DE102006031363A1 - Ballschlaggerät, insbesondere Tennis- oder Squashschläger - Google Patents

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Abstract

Ballschlaggerät mit einem eine Schlagfläche, insbesondere Saiten-Bespannung (11), begrenzenden Kopfrahmen (10), an den ein einen Griff umfassender Schaft angeschlossen ist, wobei der Kopfrahmen (10) durch ein Hohlprofil (12) gebildet ist. Dem Hohlprofil (12) des Kopfrahmens (10) ist zu beiden Seiten der Schlagfläche bzw. Bespannung (11) jeweils wenigstens eine sich um die Schlagfläche bzw. Bespannung (11) herumerstreckende Sehne (14) aus einem Material mit hohem Dehnungswiderstand zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ballschlaggerät, insbesondere Tennis- oder Squashschläger, mit einem eine Schlagfläche, insbesondere Saiten-Bespannung begrenzenden Kopfrahmen, an den ein einen Griff umfassender Schaft entweder unmittelbar oder mittelbar über ein durch zwei Herzstege begrenztes Herzstück angeschlossen ist, wobei der Kopfrahmen durch ein Hohlprofil gebildet ist.
  • Derartige Ballschlaggeräte, insbesondere Tennis- oder Squashschläger sind allgemein bekannt. Nur beispielhaft wird diesbezüglich auf die DE 10 2005 007 714 A1 verwiesen.
  • Für jeden Tennisspieler ist es oberstes Gebot, mit seinem Schläger den Ball optimal zu kontrollieren. Dies ist in der Regel nur dann möglich, wenn der Schläger beim Auftreffen des Balles nicht unkontrolliert auslenkt, insbesondere nicht zu weit auslenkt, sowie Vibrationen vermeidet.
  • Auch spielt für den Tennis- oder Squashschläger der sogenannte „sweet spot" eine große Rolle. Beim Auftreffen des Balles im „sweet spot" erfährt dieser eine maximale Beschleunigung. Dementsprechend ist es natürlich auch wichtig, den „sweet spot" möglichst groß auszubilden.
  • Dementsprechend ist es zum einen Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tennis- oder Squashschläger der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine gegenüber dem Stand der Technik erhebliche verbesserte Ballkontrolle auszeichnet, insbesondere „ruhig" in der Hand liegt.
  • Des weiteren ist des Aufgabe der vorliegenden Erfindung, durch einfache Maßnahmen den sogenannten „sweet spot" zu vergrößern, ohne daß die äußeren Dimensionen des Schlägers entsprechend vergrößert werden müssen.
  • Die erste Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei vorteilhafte Details und Ausführungsformen in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Sehne zu beiden Seiten der Schlagfläche wird beim Auftreffen des Balles eine zu große unkontrollierte Auslenkung des Schlägers verhindert. Eine geringe und auch nicht zu vermeidende, und zum Teil sogar gewollte Auslenkung wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion sofort wieder zurückgestellt. Vibrationen werden unterdrückt mit der Folge, daß eine erheblich verbesserte Ballkontrolle erhalten wird. Mit denkbar einfachen, und insbesondere praktisch gewichtsneutralen Maßnahmen läßt sich die Stabilität des Ballschlaggerätes, insbesondere Tennis- oder Squashschlägers erheblich erhöhen, wodurch auch die Ballkontrolle verbessert wird.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung, der zusammen, aber auch unabhängig mit dem ersten Erfindungsaspekt vorteilhaft ist, besteht darin, den sogenannten „sweet spot" erheblich zu vergrößern, ohne daß die Außenmaße des Ballschlaggerätes, insbesondere des die Ballschlagfläche begrenzenden Kopfrahmens entsprechend vergrößert werden müßten. Dieses Ziel wird durch die Maßnahme nach Anspruch 8 erreicht, wonach die Ballschlagfläche, insbesondere Bespannung sich in einen umlaufenden Kanal an der Innenseite des den Kopfrahmen definierenden Hohlprofils hinein erstreckt. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 9 und 10 beschrieben.
