DE102006030930A1 - Überwachungsvorrichtung für ein Cabrioletverdeck, Verfahren zur Überwachung eines Cabrioletverdecks sowie ein Cabrioletfahrzeug - Google Patents

Überwachungsvorrichtung für ein Cabrioletverdeck, Verfahren zur Überwachung eines Cabrioletverdecks sowie ein Cabrioletfahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird eine Überwachungsvorrichtung mit einer mindestens einen Sensor (18) umfassenden Sensorik und einem dem Sensor (18) zugeordneten Erfassungsbereich (20) für ein Cabrioletverdeck (12) eines Cabrioletfahrzeugs (10) angegeben, bei der der Erfassungsbereich (20) an einen veränderlichen Abstand zwischen dem Cabrioletverdeck (12) und einer Anbringungsposition des Sensors (18) angepasst oder anpassbar ist, so dass stets oder nach Bedarf der gesamte freie Bereich zwischen Sensor (18) und Cabrioletverdeck (12) überwachbar ist und damit eine Überwachung der Bewegung des Cabrioletverdecks (12) bis hin zu einer kontinuierlichen Überwachung möglich wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung für ein Cabrioletverdeck eines Cabrioletfahrzeugs sowie ein korrespondierendes Überwachungsverfahren und ein Cabrioletfahrzeug mit einer solchen Überwachungsvorrichtung oder einer Implementierung eines solchen Überwachungsverfahrens.
  • Überwachungsvorrichtungen für ein Cabrioletverdeck eines Cabrioletfahrzeugs mit einer mindestens einen Sensor umfassenden Sensorik und einem der Sensorik zugeordneten Erfassungsbereich sowie korrespondierende Überwachungsverfahren sind an sich bekannt. Exemplarisch wird auf die DE 102 48 761 sowie die DE 102 48 762 verwiesen.
  • Bekannte berührungslose Überwachungsverfahren basieren, wie z. B. in der DE 102 48 762 beschrieben, auf einer Überwachung eines Erfassungsbereichs, der außerhalb eines Bewegungsbereichs des Cabrioletverdecks aufgespannt ist. Für eine Überwachung von Erfassungsbereichen innerhalb des Bewegungsbereichs des Cabrioletverdecks sind dem gegenüber entweder Sensoren oder Ansätze vorgesehen, die auf einer Berührung, z. B. Schaltleisten als berührungssensitiver Sensor, oder einer Erfassung einer Stromaufnahme eines Antriebs des Cabrioletverdecks, die sich bei einer Kollision des Cabrioletverdecks bei dessen Bewegung mit einem Hindernis ändert, basieren. Sensoren der o. g. Art müssen, wenn sich das Cabrioletverdeck nähert, abgeschaltet werden, um Fehlauswertungen aufgrund der für die Sensorik nicht möglichen Unterscheidung zwischen einem Hindernis und dem Cabrioletverdeck zu vermeiden.
  • Aus der DE 102 48 762 ist des Weiteren die Verwendung eines Schwellwertschalters im Zusammenhang mit einem zur berührungslosen Überwachung vorgesehenen kapazitiven Sensor beschrieben. Der Schwellwertschalter ist zur Berücksichtigung wechselnder Umwelteinflüsse, wie z. B. Luftfeuchtigkeit oder Schneeauflage, vorgesehen und bewirkt eine Verschiebung eines dem Sensor zugeordneten Schaltpunktes und damit ggf. eine Reduzierung der Sensorempfindlichkeit.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dem Stand der Technik eine weitere Ausführungsform zur Überwachung eines Cabrioletverdecks, insbesondere zur überwachung einer Bewegung des Cabrioletverdecks, hinzuzufügen, insbesondere derart, dass die o. g. Nachteile vermieden oder zumindest hinsichtlich ihrer Auswirkungen reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Überwachungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einer Überwachungsvorrichtung mit einer mindestens einen Sensor umfassenden Sensorik und einem der Sensorik oder dem jeweiligen Sensor zugeordneten Erfassungsbereich für ein Cabrioletverdeck eines Cabrioletfahrzeugs vorgesehen, dass der Erfassungsbereich der Sensorik oder des jeweiligen Sensors an einen veränderlichen Abstand zwischen einer Außenkante des Cabrioletverdecks