 zeigt ein Ablaufdiagramm für das Verfahren zur geräte-optimierten Lieferung der Kommunikationsdaten.
  • Die 6a und 6b zeigen beispielhaft Darstellungen von direkten und indirekten Verbindungen innerhalb des Kommunikationssystems, über die auch die Lieferung der Kommunikationsdaten erfolgen kann.
  • Zunächst wird hier auf die 1 und 2 Bezug genommen. In der 1 ist der schematische Aufbau eines Kommunikationssystems CB dargestellt, das als Internetgestütztes Kommunikationssystem ausgebildet ist. Beispielhaft für eine Vielzahl von Nutzern sind zwei Nutzer A und B dargestellt, die über das Kommunikationssystem CB miteinander kommunizieren können, insbesondere durch Austausch von Daten für eine multimediale Kommunikation per Text, Bild, Grafik, Video und/oder Audio sowie Daten für Nutzer-Anwendungen (Textverarbeitung, Arbeitstabellen, Präsentationen, Datenbanken usw.).
  • Beispielhaft für viele Nutzer wird hier als erster Nutzer bzw. erste Nutzerin A eine Frau namens „Tinoky" vorgestellt, die mit dem zweiten Nutzer B, einem Mann namens „Jagger", über das Kommunikationssystem CB kommuniziert. Dazu verfügt das Kommunikationssystem CB über eine Vielzahl von Netzknoten, nämlich Nutzer-nahe bzw. Endgeräte-nahe Knoten EUN sowie Netzwerk-nahe Knoten UHN. Über die Knoten werden zur Kommunikation zwischen den Nutzern die eigentlichen Nutzdaten sowie die Signalisierungsdaten vorzugsweise in Form von Datenpaketen oder Datenblöcken übertragen. Dabei erfolgt eine intelligente Steuerung des Datenflusses, die dazu führt, dass die Daten über verschiedene Wege, also über verschiedene Verbindungen zwischen den Netzknoten übertragen werden können.
  • Die nach der 1 dargestellte logische Struktur des Kommunikationssystems CB entspricht einer dezentral strukturierten Architektur, in der alle (logischen) Netzwerkknoten EUN und UHN im Wesentlichen gleichberechtigt interagieren können. Das bedeutet, dass alle Netzwerkknoten untereinander Verbindungen aufbauen können, sei es als Sendeknoten, als Empfangsknoten und/oder als Relaisknoten. Die Funktion wird bestimmt durch die aktuelle Anforderung an den jeweiligen Netzwerkknoten bzw. an die zu übertragene Daten bzw. Datenpakete. Insbesondere können direkte Verbindungen und indirekte Verbindungen aufgebaut werden. Direkte Verbindungen (Peer-To-Peer) werden zwischen ebenbürtigen Netzwerkknoten geschaltet. Diese direkten Verbindungen werden beispielhaft auch durch den Pfeil P2P angedeutet. Hingegen werden indirekte Verbindungen (Store&Forward) zwischen nicht-ebenbürtigen Netzwerkknoten und/oder über mehrere Zwischenknoten bzw. Relaisknoten geschaltet, wobei auch eine Daten-Zwischenspeicherung oder Daten-Vorratsspeicherung in einzelnen Netzwerkknoten erfolgen kann. Der Pfeil S&F bezieht sich auf solche indirekten Verbindungen.
  • Das in der 1 dargestellte Kommunikationssystem umfasst ein Kernnetzwerk TSC mit logischen Nutzer-Netzwerkknoten UHNA und UHNB (auch Nutzer-Heimat-Knoten oder UserHomeNode genannt), auf die jeweils ein Nutzer A bzw. B mittels seinen Endgeräten zugreifen kann. Die Endgeräte wiederum sind als logische Endnutzer-Netzwerkknoten EUNA1 EUNA2 und EUNA3 bzw. EUNB1 und EUNB2 (auch End-Nutzer-Knoten oder EndUserNode genannt) ausgebildet und stehen somit in einer Zuordnung mit dem entsprechenden Nutzer-Netzwerkknoten. Somit hat jeder Nutzer, wie z.B. die Nutzerin A, Zugriff auf einen zugeordneten Endnutzer-Netzwerkknoten (also hier EUNA1 bis EUNA3) und auf einen Nutzer-Netzwerkknoten (hier UHNA). Die Nutzer-Netzwerkknoten UHN gehören zum Kernnetzwerk TSC und sind auf Servern des Diensteanbieters bzw. Netzwerkbetreibers eingerichtet. Die Endnutzer-Knoten EUN sind auf den Endgeräten der Nutzer bzw. Benutzer eingerichtet.
