DE102006030046A1 - Überwachung und Verwaltung von Komponenten - Google Patents

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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, wird an oder in die zu überwachende Komponente ein Identifikationsmerkmal bzw. ein Identifikationselement (1) eingebracht, wobei nach dem Einbau der Komponente im Fahrzeug die Fahrzeugelektronik (13) über das Identifikationselement (1) die im Fahrzeug neu eingebaute Komponente erkennt und wobei in der Fahrzeugelektronik (1) ein Belastungs- und Laufleistungsprofil der zu überwachenden Komponente abgelegt wird, welches im Fahrzeug überwacht und protokolliert wird, wobei die gemäß dem Belastungsprofil der Komponente überwachten Daten gespeichert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In einem Antriebsstrang eines modernen Kraftfahrzeugs gibt es sogenannte „intelligente" Komponenten, die sich über eine entsprechende Elektronik selber überwachen können. Derartige Komponenten sind beispielsweise Motor-, ABS-, Fahrzeug- und Getriebeelektronik, die Laufleistung, Betriebsdauer, Temperaturen, Drehmomente, Leistung, Gangschaltung, Drehzahlen und weitere Parameter erfassen und auswerten.
  • Des weiteren existiert im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs eine Vielzahl von weniger „intelligenten" Komponenten, wie z.B. Gelenkwelle, Achse, Radköpfe, Differenziale, Stoßdämpfer, Federbeine, Achsmodule, Gummielemente, Reifen, Lager, Gelenke, usw., welche sich selber nicht überwachen können. Die Ursache hierfür kann beispielsweise darin liegen, dass diese Komponenten keine Elektronik, keine Sensoren und/oder keine elektrische Schnittstelle zum Fahrzeug aufweisen.
  • Die DE 103 54 654 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Antriebseinheit, insbesondere eines Fahrzeugs, die eine verbesserte Diagnose eines Zustandes einer Kraftübertragungseinheit und insbesondere einer Kupplung ermöglichen sollen. Hierbei wird in geschlossenem Zustand der Kraftübertragungseinheit eine Ausgangsleistung eines Motors auf einen Antriebsstrang übertragen und der Zustand der Kraftübertragungseinheit detektiert. Der Zustand der Kraftübertragungseinheit wird gemäß der DE 103 54 654 A1 abhängig von einer Ausgangsgröße des Motors diagnostiziert.
  • Aus der DE 102 22 095 A1 ist ein Automatisierungs- oder Diagnosegerät oder -system für eine oder mehrere Anlagenkomponenten sowie ein Verfahren zu dessen Betrieb bekannt. Bei dem bekannten Verfahren zum Betrieb eines Automatisierungsgeräts für eine oder mehrere Anlagenkomponenten werden innerhalb des Automatisierungsgeräts Informationen über wenigstens eine Anlagenkomponente, insbesondere deren aktuelle Betriebsdaten, in vorgegebene Datenformate umgesetzt sowie gegebenenfalls ausgewertet und/oder derart aufbereitet, so dass daraus innerhalb des Automatisierungsgeräts zu jeder gesteuerten und/oder überwachten Anlagenkomponente ein genormtes Komponentenprofil und/oder -abbild geschaffen wird, das einer einheitlichen Weiterverarbeitung und/oder -auswertung innerhalb und/oder außerhalb des Automatisierungsgeräts zugänglich ist.
  • Aus der US 6,169,943 B1 ist ein Diagnosesystem für Komponenten eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem die Betriebsdaten der überwachten Komponenten über das DECT Übertragungsprotokoll schnurlos an eine Telefonleitung weitergeleitet werden, wo sie anschließend an einen Diagnosecomputer weitergeleitet werden.