und einer gegenüberliegenden Kante eines Elements des Cabrioletfahrzeugs angepasst oder anpassbar ist. Die Erfindung schlägt also die Verwendung einer Sensorik oder zumindest eines von einer solchen Sensorik umfassten Sensors mit einem variablen Erfassungsbereich vor, bei der der Erfassungsbereich direkt auf den Abstand zwischen z. B. der Anbringungsposition der Sensorik bzw. des Sensors und einem gegenüberliegendem Punkt auf dem sich annähernden Cabrioletverdeck abgestimmt ist. Auf diese Art und Weise kann beim Schließen des Cabrioletverdecks bei dessen Annäherung an die Sensorik stets der gesamte freie Raum zwischen der Sensorik und dem sich nähernden Cabrioletverdeck oder zumindest näherungsweise der gesamte freie Raum in diesem Bereich durch die Sensorik erfasst und damit überwacht werden. Damit ist erstmals eine nahezu lückenlose Überwachung des Bewegungsraums des Cabrioletverdecks möglich, wobei aufgrund dieser lückenlosen Überwachung des Bewegungsraums insbesondere bei noch großem Abstand zwischen dem sich nähernden Cabrioletverdeck und der Sensorik eine frühzeitige Reaktion auf im Bewegungsraum etwa befindliche Hindernisse, also z. B. Ladung oder Personen, möglich ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des unabhängigen Anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Eine besonders günstige Realisierung einer Sensorik mit einem an einen veränderlichen Abstand zwischen einer Anbringungsposition der Sensorik, also einem Element des Cabrioletfahrzeugs, und einer gegenüberliegenden Außenkante des Cabrioletverdecks anpassbaren Erfassungsbereich besteht darin, dass die Sensorik einen Sensor umfasst, der auf einem kapazitiven Messprinzip basiert. Zur Anpassung des Erfassungsbereichs der Sensorik ist dann vorgesehen, dass ein vom Sensor erzeugtes elektrisches Feld veränderlich ist. Die Veränderung des elektrischen Feldes ist durch an sich bekannte Maßnahmen ohne Weiteres möglich, wobei eine vergleichsweise einfache Mög lichkeit z. B. darin besteht, dass eine an den Sensor angelegte Spannung, die das mit dem Sensor assoziierte elektrische Feld erzeugt, in Ansehung des Abstands zwischen dem Cabrioletverdeck und der Position der Sensorik verändert wird.
  • Für die stetige Anpassung des Erfassungsbereichs der Sensorik an den veränderlichen Abstand zwischen Cabrioletverdeck und Sensorik ist besonders vorteilhaft, wenn der Sensor einem Element des Cabrioletfahrzeugs zugeordnet ist, wenn also insbesondere das Element, dem der Sensor zugeordnet ist, ein in Bezug auf das Cabrioletfahrzeug ortsfestes Element ist. Unter dieser Voraussetzung ergibt sich eine erleichterte Bestimmung für die Ermittlung der jeweils zu berücksichtigenden Abstände. Zudem kann eine etwaige Richtcharakteristik eines auf einem kapazitiven Messprinzip basierenden Sensors so ausgenutzt werden, dass der Erfassungsbereich der Sensorik maximiert wird, was bei einem alternativ an z. B. der so genannten Dachspitze des Cabrioletfahrzeugs angebrachten Sensor nur mit Abstrichen möglich wäre, weil ein solcher Sensor bei der Bewegung des Cabrioletverdecks nicht nur seine Position, sondern auch seine Orientierung ändert.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Erfassungsbereich der Sensorik bei aktiver Sensorik, also kontinuierlich und während des vollständigen Bewegungsablaufs des Cabrioletverdecks, anpassbar ist. Dies ermöglicht eine auch zeitlich lückenlose Erfassung und Überwachung des Bewegungsablaufs des Cabrioletverdecks. Die Anpassung des Erfassungsbereichs bei aktiver Sensorik ist insbesondere bei einem auf einem kapazitiven Messprinzip basierenden Sensor möglich, bei dem zur Anpassung des Erfassungsbereichs das vom Sensor erzeugte elektrische Feld entsprechend der oben beschriebenen Art und Weise verändert wird.