  • Im gezeigten Beispiel verfügt die Nutzerin A („Tinoky") beispielsweise über drei Endgeräte, nämlich über einen Personal-Computer, einen Laptop und ein Mobilkommunikations-Endgerät, so dass der Nutzerin A drei entsprechende Endnutzer-Knoten, nämlich EUNA1, EUNA2 bzw. EUNA3 zugeordnet sind. Ein Nutzer kann also mehr als ein Endgerät und somit mehrere EUNs haben. Dies wird in 1 auch anhand des Nutzers B („Jagger") angedeutet, dem die Endnutzer-Netzwerkknoten EUNB1 und EUNB2 zugeordnet sind. Die miteinander kommunizierenden Nutzer A und B verfügen also über jeweils mindestens zwei zugeordnete Endnutzer-Netzknoten EUN, über die die Nutzer mit dem Kommunikationssystem Verbindung herstellen können und insbesondere Daten senden und/oder empfangen können.
  • Auf der Endgeräte-Seite werden die Endnutzer-Knoten EUN im wesentlichen durch eine auf dem jeweiligen Endgerät ausgeführten Client-Software realisiert, die mit dem oder den entsprechenden serverseitigen Nutzer-Netzwerkknoten UHN zusammenwirken bzw. interagieren.
  • Jeder Nutzer kann also auch über mehr als einen Endnutzer-Netzwerkknoten (z.B. EUNA1 und EUNA2) verfügen, die jeweils als Client realisiert sind, und über mindestens einen Nutzer-Netzwerkknoten (z.B. UHNA), der als Server realisiert ist, mit dem Kommunikationssystem CB verbindbar sind. Wie die 1 zeigt haben die Nutzer mehrere Endnutzer-Netzwerkknoten EUN (auch EndUserNodes genannt). Die Nutzer können auch mehrere Nutzer-Netzwerkknoten UHN (auch UserHomeNodes) haben, wobei vorzugsweise nur ein UserHomeNode pro Nutzer installiert wird, so dass netzwerkseitig die Steuerung und Verwaltung der Daten für die Nutzer anhand des jeweiligen UserHomeNodes eindeutig durchgeführt werden kann.
  • Zur Verwaltung der Nutzer, insbesondere zur Authentifizierung der Nutzer, ist in dem Kernnetzwerk TSC eine zentrale Netzwerkeinheit vorgesehen, die hier als Authentifizierungseinheit CID bezeichnet wird. Die vom Kommunikationssystem CB bereit gestellten Dienste sind nur den authentifizierten Nutzern zugänglich. Es wird also auch ein LogIn-Prozess, bei dem der Nutzer sich anmelden muss, durchgeführt, bevor der Nutzer Zugang zum System erhält. Die Netzwerkeinheit CID kann auch für die Nutzerverwaltung, insbesondere für die Verwaltung von Nutzerprofilen einschließlich von zugeordneten Nutzertarifen, im Kernnetzwerk TSC zuständig sein.
  • In der 1 ist die Situation dargestellt, dass die Nutzerin A („Tinoky") als potentielle Empfängerin von Kommunikationsdaten D zumindest ein Kriterium K für eine geräte-optimierte Lieferung vorgibt, wodurch die Kommunikationsdaten D bereits vor dem Senden bzw. Übertragen für die Empfangsseite möglichst optimal aufbereitet werden. Die Kriterien gehen vorzugsweise an die Sendeseite, also an den Nutzer B bzw. an mindestens einen ihm zugeordneten Netzwerkknoten UHNB und/oder Endknoten EUNB1 bzw. EUNB2. Beispielsweise möchte die Nutzerin A, dass sie Textdateien nur in einem bestimmten Format, hier im sog. PDF-Format, erhält. Durch Vorgabe entsprechender Kriterien K wird dann im sendenden Knoten, z.B. im EUNB1, jede Textdatei zunächst in dieses bevorzugte PDF-Format gewandelt, hier beispielsweise vom DOC-Format in das PDF-Format gewandelt. Erst danach sendet der Knoten EUNB1 diese Kommunikationsdaten D, also hier die Textdatei. Die Vorgaben von Kriterien K kann auch im System CB, insbesondere in einem der dort beteiligten Knoten UHNB und/oder UHNA, berücksichtigt werden, was bei S&F-Verbindungen von Vorteil sein kann. Jedoch werden bei reinen P2P-Verbindungen vorzugsweise die Kriterien K von dem jeweils sendenden Endnutzerknoten EUNB1, also im Endgerät des sendenden Nutzers B, berücksichtigt.
