DE102006031740A1 - Projektil-Waffe - Google Patents

Projektil-Waffe Download PDF

Info

Publication number
DE102006031740A1
DE102006031740A1 DE200610031740 DE102006031740A DE102006031740A1 DE 102006031740 A1 DE102006031740 A1 DE 102006031740A1 DE 200610031740 DE200610031740 DE 200610031740 DE 102006031740 A DE102006031740 A DE 102006031740A DE 102006031740 A1 DE102006031740 A1 DE 102006031740A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
air
weapon
radiation
weapon according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200610031740
Other languages
English (en)
Inventor
Kastriot Merlaku
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610031740 priority Critical patent/DE102006031740A1/de
Publication of DE102006031740A1 publication Critical patent/DE102006031740A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H13/00Means of attack or defence not otherwise provided for
    • F41H13/0043Directed energy weapons, i.e. devices that direct a beam of high energy content toward a target for incapacitating or destroying the target
    • F41H13/005Directed energy weapons, i.e. devices that direct a beam of high energy content toward a target for incapacitating or destroying the target the high-energy beam being a laser beam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/32Muzzle attachments or glands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H13/00Means of attack or defence not otherwise provided for
    • F41H13/0043Directed energy weapons, i.e. devices that direct a beam of high energy content toward a target for incapacitating or destroying the target
    • F41H13/0068Directed energy weapons, i.e. devices that direct a beam of high energy content toward a target for incapacitating or destroying the target the high-energy beam being of microwave type, e.g. for causing a heating effect in the target
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/38Range-increasing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Projektil-Waffe, die mit einem Projektil-Leitstrahl ausgestattet ist, dessen Aufgabe ist, die Luft vor dem Projektil in einem engen Kanal zu erhitzen und dadurch den Widerstand zu senken. Die Erfindung besteht aus einer herkömmlichen Projektilwaffe, die mit einem Lufterhitzungs-Strahler oder einem Luftionisierungsstrahler ausgestattet ist, der in der Lage ist, einen stark gebündelten Strahl zu erzeugen. Der Strahl ist elektromagnetischer Natur. Ein Lichtablenkungselement oder ein Spiegel-System oder Linsen kombiniert mit Lichtleitern sorgt dafür, dass ein Luftionenkanal oder zumindest ein Kanal erzeugt wird, der erhitzte Luft aufweist. Der Kanal wird unmittelbar vor dem Projektil erzeugt. Dieser Luft-Kanal wird erhitzt und dadurch dem Projektil den Weg erleichtern, indem die Luft vor ihm dünner wird. Die Primärwaffe bleibt weiterhin die Projektilwaffe. Durch die Erzeugung eines Luft-Kanals, der gleichzeitig die Projektilbahn darstellt, wird das Projektil seinen Weg in Zielrichtung wesentlich leichter bahnen können. Die Luft in dem Kanal wird erhitzt und dadurch auch ein wenig dünner als die Umgebungsluft. Die scharfe Begrenzung des Kanals durch den Lufterhitzungsstrahl ermöglicht, dass das Projektil in dem Luftkanal bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Projektil-Waffe, die mit einem Projektil-Leitstrahl ausgestattet ist, dessen Aufgabe ist, die Luft vor dem Projektil in einen engen Kanal zu erhitzen und dadurch den Widerstand zu senken.
  • Projektil-Waffen, obwohl sie mit moderne Zielsuchsysteme ausgestattet werden können, arbeiten nach dem altbewährten Prinzip fast wie vor mehreren Jahrhunderten: in einer Patrone, die mit einem explosiven Material gefüllt ist, ist ein Projektil angebracht, der durch die Explosionskraft vorangetrieben wird. Das Projektil muss durch die Luft sich den Weg bis zum Ziel bahnen. Nach dem Abschuss hat das Projektil keine aktive Antriebskraft mehr und es wird lediglich durch seine kinetische Energie bis zum Ziel angetrieben. Der Luftwiderstand macht das Projektil immer langsamer, wodurch seine Reichweite begrenzt ist.
  • Die Anmeldung DE 10012305 A1 (Strahlen-Waffe) beschreibt ein Waffen-System, das Luftionisierungs-Strahlen verwendet, die zwei Luftkanäle ionisieren, die dann Strom leiten sollen. Die Luftionisierung erfordert leider sehr starke Strahler, die eine Stromleitfähigkeit ermöglichen. Das macht diese Waffensysteme relativ gross. Mit Sicherheit in Zukunft wird es Luftionisierungs-Strahler geben, die viel kleiner gebaut sind, wobei diese Waffen auch in tragbare Form und mit großer Reichweite gebaut werden können.
