DE102006032078A1 - Bildaufnahmebaustein für ein elektronisches Endoskop - Google Patents
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Abstract
Beschrieben ist ein für ein elektronisches Endoskop bestimmter Bildaufnahmebaustein mit einem Festkörper-Bildaufnahmeelement (11); einem Trägerelement (12), das aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und das Bildaufnahmeelement (11) hält; einem metallischen Bausteingehäuse (13), das das Festkörper-Bildaufnahmeelement (11) umschließt, wobei ein proximaler Endabschnitt des Bausteingehäuses (13) luftdicht mit dem Trägerelement (12) verschweißt ist und an der vorderen Stirnfläche des Bausteingehäuses (13) ein Fensterteil ausgebildet ist; einem Deckglas (14), das luftdicht an dem Fensterteil befestigt ist; und einem Verstärkungselement (20), das an der Innenfläche des Bausteingehäuses (13) anliegt und verformungsfester als das Bausteingehäuse (13) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Bildaufnahmebaustein für ein elektronisches Endoskop, der in den distalen Endabschnitt eines Einführteils des elektronischen Endoskops eingebaut ist.
- Üblicherweise ist ein solcher für ein elektronisches Endoskop vorgesehener Bildaufnahmebaustein so ausgebildet, dass ein Festkörper-Bildaufnahmeelement an einem aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Element gehalten ist, an das ein Basis- oder Trägerteil eines metallischen Bausteingehäuses, welches das Festkörper-Bildaufnahmeelement umschließt, luftdicht gekoppelt ist. An der Vorderfläche des Bausteingehäuses ist ein Fensterteil ausgebildet, an dem ein transparentes Deckglas luftdicht befestigt ist. Ein Beispiel für eine solche Konstruktion ist in der Druckschrift JP 2003-258221A beschrieben.
- Nach Abschluss der endoskopischen Diagnose wird das verwendete Endoskop in einen Hochdruck-Dampfsterilisator eingebracht, um es zu sterilisieren. In einem Vorvakuumprozess, der in dem Dampfsterilisator ausgeführt wird, wird der Luft druck innerhalb des Endoskops signifikant herabgesetzt. Aufgrund der luftdichten Konstruktion bleibt jedoch innerhalb des Bausteingehäuses der Druck unverändert. Aufgrund des Luftdruckunterschieds zwischen innerhalb und außerhalb des Bausteingehäuses verformt sich dieses so, dass es sich ausdehnt. Durch eine solche Verformung wird die Mitte des Bausteingehäuses gegenüber der optischen Achse einer für das Bildaufnahmeelement bestimmten Objektivoptik verschoben, was unter anderem zu einer Unschärfe führen kann, so dass die Qualität des mit dem Bildaufnahmeelement eingefangenen Bildes herabgesetzt wird. Ferner hat das Bausteingehäuse typischerweise die Form eines vergleichsweise dünnwandigen Rohrs. Das Bausteingehäuse wird deshalb durch eine einwirkende äußere Kraft vergleichsweise leicht verformt.
- Um eine solche Verformung zu vermeiden, kann das Bausteingehäuse vergleichsweise dickwandig ausgebildet werden. Dadurch kann eine Verformung infolge des Druckunterschieds und/oder infolge einer äußeren Kraft weitgehend vermieden werden. Im Hinblick auf die angewandte Fertigungstechnik und/oder die Fertigungskosten bereitet es jedoch häufig Schwierigkeiten, das Bausteingehäuse ausreichend dickwandig auszubilden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen für ein elektronisches Endoskop bestimmten, verbesserten Bildaufnahmebaustein bereitzustellen, der sich infolge eines Druckunterschieds, der durch einen Sterilisator zwischen innerhalb und außerhalb des Bausteins verursacht wird, nicht verformt und der auch eine ausreichende Festigkeit gegenüber Luftdruckänderungen außerhalb des Bausteins aufweist.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Bildaufnahmebaustein nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch einen Bildaufnahmebaustein nach einem ersten Ausführungsbeispiel; -
2 einen Querschnitt längs der in1 gezeigten Linie II-II; -
3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines distalen Endstücks eines Einführteils des elektronischen Endoskops nach erstem Ausführungsbeispiel; -
4 einen Längsschnitt durch das distale Endstück des Einführteils des elektronischen Endoskops nach erstem Ausführungsbeispiel; -
5 einen Längsschnitt durch einen Bildaufnahmebaustein nach einem zweiten Ausführungsbeispiel; -
6 einen Längsschnitt durch einen Bildaufnahmebaustein nach einem dritten Ausführungsbeispiel; -
7 einen Längsschnitt durch einen Bildaufnahmebaustein nach einem vierten Ausführungsbeispiel; und -
8 einen Längsschnitt durch einen Bildaufnahmebaustein nach einem fünften Ausführungsbeispiel. - Beschreibung von Ausführungsbeispielen
- Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bildaufnahmebausteins beschrieben.