  • Das Aufbereiten der Kommunikationsdaten vor dem Senden bzw. vor dem Übertragen kann verschiedenste Maßnahmen umfassen, d.h. z.B. Maßnahmen, die unmittelbar die Daten selbst betreffen, wie automatische Datenkonvertierung, Datenerkennung, Datenformatierung, Datenkomprimierung usw.. Auch können Maßnahmen durchgeführt werden, die den Inhalt, die Verwendung oder den Einsatz der Daten betreffen, wie z.B. automatische Sprachübersetzung insbesondere von Textdaten, Verknüpfung mit Programmen insbesondere von Video- und/oder Audiodaten sowie Anwendungsdaten (z.B. Büro- bzw. Office-Anwendungen), Zuordnung bzw. Gruppierung von Daten zu Verzeichnissen (z.B. Bilddaten-Verzeichnisse, elektronische Foto-Alben, Musik-Alben), Zusammenführen und Aktualisierung von Daten (z.B. Kontaktdaten) usw.. Weiterhin kann die Aufbereitung der Kommunikationsdaten die Weglenkung innerhalb des Kommunikationssystems betreffen, insbesondere eine vorgebbare Lenkung der Datenströme bzw. des Datenflusses über die Netzwerkknoten, d.h. über die EUNs und/oder UHNs.
  • Die Vorgaben anhand von Kriterien K für das Aufbereiten und spätere Übertragen der Kommunikationsdaten D kann also auch die vom Nutzer A (Empfänger) bevorzugten Übertragungswege bzw. –ziele betreffen. So kann die Nutzerin A „Tinoky" beispielsweise vorgeben, dass sie größere Dateien per direkter Verbindung P2P übertragen haben will, oder dass bestimmte Datentypen bzw. Dateitypen, wie z.B. Audiodateien, im Netzknoten UHNA zwischengespeichert werden und die Nutzerin zunächst nur eine Mitteilung über den Eingang der Kommunikation erhält. Auch kann empfangsseitig für die Sendeseite bzw. für die Übertragungsstrecke vorgegeben werden, dass bestimmte Kommunikationsarten (z.B. Textnachrichten) oder auch bestimmte Kommunikationsdaten (z.B. Bilddaten) auf bevorzugte Empfangsziele übertragen werden. Beispielsweise möchte die Nutzerin A, dass alle eingehenden Bilddaten parallel auf alle ihr zur Zeit verfügbaren Endknoten gesendet werden. Oder die für den Empfang vorgesehene Nutzerin (hier A) hat für alle eingehenden Kommunikationsdaten bevorzugte Empfangsziele (hier z.B. die Endknoten EUNA2 und EUNA2).
  • Die Kommunikation zwischen den Nutzern wird nun näher auch anhand der 2 beschrieben:
    Beispielsweise hat die Nutzerin A anhand der vorgebbaren Kriterien K für ihre drei Endgeräte folgende bevorzugte drei Formate für den Empfang von Dokumenten, insbesondere Textdokumenten, angegeben:
    Für ihren Personal-Computer PC sollen die Dokumente bevorzugt in einem ersten Format DOC geliefert werden, dass auch für ein bestimmtes Anwendungsprogramm, nämlich dem sog. WORD-Textverarbeitungsprogramm geeignet ist, so dass die Nutzerin an diesem Endgerät PC alle eingehenden Dokumente gleich in dem bevorzugten Format DOC erhält und weiter bearbeiten kann. Für das Mobilfunk-Endgerät MOB möchte die Nutzerin A die Dokumente bevorzugt in einem zweiten Format PDF erhalten, das ein geringeres Datenvolumen hat und für den sog. PDF-Reader geeignet ist, mit dem man Dokumente schnell lesen kann. Für ein weiteres Endgerät, hier ihren Personal-Digital-Assistant PDA möchte die Nutzerin A die Dokumente im sog. TIFF-Format geliefert bekommen, d.h. in einem Format, das besonders für die Bildschirmanzeige geeignet ist. Entsprechend den vorgegebenen Kriterien K liefern die Knoten auf der Sendeseite (z.B. EUNB1) bzw. auf der Übertragungsstrecke (UHNB und/oder UHNA) die Dokumente in den gewünschten Formaten an die jeweiligen Endgeräte bzw. Endknoten EUNA1 bis EUNA3 aus. Damit wird also eine Zielsteuerung mit einer passenden Datenkonvertierung verbunden.