  • Des weiteren geht aus der WO 000004046680 A1 ein Diagnosesystem für Stoßdämpfer eines Kraftfahrzeugs hervor, umfassend eine Steuereinheit und zumindest eine mit der Steuereinheit verbundene Messeinrichtung, welche ein Signal erzeugt, das den Schwingungen des Stossdämpfers entspricht. Das Signal wird in der Steuereinheit ausgewertet, wobei die Resonanzfrequenz des Stossdämpfers analysiert wird. In nachteiliger Weise wird bei diesem bekannten System eine zusätzliche Messeinrichtung benötigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs anzugeben, durch dessen Durchführung die weniger intelligenten Komponenten mit geringem konstruktiven Aufwand überwacht werden können. Insbesondere sollen Laufleistung und Einsatz dieser Komponenten protokolliert werden und die passive Sicherheit für den Betreiber des Fahrzeugs verbessert werden. Des weiteren soll durch das erfindungsgemäße Verfahren der Einbau von gefälschten Komponenten weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, an oder in die zu überwachende Komponente ein Identifikationsmerkmal bzw. ein Identifikationselement anzubringen, wobei nach dem Einbau der Komponente im Fahrzeug die Fahrzeugelektronik über das Identifikationselement die im Fahrzeug neu eingebaute Komponente erkennt. Des weiteren wird in der Fahrzeugelektronik ein Belastungs- und Laufleistungsprofil der zu überwachenden Komponente abgelegt, welches im Fahrzeug überwacht und protokolliert wird, wobei die gemäß dem Belastungsprofil der Komponente überwachten Daten gespeichert werden.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Verbindung zwischen der Fahrzeugelektronik und der zu überwachenden Komponente durch berührungslose Verfahren, wie z.B. Funk (RFID, WLAN, Bluetooth®) oder Infrarot.
  • Die Informationen über Komponentenkombination im Fahrzeug, Laufleistung, Verwendung, Fahrzeugtyp, Einsatzdauer und Profil der zu überwachenden Komponenten können dem Komponentenhersteller, Marktforschungsinstituten, RÜV, Fahrzeugherstellern, Verkehrsbetrieben, Vereinen, usw. zur Verfügung gestellt werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die entsprechenden Daten vom Fahrzeug oder z.B. von der Werkstatt an eine zentrale Komponentendatenbank weitergeleitet werden, wo sie gespeichert und beispielsweise über das Internet abgerufen werden können.
  • Hierbei kann die Datenübermittlung zur zentralen Komponentendatenbank z.B. über GPRS, UMTS, Mautsystemen oder über die Diagnose in Werkstätten erfolgen.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption kann die passive Sicherheit über die Lebensdauer gezielt verbessert werden, wobei der Ablauf der Lebensdauer der Komponente über eine entsprechende Anzeige im Fahrzeug signalisiert wird. Dadurch kann eine bedarfsgerechte Überholung der Komponenten organisiert werden; beispielsweise kann der Betreiber des Fahrzeugs über Bordsysteme, Schreiben usw. informiert werden, wenn der Stoßdämpfer seine Lebensdauer hinsichtlich Komfort und Sicherheit erreicht hat.
  • Auf diese Weise können die Überholungsintervalle verlängert werden, da nur dann überholt wird, wenn dies erforderlich ist. In vorteilhafter Weise kann durch das erfindungsgemäße Verfahren der Hersteller oder der Betreiber des Fahrzeugs den Überblick über die im Fahrzeug verbauten Komponenten behalten.
  • Des weiteren kann der Betreiber des Fahrzeugs Informationen über den notwendigen Service der Komponenten (Schmieren, Ölwechsel, usw.) erhalten. Dies kann zum einen automatisch erfolgen; zum anderen kann sich der Betreiber des Fahrzeugs, beispielsweise über ein Menü in der Steuerung bzw. im Bordcomputer, jederzeit über die Laufleistung der Komponenten informieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet zudem die Möglichkeit, Informationen bezüglich des Ortes und des Datums des Einbaus der zu überwachenden Komponenten zu erhalten, deren Auswertung für Kundendienst und Marktforschung wertvolle Informationen, z.B. bezüglich der Absatzmärkte oder der Austauschhäufigkeit liefern kann. Dies kann wiederum dazu genutzt werden, die Produkte weiterzuentwickeln und zu verbessern.
