DE102006030931A1 - Überwachungsvorrichtung für ein Cabrioletverdeck, korrespondierendes Überwachungsverfahren und Cabrioletfahrzeug - Google Patents

Überwachungsvorrichtung für ein Cabrioletverdeck, korrespondierendes Überwachungsverfahren und Cabrioletfahrzeug Download PDF

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Abstract

Es werden eine Überwachungsvorrichtung und ein korrespondierendes Überwachungsverfahren angegeben, bei denen mit einer mindestens einen Sensor (24, 26) umfassenden Sensorik die Bewegung eines Cabrioletverdecks (12) eines Cabrioletfahrzeugs (10) überwacht wird und bei denen dem oder jedem Sensor (24, 26) entlang einer Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks (12) zumindest eine Aktivierungsposition zugeordnet ist, derart, dass der jeweilige Sensor (24, 26) aktivierbar ist, sobald das Cabrioletverdeck (12) im Betrieb die dem Sensor (24, 26) zugeordnete Aktivierungsposition erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung mit einer mindestens einen Sensor umfassenden Sensorik für ein Cabrioletverdeck eines Cabrioletfahrzeugs. Weiter betrifft die Erfindung ein korrespondierendes Überwachungsverfahren, also ein Verfahren zur Überwachung eines Cabrioletverdecks in einem Cabrioletfahrzeug mittels einer mindestens einen Sensor umfassenden Sensorik sowie ein Cabrioletfahrzeug mit einer solchen Überwachungsvorrichtung oder einer Implementierung eines solchen Verfahrens.
  • Gattungsgemäße Überwachungsvorrichtungen und Überwachungsverfahren und damit auch in dieser Hinsicht ausgestattete Cabrioletfahrzeuge sind an sich bekannt.
  • Nachteilig bei bekannten Überwachungsvorrichtungen ist jedoch, dass sich zum Teil Fehlauswertungen, z. B. durch unrelevante Sensorauslösungen bei Erschütterungen oder anderen äußeren Einflüssen, ergeben.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht entsprechend darin, eine Überwachungsvorrichtung sowie ein korrespondierendes Verfahren anzugeben, mit dem der o. g. Nachteil vermieden oder zumindest verringert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgaben mit einer Überwachungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einer Überwachungsvorrichtung mit einer mindestens einem Sensor umfassenden Sensorik für ein Cabrioletverdeck eines Cabrioletfahrzeugs vorgesehen, dass dem oder jedem Sensor entlang einer Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks zumindest eine Aktivierungsposition zugeordnet ist, und dass der jeweilige Sensor aktivierbar ist, sobald das Cabrioletverdeck im Betrieb die dem Sensor zugeordnete Aktivierungsposition erreicht. Die o. g. Aufgabe wird gleichfalls mit einem korrespondierenden Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Mit der Zuordnung zumindest einer Aktivierungsposition zu jedem Sensor kann dieser zu einem Zeitpunkt während der Bewegung des Cabrioletverdecks aktiviert werden, zu dem auch eine Überwachung des dem jeweiligen Sensor zugeordneten Erfassungsbereichs notwendig ist. Die Aktivierungsposition ist als eine dem jeweiligen Sensor zugeordnete Position entlang der Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks. Der jeweilige Sensor bleibt in einem ersten Zustand, solange sich das Cabrioletverdeck im Betrieb der jeweiligen Aktivierungsposition nähert und wird aktiviert, sobald das Cabrioletverdeck die Aktivierungsposition erreicht. Der oben als erster Zustand bezeichnete Zustand kann dabei ein aktivierter oder deaktivierter Zustand sein, weil, wie im Folgenden beschrieben werden wird, einem Sensor ohne Weiteres mehrere Aktivierungspositionen zugeordnet sein können und weil sich eine Aktivierung eines Sensors auch aus einer logischen Verknüpfung anderer Zustände, also z. B. dem vorangehenden Erreichen anderer Aktivierungspositionen, ggf. auch Aktivierungspositionen anderer Sensoren, oder dem Ansprechen anderer Sensoren, ergeben kann.