  • Das Besondere an der hier vorgestellten Kommunikation ist, dass sie über sog. ComBOTS erfolgt. Das sind animierbare Icons bzw. Figuren, die den Kommunikationspartner repräsentieren und als Desktop-Element auf dem Endgerät des Nutzers erscheinen sowie Kommunikationsfunktionen haben. Von dort aus kann der Nutzer insbesondere per Maussteuerung (Klick, Drag&Drop) sehr einfach eine Kommunikation beginnen, fortführen und/oder beantworten.
  • Wie die 3 zeigt, hat der Nutzer B „Jagger" auf dem Desktop (Bedienoberfläche) seines PC bzw. Endknotens EUNB1 einen solchen ComBOT, der mit „Tinoky" bezeichnet ist. Der ComBOT repräsentiert quasi als Avatar die Nutzerin A, also „Tinoky". Will Jagger eine Nachricht an Tinoky senden, so braucht er nur mit dem Mauszeiger (Cursor) auf den ComBOT „Tinoky" zu klicken und kann dann insbesondere über ein Kommunikationsfenster mit ihr kommunizieren. Auf Seite der Nutzerin A, also auf den Endgeräten von Tinoky, befinden sich jeweils ComBOTS, die Jagger repräsentieren. Beispielsweise gibt es einen ComBOT, der in der Figur „Mann mit Hut" dargestellt ist, andere haben die Gestalt einer Comic-Figur, hier Z.B. eines Hubschrauber-Männchens. Das Aussehen der ComBOTS kann von beiden Nutzern verändert werden. Sobald ein Nutzer (hier z.B. Jagger) eine Nachricht sendet, erscheint auf der Empfangsseite (hier bei Tinoky) eine Animation des oder der entsprechenden ComBOTS (also die Figuren bzw. Charaktere „Jagger"). Ist der Nutzer, für den die Kommunikation bzw. Nachricht bestimmt ist, nicht anwesend (Offline), so kann die Nachricht im System (z.B. in den Knoten UHN) und/oder auf dem Endgerät (EUN) gespeichert werden. Die Nachricht kann dann später vom vorgesehenen Empfänger (hier Nutzerin A) abgefragt bzw. abgerufen werden.
  • Beispielsweise hat die Nutzerin A namens „Tinoky" für den Empfang von Kommunikationsdaten Vorgaben durch Kriterien K gemacht, die auf der Sendeseite, also beim Nutzer B namens „Jagger", bereits beim Senden der Kommunikationsdaten berücksichtigt werden sollen oder zumindest im Netzwerk TSC bei der Datenübertragung berücksichtigt werden sollen. Damit gibt der potentielle Empfänger (Tinoky) noch vor der Übertragung der Daten seine bevorzugten Vorgaben, Anweisungen und/oder Regeln an das System bzw. den oder die sendenden Nutzer in Form von Kriterien weiter. Damit verlagern sich Aufgaben, die normalerweise dem Empfänger aufgebürdet werden (wie z.B. Datenkonvertierung, Datenfilterung, Zuordnung auf Endgeräte usw.) auf die Sendeseite (quasi auf die „Verursacherseite") oder zumindest auf die Systemebene. Der Empfänger bestimmt im Voraus die geräte-optimierte Lieferung der Kommunikationsdaten. Die Kriterien können als Parameter in einer Datenbank, vorzugsweise in einem Nutzerprofil, gespeichert werden, auf das vor Aussenden von Daten zugegriffen wird, z.B. durch die sendenden Knoten EUNB1 und/oder UHNB. Der sendende Nutzer (hier „Jagger") erhält vorzugsweise eine Information vom System bzw. dem beteiligten Knoten über den Fortgang der Datenübertragung:
    Beginnt z.B. der Nutzer B (Jagger) mit einer Übertragung von Kommunikationsdaten in Form einer Textdatei zur Nutzerin A (Tinoky), so wird dem sendenden Nutzer B angezeigt, dass z.B. die Textdatei zunächst in ein von A bevorzugtes Format konvertiert wird. Auch kann dem B angezeigt werden, dass die Daten an mehrere Endknoten von A parallel übertragen werden, wobei z.B. ein Fortschrittsbalken den aktuellen Stand der Übertragung anzeigt. Die Auslieferung der Daten an mehrere Knoten wird hier auch als „MultiPointDelivery" bezeichnet, wobei vorzugsweise geprüft wird, dass der Empfänger an mehreren Endknoten bzw. Endgeräten erreichbar und präsent ist, was hier als „MultiPointPresence" bezeichnet wird. In dem hier in 3 gezeigten Beispiel möchte die Nutzerin A die eingehende Kommunikationsdaten bevorzugt auf ihren Endknoten bzw. Endgeräten EUNA2 und EUNA3 gleichzeitig empfangen. Diese Zielsteuerung kann auch noch abhängig vom Datentyp, Datenart und/oder Dateninhalt sein. Somit können z.B. Videodaten bevorzugt auf den Knoten EUNA1 gesendet bzw. geleitet werden, die Audiodaten aber etwa auf die Knoten EUNA2 und EUNA3.