  • Ein weiterer Vorteil der Anwendung des hier vorgestellten Verfahrens besteht darin, dass Nachbauten identifiziert und aus der Überwachungskette ausgeschlossen werden können. Des weiteren können in vorteilhafter Weise Produktfälschungen, insbesondere gefälschte Ersatzteile identifiziert werden, was anhand eines fehlenden bzw. falschen Identifikationsmerkmales bzw. Identifikationselementes erfolgen kann.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass Einbaufehler, wie beispielsweise zu hohes Drehmoment oder zu hohe Drehzahl aufgezeigt werden, was für den Betreiber des Fahrzeugs hinsichtlich einer Gewährsleistung von hoher Bedeutung ist. Des weiteren können durch das erfindungsgemäße Verfahren Tachomanipulationen erkannt werden; dies kann z.B. anhand eines Vergleichs der Laufleistungen und des Einbaudatums einzelner Komponenten erfolgen.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Komponente „Gelenkwelle" eines Fahrzeugs beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung wird in Zusammenarbeit mit dem Hersteller der Gelenkwelle ein Belastungs- und Laufleistungsprofil der Gelenkwelle erstellt.
  • Das Belastungsprofil der Gelenkwelle kann beispielsweise folgende Daten enthalten:
    Lagerlebensdauer bei Drehzahlen über 3000 1/min = 200 h;
    Lagerlebensdauer bei Drehzahlen zwischen 1000 und 3000 1/min = 1600 h;
    Komfortgrenze bei Drehzahlen zwischen 1000 und 3000 1/min = 1100 h (nach 1100 h werden die Geräusche lauter, was den Komfort negativ beeinflusst).
    Die Lager müssen nach 500 h geschmiert werden.
    Erlaubte Einsatzarten On-Road = Ja, Off-Road = Nein;
    Schaltung mit mehr als 15000 Nm Drehmoment am Abtrieb.
  • Anschließend bekommt die Gelenkwelle ein Identifikationsmerkmal bzw. ein Identifikationselement, beispielsweise einen RFID Sticker, wobei das Belastungsprofil und die Identifikation der Gelenkwelle in eine zentrale Datenbank übernommen werden. Nach dem Einbau der Gelenkwelle im Fahrzeug erkennt die Fahrzeugelektronik, z.B. über eine RFID Antenne und das Identifikationselement, die im Fahrzeug neu eingebaute Komponente.
  • Die erkannten Komponenten werden in der Elektronik gespeichert und von diesem Zeitpunkt an mit dokumentiert, wobei die gemäß dem Belastungsprofil der Komponente überwachten Daten gespeichert werden. Wie bereits erläutert, wird bei Erreichen eines Grenzwertes für einen Parameter des Belastungs- und Laufleistungsprofils einer Komponente der Fahrzeugbetreiber über ein Display, ein Signal oder über weitere geeignete Maßnahmen informiert. Die auf diese Weise gespeicherten Daten werden z.B. bei Werkstattaufenthalten ausgelesen und von der Fahrzeugelektronik oder von der Werkstatt an die zentrale Komponentendatenbank übermittelt.
  • Die Datenübermittlung vom Fahrzeug an die zentrale Komponentendatenbank kann über Kabel oder Funksysteme, wie GPRS, EDGE, UMTS, WLAN oder über Mautsysteme, wie „Toll Collect", usw. erfolgen.
  • Der Komponentenhersteller kann zudem bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen bezüglich der Entwicklung der überwachten Parameter über ein Informationssystem, wie z.B. Telefon, E-Mail oder Website, informiert werden.
  • Die Identifikation der Komponenten erfolgt durch aktive und/oder passive Transponder, die an oder in den Komponenten angebracht sind. Die Transponder können als ReadOnly oder als Read/Write Transponder ausgebildet sein, wobei die Frequenzen im Low Frequency Bereich (LF) bis zu 135 kHz, im High Frequency Bereich (HF) bis zu 13,56 MHz, im Ultra High Frequency Bereich (UHF) von 869 bis 915 MHz, im Microwave Bereich (uW) über 2,45 GHz, im Infrarotbereich oder im Bluetooth®-Bereich sein können.