  • Vorteilhaft ist das Erreichen der oder jeder Aktivierungsposition anhand einer von einem zur Betätigung des Cabrioletverdecks vorgesehenen Verdecksteuergeräts erhältlichen Positionsinformation in Bezug auf eine Position des Cabrioletverdecks ermittelbar. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann auf Endlagenschalter oder dergleichen im Cabrioletverdeck verzichtet werden, um eine Information hinsichtlich dessen momentaner Position zu erhalten. Stattdessen gibt die vom Verdecksteuergerät erhältliche Positionsinformation einen stets aktuellen Anhalt hinsichtlich der aktuellen Position des Cabrioletverdecks. Dazu kann z. B. ein vom Verdecksteuer gerät erzeugtes Ausgangssignal herangezogen werden, das in an sich bekannter Art und Weise z. B. zur Ansteuerung eines an einem so genannten Hauptlager des Cabrioletverdecks angreifenden Antriebs dient. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Position des Hauptlagers erfasst wird und daraus durch das Verdecksteuergerät die Positionsinformation ermittelt wird.
  • Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass der Sensorik eine Mehrzahl von Sensoren zugeordnet ist, wobei entlang der Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks mehrere Aktivierungspositionen vorgesehen sind, und wobei in einem der Überwachungsvorrichtung zugeordneten Speicher eine Zuordnung jeweils zumindest eines Sensors zu jeder Aktivierungsposition hinterlegt ist. Auf diese Art und Weise kann durch eine vorgegebene Abfolge von Aktivierungspositionen in Bezug auf die Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks eine Mehrzahl von Überwachungszonen oder dergleichen vorgegeben werden. Durch die Zuordnung jeweils zumindest eines Sensors zu jeder Aktivierungsposition und damit zumindest zu der der Aktivierungsposition nachfolgenden Überwachungszone kann eine nahezu lückenlose Überwachung der Bewegung des Cabrioletverdecks erfolgen, indem für jede Überwachungszone ein Sensor aktiviert wird, dessen Erfassungsbereich auf die momentane Bewegungssituation des Cabrioletverdecks und/oder der damit korrelierten Überwachungszone optimal abgestimmt ist. Zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass entlang der Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks zumindest eine Deaktivierungsposition vorgesehen ist und ein Sensor, dem die Deaktivierungsposition zugeordnet ist, deaktiviert wird, sobald das Cabrioletverdeck im Betrieb die Deaktivierungsposition erreicht. In Fortführung dieser Ausgestaltung ist vorteilhaft vorgesehen, dass für jeden Sensor zumindest eine Deaktivierungsposition vorgesehen ist, so dass eine auf die momentane Bewegungssituation des Cabrioletverdecks abgestimmte Aktivierung und Deaktivie rung jedes von der Sensorik umfassten Sensors möglich ist. Die Deaktivierbarkeit eines Sensors in Abhängigkeit von der Bewegungssituation des Cabrioletverdecks ist insoweit von Vorteil, als ein Sensor dann deaktiviert werden kann, wenn das Cabrioletverdeck zumindest partiell in dessen Erfassungsbereich eintritt und die Deaktivierung wieder aufgehoben werden kann, sobald das Cabrioletverdeck entlang dessen Bewegungsbahn den jeweiligen Erfassungsbereich wieder verlässt (dazu würde mit der entsprechenden Position des Cabrioletverdecks eine zusätzliche Aktivierungsposition assoziiert). Bisher sind solche Probleme nur dadurch handhabbar gewesen, dass der Erfassungsbereich soweit reduziert wurde, dass Überschneidungen zwischen dem Bewegungsbereich des Cabrioletverdecks und dem Erfassungsbereichs des jeweiligen Sensors sicher vermieden wurden. Mit einer selektiven Aktivierbarkeit und Deaktivierbarkeit der von der Sensorik umfassten Sensoren ist eine optimierte Überwachung des Bewegungsraums des Cabrioletverdecks möglich, ohne dass es aufgrund eines Eintritts z. B. des Cabrioletverdecks selbst in den Erfassungsbereich eines Sensors oder aufgrund von Fehlauslösungen durch unrelevante Sensorauslösungen, etwa hervorgerufen durch Erschütterungen oder andere äußere Einflüsse, zu Fehlauswertungen kommt.
  • Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
  • Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen, die zum Beispiel durch Kombination oder Ab wandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen.