  • Dem sendenden Nutzer B kann auch angezeigt werden, ob der Empfänger A eine Peer-To-Peer-Verbindung wünscht. Auch kann der (vollständige und abgeschlossene) Empfang der übertragenen Kommunikationsdaten dem Nutzer B auf der Sendeseite angezeigt werden. Der sendende Nutzer erhält also Statusinformationen über die Vorgaben und den Verlauf der Kommunikation.
  • Beiden Nutzern, insbesondere der empfangenden Nutzerin A, wird außerdem anhand von Statusinformationen N; N', N'' eine Anzahl der noch nicht abgerufenen Nachrichten dargestellt. Dabei würde sich üblicherweise die Anzahl auf das jeweilige Endgerät bzw. Endknoten EUN beziehen. In dem hier in der 3 gezeigten Beispiel würde auf dem Endknoten EUNA1 z.B. die Anzahl gleich „Eins" sein (N=1). Da die Nutzerin schon längere Zeit nicht die Endknoten EUNA2 bzw. EUNA3 benutzt hat, würde dort die Anzeige mit höheren Zählerständen von Z.B. N'=3 bzw. N'=2 erscheinen. Jedoch wäre die aktuellste und damit wirklichkeitstreue Anzeige für alle Endgeräte bzw. Knoten die Anzahl N=1. Damit also der Nutzer nicht durch alte Statusinformation irritiert wird, werden die Statusinformationen unter den Knoten eines Nutzers abgeglichen und auf einen gemeinsamen aktuellen Stand gebracht:
    Dazu wird zunächst die mindestens eine Statusinformation N, N' bzw. N'' an den Endnutzer-Netzwerkknoten EUNA1, EUNA2 bzw. EUNA3 des Nutzers (hier A „Tinoky") angezeigt, wobei die Statusinformationen angeben, ob für den Nutzer eingehende Kommunikationen vorliegen, die durch den Nutzer mittels Zugriff auf das Kommunikationssystem abfragbar sind. Dann werden die Statusinformationen N an demjenigen Endnutzer-Netzwerkknoten EUNA1 aktualisiert, über den der Nutzer auf das Kommunikationssystem zugreift und die eingehende Kommunikation abfragt. Hier hat die Nutzerin Tinoky beispielsweise zuletzt auf den Endknoten EUNA1 die Kommunikation abgefragt, so dass zwischenzeitlich nur eine weitere Nachricht eingetroffen ist, die noch nicht von ihr gelesen worden ist. Deshalb steht die Anzeige bzw. Anzahl N auch auf dem Wert „1". Nun werden zumindest an allen momentan mit dem Kommunikationssystem verbundenen Endnutzer-Netzwerkknoten dieses Nutzers die Statusinformation abgeglichen. Hier sind z.B. die Knoten EUNA1 und EUNA3 Online, der Knoten EUNA2 jedoch ist Offline. Dann werden die Statusanzeigen dieser beiden Knoten auf den aktuelle Stand gebracht, d.h. N=1 und somit auch N''=1.
  • Außerdem wird noch das Abgleichen der Statusinformation auch für jeden momentan nicht mit dem Kommunikationssystem verbundenen Endnutzer-Netzwerkknoten dieses Nutzers vorbereit und dann durchgeführt, sobald dieser Endnutzer-Netzwerkknoten mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden wird. Somit steht auch beim Knoten EUNA2 der Zähler bzw. die Anzahl N' auf dem aktuellsten Wert „1", sobald der Nutzer diesen Knoten EUNA2 zum Zugriff auf das System benutzt.