-
4 zeigt den distalen Endabschnitt eines Einführteils1 eines elektronischen Endoskops in einem ersten Ausführungsbeispiel. Wie in4 gezeigt, ist an der vorderen Stirnfläche des Einführteils1 ein Beobachtungsfenster2 ausgebildet. Auf der bezüglich dieses Beobachtungsfensters2 innenliegenden Seite ist eine Objektivoptik3 angeordnet, die in einer Objektivfassung4 eingebaut ist. - Hinter (d.h. in
4 rechts) der Objektivoptik3 befindet sich ein Bildaufnahmebaustein10 . In dem Bildaufnahmebaustein10 ist ein Festkörper-Bildaufnahmeelement11 untergebracht. Der Bildaufnahmebaustein10 ist so angeordnet, dass eine Bildaufnahmefläche11a des Festkörper-Bildaufnahmeelementes11 mit der Bildebene der Objektivoptik3 zusammenfällt. - Das Festkörper-Bildaufnahmeelement
11 ist an einem isolierenden Basis- oder Trägerelement12 gehalten und innerhalb eines Raums angeordnet, der von einem Bausteingehäuse13 und einem Deckglas14 luftdicht eingeschlossen ist. Von dem isolierenden Trägerelement12 erstrecken sich mehrere Anschlüsse15 nach hinten, mit denen Signalleitungen5a eines Signalkabels5 verbunden sind. Das Signalkabel5 läuft durch den Einführteil1 des Endoskops. -
1 zeigt den Bildaufnahmebaustein10 in einem vergrößerten Längsschnitt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Trägerelement12 ein im Wesentlichen rechteckiger, starrer Körper, der aus einem elektrisch isolierenden Material, z.B. einer Keramik, besteht. An der vorderen Stirnfläche des Trägerelementes12 ist das Festkörper-Bildaufnahmeelement11 mittels eines Klebstoffs befestigt. - In
1 bezeichnet das Bezugszeichen16 Anschluss- oder Bonddrähte, die mit einer in dem Bildaufnahmeelement11 angeordneten Schaltung verbunden sind. Die anderen Enden der Anschlussdrähte16 sind über eine nicht gezeigte Schaltung, die Widerstände, Kondensatoren oder ICs enthält, mit den Anschlüssen15 verbunden. - Die äußere Form der hinteren Hälfte des isolierenden Trägerelementes
12 ist gestuft, so dass sie dünner als die vordere Hälfte ist. Diese hintere, dünnere Hälfte ist mit einem metallischen Schlingenelement17 fest umwickelt, das mittels eines anorganischen Klebstoffs oder Haftmittels luftdicht an dem Trägerelement12 haftet. Dieser Abschnitt wird im Folgenden als Haftabschnitt A bezeichnet. - In
1 ist ein metallisches Bausteingehäuse13 gezeigt, das das Festkörper-Bildaufnahmeelement11 luftdicht umschließt, so dass beispielsweise Dampf, der bei einer unter hohem Druck und hoher Temperatur stattfindenden Dampfsterilisation entsteht, nicht in das Festkörper-Bildaufnahmeelement11 eindringt. Die hintere Hälfte des Bausteingehäuses13 umschließt das isolierende Trägerelement12 . Das hintere Ende des Bausteingehäuses13 ist mit dem Schleifenelement17 über dessen gesamte Schleifenerstreckung verschweißt. Dieser Teil wird im Folgenden als Schweißabschnitt B bezeichnet. - Ein Deckglas
14 , das durch eine rechteckige, aus einem transparenten optischen Glas bestehende Platte gebildet ist, ist luftdicht in einen Fensterteil eingesetzt, der in einem zentralen Bereich der vorderen Stirnfläche des Bausteingehäuses13 ausgebildet ist. Dort ist das Deckglas14 mittels eines anorganischen Haftmittels eingeklebt. Auf die innere oder hintere Fläche des Deckglases14 ist ein optisches Filter18 geklebt, das eine Beschichtung aufweist, durch die Licht einer vorbestimmten Wellenlänge, z.B. Licht im Infrarotbereich und Yag-Laserlicht, gesperrt wird. - Auf die hintere Fläche des optischen Filters