  • In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Darin zeigen
  • 1 ein Cabrioletfahrzeug mit einem Cabrioletverdeck,
  • 2 das Cabrioletfahrzeug mit einem teilweise geöffnetem Cabrioletverdeck,
  • 3 das Cabrioletfahrzeug mit teilweise geöffnetem Cabrioletverdeck in einer anderen Bewegungssituation und
  • 4 eine schematische Darstellung zur Aktivierung und Deaktivierung von zur Überwachung einer Bewegung des Cabrioletverdecks vorgesehener Sensoren entsprechend einer jeweiligen Bewegungssituation.
  • 1 zeigt ein an sich bekanntes Cabrioletfahrzeug 10 mit einem in einer geschlossenen Stellung dargestellten Cabrioletverdeck 12. Das Cabrioletverdeck 12 liegt in geschlossener Stellung mit seiner so genannten Dachspitze 14 an einem als Windlauf 16 bezeichneten oberen horizontalen Abschluss einer Windschutzscheibe 18 an. Im rückwärtigen Teil schließt das Cabrioletverdeck 12 mit einem so genannten Spannbügel 20 gegen einen Deckel 22, z. B. einen Verdeckkasten- oder Kofferraumdeckel, ab. Speziell beim Annähern der Dachspitze 14 an den Windlauf 16 oder des Spannbügels 20 an den Deckel 22 kann es zu einer Einklemmsituation kommen, wenn sich im Bewegungsbereich des Cabrioletverdecks 12, speziell im Bewegungsbereich äußerer Elemente des Cabrioletverdecks 12, also z. B. der Dachspitze 14 oder des Spannbügels 20, Hindernisse, wie etwa Ladung oder eine Person, insbesondere Gliedmaßen einer Person, befinden. Solche Einklemmsituationen sucht man zu vermeiden, um Beschädigungen des Cabrioletverdecks 12 oder eingeklemmter Ladung, speziell aber Verletzungen von Personen, zu vermeiden. Das Erkennen und Vermeiden solcher Einklemmsituationen wird im Folgenden anhand der weiteren Figuren beschrieben.
  • 2 zeigt in gleicher Perspektive wie 1 das Cabrioletfahrzeug 10, wobei das Cabrioletverdeck 12 in einer Momentanaufnahme während der Bewegung beim Schließen desselben, also zum Erreichen des in 1 dargestellten Zustands, gezeigt ist. Im zwischen Dachspitze 14 und Windlauf 16 verbleibenden Bereich kann es zu einer Einklemmsituation kommen. Das gleiche gilt für den Bewegungsbereich des Spannbügels 20.
  • Zur Erkennung solcher Einklemmsituationen sind in an sich bekannter Weise zumindest in einem dieser Bereiche Sensoren 24, 26 vorgesehen, die mit ihrem jeweiligen Erfassungsbereich 28, 30 das Vorhandensein oder den Eintritt etwaiger Hindernisse im Bewegungsbereich der entsprechenden Elemente des Cabrioletverdecks 12 erkennen. Eine Auswertung eines von einem Sensor 24, 26 in dieser Hinsicht gelieferten Signals erfolgt durch ein zur Ansteuerung des Cabrioletverdecks 12 vorgesehenes und in 2 nur schematisch unterhalb des Cabrioletfahrzeugs 10 dargestelltes Verdecksteuergerät 32, das einen ebenfalls nur schematisch dargestellten Antrieb 34, der z. B. in an sich bekannter Art und Weise an einem so genannten Hauptlager 42 des Cabrioletverdecks 12 angreift (nicht dargestellt), ansteuert. In Ansehung des vom Sensor 24, 26 gelieferten Signals ist es dann z. B. möglich, denn Antrieb 34 still zu setzen oder dessen Bewegungsrichtung umzukehren.