  • In der 4 wird anhand des Kommunikationsfensters gezeigt, wie die stets aktualisierte Statusinformation genutzt werden kann, um die Kommunikation bzw. die Organisation davon zu verbessern:
    Die 4 zeigt das vom System bereit gestellte Kommunikationsfenster für die Nutzerin Tinoky. Dabei bezieht sich das Fenster konkret auf die Kommunikation mit dem Nutzer B „Jagger". Das Fenster öffnet sich, sobald Tinoky auf einem ihre Endgeräte den dortigen ComBOT „Jagger" anklickt. In dem Fenster befindet sich im oberen Teil ein Eingabefeld IN bzw. Nachrichtenaustauschfeld, in das „Tinoky" Nachrichten eingeben kann. Auch können Nachrichten dort gelesen und editiert werden. Eine Eingabe in das Feld IN kann Text sein, sie kann aber auch Bilder und/oder Audiodaten usw. umfassen, die per Drag&Drop dort hinein gegeben werden. Die Übertragung zu „Jagger" erfolgt dann automatisch oder zumindest durch Klick auf den Sendeknopf (Button/Pfeil).
  • Im unteren Teil des Kommunikationsfensters befindet sich die sog. History, ein Feld H, das die Chronologie der bisherigen Kommunikation wieder gibt und aus zeilenförmigen Überschriften oder Kurzzeilen besteht. Beispielsweise haben die beiden Nutzer einige Textzeilen und auch ein Bild ausgetauscht. Durch Klick auf die jeweilige Zeile in der History H öffnet sich im Teilfenster bzw. Nachrichtenfenster IN die entsprechende Kommunikation (Volltext mit Bild und/oder Ton) und der Nutzer kann dort noch zusätzliche Eingaben machen. Ansonsten wird die Kommunikation immer sukzessive fortgesetzt. Hat der Nutzer (wie hier „Tinoky") eine oder mehrere Nachrichten noch nicht gelesen bzw. abgerufen, so erscheint als Statusinformation ein sog. „Notifier", d.h. eine Anzeige N, die angibt, wie viele Nachrichten noch nicht abgerufen worden sind. Der Notifier N erscheint sowohl am Fensterrand wie auch am ComBOT „Jagger", etwa innerhalb einer als „Arena" bezeichneten Darstellung AR beider ComBOTS. Außerdem erscheint der Notifier N auch innerhalb der History direkt in der Zeile, die für die betroffene Nachricht steht. Durch Klick auf die Zeile wird die Nachricht im IN-Feld geöffnet und kann dort eingesehen werden. Danach würde dann der Zähler N vom Wert „1" auf den Wert „0" zurückgehen, wobei der Wert Null nicht explizit als Notifier angezeigt wird. Die Notifier N werden nur für die Werte größer Null angezeigt.
  • Der Abgleich der Notifier erfolgt vorzugsweise auch in Verbindung mit der Synchronisation bzw. Übertragung von anderen Daten, insbesondere von den Kommunikationsdaten bzw. Nutzdaten (s. D in 1 und 2).
  • Die 5 zeigt das Ablaufdiagramm für ein Verfahren 100 zur geräteoptimalen Lieferung der Kommunikationsdaten wobei das Verfahren 100 folgende Schritte umfasst:
    • – In einem ersten Schritt 110 wird mindestens ein Kriterium zum Empfang der Kommunikationsdaten durch den mindestens einen Endnutzer-Netzwerkknoten vorgegeben (s. EUNA1 in 1 und 2), wobei das mindestens eine Kriterium Angaben zum geräte-optimierten Zugriff auf die Kommunikationsdaten Empfang durch das Endgerät (s. PC in 2) enthält, in dem der Endnutzer-Netzwerkknoten ausgebildet ist;
    • – In einem nächsten Schritt 120 wird das mindestens eine Kriterium zum Empfang der Kommunikationsdaten abgefragt; und
    • – In einem nachfolgenden Schritt 130 werden die Kommunikationsdaten vor dem Senden und/oder Übertragen der Kommunikationsdaten in Abhängigkeit des mindestens einen vorgegebenen Kriteriums aufbereitet. Wie oben bereits beschrieben wurde, kann die Aufbereitung der Kommunikationsdaten auch die Wegelenkung bzw. Wegeleitung der Daten, insbesondere das sog. Routing über die beteiligten Knoten, betreffen.
  • Die verschiedenen Wege der Datenübertragung bzw. des Datenflusses, die auch durch die Kriterien (s. K in 1 und 2) vorgegeben werden, sind exemplarisch auch in den 6a und 6b dargestellt, wobei von Endgeräten ausgegangen wird, die über DSL-Verbindungen (DSL: Digital Subscriber Line) mit den HomeUserNodes des Internetgestützten Kommunikationsnetzes verbindbar sind. Dort in der 6a werden die direkten Verbindungen P2P zwischen zwei EndUserNodes EUNA und EUNB über die in den Endgeräten befindlichen Netzwerkkarten NICA bzw. NICB und über die damit verbundenen DLS-Routern DSLR geschaltet. Die direkten Verbindungen P2P laufen also über die Router und gehen nicht über die UserHomeNodes des Kernnetzwerkes. Im einfachsten Fall sind beide Endgeräte an demselben Router angeschlossen, so dass die Verbindung P2P direkt über diesen einen Router läuft. Die indirekten Verbindungen S&F laufen über die jeweilige Netzwerkkarte NICA bzw. NICB und dem damit verbundenen DSL-Router DSLR zu dem entsprechenden HomeUserNode UHNA bzw. UHNB. Die indirekten Verbindungen S&F laufen also immer über mindestens einen UserHomeNode.