  • Man könnte die altbewährte Waffentechnik mit einer Luftionisierungs-Vorrichtung kombinieren, um die Präzision und die Reichweite zu verbessern.
  • Der in den Patentansprüchen 1 bis 20 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Projektilwaffe so zu modifizieren, dass das Projektil schneller, leiser und zielsicherer abgefeuert wird.
  • Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 bis 20 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorteile der Erfindung sind:
    • – deutlich grössere Reichweite,
    • – sehr hohe Treff-Genauigkeit,
    • – höhere Geschwindigkeit.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 17 erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine einfache Darstellung des Ionenkanals, der durch die Waffe mit dem neuartigen System erzeugt wird, wobei ein Leitstrahl den Weg dem Projektil „ebnet",
  • 2 den Leitstrahl in Form eines Hohlzylinders, der sich in die Luft bildet,
  • 3 das Strahlenleitsystem mit Lichtablenkelemente,
  • 4 eine Variante mit einem Mikrospiegelchip,
  • 5 eine Waffe mit einem Kreisring-Mikrospiegelchip,
  • 6 das Lichtschranken-Sensor-System, dass das Projektil in dem Abschussrohr erfasst,
  • 7 eine Variante des Sensor-Systems, wobei mit Hilfe von Luftspulen die Projektilmasse erfasst wird,
  • 8 eine weitere Darstellung der Waffe,
  • 9 die Bewegung des Projektils und des Brennpunkts in die Luft,
  • 10 den Ionenkanal und das Projektil im Querschnitt,
  • 11 das Mikrospiegel-Chip-System (z. B. DLP),
  • 12 eine ausführliche Darstellung des Strahlen-Ablenk-Systems,
  • 13 und 14 zeigen eine Variante, wobei das Projektil mit einem optischen Fenster ausgestattet ist,
  • 15 ein Projektil, das mit Lichtleiter ausgestattet ist,
  • 16 das Waffensystem mit Projektil-Verfolgungs-Einrichtung,
  • 17 das Projektilverfolgungs-System.
  • Die Erfindung besteht aus einer herkömmlichen Projektilwaffe 1, die mit einem Lufterhitzungs-Strahler 2 oder einen Luftionisierungsstrahler ausgestattet ist, der in der Lage ist, einen stark gebündelten Strahl 3 zu erzeugen. Der Strahl ist elektromagnetischer Natur, kann aber auch ein korpuskularer Strahl sein, das aus Teilchen besteht. Im letzten Fall wäre der Strahl radioaktiv. Ein Lichtablenkungselement oder ein Spiegel-System 5 oder Linsen 6 das zusätzlich auch mit Lichtleitern 7 kombiniert werden kann, sorgt dafür, dass ein Luftionenkanal 8 oder zumindest ein Kanal erzeugt wird, die erhitzte Luft aufweist. Der Kanal wird unmittelbar vor dem Projektil 9 erzeugt. Diese Luft-Kanal wird erhitzt und dadurch dem Projektil den Weg erleichtern, indem die Luft vor ihm dünner wird. Die Primärwaffe bleibt weiterhin die Projektilwaffe. Durch die Erzeugung eines Luft-Kanals, der gleichzeitig die Projektilbahn darstellt, wird das Projektil seinen Weg in Zielrichtung wesentlich leichter bahnen können. Die Luft in dem Kanal wird erhitzt und dadurch auch ein wenig dünner als die Umgebungsluft. Die scharfe Begrenzung des Kanals 8 durch den Lufterhitzungsstrahl 3, ermöglicht dass das Projektil 9 in dem Luftkanal bleibt. Die Kanal-Wände 10 (9), die praktisch eine Begrenzung zwischen zwei Luftmassen darstellen, wirken stabilisierend auf dem Projektil, das bei jeder Berührung mit der Kanal-Wand, automatisch eine Luft-Linie wählt, die am wenigsten Widerstand leistet. Die mittlere Linie 11 entlang des Luftkanals weist die niedrigste Luftdichte und eine höhere Temperatur auf. Auf diese Weise wählt das Projektil stets diese Luft-Linie nach dem Strömungs-Linien-Gesetz. Dadurch, dass diese Linie von einem Strahl erzeugt wird, verläuft sie schnurgerade bis zum Ziel 21. Das Projektil kann dadurch weiter, schneller und leiser die Distanz bis zum Ziel überqueren. Auch seine Bahn kann weitgehend geradlinig bleiben. Die Vorrichtung, die diesen Kanal erzeugen soll, kann zwar das Ziel auch allein durch den Strahl angreifen, das sollte aber vielmehr als Sekundareffekt sein. Die notwendige Energie für einen Einsatz als Primärwaffe wäre viel zu hoch. Einen Luftkanal dagegen blitzschnell und nur für eine kurze Zeit zu erhitzen (Sekundenbruchteile) würde nicht viel Energie kosten und dadurch die Vorrichtung nicht sehr gross sein müsste. Wenn man bedenkt, dass das Projektil bei Schnellfeuerwaffen 400 bis 700 m/s und bei Panzergeschütze oder Hubschrauber-/Kampfflugzeugkanonen bis 2200 m/s erreicht, dann kann man die Zeit berechnen, die notwendig ist, um den Leitstrahl-Kanal offen zu halten, bis das Projektil das Ziel erreicht hat. Selbstverständlich wird bei weit entfernten Zielen kein effektiver Leitstrahl erzeugt werden können. Die Effektivität ist von der Strahlintensität abhängig und kann mit heutigen Mitteln bis mehrere hunderte Metern erfolgreich erzeugt werden. Bei Flak-Geschütze könnte man mit den Leitstrahl 3 die Projektilbahn nahezu geradlinig bis zum Ziel führen.