18 ist eine Maske19 geklebt, die überflüssiges Licht im Randbereich eines Strahlengangs blockiert, durch den ein Objektbild auf die Bildaufnahmefläche11a projiziert wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl das optische Filter18 als auch die Maske19 rund und weisen im Wesentlichen den gleichen Außendurchmesser auf. - In
1 ist ein Verstärkungselement20 gezeigt, das eine Verformung des Bausteingehäuses13 verhindert. Das Verstärkungselement20 besteht aus einem starren Kunststoffmaterial hoher Steifigkeit, z.B. aus PEEK (Polyetheretherketon) oder PPS (Polyphenylensulfid), einem keramischen Material ähnlich dem Material, aus dem das isolierende Trägerelement12 besteht, oder einem metallischen Material. Dabei ist das Verstärkungselement20 so ausgebildet, dass es einen höheren Verformungswiderstand als das Bausteingehäuse13 aufweist. - Das Verstärkungselement
20 hat einen rechteckigen Querschnitt derart, dass seine Außenumfangsfläche die vier Innenumfangsflächen des Bausteingehäuses13 kontaktiert, wie in2 , die einen Querschnitt längs der in1 gezeigten Linie II-II darstellt, und in3 gezeigt ist, die eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zeigt. Die vier Ecken des Verstärkungselementes20 sind abgeschrägt, so dass sie nicht in Kontakt mit dem Bausteingehäuse13 kommen. Das Bezugszeichen19a bezeichnet die Kante eines in der Maske19 ausgebildeten Fensters, während das Bezugszeichen22 einen Eingriffteil bezeichnet, der die Stellung der Maske19 bezüglich des Verstärkungselementes20 festlegt. - An der Vorderseite des Verstärkungselementes
20 ist eine Aufnahmeöffnung21 ausgebildet, in der das optische Filter18 und die Maske19 sitzen. Wie in1 deutlich zu erkennen ist, kontaktiert die hintere, d.h. rechte Fläche der Maske19 , die im Folgenden als Kontaktfläche C bezeichnet wird, die Bodenfläche der Aufnahmeöffnung21 . Die hintere Fläche des Verstärkungselementes20 kontaktiert die vordere, d.h. rechte Fläche des Trägerelementes12 in dessen Randbereich. - Zwischen dem Deckglas
14 und der Bildaufnahmefläche11a des Festkörper-Bildaufnahmeelementes11 ist so ein fester Abstand mit einem vorbestimmten konstanten Wert festgelegt. Wird das Bausteingehäuse13 mit dem Schleifenelement17 verschweißt, so kann auf diese Weise der Abstand zwischen dem Deckglas14 und der Bildaufnahmefläche11a genau eingestellt werden, ohne während der Montage ein besonderes Augenmerk auf diesen Abstand legen zu müssen. - Da das Verstärkungselement
20 entlang der Innenfläche des Bausteingehäuses13 angeordnet ist, wird letzteres verformungsfester gegenüber einer auf den Bildaufnahmebaustein10 ausgeübten Kraft, die beispielsweise auftritt, wenn der Baustein10 montiert wird oder wenn er in einer Umgebung angeordnet wird, in der ein großer Unterschied zwischen dem Druck innerhalb und außerhalb des Bausteins10 auftritt, z.B. in einem Sterilisator. - Zweites bis fünftes Ausführungsbeispiel
- Die Erfindung ist nicht auf die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Ausgestaltung beschränkt. Sie kann vielfältig abgewandelt werden. Wie in den
5 und6 gezeigt (zweites und drittes Ausführungsbeispiel), kann nur das optische Filter18 oder nur die Maske19 auf die hintere Fläche des Deckglases14 geklebt werden. Wie in7 (viertes Ausführungsbeispiel) gezeigt, können in einer alternativen Ausführungsform die vorderen Enden des Verstärkungselementes20 direkt die hintere Fläche des Deckglases14 kontaktieren. In8 (fünftes Ausführungsbeispiel) ist eine weitere alternative Ausführungsform gezeigt, bei der die vorderen Enden des Verstärkungselementes20 direkt die Innenfläche des vorderen Endabschnitts des Bausteingehäuses13 kontaktieren.