  • Vorteilhaft ist zur Anpassung des Erfassungsbereichs die Auswertung einer von einem zur Betätigung des Cabrioletverdecks vorgesehenen Verdecksteuergerät erhältlichen Positionsinformation in Bezug auf eine Position des Cabrioletverdecks auswertbar. Mit einer solchen Positionsinformation ist jederzeit z. B. eine Orientierung eines so genannten Hauptlagers des Cabrioletverdecks bekannt, an dem üblicherweise ein zur Bewegung des Cabrioletverdecks vorgesehener Antrieb angreift. Aufgrund der Zwangskopplung der einzelnen bei einer Bewegung des Cabrioletverdecks bewegten Elemente, insbesondere der zur so genannten Verdeckkinematik gehörenden Elemente, ist mit deren Bewegungsverhalten und deren Geometrie jederzeit z. B. die Position der o. g. Dachspitze und daraus ein jeweiliger Abstand zur Sensorik ermittelbar. Genau wie die Position der Dachspitze können auch andere wichtige Punkte auf dem beweglichen Cabrioletverdeck oder Punkte an mit dem Cabrioletverdeck bewegten Elementen, etwa einem Verdeckkastendeckel, hinsichtlich ihrer jeweiligen Lage im Raum ermittelt werden. Auch eine Sensorik, die solche Bereiche erfasst, kann dann hinsichtlich des Erfassungsbereichs auf den jeweiligen Abstand zum sich nähernden Element eingestellt werden.
  • Zur Berücksichtigung der Kinematik des Cabrioletverdecks und der damit einhergehenden mathematischen Beschreibung einer Bewegung eines Punktes auf dem Cabrioletverdeck ist vorteilhaft vorgesehen, dass eine Relation zur Anpassung des Erfassungsbereichs an die Positionsinformation in einem dem Verdecksteuergerät zugeordneten Speicher hinterlegt ist und der Erfassungsbereich durch das Verdecksteuergerät anhand dieser Relation anpassbar ist. Bei der Relation handelt es sich z. B. um eine mathematische Beschreibung einer Bewegung eines Punktes im Raum und umfasst z. B. so genannte Translations- und Rotationsmatrizen. Eine Hinterlegung einer solchen Relation im Speicher ermöglicht eine vorherige Vereinfachung der den theoretischen Gegebenheiten angepassten Relationen und z. B. eine Auflösung der ansonsten sehr rechenzeitaufwändigen Matrizenoperationen.
  • Die o. g. Aufgabe wird gleichfalls mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Dazu ist bei einem Verfahren zur Überwachung eines Cabrioletverdecks in einem Cabrioletfahrzeug mittels einer mindestens einen Sensor umfassenden Sensorik und einem der Sensorik zugeordneten Erfassungsbereich vorgesehen, dass der Erfassungsbereich an einen veränderlichen Abstand zwischen einer Außenkante des Cabrioletverdecks und einer gegenüberliegenden Kante eines Elements des Cabrioletfahrzeugs, also z. B. der Anbringungsposition der Sensorik, etwa an einem so genannten Windlauf, angepasst wird. Für bevorzugte Ausführungsformen des o. g. Verfahrens ist dessen Ausgestaltung zur Ausführung der oben bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erörterten Verfahrensschritte vorgesehen.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Cabrioletfahrzeug mit einer Überwachungsvorrichtung der o. g. Art und/oder einer Implementierung des oben beschriebenen Verfahrens.
  • Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
  • Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen.
  • Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Teilungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindungen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Darin zeigt
  • 1 ein Cabrioletfahrzeug in einer Seitenansicht mit teilweise geschlossenem Cabrioletverdeck.
  • 1 zeigt ein Cabrioletfahrzeug 10 in einer Seitenansicht mit teilweise geschlossenem Cabrioletverdeck 12. An einem einen horizontalen oberen Abschluss einer Windschutzscheibe 14 bildenden so genannten Windlauf 16 ist als Bestandteil einer Sensorik ein Sensor 18 vorgesehen, dem im Betrieb ein Erfassungsbereich 20 zugeordnet ist. Zwischen der Sensorik 18 und einer Außenkante 22 des Cabrioletverdecks 12, also z. B. einer so genannten Dachspitze 24 und einer gegenüberliegenden Kante, nämlich dem Windlauf 16, eines Elements des Cabrioletfahrzeugs 10, also der Windschutzscheibe 14, verbleibt ein mit der Bewegung des Cabrioletverdecks 12 veränderlicher Ab stand. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der Erfassungsbereich 20, also dessen räumliche Ausdehnung, an den veränderlichen Abstand zwischen dem Cabrioletverdeck 12 in der oben beschriebenen Art und Weise und dem Cabrioletfahrzeug 10, ebenfalls in der oben beschriebenen Art und Weise, angepasst oder anpassbar ist.