  • Die Luft kann durch Mikrowellen, optische Laserstrahlen oder UV- oder IR-Laserstrahlen erhitzt werden. Durch Laserstrahlen werden vielmehr die Staubpartikel erhitzt was zu kleine Mikro-Explosionen führt, die entlang einer Luft-Linie stattfinden. Diese Luft-Linie entlang soll das Projektil unmittelbar danach befahren. Der Luftkanal kann den gleichen Durchmesser aufweisen, wie das Projektil. Aber auch ein kleineres Durchmesser oder ein wenig grösser als der Durchmesser des Projektils kann in die Luft projiziert oder erzeugt werden. Optimal wäre jedoch ein Luftkanal mit einem Durchmesser, der zwei Drittel des Projektildurchmessers beträgt. Dieser Kanal kann mit relativ wenig Energie erzeugt werden und dient als Leitstrahl, wobei das Projektil schnurgerade bis zum Ziel geführt wird. Selbstverständlich kann das Projektil nicht mehr dem Leitstrahl folgen, wenn er langsam wird. Wenn die Geschwindigkeit unter einen bestimmten Wert herabfällt wird der Luftdichte-Unterschied in dem Kanal nicht mehr ausreichend sein, um einen Stabilisierungs-Effekt auf dem Projektil zu erzeugen. Dann kommt auch die Strahl-Schwächung hinzu, die mit der Distanz immer mehr zunimmt, bzw. die Strahl-Intensität abnimmt. Auch die Schärfe des Strahls abnimmt und sie wird immer diffuser, was den anfangs scharf begrenzten Kanalwand, zu einem breiteren und diffusen Wand erscheinen lässt.
  • In der 2 ist eine Variante dargestellt worden, wobei der Projektil-Leitstrahl in Form eines Hohlzylinders 22 abgegeben wird. Das Projektil fliegt in der Mitte entlang. Die Wände des Strahl-Hohlzylinders sind heiß, wobei die Luft von dem Kanal teilweise verdrängt worden ist. Diese Effekte halten das Projektil in die Bahn.
  • In der 3 ist eine Variante dargestellt worden, wobei als Strahlablenkelemente gewölbte Spiegel und Linsen eingesetzt werden.
  • Diese sind in Längsrichtung beweglich und können zueinander oder von einander blitzschnell bewegt werden. Die Bewegungselemente sind zwar auf der Figur nicht dargestellt worden, aber diese sind wichtige Elemente und bestimmen die Fortbewegungs-Geschwindigkeit des Brennpunktes. Ale Bewegungs-Elemente können Elektromagnet-Spulen eingesetzt werden.
  • Ein Lichtablenkungselement, das aus Linsen, Spiegelsysteme oder Mikrospiegelchips 12 besteht, kann einen Brennpunkt 13 erzeugen, der die Luft unmittelbar vor dem Projektil während er seinen Weg in Zielrichtung bahnt, erhitzt und somit einen Luftkanal erzeugt, das andere physikalische Eigenschaften (Temperatur und Dichte) im Bezug zu die Umgebungsluftschichten aufweist.