  • Die Antennen der Fahrzeugelektronik zum Empfangen der Transpondersignale können als induktive Systeme, UHF-Systeme, Dipol Antennen, Infrarotempfänger oder Bluetooth®-Einrichtungen ausgebildet sein.
  • Gemäß der Erfindung kann, wie bereits erläutert, die Übermittlung der Daten von der Fahrzeugelektronik an die Werkstatt oder an die zentrale Komponentendatenbank bzw. von der Werkstatt an die zentrale Komponentendatenbank zum einen über WLAN, Bluetooth® oder Kabel und zum anderen über Fernübertragungssysteme, wie EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution), GPRS (General Packet Radio Service), HSCSD (High Speed Circuit Switched Data), UMTS (Universal Mobil Telecommunication System), WLAN (Wireless Lan, IEEE 802.11) oder TETRA Data Service SDS 4 erfolgen. Es ist auch möglich, die Daten über bereits bestehende Mauterfassungssysteme wie Toll Collect, ELCON, usw. zu übertragen.
  • Die Komponenten, die durch das erfindungsgemäße Verfahren erfasst werden können, sind Komponenten eines Fahrzeugs, die im Zusammenhang mit Laufleistung und Einsatzdauer stehen. Es kann sich beispielsweise um Gelenkwellen, Achsen, Radköpfe, Differentiale, Stoßdämpfer, Federbeine, Achsmodule, Gummielemente, Reifen, Lager, Gelenke, Kupplungsteile, Verteilergetriebe und/oder Lenkungsteile handeln.
  • Parameter, die im Belastungs- und Laufleistungsprofil enthalten sind, welche erfasst bzw. überprüft werden können, sind beispielsweise Laufleistung (Strecke und Stunden), Drehmoment, Drehzahlen (Antrieb und Abtrieb), Schalthäufigkeit, nicht optimale Schaltungen, bei denen Drehmomentspitzen und/oder Vibrationen auftreten, Fahrerprofil (sportlich, soff, usw.) und/oder Streckenprofil (Überland, Gelände). Die Parameter sind miteinander kombinierbar sind, um Lebensdauer-, Wartungs- und/oder Komfortgrenzen der Komponenten zu ermitteln und anzuzeigen.
  • In der beigefügten Figur ist ein Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs schematisch dargestellt, wobei die Komponenten, die bei dem gezeigten Beispiel mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens überwacht werden können, jeweils mit einem Identifikationselement 1 versehen sind. Diese Komponenten sind der Motor 2, die Kupplung 3, welche den Motor 2 mit dem Getriebe 4 verbindet, die Gelenkwellen 5, das Verteilergetriebe 6, die Achse 7, die Lenkung 8, die Reifen 9, der Radkopf 10, die Lager 11 und die Stoßdämpfer 12. Durch das jeweilige Identifikationselement 1 wird jede Komponente von der Fahrzeugelektronik 13, z.B. über eine RFID Antenne erkannt, wobei die erkannten Komponenten in der Elektronik 13 gespeichert und von diesem Zeitpunkt an mit dokumentiert werden.
  • Selbstverständlich ist das hier vorgestellte Verfahren nicht nur beim Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs anwendbar. Vielmehr kann es für jegliche Arten von Komponenten eines Fahrzeugs oder einer Anlage, die im Zusammenhang mit Laufleistung und Einsatzdauer stehen, zur Anwendung kommen.
  • 1
    Identifikationselement
    2
    Motor
    3
    Kupplung
    4
    Getriebe
    5
    Gelenkwelle
    6
    Verteilergetriebe
    7
    Achse
    8
    Lenkung
    9
    Reifen
    10
    Radkopf
    11
    Lager
    12
    Stoßdämpfer
    13
    Fahrzeugelektronik

Claims (14)

  1. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in die zu überwachende Komponente ein Identifikationsmerkmal bzw. ein Identifikationselement (1) angebracht wird, wobei nach dem Einbau der Komponente im Fahrzeug die Fahrzeugelektronik (13) über das Identifikationselement (1) die im Fahrzeug neu eingebaute Komponente erkennt, und dass in der Fahrzeugelektronik (1) ein Belastungs- und Laufleistungsprofil der zu überwachenden Komponente abgelegt wird, welches im Fahrzeug überwacht und protokolliert wird, wobei die gemäß dem Belastungsprofil der Komponente überwachten Daten gespeichert werden.