  • Durch den rundum der Innenseite des Kopfrahmens verlaufenden „More-Area"-Kanal und den darin versenkten Saitenösen vergrößert sich die bewegliche Schlagfläche, und der sogenannte „sweet spot" explodiert regelrecht, d.h. wird überproportional vergrößert. Der Benutzer eines zum Beispiel sogenannten „Mid-Size"-Schlägers erhält auf diese Weise tatsächlich einen sogenannten „Oversize"-Schläger, ohne daß der Kopfrahmen entsprechend groß dimensioniert ist. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Bespannung des Tennisschlägers „in den Kopfrahmen" hinein unter entsprechender Vergrößerung der Bespannungs- bzw. Schlagfläche. Obwohl der Spieler ein „Mid-Size"-Racket benutzt, erhält er das Gefühl, er spiele mit einem „Overzize"-Racket.
  • Zurück zum ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sei noch erwähnt, daß die wenigstens eine Sehne an jeder Seite der Ballschlagfläche in maximalem Abstand von dieser angeordnet sein sollte, und zwar entweder an der Innenseite oder an der Außenseite des Kopfrahmenprofils. Grundsätzlich ist auch eine Integration innerhalb der Wandung des Kopfrahmenprofils denkbar.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Sehne innerhalb einer im Kopfrahmenprofil umlaufend ausgebildeten Nut angeordnet. Die Stabilitäts-Sehne steht dann nicht nach außen vor.
  • Andererseits ist es für das Verständnis der Erfindung durchaus vorteilhaft, wenn die wenigstens eine Sehne an jeder Seite der Ballschlagfläche an der Außenseite des Kopfrahmenprofils plaziert ist, und zwar sichtbar. Damit hat die Sehne den maximalen Abstand von der Schlagfläche mit der Folge einer maximalen Stabilisierung des Schlägers gegenüber zu großen Auslenkungen und Vibrationen. In diesem Fall ist die Sehne an jeder Seite der Ballschlagfläche vorzugsweise auch noch farblich vom Kopfrahmenprofil abgesetzt, und dementsprechend gut sichtbar. Die Sehne zu beiden Seiten der Ballschlagfläche definiert praktisch einen „zweiten Rahmen" innerhalb des eigentlichen Kopfrahmens.
  • Auch kann es noch vorteilhaft sein, diesen „zweiten Rahmen" in die Herzstege hineinzuerstrecken, sofern zwischen Kopf und Schaft ein durch wenigstens zwei Herzstege definiertes Herzstück vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Sehne besteht aus einem Material mit hohem Dehnungswiderstand, z.B. Metall, Kohlenstoff- und/oder Aramidfasern, insbesondere aus auf dem Markt erhältlichem Kevlar. Dieses Material zeichnet sich hohen Dehnungswiderstand, große Festigkeit und große Biegsamkeit auf. Es eignet sich für den vorliegenden Fall besonders gut.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Sehne ist mit dem Kopfrahmenprofil entweder verklebt oder als integraler Bestandteil desselben ausgebildet. Die Integration erfolgt dann vorzugsweise bei der Herstellung des Schlägers, insbesondere Kopfrahmens, der aus Kunststoff entweder geblasen oder gespritzt ist.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfrahmens eines Tennisschlägers anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Teil-Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kopfrahmens eines Tennisschlägers.