  • In der 4 ist ein Lichtablenkungs-System dargestellt worden, wobei die Strahlen in dem Kanal in Form eines bewegbaren Brennpunkts 13 erzeugt werden. Der Brennpunkt wird unmittelbar vor dem Projektil erzeugt und vor ihm in Zielrichtung durch Ablenkungs-Elemente bewegend projiziert werden. Das abgefeuerte Projektil kann mit Hilfe einer Lichtschranke 14 oder einem anderen Sensor, wie z. B. Elektromagnet-Spule/Luftspule 15 am Rohrausgang 16 der Waffe erfasst werden und darauf automatisch den Projektil-Leitstrahl-Fokussierungs-Vorgang aktiviert (6 und 7). Die Sensorerfassung erfolgt z. B. durch eine Frequenz-Änderung der Spule 15, wenn das Projektil 9 durch die Öffnung in der Mitte sich bewegt. Ein Schwingungs-Generator 17 kann die Spule mit einem Hochfrequenz-Signal versorgen kann. Die Spule soll in dem Abschuss-Rohr eingebaut werden. Wenn das Projektil durch die Luftspule abgefeuert wird, dann ändern sich durch die Projektilmasse die Schwing-Eigenschaften der Luftspule. Dadurch kann eine Auswerteeinheit 18, die mit der Spulen ebenfalls gekoppelt ist und die Induktivitäts-Änderungen erfassen kann, sehr schnell und zuverlässig den Zeitpunkt berechnen, wann der das Projektil die Waffe verlassen wird und der Brennpunkt vor dem Projektil erzeugt werden muss. Eine Auswerteeinheit 18 kann den Brennpunkt durch eine Geschwindigkeits-Parameter oder Wertvorgabe so steuern, dass er unmittelbar vor dem Projektil vorwärts bewegt. Selbstverständlich ist das Waffen-System bestens für stationäre schwere Projektil-Waffen geeignet. Kriegs-Schiffskanonen, Panzergeschütze, Hubschrauber- oder Kampfflugzeuge-Kanonen können mit dem System ausgestattet werden.
  • Sobald das Projektil den Rohrausgang 16 erreicht hat und die Waffe verlässt, wird der schon aufgebaute Strahl vor dem Projektil vorlaufend fokussiert. Der Schatten, den das Projektil erzeugt, ist nicht eine grosse Hindernis, weil der Strahl fast gar nicht oder vielmehr nur teilweise die Peripherie des Projektils von hinten trifft. Natürlich je weiter das Projektil sich bewegt, desto störender wirkt sein Schatten, weil der Strahlkegel/Strahl-Konus 19 immer länger gezogen wird und dadurch der Strahl immer mehr paralleler wird. Um diesen Effekt zu reduzieren, es ist sehr hilfreich, wenn der Strahl ringförmig abgegeben wird, aus einer Ringformation 20, oder einem ringförmigen Spiegelchip (5) das einen großen Durchmesser hat. Ein Durchmesser von ca. 10 cm des Ringes, der als Strahlenquelle gilt, kann mehrere hunderte Meter einen Brennpunkt stets ca. 20 bis 150 cm vor dem Projektil erzeugen. Die Projektilgeschwindigkeit ist hoch genug, um diese Distanz (20 bis 150 cm) zu überqueren und die erhitzte Luft in den vorgeheizten Zustand noch zu erreichen. Der Brennpunkt entfernt sich natürlich weiter von dem Projektil, das ihn stets zu erreichen versucht.
  • In der 6 ist das Sensorsystem mit Lichtschranken-System 14 dargestellt worden, das in der Lage ist, das Projektil, solange es in dem Abschussrohr noch bewegt, zu erfassen. Ein Signal wird an dem Strahlablenk-System angegeben, um eine Fokussierung des Lufterhitzungsstrahls 3 zu erreichen. Das Sensorsystem arbeitet in volle Koordination mit dem Strahl-Ablenkelement. Die Projektilgeschwindigkeit, nachdem es abgefeuert wird und das Waffenrohr verlassen hat, kann nicht mehr zuverlässig berechnet werden und wird vielmehr durch empirisches Wert festgelegt. Das Strahlablenkelement, das den Strahl fokussiert und einen Brennpunkt erzeugt, der annähernd mit der Projektilgeschwindigkeit sich von der Waffe entfernt und der von dem Projektil dicht gefolgt wird, wird von eine Steuerung gesteuert. Das Initialisierungssignal gibt das Sensorsystem. Das alles ist heute mit den zu Verfügung stehenden Mittel relativ einfach realisierbar. Die Mikroprozessoren sind heute sehr schnell, sodass die Steuerung und die Berechnung absolut keine Probleme darstellen. Auch die schnelle Bewegung des Brennpunktes vor dem Projektil stellt keine Probleme. Es gibt heutzutage Spiegelchips 12, die in der Lage sind mehrere Tausende Male pro Sekunde eine Schwenkung von 10° schaffen. Eine Schwenkung von 2° würde dabei völlig ausreichen, was durch die Verwendung von Piezoelementen, die in der Lage sind mehrere Millionen male pro Sekunde die Mikrospiegel-Elemente zu schwenken, deutlich über die notwendige Schwenkgeschwindigkeit liegen würde. Mit diesen Elementen könnte der Brennpunkt mehrere Millionen male pro Sekunde zwischen dem anvisierten Ziel 21 und der Waffe 1 reisen, was um diese Ordnung die Geschwindigkeit des Projektils übertrifft. Theoretisch ist es möglich, dass der Brennpunkt mit Lichtgeschwindigkeit von der Waffe bis zum Ziel reist. Höhere Geschwindigkeiten sind nicht möglich, weil dann die Strahlen nicht mehr die Schwenkung mitmachen würden und lediglich eine Art Strahlenmodulation erzeugt würde.