  • Mit der Ansteuerung des Antriebs 34 durch das Verdecksteuergerät 32 oder alternativ oder zusätzlich z. B. aufgrund eines am Hauptlager 42 angebrachten Positionssensors steht eine Positionsinformation 36 hinsichtlich der momentanen Position des Cabrioletverdecks 12 zur Verfügung. Diese kann bei der Bewegung des Cabrioletverdecks 12 mit z. B. in einem nicht dargestellten Speicher des Verdecksteuergerätes 32 hinterlegten Aktivierungspositionen verglichen werden. Mit dem Erreichen einer Aktivierungsposition durch das Cabrioletverdeck 12 kann ein Sensor 24, 26, der dieser Aktivierungsposition zugeordnet ist, aktiviert werden. Im Falle des am Windlauf 16 vorgesehenen Sensors 24 erfolgt dessen Aktivierung bevorzugt zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die Dachspitze 14 bereits in einem Nahbereich zum Windlauf 16 befindet, also einer mit dieser Stellung des Cabrioletverdecks 12 assoziierten Aktivierungsposition. Eine auf diese Art und Weise mögliche, vergleichsweise späte Aktivierung des Sensors 24 am Windlauf 16 reduziert eventuelle Fehlauswertungen des Sensors 24. Solche Fehlauswertungen haben sich bisher z. B. aufgrund äußerer Einflüsse, etwa Erschütterungen und dergleichen, ergeben. Zu Fehlauswertungen ist es dabei vor allem deshalb gekommen, weil nach den bisherigen Ansätzen zur Überwachung der Bewegung eines Cabrioletverdecks der jeweilige Sensor permanent aktiviert war und z. B. bei Beginn der Bewegung des Cabrioletverdecks aufgrund der Kinematik der bewegten Massen unvermeidliche Vibrationen zu zwar für Insassen des Fahrzeugs kaum merklichen aber von einer Sensor erfassbaren Erschütterungen führen können.
  • Ähnliches gilt analog für die Überwachung des rückwärtigen Bereichs des Cabrioletverdecks 12 im Bewegungsbereich des Spannbügels 20 im Zusammenhang mit der Aktivierung des dort vorgesehenen Sensors 26, für den eine eigene Aktivierungsposition vorgesehen sein kann, so dass die Aktivierung des Sensors 24 am Windlauf 16 zu einem anderen Zeitpunkt erfolgen kann, als die Aktivierung des Sensors 26 im Bewegungsbereichs des Spannbügels 20.
  • Nach diesem Prinzip kann der Bewegungsbereich des Cabrioletverdecks 12 in Zonen aufgeteilt werden, wobei jede Zone durch eine Aktivierungsposition und eine entlang der Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks 12 nachfolgende Aktivierungsposition (oder Deaktivierungsposition) definiert ist. Jeder dieser Aktivierungspositionen ist zumindest ein Sensor 24, 26 sowie eventuelle weitere, nicht dargestellte Sensoren zugeordnet. Mit dem Erreichen jeweils einer Aktivierungsposition während der Bewegung des Cabrioletverdecks 12 erfolgt unter Kontrolle des Verdecksteuergerätes 32 eine Aktivierung des jeweiligen Sensors 24, 26. Damit ist eine an die jeweilige Bewegungssituation des Cabrioletverdecks 12 angepasste Überwachung möglich, etwa derart, dass, wie schematisch in 3 dargestellt, mit einer relativ frühen Situation beim Schließen des Cabrioletverdecks 12 eine Aktivierungsposition assoziiert ist, die zur Aktivierung eines am Windlauf 16 angebrachten Sensors 38 mit einem relativ weiten Erfassungsbereich 28, 30 vorgesehen ist. Während der weiteren Bewegung des Cabrioletverdecks 12 wird der Sensor 38 nach Erreichen einer dafür vorgesehenen und im Verdecksteuergerät 32 hinterlegten Deaktivierungsposition deaktiviert oder so kalibriert, dass der dem Sensor 38 zugeordnete Erfassungsbereich 40 verkleinert wird. Wenn das Cabrioletverdeck 12 beim Schließen die in 2 gezeigte Stellung erreicht, wird aufgrund einer mit dieser Stellung assoziierten Aktivierungsposition der Sensor 24 am Windlauf 16 aktiviert. Nach diesem Schema können weitere Sensoren vorgesehen sein, wobei deren Aktivierung z. B. erfolgt, wenn sie aufgrund ihrer Orientierung einen Erfassungsbereich aufweisen, der sich besonders für bestimmte Bewegungsabschnitte während der Bewegung des Cabrioletverdecks 12 eignen.