  • In 1 ist nur ein Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfrahmens 10 eines im übrigen nicht näher gezeigten Tennisschlägers dargestellt. Der Kopfrahmen 10 begrenzt eine Schlagfläche, im vorliegenden Fall Saiten-Bespannung 11. An den Kopfrahmen ist ein einen Griff umfassender Schaft entweder unmittelbar oder mittelbar über ein durch zwei Herzstege begrenztes Herzstück angeschlossen. Diesbezüglich wird auf den eingangs genannten Stand der Technik nach der DE 10 2005 007 714 A1 verwiesen. Ebenso wie beim Stand der Technik ist auch hier der Kopfrahmen 10 durch ein Hohlprofil 12 gebildet. Dieses Hohlprofil 12 weist zu beiden Seiten der Schlagfläche bzw. Bespannung 11 außenseitig jeweils eine umlaufende Nut 13 auf, in die eine sich um die Schlagfläche bzw. Bespannung 11 herum erstreckende Sehne 14 eingefügt oder integriert ist, und zwar von außen her sichtbar. Die Sehne 14 ist jeweils farblich vom Kopfrahmen 10 bzw. dem den Kopfrahmen 10 begrenzenden Hohlprofil 12 abgesetzt. Vorzugsweise besteht – wie bereits ausgeführt – die Sehne 14 aus Kevlar.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Sehnen 14 jeweils an der Innenseite des den Kopfrahmen 10 definierenden Hohlprofils 12 angeordnet, und zwar ebenfalls innerhalb umlaufender Innennuten, die zwischen sich einen an der Innenseite des Kopfrahmens 10 ausgebildeten Kanal begrenzen. Bei dieser Ausführungsform werden die Sehnen 14 bei der Herstellung des Kopfrahmens vorzugsweise integriert.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 können die Sehnen 14 nachträglich in die umlaufenden Außennuten 13 eingefügt und eingeklebt werden. Aber auch bei dieser Ausführungsform ist es denkbar, die Sehnen 14 bei der Herstellung des Kopfrahmens mit diesem dauerhaft zu verbinden.
  • Auch bei der Ausführungsform nach 1 ist ein umlaufender Kanal 16 an der Innenseite des Kopfrahmens 10 ausgebildet, in den sich die Ballschlagfläche, nämlich Bespannung 11 unter entsprechender Vergrößerung derselben hineinerstreckt. Die Saitenösen befinden sich innerhalb dieses umlaufenden Kanals 16 und sind in den 1 und 2 mit der Bezugsziffer 17 gekennzeichnet. Bezüglich der Vorteilhaftigkeit dieser Ausführungsform wird auf die vorstehenden Ausführungen dazu verwiesen.
  • Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß an jeder Seite der Ballschlagfläche auch zwei oder mehr Sehnen im Abstand von der Ballschlagfläche angeordnet sein können. Bei der Ausführungsform nach 1 könnten z.B. zusätzlich innenseitig Sehnen angeordnet sein.
  • Das den Kopfrahmen 10 definierende Hohlprofil 12 ist bei beiden Ausführungsformen sowohl innen- als auch außenseitig mit einem umlaufenden Kanal 16 bzw. 18 versehen. Dadurch entstehen innenseitig umlaufende Kerben 19, 20, innerhalb der die Sehnen 14 plaziert werden können.
  • Die in 1 dargestellten umlaufenden Nuten 13 an der Außenseite des Kopfrahmens 12 können auch nach innen verlegt sein, so daß dann innerhalb dieser umlaufenden Nuten die Sehnen 14 angeordnet sind. Wie schon eingangs erwähnt, ist es besonders günstig, die Sehnen 14 möglichst weit von der Ballschlagfläche zu beabstanden, um entsprechend hohe Rückstellkräfte zu erhalten, die auch eine zu große Auslenkung des Schlägerkopfes beim Auftreffen eines Balles verhindern.
  • Bezüglich der Dimensionierung des an der Innenseite des Kopfrahmens ausgebildeten Kanals 16 sei noch erwähnt, daß die Tiefe dieses Kanals 16 etwa 10–15 % der Höhe des den Kopfrahmen begrenzenden Hohlprofils 12 in Richtung der Ballschlagfläche beträgt.
  • Ein anderer Bezug ist in Anspruch 10 angegeben, wonach die Tiefe des umlaufenden Kanals 16 etwa der 2- bis 3-fachen Wandstärke des den Kopfrahmen begrenzenden Hohlprofils entspricht.