  • Diese Waffen-Systeme, die hier beschrieben worden sind, können die Projektilgeschwindigkeit sogar für eine Weile relativ konstant halten. Praktisch erzeugt der Brennpunkt unmittelbar vor dem Projektil einen Luft-Unterdruck, der nahezu gleich oder sogar höher als der Unterdruck hinter dem Projektil ist. Das Projektil wird dadurch förmlich nach vorne angesaugt, wobei seine Geschwindigkeit nicht geringer wird.
  • In den 13 und 14 ist eine interessante Variante dargestellt worden, wobei das Projektil mit einem optischen Fenster ausgestattet ist, die entlang seiner Längsachse verläuft. Das Fenster bewirkt dazu, dass der Strahl das Projektil direkt hinten treffen kann. Sie dringt in dem Projektil ein und wird fokussiert unmittelbar vor dem Projektil austreten. Dabei wird der Brennpunkt stets vor dem Projektil erzeugt. Der Luftionenkanal wird mit eine noch höheren Genauigkeit erzeugt und aufrechterhalten.
  • Das Projektil kann auch mit Lichtleiter ausgestattet werden, die den Strahl von hinten nach vorne fokussieren (15). Die Lichtleiter können sehr dünn sein und das Gewicht des Projektils kaum beeinträchtigen. Eine Linse 28 an der Spitze des Projektils kann die Strahlen nach vorne bündeln. Ein Reflektor oder eine Reflektorschicht 30 wird die überschüssigen Strahlen nach hinten bis zu Waffe, am besten verstreut, damit die Waffensensoren auch wirklich getroffen werden, zurückreflektieren.
  • Dadurch, dass nach dem das Projektil abgefeuert worden ist, die Waffe durch den Rückstoss bewegt wird, kann der Strahl, der aus der Waffen-System abgegeben wird, aus der Projektilbahn abweichen. Das geschieht insbesondere bei leichteren Waffen, die tragbar sind. Bei stationäre Waffen oder schwere Waffen, ist dieser Effekt nur geringfügig. Sollte das vorkommen, kann man ein Strahl-Ablenkungs-Korrektur-System einbauen, das den abgegebenen Strahl stets steuert und das Projektil aktiv verfolgt. Ein System, dass das Projektil verfolgen kann, besteht aus einem Reflektor (oder Reflektor-Schicht) 30 der hinten am Projektil 9 angebracht wird, einem Sensor 31, der einen zurückreflektierten Strahl 32 erfassen kann, einem Linsen- oder Spiegel-System 33, dass den reflektierten Strahl in einem Punkt 34 auf der Sensorfläche 35 fokussiert, eine Steuerung 36, die die Position des fokussierten Punkts auf dem Sensor berechnet und mit einem Soll-Brennpunkt 37 vergleicht, wobei jede Positionsabweichung einen Strahlablenkung des abgegebenen Strahls veranlasst, und das in die Richtung, die einen fokussierten Punkt des zurückgeworfenen Strahls näher an dem Soll-Brennpunkt bringt. Auf diese Weise ist es gewährleistet, dass der abgegebene Strahl stets das Projektil verfolgt. Die Regelung erfolgt automatisch und geschieht in der Echtzeit. Ein Ablenkelement 38 kann unmittelbar nach dem Strahlaustritt (aus mit Strahlengeber) eingebaut werden und den Strahlrichtung anhand des Sensors stets korrigieren (16 und 17). Der Soll-Brennpunkt dient zum Vergleich und ist entscheidend für die Strahlablenkungs-Steuerung. Wenn der Brennpunkt 34 des zurückgeworfenen Strahl z. B. rechts liegt, bedeutet dass, dass die Projektilbahn gegenüber der Waffe nach links abgewichen ist und eine dementsprechende Korrektur notwendig ist. Sobald der Strahl von dem Lufterhitzungs-Strahler richtig abgelenkt wird, wird der Brennpunkt korrekt vor dem Projektil erzeugt. Großartige Korrekturen sind dabei nicht notwendig, weil das Projektil in der Regel innerhalb von Bruchteilen von Sekunden (oder mehrere Sekunden bei Langstrecken-Feuer) das Ziel erreicht.