  • In nicht dargestellter Art und Weise kann auch vorgesehen sein, dass eine Aktivierung eines Sensors aufgrund einer logischen Verknüpfung, z. B. bisher erreichter Aktivierungspositionen und/oder von den Sensoren 24, 26; 38 abgegebener Signale, erfolgt, so dass sich z. B. eine in 4 lediglich schematisch dargestellte Verknüpfung zwischen dem Erreichen einzelner Aktivierungspositionen und den von der dem Cabrioletverdeck 12 zugeordneten Sensorik umfassten Sensoren ergibt.
  • In der in 4 dargestellten Tabelle oder Matrix bezeichnen die Zeilen Situationen entlang der Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks 12, wobei man sich die eingezeichneten horizontalen Linien, also die Begrenzungslinien zwischen einzelnen Zeilen, als graphische Repräsentation einer Aktivierungsposition vorstellen kann. Die Aktivierungspositionen sind zur leichteren Referenzierung mit „A", „B" und „C" bezeichnet, wobei die obere horizontale Linie („0") den Beginn der Bewegung, also z. B. ausgehend von einem geschlossenen Cabrioletverdeck 12, und entsprechend eine untere horizontale Linie („1") das Ende der Bewegung des Cabrioletverdecks 12 beim Schließen, also dessen Anschlag, im Bereich der Dachspitze 14 an den Windlauf 16 bezeichnet.
  • Die Spalten der Tabelle beziehen sich auf einzelne von der dem Cabrioletverdeck 12 zugeordneten Sensorik umfasste Sensoren, wobei z. B. der am Windlauf 16 vorgesehene Sensor 24 als „S1" angegeben ist. Der am Windlauf 16 vorgesehene Sensor 24 wird erst zu einem vergleichsweise späten Zeitpunkt bei der Bewegung des Cabrioletverdecks 12 aktiviert, in der dargestellten Situation mit Erreichen der mit „C" bezeichneten Aktivierungsposition. Für den zur Überwachung des Bewegungsbereichs des Spannbügels 20 vorgesehenen Sensor 26, der in der Tabelle mit „S2" dargestellt ist, kann eine zeitlich frühere Aktivierung vorgesehen sein, im dargestellten Beispiel nach Erreichen der mit „B" bezeichneten Aktivierungsposition. Eine Aktivierung eines Sensors 24, 26 ist in der Tabelle jeweils mit einem Kreuz dargestellt. Der in 3 zusätzlich zum Sensor 24 am Windlauf 16 dargestellte Sensor 38 weist einen im Vergleich zu dem Sensor 24 vergrößerten Erfassungsbereich 40 auf. Entsprechend kann vorgesehen sein, dass dieser Sensor zu einem vergleichsweise frühen Zeitpunkt aktiviert wird und wieder deaktiviert wird, sobald der Sensor mit dem kleineren Erfassungsbereich 28, der also den unmittelbaren Nahbereich des Windlaufs 16 überwacht, aktiviert wird. In der Darstellung gemäß 4 ist der Sensor 38 mit „S3" bezeichnet und dessen Aktivierung erfolgt mit Erreichen einer mit „A" bezeichneten Aktivierungsposition, wobei der Sensor 38 deaktiviert wird, sobald die mit „C" bezeichnete Aktivierungsposition erreicht ist, also sobald der Sensor 24 („S1") deaktiviert wird. In Fortführung dieses Ansatzes lassen sich vielfältige Ausgestaltungen bei der Aktivierung oder Deakti vierung einzelner oder mehrere von einer Sensorik zur Überwachung des Bewegungsablaufs eines Cabrioletverdecks 12 umfasster Sensoren bilden.