  • Die Tiefe des äußeren Kanals 18 ist weniger kritisch. Bei diesem Kanal handelt es sich ohnehin um eine an sich bekannte Maßnahme, wie die DE 10 2005 007 714 A1 erkennen läßt. Dieser äußere Kanal dient nämlich zur Aufnahme eines sogenannten Ösenbandes 21.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 10
    Kopfrahmen
    11
    Saiten-Bespannung
    12
    Hohlprofil
    13
    umlaufende Nut
    14
    Sehne
    16
    Kanal (innenseitig)
    17
    Saitenöse
    18
    Kanal (außenseitig)
    19
    Kerbe
    20
    Kerbe
    21
    Ösenband

Claims (10)

  1. Ballschlaggerät, insbesondere Tennis- oder Squashschläger, mit einem eine Schlagfläche, insbesondere Saiten-Bespannung (11) begrenzenden Kopfrahmen (10), an den ein einen Griff umfassender Schaft entweder unmittelbar oder mittelbar über ein durch zwei Herzstege begrenztes Herzstück angeschlossen ist, wobei der Kopfrahmen (10) durch ein Hohlprofil (12) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hohlprofil (12) des Kopfrahmens (10) zu beiden Seiten der Schlagfläche bzw. Bespannung (11) jeweils wenigstens eine sich um die Schlagfläche bzw. Bespannung (11) herum erstreckende Sehne (14) aus einem Material mit hohem Dehnungswiderstand zugeordnet ist.
  2. Ballschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sehne (14) an jeder Seite der Ballschlagfläche bzw. Bespannung (11) in weitgehend maximalem Abstand von dieser angeordnet, insbesondere an der Innenseite und/oder an der Außenseite des den Kopfrahmen (10) definierenden Hohlprofils (12) plaziert ist.
  3. Ballschlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sehne (14) innerhalb einer im den Kopfrahmen (10) definierenden Hohlprofil (12) umlaufend ausgebildeten Nut (13) angeordnet ist.
  4. Ballschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sehne (14) mit dem den Kopfrahmen (10) definierenden Hohlprofil (12) entweder verklebt oder als integraler Bestandteil desselben ausgebildet ist.
  5. Ballschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sehne (14) als Draht oder Band aus Metall, Kohlenstoff- und/oder Aramidfasern (z.B. Kevlar®) mit hohem Dehnungswiderstand, großer Festigkeit und großer Biegsamkeit ausgebildet ist.
  6. Ballschlaggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine an jeder Seite der Schlagfläche bzw. Bespannung (11) an der Außenseite des den Kopfrahmen (10) definierenden Hohlprofils (12) angeordnete Sehne (14) deutlich sichtbar, insbesondere farblich von dem den Kopfrahmen definierenden Hohlprofil (12) abgesetzt ist.
  7. Ballschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem durch zwei Herzstege definierten Übergang zwischen Kopfrahmen (10) und Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine an jeder Seite der Ballschlagfläche bzw. Bespannung (11) am den Kopfrahmen (10) definierenden Hohlprofil (12) angeordnete Sehne (14) sich in die Herzstege und gegebenenfalls auch in den Schaft hineinerstreckt.
  8. Ballschlaggerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballschlagfläche, insbesondere Bespannung (11) sich in einen umlaufenden Kanal (16) an der Innenseite des den Kopfrahmen (10) definierenden Hohlprofils (12) hineinerstreckt.
  9. Ballschlaggerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des umlaufenden Kanals (16) etwa 10–15 % der Höhe des den Kopfrahmen (10) begrenzenden Hohlprofils (12) in Richtung der Ballschlagfläche bzw. Bespannung (11) beträgt.
  10. Ballschlaggerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des umlaufenden Kanals (16) etwa der 2- bis 3-fachen Wandstärke des den Kopfrahmen (10) begrenzenden Hohlprofils (12) entspricht.
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