  • 1
    Projektilwaffe
    2
    Lufterhitzungs-Strahler
    3
    Strahl
    4
    Lichtablenkungselement
    5
    Spiegel-System
    6
    Linsen
    7
    Lichtleitern
    8
    Luftionenkanal
    9
    Projektil
    10
    Kanal-Wände
    11
    mittlere Linie
    12
    Mikrospiegelchips
    13
    Brennpunkt
    14
    Lichtschranke
    15
    Elektromagnet-Spule/Luftspule
    16
    Rohrausgang
    17
    Schwingungs-Generator
    18
    Auswerteeinheit
    19
    Strahl-Konus/-Kegel
    20
    Ringformation
    21
    Ziel
    22
    Strahl-Holhzylinder
    23
    Spiegel-Ring
    24
    Spiegel
    25
    Steuerung
    26
    Spiegelelement im Mikrospiegelchip
    27
    Strahlablenkelement im Projektil
    28
    Linse an der Projektilspitze
    29
    Lichtleiter im Projektil
    30
    Reflektorschicht/Reflektor
    31
    Sensor für Projektilverfolgung
    32
    Zurückreflektierter Strahl
    33
    Linse für Rückstrahl
    34
    Fokuss-Punkt des Rückstrahls
    35
    Sensorfläche
    36
    Steuerung für Rückstrahlerfassung
    37
    Soll-Brennpunkt
    38
    Ablenkelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10012305 A1 [0003]

Claims (20)

  1. Projektil-Waffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens – einen Strahlengeber, vorzugsweise einen Laserstrahler oder einen Mikrowellenstrahler, der eine gebündelten Lufterhitzungsstrahl oder eine Luftionisierungs-Strahl erzeugt, der auf einer Luftlinie abgestrahlt wird, in der kurze Zeit später das Projektil abgefeuert wird, – eine Steuerung, die den Strahl kurz vor dem Projektil-Abschuss aktiviert, – ein Strahl-Ablenk-Element, das den Strahl in die Projektilbahn ablenkt, ausgestattet ist.
  2. Projektil-Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufterhitzungs- oder Luftionisierungs-Strahl einen Hohlzylinder aus Strahlen in die Luft bildet, wobei in der Mitte längs, das Projektil abgefeuert wird.
  3. Projektil-Waffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens – einen Strahlengeber, vorzugsweise einen Laserstrahler oder einen Mikrowellenstrahler, der eine gebündelten Lufterhitzungsstrahl oder eine Luftionisierungs-Strahl erzeugt, der auf einer Luftlinie abgestrahlt wird, die die künftige Projektilbahn darstellt, in der kurze Zeit später das Projektil abgefeuert wird, – ein Strahl-Ablenk-Element, das den Strahl in die Projektilbahn ablenkt, das vorzugsweise aus mindestens einem Spiegel-Chip, der aus vielen Lichtablenkablenk-Spiegeln besteht, die den Luftionisierungs-Strahl in die Projektilbahn in Form eines in Zielrichtung und unmittelbar vor dem Projektil fortbewegenden Brennpunktes ablenken, – eine Steuerung, die mit dem Strahl-Ablenk-Element und/oder mit dem Strahlengeber gekoppelt ist, die den Strahl kurz vor dem Projektil-Abschuss aktiviert, aufweist.
  4. Projektil-Waffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelchip mit eine Steuerung ausgestattet ist, wodurch das luftionisierende Strahl punktförmig vor dem Projektil fokussiert wird, wobei der Strahl-Punkt sich vorwärts vor dem Projektil bewegt und vor ihm durch die Lufterhitzung einen Kanal erzeugt, der eine niedrigere Luftwiderstand als die Umgebungsluft hat.
  5. Projektil-Waffe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennpunkt unmittelbar vor dem Projektil mit annähernd gleicher Geschwindigkeit wie das Projektil vorwärts sich bewegt.