  • Dazu ist z. B. vorgesehen, dass der Sensor 18 ein auf einem kapazitiven Messprinzip basierender Sensor ist, und dass zur Anpassung des Erfassungsbereichs 20 ein vom Sensor 18 erzeugtes elektrisches Feld veränderlich ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Sensor 18 ein im akustischen Bereich arbeitender Sensor 18, also z. B. ein Ultraschallsensor oder dergleichen, ist. Des Weiteren kommt als Sensor 18 auch ein Infrarotsensor oder ein Sensor 18, der zur Auswertung des Erfassungsbereichs 20 im optischen Bereich arbeitet, z. B. eine Kamera, in Betracht. Eine Veränderung des Erfassungsbereichs eines akustischen Sensors ist durch Anpassung einer Sensitivität eines solchen Sensors möglich. Bei optischen Sensoren ist eine Veränderung des Erfassungsbereichs z. B. durch eine Anpassung einer Optik, also z. B. einer Fokussiereinrichtung, möglich.
  • Wie schematisch angedeutet, ist zur Steuerung der Bewegung des Cabrioletverdecks 12 eine Verarbeitungseinheit in Form eines so genannten Verdecksteuergerätes 26 vorgesehen, die in an sich bekannter Art einen ebenfalls nur schematisch dargestellten Antrieb 28 ansteuert, der z. B. an einem so genannten Hauptlager 32 des Cabrioletverdecks 12 zu dessen Bewegung angreift. Mit der Auslenkung des Hauptlagers unter der Kontrolle des Verdecksteuergerätes 26 ist eine Position und Orientierung sämtlicher Elemente des Cabrioletverdecks 12 im Raum assoziiert. Aufgrund an sich bekannter mathematischer Zusammenhänge ist damit die Lage jedes Punktes auf dem Cabrioletverdeck 12 im Raum ermittelbar. Als im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung besonders relevanter Punkt kann z. B. ein Punkt auf der so genannten Dachspitze 24 gelten. Zwischen diesem Punkt oder alternativ jedem anderen im Zusammenhang mit der Überwachung der Bewegung des Cabrioletverdecks 12 relevanten Punkt, z. B. einem Punkt auf einem so genannten Spannbügel 30, und einer Position eines diesem zugeordneten Sensors 18, kann in an sich bekannter Art und Weise der jeweilige Abstand ermittelt werden. Mit der Bekanntheit des jeweiligen Abstands ist eine Anpassung des Erfassungsbereichs 20 jedes von der Sensorik umfassten Sensors 18 an diesen Abstand möglich.
  • Alternativ zu einer permanenten Positionserfassung ist auch eine Erfassung des Eintritts des Cabrioletverdecks 12 in bestimmte Zonen möglich, was z. B. durch Anbringung entsprechender Kontakte an einzelnen dafür geeigneten Elementen der Verdeckkinematik dann erfassbar ist, wenn diese Kontakte kontaktiert werden, sobald sich eine mit einer bestimmten Zone assoziierte Orientierung einzelner oder mehrere Elemente der Verdeckkinematik einstellt.
  • Insgesamt wird damit eine Lösung vorgeschlagen, die durch eine Sensorik mit einstellbaren Sensoren 18 eine Anpassung des Erfassungsbereichs 20 in diversen Einklemmgefahrenbereichen, also dem Bewegungsbereich des Cabrioletverdecks 12 oder dem bei einer Momentanstellung des Cabrioletverdecks 12 zwischen diesem und fahrzeugfesten Teilen verbleibenden Abstand ermöglicht. Darüber hinaus wird der Einsatz einer bisher notwendigen Vielzahl von Sensoren vermieden oder überhaupt erst eine praxistaugliche Überwachung ermöglicht. Beim Schließen des Cabrioletverdecks 12 nähert sich z. B. die Dachspitze 24 dem Windlauf 16. Anfänglich kann der Erfassungsbereich 20 des dort vorgesehenen Sensors 18 sehr groß sein. Im weiteren Verlauf der Annäherung der Dachspitze 24 an den Windlauf 16 würde ohne die erfindungsgemäße Anpassung des Erfassungsbereichs 20 der Sensor 18 einen Einklemmfall registrieren, da, sobald das Dach in den bisher unveränderlichen Erfassungsbereich 20 des Sensors 18 eintritt, dieses als Hindernis erkannt wird. Gemäß der Erfindung kann eine solche Fehlauswertung durch Anpassung des Erfassungsbereichs 20 an den Abstand zwischen dem jeweiligen Sensor 18 der Sensorik und sich nähernden Komponenten des Cabrioletverdecks 12 verhindert werden. Damit sind eine fast universell an verschiedenste Situationen anpassbare Einklemmschutzsensorik sowie eine eine solche Sensorik umfassende Überwachungsvorrichtung oder ein korrespondierendes Überwachungsverfahren verfügbar.