Claims (8)
- Bildaufnahmebaustein (
10 ) für ein elektronisches Endoskop, mit: – einem Festkörper-Bildaufnahmeelement (11 ); – einem Trägerelement (12 ), das aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und das Bildaufnahmeelement (11 ) hält; – einem metallischen Bausteingehäuse (13 ), das das Festkörper-Bildaufnahmeelement (11 ) umschließt, wobei ein proximaler Endabschnitt des Bausteingehäuses (13 ) luftdicht mit dem Trägerelement (12 ) verschweißt ist und an der vorderen Stirnfläche des Bausteingehäuses (13 ) ein Fensterteil ausgebildet ist; – einem Deckglas (14 ), das luftdicht an dem Fensterteil befestigt ist; und – einem Verstärkungselement (20 ), das an der Innenfläche des Bausteingehäuses (13 ) anliegt und verformungsfester als das Bausteingehäuse (13 ) ausgebildet ist. - Bildaufnahmebaustein (
10 ) nach Anspruch 1, bei dem die Innenflächen des Bausteingehäuses (13 ) einen rechteckigen Querschnitt bilden und die Außenflächen des Verstärkungselementes (20 ) in Kontakt mit den Innenflächen des Bausteingehäuses (13 ) sind. - Bildaufnahmebaustein (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die hintere Stirnfläche des Verstärkungselementes (20 ) in Kontakt mit der vorderen Stirnfläche des Trägerelementes (13 ) ist. - Bildaufnahmebaustein (
10 ) nach Anspruch 1, bei dem das Verstärkungselement (20 ) nach vorn gerichtete Flächen aufweist, die in Kontakt mit der hinteren Fläche eines Elementes sind (18 ,19 ), das an der hinteren Fläche des Deckglases (14 ) angebracht ist, wobei der Abstand zwischen dem Deckglas (14 ) und einer Bildaufnahmefläche (11a ) des Festkörper-Bildaufnahmeelementes (11 ) durch die Anordnung des Verstärkungselementes (20 ) festgelegt ist. - Bildaufnahmeelement (
10 ) nach Anspruch 4, bei dem das an der hinteren Fläche des Deckglases (14 ) angebrachte Element durch eine Maske (19 ) und/oder ein optisches Filter (18 ) gegeben ist, wobei die Maske (19 ) ausgebildet ist, Licht im Randbereich eines Strahlenganges zu blockieren, der auf die Bildaufnahmefläche (11a ) gerichtet ist, um auf dieser ein Objektbild zu erzeugen, und das optische Filter (18 ) ausgebildet ist, Licht einer vorbestimmten Wellenlänge zu sperren. - Bildaufnahmebaustein (
10 ) nach Anspruch 3, bei dem das Verstärkungselement (20 ) nach vorn ausgerichtete Flächen aufweist, die in Kontakt mit der hinteren Fläche des Deckglases (14 ) sind, wobei der Abstand zwischen dem Deckglas (14 ) und einer Bildaufnahmefläche (11a ) des Festkörper-Bildaufnahmeelementes (11 ) durch die Anordnung des Verstärkungselementes (20 ) festgelegt ist. - Bildaufnahmebaustein (
10 ) nach Anspruch 6, bei dem das an der hinteren Fläche des Deckglases (14 ) angebrachte Element durch eine Maske (19 ) und/oder ein optisches Filter (18 ) gegeben ist, wobei die Maske (19 ) ausgebildet ist, Licht im Randbereich eines Strahlenganges zu blockieren, der auf die Bildaufnahmefläche (11a ) gerichtet ist, um auf dieser ein Objektbild zu erzeugen, und das optische Filter (18 ) ausgebildet ist, Licht einer vorbestimmten Wellenlänge zu sperren. - Bildaufnahmebaustein (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die distalen Stirnflächen des Verstärkungselementes (20 ) in direktem Kontakt mit der Innenfläche des distalen Endabschnitts des Bausteingehäuses (13 ) sind.
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