  6. Projektil-Waffe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahl-Ablenkelement ringförmig gebaut ist und mit einer Öffnung in der Mitte versehen ist.
  7. Projektil-Waffe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Projektilgeschwindigkeits-Erfassungs-System, dass die Geschwindigkeit des Projektils in dem Abschussrohr, vorzugsweise kurz vor dem Austreten aus dem Rohr, erfassen kann, ausgestattet ist.
  8. Projektil-Waffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Projektil-Geschwindigkeits-Erfassungssystem aus mindestens einem Sensor, das in dem Waffen-Abschussrohr eingebaut ist und einer Auswerteeinheit, die mit dem Sensor gekoppelt ist, besteht.
  9. Projektil-Waffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor aus einem Lichtsensor oder einer Lichtschranke, die das abgefeuerte Projektil in mindestens einem Rohrabschnitt in die Waffe erfassen kann, besteht.
  10. Projektil-Waffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor aus einer Mess-Vorrichtung oder Auswerteeinheit und aus einer Spule, vorzugsweise Luftspule, die in dem Abschuss-Rohr eingebaut ist, die die Projektil-Bewegung in einem Rohrabschnitt durch Induktivitäts-Werte-Änderung, verursacht durch die Masse des bewegenden Projektils, erfassen kann, wobei die Spule mit der Mess-Vorrichtung/Auswerteeinheit elektrisch gekoppelt ist, besteht.
  11. Projektil-Waffe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule/Luftspule mit einem Schwingungsgenerator, der durch ein Schwingungs-Referenz-System eine Frequenz-Beeinflussung der Schwingungen erfasst, während das Projektil die Luftspule passiert, gekoppelt ist.
  12. Projektil-Waffe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungs-Referenz-System aus mindestens zwei Schwingkreisen besteht, wobei einer mit eine konstante Frequenz schwingt und der andere durch die Projektil-Bewegung beeinflusst wird.
  13. Projektil-Waffe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Strahlablenk-Elemente in einem Gehäuse vor Staub geschützt, eingebaut sind.
  14. Projektil-Waffe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit durchsichtigen Strahl-Austritts-Fenster ausgestattet ist.
  15. Projektil-Waffe und Projektil für diese Waffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens – einen Projektil, das mit einem optischen Fenster oder einem Strahl-Ablenk-Element (27) in seiner Längsachse ausgestattet ist, das einen parallel zu den Projektil-Weg abgegebenen Strahl, der das Projektil von hinten trifft, unmittelbar vor dem Projektil in Form eines fokussierten Brennpunktes (13) ablenkt oder ableitet, – einen Strahlengeber, vorzugsweise einen Laserstrahler oder einen Mikrowellenstrahler, der eine gebündelten Lufterhitzungsstrahl oder eine Luftionisierungs-Strahl direkt hinter dem Projektil-Rücken erzeugt, der gebündelt auf einer Luftlinie abgestrahlt wird, die der Projektilbahn entspricht, in der kurze Zeit vorher das Projektil abgefeuert wurde, wobei der Strahl das optische Fenster oder das Strahl-Ablenkelement von hinten trifft, in dem Projektil hindurch reist und unmittelbar vor dem Projektil als lufterhitzende oder luftionisierende Brennpunkt projiziert wird, – eine Steuerung, die mit dem Strahlerzeuger/Strahlengeber gekoppelt ist, die den Strahl gleichzeitig oder kurz vor- oder nachdem Projektil-Abschuss aktiviert, aufweist (13).
  16. Projektil-Waffe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlablenk-Element, das in dem Projektil eingebaut ist, ein Lichtleiter oder eine optische Linse ist, die den Strahl, das von hinten auf dem Projektil kommt aufnimmt, sie durch den Projektil entlang weiterleitet und unmittelbar vor dem Projektil in die Luft fokussiert.
  17. Projektil-Waffe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektilspitze eine optische Linse (28) bildet, die den Strahl unmittelbar vor dem Projektil fokussiert (14).
  18. Projektil-Waffe nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Projektil (9) mit mehrere Lichtleitern (29), die entlang des Projektils in dem Projektil oder auf seine Oberfläche verlaufen und die luftionisierenden Strahl (3) von hinten nach vorne leiten, wobei unmittelbar vor dem Projektil einen Brennpunkt (13) bildend austreten, ausgestattet ist (15).
  19. Projektil-Waffe nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Projektil an der Spitze mit einer Linse (28), die die Strahlen vorne bündelt, ausgestattet ist (15).