  • In einer weiteren, nicht separat dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Sensorik mehrere Erfassungsbereiche zugeordnet sind. Dazu kann entweder vorgesehen sein, dass die Sensorik mehrere Sensoren umfasst, wobei jedem Sensor ein Erfassungsbereich zugeordnet ist, oder dass die Sensorik zumindest einen Sensor umfasst, dessen Erfassungsbereich veränderlich ist. Eine solche Veränderung des Erfassungsbereichs kann nach den oben bereits beschriebenen Prinzipien, also z. B. bei einem kapazitiven Sensor durch Anpassung des dem jeweiligen Erfassungsbereich zugrunde liegenden elektrischen Feldes durch entsprechende Anpassung einer am Sensor anliegenden Spannung, erfolgen. In dieser Hinsicht kann z. B. eine zyklische Beaufschlagung des Sensors mit aufsteigenden oder abfallenden Spannungen vorgesehen sein, so dass sich in ihrer räumlichen Ausdehnung zunehmende oder abnehmende Erfassungsbereiche ergeben. Eine solche zyklische Beaufschlagung kann innerhalb vergleichsweise kurzer Zeiträume erfolgen, so dass der Sensor quasi „gleichzeitig" unterschiedliche Erfassungsbereiche überwacht. Im Folgenden werden bei z. B. drei unterschiedlichen Erfassungsbereichen diese zur sprachlichen Unterscheidung als Fernfeld (große räumliche Ausdehnung), Mittelfeld („mittlere" räumliche Ausdehnung) bzw. Nahfeld (geringe räumliche Ausdehnung) bezeich net. Die Sensorik kann dann über eine Datenleitung oder über ein Spannungssignal dem Verdecksteuergerät 26 eine Position oder einen Abstand zu einem erkannten Hindernis mitteilen. Je nachdem, in welchem der Erfassungsbereiche das Hindernis erkannt wurde, können sich unterschiedliche Aktionen anschließen. Z.B. kann vorgesehen sein, dass das o.g. Mittelfeld an den veränderlichen Abstand zwischen dem Cabrioletverdeck 12 und einer Anbringungsposition der Sensorik angepasst wird, wobei sich mit einer solchen Anpassung die räumliche Ausdehnung des Fern- und des Nahfeldes entsprechend ändert. Das Verdecksteuergerät 26 kann dann in Ansehung der jeweiligen Verdeckposition eine Auswertung vornehmen, anhand derer entschieden wird, ob es sich bei einem erkannten Hindernis um das Cabrioletverdeck 12 handelt und entsprechend kein Eingriff in den Bewegungsablauf erforderlich ist oder ob ein tatsächliches Hindernis, also z. B eine Person oder Ladung, erkannt wurde und daraufhin die Bewegung des Cabrioletverdeck 12 umgekehrt oder angehalten wird. Diese Ausgestaltung ist z. B. dann sinnvoll, wenn sich der Fernbereich jeweils bis unmittelbar an das sich bewegende Cabrioletverdeck 12 erstreckt, so dass ein Eintritt des Cabrioletverdecks 12 in den Fernbereich nicht für jede Bewegungsposition ausgeschlossen werden kann. Der Mittelbereich wäre dann so gewählt, dass ein Eintritt des Cabrioletverdecks 12 in den Mittelbereich für jede Bewegungsposition ausgeschlossen werden kann. Eine Erkennung eines Hindernisses im Fernbereich kann dann in Ansehung der jeweiligen Stellung des Cabrioletverdecks 12 derart bewertet werden, dass das erkannte Hindernis als das Cabrioletverdeck 12 angenommen wird, wenn sich dieses in einer bekannten und damit im hinterlegbaren Position befindet, bei der ein Eintritt des Cabrioletverdecks 12 in den Erfassungsbereich, also den Fernbereich, nicht ausgeschlossen werden kann. Es ergibt sich damit hinsichtlich seiner Dynamik insgesamt ein Erfassungsbereich, der noch besser an die jeweiligen Stellungen des Cabrioletverdecks während dessen Bewegung beim Öffnen oder Schließen angepasst ist.