  • Die 6b unterscheidet sich von der 6a nur darin, dass in der 6b die direkten Verbindungen P2P unmittelbar über die beiden beteiligten Netzwerkkarten NICA und NICB laufen, d.h. dass die Endgeräte direkt z.B. über eine Bluetooth-Schnittstelle oder aber auch über eine transparente LAN-Verbindung ihre Daten miteinander austauschen. Das Netzwerksystem bzw. das Kernnetzwerk (s. TSC in 1 und 2) hat dann allenfalls die Aufgabe Datenübertragung über diese Verbindungen zu verwalten bzw. zu dokumentieren. Beispielsweise wird dies innerhalb eines Eintrags in einer Historie dokumentiert, die wiederum den beteiligten Nutzern zugeordnet ist, so dass die Nutzer A und B dort später einsehen können, dass diese Daten per P2P-Verbindung übertragen worden sind.
  • CB
    Kommunikationssystem
    A; B
    Nutzer bzw. Kommunikationspartner
    TSC
    Kernnetzwerk (Trusted System Core)
    EUN ... UHN
    Netzwerkknoten, die über direkte und/oder indirekte Verbindungen miteinander verbindbar sind
    EUNA1, EUNA2,
    Endnutzer-Netzwerkknoten (EndUserNodes)
    EUNA3;
    für Nutzer A
    EUNB1, EUNB2
    bzw. für Nutzer B
    UHNA;
    Nutzer-Netzwerkknoten (HomeUserNode) für
    UHNB,
    Nutzer A bzw. für Nutzer B
    N, N', N
    Statusinformationen mit der Anzahl von eingehender, insbesondere noch nicht abgerufener, Kommunikation für den Nutzer A
    D
    Kommunikationsdaten
    K
    Kriterien für das Aussenden bzw. Übertragen der Kommunikationsdaten
    PC, MOB, PDA
    Endgeräte, nämlich Personal-Computer, Mobilfunk-Endgerät oder Persönlicher-Digitaler-Assistent
    DOC, PDF,
    Dateiformate
    TIFF
    CID
    Netzwerkeinheit in Gestalt einer Authentifizierungseinheit bzw. Nutzerverwaltung
    CRT
    Steuerung, die mit der Verwaltung verbunden ist
    P2P
    direkte Verbindung von Netzwerkknoten (Peer to Peer)
    S&F
    indirekte Verbindung von Netzwerkknoten mit Zwischenspeicherung (Store & Forward)
    NICA; NICB
    Netzwerkkarte des Nutzers A bzw. B
    DSLR
    DSL-Router

Claims (12)

  1. Verfahren (100) zur geräte-optimierten Lieferung von Kommunikationsdaten (D) an mindestens ein empfangendes Endgerät (PC) über ein Kommunikationssystem (CB), das Netzwerkknoten (EUN; UHN) umfasst, wobei jedem Nutzer (A) zumindest ein Netzwerkknoten als logischer Endnutzer-Netzwerkknoten (EUNA1) zugeordnet und in einem Endgerät (PC) dieses Nutzers (A) ausgebildet ist, und wobei das Verfahren (100) folgende Schritte umfasst: – Schritt 110: Vorgeben mindestens eines Kriteriums (K) zum Empfang der Kommunikationsdaten (D) durch den mindestens einen Endnutzer-Netzwerkknoten (EUNA1), wobei das mindestens eine Kriterium (K) Angaben zum geräte-optimierten Zugriff auf die Kommunikationsdaten (D) Empfang durch das Endgerät (PC) enthält, in dem der Endnutzer-Netzwerkknoten (EUNA1) ausgebildet ist; – Schritt 120: Abfragen des mindestens einen Kriteriums (K) zum Empfang der Kommunikationsdaten (D); – Schritt 130: Aufbereiten der Kommunikationsdaten (D) vor dem Senden und/oder Übertragen der Kommunikationsdaten (D) in Abhängigkeit des mindestens einen vorgegebenen Kriteriums (K).