  • In einer weiteren, nicht separat dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Sensorik mehrere Erfassungsbereiche zugeordnet sind. Dazu kann entweder vorgesehen sein, dass die Sensorik mehrere Sensoren umfasst, wobei jedem Sensor ein Erfassungsbereich zugeordnet ist, oder dass die Sensorik zumindest einen Sensor umfasst, dessen Erfassungsbereich veränderlich ist. Eine solche Veränderung des Erfassungsbereichs kann nach den oben bereits beschriebenen Prinzipien, also z. B. bei einem kapazitiven Sensor durch Anpassung des dem jeweiligen Erfassungsbereich zugrunde liegenden elektrischen Feldes durch entsprechende Anpassung einer am Sensor anliegenden Spannung, erfolgen. In dieser Hinsicht kann z. B. eine zyklische Beaufschlagung des Sensors mit aufsteigenden oder abfallenden Spannungen vorgesehen sein, so dass sich in ihrer räumlichen Ausdehnung zunehmende oder abnehmende Erfassungsbereiche ergeben. Eine solche zyklische Beaufschlagung kann innerhalb vergleichsweise kurzer Zeiträume erfolgen, so dass der Sensor quasi „gleichzeitig" unterschiedliche Erfassungsbereiche überwacht. Im Folgenden werden bei z. B. drei unterschiedlichen Erfassungsbereichen diese zur sprachlichen Unterscheidung als Fernfeld (große räumliche Ausdehnung), Mittelfeld („mittlere" räumliche Ausdehnung) bzw. Nahfeld (geringe räumliche Ausdehnung) bezeichnet. Die Sensorik kann dann über eine Datenleitung oder über ein Spannungssignal dem Verdecksteuergerät 26 eine Position oder einen Abstand zu einem erkannten Hindernis mitteilen. Je nachdem, in welchem der Erfassungsbereiche das Hindernis erkannt wurde, können sich unterschiedliche Aktionen anschließen. Z. B. kann vorgesehen sein, dass sich eine Relation zwischen der räumlichen Ausdehnung des Mittelfelds und des Fernfeldes einerseits und der räumlichen Ausdehnung des Mit telfelds und des Nahfeldes andererseits je nach Aktivierungsposition ändert. Z. B. derart, dass das Fernfeld bei einer ersten Aktivierungsposition ca. 50% größer ist als das Mittelfeld und bei einer anderen Aktivierungsposition nur 15% größer ist. Das Verdecksteuergerät 26 kann dann in Ansehung der jeweiligen Verdeckposition eine Auswertung vornehmen, anhand derer entschieden wird, ob es sich bei einem erkannten Hindernis um das Cabrioletverdeck 12 handelt und entsprechend kein Eingriff in den Bewegungsablauf erforderlich ist oder ob ein tatsächliches Hindernis, also z. B. eine Person oder Ladung, erkannt wurde und daraufhin die Bewegung des Cabrioletverdeck 12 umgekehrt oder angehalten wird. Diese Ausgestaltung ist z. B. dann sinnvoll, wenn sich der Fernbereich je nach jeweilige Aktivierungsposition jeweils bis unmittelbar oder zumindest im Wesentlichen an das sich bewegende Cabrioletverdeck 12 erstreckt, so dass ein Eintritt des Cabrioletverdecks 12 in den Fernbereich nicht für jede Bewegungsposition ausgeschlossen werden kann. Der Mittelbereich wäre dann so gewählt, dass ein Eintritt des Cabrioletverdecks 12 in den Mittelbereich für jede Bewegungsposition ausgeschlossen werden kann. Eine Erkennung eines Hindernisses im Fernbereich kann dann in Ansehung der jeweiligen Stellung des Cabrioletverdecks 12 derart bewertet werden, dass das erkannte Hindernis als das Cabrioletverdeck 12 angenommen wird, wenn sich dieses in einer bekannten und damit im hinterlegbaren Position befindet, bei der ein Eintritt des Cabrioletverdecks 12 in den Erfassungsbereich, also den Fernbereich, nicht ausgeschlossen werden kann. Es ergibt sich damit hinsichtlich seiner Dynamik insgesamt ein Erfassungsbereich, der noch besser an die jeweiligen Stellungen des Cabrioletverdecks während dessen Bewegung beim öffnen oder Schließen angepasst ist.
  • Damit lässt sich die Erfindung kurz wie folgt darstellen: Es werden eine Überwachungsvorrichtung und ein korrespondierendes Überwachungsverfahren angegeben, bei denen mit einer mindestens einen Sensor 24, 26 umfassenden Sensorik die Bewegung eines Cabrioletverdecks 12 eines Cabrioletfahrzeugs 10 überwacht wird und bei denen dem oder jedem Sensor 24, 26 entlang einer Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks 12 zumindest eine Aktivierungsposition zugeordnet ist, derart, dass der jeweilige Sensor 24, 26 aktiviert wird oder aktivierbar ist, sobald das Cabrioletverdeck 12 im Betrieb die dem Sensor 24, 26 zugeordnete Aktivierungsposition erreicht.