  • Damit lässt sich die Erfindung kurz wie folgt darstellen: Es wird eine Überwachungsvorrichtung mit einer mindestens einen Sensor 18 umfassenden Sensorik und einem dem Sensor 18 zugeordneten Erfassungsbereich 20 für ein Cabrioletverdeck 12 eines Cabrioletfahrzeugs 10 angegeben, bei der der Erfassungsbereich 20 an einen veränderlichen Abstand zwischen dem Cabrioletverdeck 12 und einer Anbringungsposition des Sensors 18 angepasst oder anpassbar ist, so dass stets oder nach Bedarf der gesamte freie Bereich zwischen Sensor 18 und Cabrioletverdeck 12 überwachbar ist und damit eine Überwachung der Bewegung des Cabrioletverdecks 12 bis hin zu einer kontinuierlichen Überwachung möglich wird.
  • 10
    Cabrioletfahrzeug
    12
    Cabrioletverdeck
    14
    Windschutzscheibe 14
    16
    Windlauf
    18
    Sensor
    20
    Erfassungsbereich
    22
    Außenkante
    24
    Dachspitze
    26
    Verdecksteuergerät
    28
    Antrieb
    30
    Spannbügel
    32
    Hauptlager

Claims (12)

  1. Überwachungsvorrichtung mit einer mindestens einen Sensor (18) umfassenden Sensorik und einem dem Sensor (18) zugeordneten Erfassungsbereich (20) für ein Cabrioletverdeck (12) eines Cabrioletfahrzeugs (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsbereich (20) an einen veränderlichen Abstand zwischen einer Außenkante (22) des Cabrioletverdecks (12) und einer gegenüberliegenden Kante eines Elements des Cabrioletfahrzeugs (10) angepasst oder anpassbar ist.
  2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sensor (18) ein auf einem kapazitiven Meßprinzip basierender Sensor (18) ist und wobei zur Anpassung des Erfassungsbereichs (20) ein vom Sensor (18) erzeugtes elektrisches Feld veränderlich ist.
  3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor (18) dem jeweiligen Element des Cabrioletfahrzeugs (10) zugeordnet ist.
  4. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Element, dem der Sensor (18) zugeordnet ist, ein in Bezug auf das Cabrioletfahrzeug (10) ortsfestes Element ist.
  5. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Erfassungsbereich (20) bei aktiver Sensorik anpassbar ist.
  6. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zur Anpassung des Erfassungsbereichs (20) eine von einem zur Betätigung des Cabrioletverdecks (12) vorgesehenen Verdecksteuergerät (26) erhältliche Positionsinformation in Bezug auf eine Position des Cabrioletverdecks (12) auswertbar ist.
  7. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei eine Relation zur Anpassung des Erfassungsbereichs (20) an die Positionsinformation in einem dem Verdecksteuergerät (26) zugeordneten Speicher hinterlegt ist und wobei der Erfassungsbereich (20) durch das Verdecksteuergerät (26) anhand dieser Relation anpassbar ist.
  8. Verfahren zur Überwachung eines Cabrioletverdecks (12) in einem Cabrioletfahrzeug (10) mittels einer mindestens einen Sensor (18) umfassenden Sensorik und einem dem Sensor (18) zugeordneten Erfassungsbereich (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsbereich (20) an einen veränderlichen Abstand zwischen einer Außenkante (22) des Cabrioletverdecks (12) und einer gegenüberliegenden Kante eines Elements des Cabrioletfahrzeugs (10) angepasst wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Anpassung des Erfassungsbereichs (20) bei aktiver Sensorik erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei zur Anpassung des Erfassungsbereichs (20) eine mittels eines zur Betätigung des Cabrioletverdecks (12) vorgesehenen Verdecksteuergeräts (26) aufgenommene Positionsinformation in Bezug auf eine Position des Cabrioletverdecks (12) ausgewertet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei eine Relation zur Anpassung des Erfassungsbereichs (20) an die Positionsinformation in einem dem Verdecksteuergerät (26) zugeordneten Speicher hinterlegt ist und wobei der Erfassungs bereich (20) durch das Verdecksteuergerät (26) anhand dieser Relation anpassbar ist.
  12. Cabrioletfahrzeug mit einer Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder einer Implementation des Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 11.
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