  2. Verfahren (100) nach Anspruch 1, wobei das im Schritt 110 vorgegebene mindestens eine Kriterium (K) sich auf Eigenschaften der zu übertragenen Kommunikationsdaten (D) bezieht, insbesondere auf das Format und/oder den Inhalt der zu übertragenen Kommunikationsdaten (D) bezieht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mindestens eine Kriterium (K) von mindestens einem der kommunizierenden Nutzer (A, B), insbesondere von dem als Empfänger der Kommunikationsdaten (D) vorgesehenen Nutzer (A), vorgegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das im Schritt 130 durchgeführte Aufbereiten der Kommunikationsdaten (D) nur dann durchgeführt wird, wenn dazu eine Anweisung von mindestens einem der kommunizierenden Nutzer (A, B), insbesondere von dem als Empfänger der Kommunikationsdaten (D) vorgesehenen Nutzer (A), erteilt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem als Empfänger der Kommunikationsdaten (D) vorgesehenen Nutzer (A) mindestens zwei Endnutzer-Netzwerkknoten (EUNA1, EUNA2, EUNA3) zugeordnet werden, und wobei von diesem Nutzer (A) für jeweils einen der Endnutzer-Netzwerkknoten (EUNA1, EUNA2, EUNA3) geräte-optimierte Kriterien (K) vorgegeben werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das im Schritt 130 durchgeführte Aufbereiten der Kommunikationsdaten (D) innerhalb eines dem sendenden Nutzer (B) zugeordneten Netzwerkknotens (EUN; UHN) durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das im Schritt 130 durchgeführte Aufbereiten der Kommunikationsdaten (D) innerhalb eines dem sendenden Nutzer (B) zugeordneten Endnutzer-Netzwerkknotens (EUNB1) durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Kommunikationssystem (CB) ein Kernnetzwerk (TSC) mit logischen Nutzer-Netzwerkknoten (UHNA, UHNB) umfasst, auf die die Nutzer (A, B) mittels ihrer Endgeräte (PC, MOB, ...) zugreifen, die als logische Endnutzer-Netzwerkknoten (EUNA1, EUNA2 ... EUNB1 ...) ausgebildet sind, und wobei das im Schritt 130 durchgeführte Aufbereiten der Kommunikationsdaten (D) innerhalb eines dieser logische Endnutzer-Netzwerkknoten (EUNA1, EUNA2 ... EUNB1 ...), insbesondere innerhalb eines dem sendenden Nutzer (B) zugeordneten Nutzer-Netzwerkknotens (EUNB1) durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das im Schritt 130 durchgeführte Aufbereiten der Kommunikationsdaten (D) mindestens eines der folgenden Teilschritte umfasst: – Umwandlung von Datenformaten, insbesondere Textformaten; – Übersetzung von Dateninhalten, insbesondere automatische Sprach-Übersetzung von Text; – Aufnahme bzw. Erfassen von Dateninhalten, insbesondere von Sprachdaten mittels automatischer Diktierfunktion; – Texterkennung, insbesondere mittels OCR-Funktion; – Umwandlung bzw. Reduktion von Datenvolumen, insbesondere Änderung der Auflösung bei Bilddaten, Kompression bei Video- und/oder Audiodaten.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem sendenden Nutzer (B) die Rechte zum Aufbereiten und/oder Übertragen der Kommunikationsdaten (D) von dem empfangenden Nutzer (A) gewährt werden, insbesondere durch die Vorgabe des mindestens einen Kriteriums (K) gewährt werden.
  11. Kommunikationssystem (CB) mit steuernden Netzwerkeinheiten (EUN, UHN; CRT) zur Durchführung der Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kommunikationssystem (CB) die steuernden Netzwerkeinheiten in Form von Netzwerkknoten (EUN, UHN) enthält, die das mindestens eine Kriterium (K) für mindestens einen der sendenden Endnutzer-Netzwerkknoten (EUNB1) abfragen, und die Kommunikationsdaten (D) in Abhängigkeit des vorgegebenen Kriteriums (K) aufbereiten und/oder übertragen.
  12. Netzwerkeinheit für ein Kommunikationssystem (CB) nach Anspruch 9, wobei die Netzwerkeinheit in Form eines Netzwerkknotens (EUN, UHN) ausgebildet ist, der das mindestens eine Kriterium (K) für mindestens einen der sendenden Endnutzer-Netzwerkknoten (EUNB1) abfragt, und die Kommunikationsdaten (D) in Abhängigkeit des vorgegebenen Kriteriums (K) aufbereitet und/oder überträgt.
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