  • 10
    Cabrioletfahrzeug
    12
    Cabrioletverdeck
    14
    Dachspitze
    16
    Windlauf
    18
    Windschutzscheibe
    20
    Spannbügel
    22
    Deckel
    24
    Sensor
    26
    Sensor
    28
    Erfassungsbereich
    30
    Erfassungsbereich
    32
    Verdecksteuergerät
    34
    Antrieb
    36
    Positionsinformation
    38
    Sensor
    40
    Erfassungsbereich
    42
    Hauptlager

Claims (9)

  1. Überwachungsvorrichtung mit einer mindestens einen Sensor (24, 26) umfassenden Sensorik für ein Cabrioletverdeck (12) eines Cabrioletfahrzeugs (10), dadurch gekennzeichnet, dass dem oder jedem Sensor (24, 26) entlang einer Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks (12) zumindest eine Aktivierungsposition zugeordnet ist und dass der jeweilige Sensor (24, 26) aktivierbar ist, sobald das Cabrioletverdeck (12) im Betrieb die dem Sensor (24, 26) zugeordnete Aktivierungsposition erreicht.
  2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Erreichen der oder jeder Aktivierungsposition anhand einer von einem zur Betätigung des Cabrioletverdecks (12) vorgesehenen Verdecksteuergerät (32) erhältlichen Positionsinformation (36) in Bezug auf eine Position des Cabrioletverdecks (12) ermittelbar ist.
  3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensorik eine Mehrzahl von Sensoren (24, 26) zugeordnet ist, wobei entlang der Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks (12) mehrere Aktivierungspositionen vorgesehen sind und wobei in einem der Überwachungsvorrichtung zugeordneten Speicher eine Zuordnung jeweils zumindest eines Sensors (24, 26) zu jeder Aktivierungsposition hinterlegt ist.
  4. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei entlang der Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks (12) zumindest eine Deaktivierungsposition vorgesehen ist und wobei ein Sensor (24, 26) dem die Deaktivierungsposition zugeordnet ist, deaktivierbar ist, sobald das Cabrioletverdeck (12) im Betrieb die Deaktivierungsposition erreicht.
  5. Verfahren zur Überwachung eines Cabrioletverdecks (12) in einem Cabrioletfahrzeug (10) mittels einer mindestens einen Sensor (24, 26) umfassenden Sensorik, dadurch gekennzeichnet, dass dem oder jedem Sensor (24, 26) entlang einer Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks (12) zumindest eine Aktivierungsposition zugeordnet ist und dass der jeweilige Sensor (24, 26) aktiviert wird, sobald das Cabrioletverdeck (12) im Betrieb die dem Sensor (24, 26) zugeordnete Aktivierungsposition erreicht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Erreichen der oder jeder Aktivierungsposition anhand einer von einem zur Betätigung des Cabrioletverdecks (12) vorgesehenen Verdecksteuergerät (32) gelieferten Positionsinformation (36) in Bezug auf eine Position des Cabrioletverdecks (12) ermittelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Sensorik eine Mehrzahl von Sensoren (24, 26) zugeordnet ist, wobei entlang der Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks (12) mehrere Aktivierungspositionen vorgesehen sind und wobei jeder Aktivierungsposition zumindest ein Sensor (24, 26) zugeordnet ist, und wobei im Betrieb des Cabrioletverdecks (12) beim Erreichen einer Aktivierungspositionen der oder jeder dieser Aktivierungsposition zugeordnete Sensor (24, 26) aktiviert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei entlang der Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks (12) zumindest eine Deaktivierungsposition vorgesehen ist und wobei ein Sensor (24, 26), dem die Deaktivierungspositi an zugeordnet ist, deaktiviert wird, sobald das Cabrioletverdeck (12) im Betrieb die Deaktivierungsposition erreicht.
  9. Cabrioletfahrzeug mit einer Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und/oder einer Implementation des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 8.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420362A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-14 Abb Patent Gmbh Schließvorrichtung mit einer Sicherheitsschaltung
DE102006010070A1 (de) * 2005-04-16 2006-10-19 Volkswagen Ag Fahrzeug mit einer Fahrzeugstauraumdeckung und einer Sensoreinrichtung

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