  20. Projektil-Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Projektil mit einer Reflektor-Schicht oder einem Reflektor hinten ausgestattet ist, das ein kleinen Teil der Strahlen an einem Strahl-Ablenkungs-Steuerung an der Waffe zurückreflektiert, dass anhand der Quelle des reflektierten Strahls den luftionisierenden Strahl so ablenkt, dass er stets die Strahlreflektionsquelle, in dem Fall das Projektil, verfolgt und ihn trifft oder vor ihm einen Brennpunkt erzeugt (15).
DE200610031740 2006-07-10 2006-07-10 Projektil-Waffe Ceased DE102006031740A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610031740 DE102006031740A1 (de) 2006-07-10 2006-07-10 Projektil-Waffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610031740 DE102006031740A1 (de) 2006-07-10 2006-07-10 Projektil-Waffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006031740A1 true DE102006031740A1 (de) 2008-09-18

Family

ID=39687941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610031740 Ceased DE102006031740A1 (de) 2006-07-10 2006-07-10 Projektil-Waffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006031740A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ305627B6 (cs) * 2014-05-20 2016-01-13 Prototypa- Zm, S.R.O. Způsob měření přímosti otvorů a zařízení pro provádění tohoto způsobu
DE102022002395A1 (de) 2021-08-21 2023-02-23 Kastriot Merlaku Waffen-System, das den Gegner auch blenden soll

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012305A1 (de) 1999-03-15 2000-09-28 Kastriot Merlaku Strahlen-Waffe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012305A1 (de) 1999-03-15 2000-09-28 Kastriot Merlaku Strahlen-Waffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ305627B6 (cs) * 2014-05-20 2016-01-13 Prototypa- Zm, S.R.O. Způsob měření přímosti otvorů a zařízení pro provádění tohoto způsobu
DE102022002395A1 (de) 2021-08-21 2023-02-23 Kastriot Merlaku Waffen-System, das den Gegner auch blenden soll

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2756210A1 (de) Anlage zum simulierten schiessen
DE2208838C1 (de) Fernrohranordnung
DE2336040A1 (de) Abwehrsystem, insbesondere fuer die panzerbekaempfung
DE102007006710B3 (de) Suchkopf für einen zielsuchenden Flugkörper
WO2012130211A1 (de) Strahler für gerichtete energie
DE60115284T2 (de) Schiessübungssimulator
DE102006031740A1 (de) Projektil-Waffe
DE3013405C2 (de) Verfahren zum Vermeiden des Nachrichtens von Abschußgeräten für ballistische Flugkörper
DE202006010641U1 (de) Projektil-Waffe
DE2429006C3 (de) Verfahren zur Schunsimulation ferngelenkter Flugkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP3488174B1 (de) Schusswaffe sowie verfahren zur verbesserung der treffsicherheit
DE3214604C2 (de)
DE102015013954A1 (de) Steuerung eines Projektils im Strahlentunnel ohne Einbau von Mechanik oder Elektronik
DE60023007T2 (de) Geschosslenkung mittels einer ringanordnung und optisch ausgelösten ablenkvorrichtungen
DE202006010661U1 (de) Strahlen-Waffe
DE19653784A1 (de) Nichtletale Waffe
EP1972881B1 (de) Optisches System und Verfahren zur Geschossbahnnachbildung mittels Laserstrahl
DE3230068C2 (de)
DE931267C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Bahn eines durch eine Drallbewegung stabilisierten Koerpers
DE102015012857A1 (de) Externes Flugbahnkontrollsystem zur Flugobjektsteuerung im Strahlentunnel
DE102016015619A1 (de) steuerung eines projektils ohne einbau von elektronik gun-fired rocket-assisted laser-guided projectile --smart bullet--
DE202019106216U1 (de) Visiereinrichtung für Schusswaffen mit bewegungsabhängigem Absehen
DE3119773A1 (de) Warnverfahren vor gegnerischer laserstrahlung und vorrichtung hierzu
DE102006031742B4 (de) Strahlen-Waffe
DE102004042144B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schußsimulation von direkt gerichteten Waffen mittels Laserlichts

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
R409 Internal rectification of the legal status completed
R123 Application deemed withdrawn due to non-payment of filing fee

Effective date: 20110901

R084 Declaration of willingness to licence
R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20140314

R409 Internal rectification of the legal status completed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140325

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R006 Appeal filed
R008 Case pending at federal patent court
R003 Refusal decision now final
R010 Appeal proceedings settled by withdrawal of appeal(s) or in some other way