  2. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über die Komponentenkombination im Fahrzeug, Laufleistung, Verwendung, Fahrzeugtyp, Einsatzdauer, Profil und/oder die Identifikation der zu überwachenden Komponenten in einer zentralen Komponentendatenbank gespeichert werden und abgerufen werden können.
  3. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Erreichen eines Grenzwertes für einen Parameter des Belastungs- und Laufleistungsprofils einer Komponente der Fahrzeugbetreiber über ein Display, ein Signal oder über weitere geeignete Maßnahmen informiert wird.
  4. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Belastungs- und Laufleistungsprofil als Parameter die Laufleistung (Strecke und Stunden), das Drehmoment, Antriebsdrehzahl, Abtriebsdrehzahl, Schalthäufigkeit, nicht optimale Schaltungen, bei denen Drehmomentspitzen und/oder Vibrationen auftreten, das Fahrerprofil und/oder das Streckenprofil aufweist, wobei die Parameter miteinander kombinierbar sind, um Lebensdauer-, Wartungs- und/oder Komfortgrenzen der Komponenten zu ermitteln.
  5. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass anhand eines fehlenden Identifikationselementes (1) Nachbauten identifiziert und aus der Überwachungskette ausgeschlossen werden.
  6. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Produktfälschungen bzw. gefälschte Ersatzteile anhand eines fehlenden bzw. falschen Identifikationsmerkmales bzw. Identifikationselementes (1) identifiziert werden.
  7. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Informationen bezüglich des Ortes und des Datums des Einbaus der zu überwachenden Komponenten erhalten werden, deren Auswertung für Kundendienst und Marktforschung relevante Informationen liefert.
  8. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Tachomanipulationen anhand eines Vergleichs der Laufleistungen und des Einbaudatums einzelner Komponenten erkannt werden.
  9. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation der Komponenten durch aktive und/oder passive Transponder erfolgt, die an oder in den Komponenten angebracht sind.
  10. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transponder als ReadOnly oder als Read/Write Transponder ausgebildet sind, wobei die Frequenzen im Low Frequency Bereich (LF) bis zu 135 kHz, im High Frequency Bereich (HF) bis zu 13,56 MHz, im Ultra High Frequency Bereich (UHF) von 869 bis 915 MHz, im Microwave Bereich (uW) über 2,45 GHz, im Infrarotbereich oder im Bluetooth®-Bereich sind.
  11. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Antennen der Fahrzeugelektronik (1) zum Empfangen der Transpondersignale als induktive Systeme, UHF-Systeme, Dipol Antennen, Infrarotempfänger oder Bluetooth®-Einrichtungen ausgebildet sind.
  12. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über die Komponentenkombination im Fahrzeug, Laufleistung, Verwendung, Fahrzeugtyp, Einsatzdauer, Profil und/oder die Identifikation der zu überwachenden Komponenten von der Fahrzeugelektronik (1) an die Werkstatt oder an die zentrale Komponentendatenbank bzw. von der Werkstatt an die zentrale Komponentendatenbank weitergeleitet werden.
  13. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Übertragung der Informationen über WLAN, Bluetooth®, Kabel oder über Fernübertragungssysteme, wie EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution), GPRS (General Packet Radio Service), HSCSD (High Speed Circuit Switched Data), UMTS (Universal Mobil Telecommunication System), WLAN (Wireless Lan, IEEE 802.11) oder TETRA Data Service SDS 4 oder über bereits bestehende Mauterfassungssysteme wie Toll Collect, ELCON, erfolgt.
  14. Verfahren zur Überwachung und Verwaltung von Komponenten und komponentenbezogenen Informationen, insbesondere für Komponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Komponenten eines Fahrzeugs erfasst werden, die im Zusammenhang mit Laufleistung und Einsatzdauer stehen.
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