DE102006029535A1 - Fernbedienungsleckerlispender - Google Patents

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Abstract

Ein am Tier befestigter Leckerlispender ermöglicht mittels einer Fernbedienung die Verabreichung eines Leckerlis genau im richtigen Moment.

Description

  • Gerade wenn man seinem Hund zur Belohnung gezielt ein Leckerli geben will, kommt es darauf an, dass dieses genau im richtigen Moment verabreicht wird. Oft dauert es lange, bis man es aus der Tasche gegramt hat.
  • Außerdem muss der Hund u.U. erst zum Besitzer gerufen werden, was eine starke Unterbrechung seines momentanen Tuns bedeutet.
  • Es wird deshalb vorgeschlagen, dass ein Leckerlispender L mit Hilfe einer Befestigung B (z.B. Karabinerhaken, Laschen zum Einfädeln, KLettbänder usw.) am Halsband H oder Brustgeschirr befestigt wird. 1
  • Nach einem Funkbefehl mittels einer vom Hundehalter zu bedienenden Fernbedienung wird ein Leckerli abgegeben, das dann vor die Vorderbeine des Hundes fällt. 1
  • Dies ist der Vorteil des Befestigens an dem Halsband oder dem Brustgeschirr, dass das Leckerli nämlich immer vor dem Mund des Tieres landet.
  • Dieser Funkbefehl zur Abgabe eines Leckerli kann auch durch andere Mechanismen als durch den Hundebesitzer selbst ausgelöst werden.
  • So kann ein Bewegungsmelder, Infrarotmelder, Erschütterungsmelder, Lichtschranke, oder ein sonstiges in der Technik bekanntes Positionserfassungstool die Position des Tieres erfassen, und danach ein Funksignal an den Fernbedienungsleckerlispender senden. Diese Positioserfassungstools können z.B. mittels einer Zeitschaltung auch zeitweise ausgeschaltet werden, so dass nicht laufend Leckerli ausgegeben werden.
  • Damit kann auch z.B. gutes Verhalten des Tieres belohnt werden, indem es sich bevorzugt zu solchen Plätzen begeben soll.
  • So kann auch in dem am Hals getragenen Leckerlispender ein Modul (z.B. Magnetkarte, z.B. wie bei Skilifteinrichtungen) integriert sein, die die Position des Tieres erfasst, bzw. meldet.
  • Zur Abgabe des jeweils einen Leckerli sind alle in der Technik bekannten Portionierer Pr 1 und 2 geeignet, die eine stückweise Abgabe ermöglichen (z.B. rotierende Rastermechanik wie bei einem Kaugummiapparat, Techniken mit Schiebern usw.)
  • So sind alle Mechanismen möglich die schon in der Industrie bekannt sind, die sicherstellen das jeweils immer ein Leckerli abgegeben wird.
  • Da es in diesem Fall nicht zwingend auf ein hundertprozentiges Auswerfen eines Leckerli ankommt, sind auch Anordnungen denkbar, wo die Leckerli durch die Bewegungen des Hundes nach unten geschüttelt werden, und dann durch Öffnen einer Austrittsklappe nach einem gewissen zeitlichen Abstand mit ziemlich hoher Sicherheit ein oder mehrere Leckerli herausfallen.
  • Eine solche Anordnung kann wie in 4 aussehen.
  • Der Fernbedienungsleckerlispender L enhält im oberen Bereich die Leckerli Le, die dann durch offene Stellen OS des Siebes S nach unten fallen 5.
  • Die Austrittsöffnung AÖ an der unteren Wand UW befindet sich an einer anderen Stelle als die offenen Stellen OS des Siebes S. 6
  • Dadurch wird ein schnelles Nachfallen von Leckerli verhindert, wenn sich die Klappe KI an der Austrittsöffnung AÖ zeitweise nach Fernbedienungssignal öffnet. 4 Diese Klappe KI wird elektomechnisch gesteuert durch ein in der Technik bekanntes Verfahren E (z.B. Hupmagnet mit Feder, Elektromotor, Empfangsanlage, Servo usw.)
  • Genauso könnte diese erzeugte Bewegung auch ein Bewegungelement BE in das Innere des Fernbedienungsleckerlispender wirken lassen, um evtl. Verkeilungen von Leckerli zu verhindern. 4
  • Der Abstand des Siebes S von der unteren Wand, sowie kleine feste oder verstellbare Absätze AS zwischen den offenen Stellen OS und den geschlossenen Stellen, ermöglichen ein Steuern des nach unten Fallens der unterschiedlich großen jweils verwendeten Leckerli. 4
  • Oben an dem Fernbedienungsleckerlispender befinden sich z.B. Löcher oder Halterungen H für Bänder, Klettbänder, Haken usw. mit denen der Fernbedienungsleckerlispender
    am Halsband oder Brustgurt befestigt werden kann.
  • Der Fernbedienungsleckerlispender L kann aus einer starren Box z.B. aus Metall oder Kunststoff bestehen. Sein über dem Sieb S liegender Anteil oder der ganze Fernbedienungsleckerlispender kann aber auch aus einem Beutel B bestehen. 7
  • Oder dieser Vorratsbereich kann aus Behältern z.B. aus Schläuchen Sch bestehen, die rechts und links am Halsband Ha entlang verlaufen, und an diesem befestigt sind. 8.
  • Oder diese Vorratsbereiche sind schon fertigungsmässig in das Halsband eingearbeitet.
  • Denkbar ist auch, dass ganz ohne Sieb gearbeitet wird, und die Leckerli einfach eine gewisse Zeit haben um aus dem Spender zu fallen, oder aber dass der Besitzer steuert, wie lange die Klappe jeweils offen bleibt.
  • Die Abgabe der Leckerli kann z.B. auch durch einen Servo Se erfolgen, dessen Hebel sich nach rechts und links bewegen kann, und der dann abwechselnd von beiden Seiten Leckerli den Weg freigeben kann. 9
  • Bei der Abgabe eines Leckerlis entsteht ein Klickgeräusch, das dem Tier meldet, dass es nunmehr nach einem Leckerli suchen muss.
  • Dieses Klickgeräusch kann noch unterstützt werden durch zusätzliche akkustische Signale, oder auch visuelle Signale wie z.B. Lichtreize, oder auch durch Vibration, Luftstöße mechanischer Druck auf die Haut durch einen kleinen austretenden Stift usw.
  • Diese Konstruktion eines nachträglich am Halsband zu befestigenden Leckerlispenders L bietet auch den Vorteil, dass er auch abgenommen werden kann, und dann an jeder anderen Stelle im Raum oder im Freien befestigt werden kann, z.B. an einer Wand W.
  • So kann der Besitzer jederzeit durch die Fernbedienung sein Tier zum Rennen zum Fernbedienungsleckerlispender veranlassen. Gut ist es dann, wenn der Leckerlispender dann bei der Abgabe deutliche akkustische A, oder visuelle Signale V (z.B. Lichtzeichen) abgibt, damit der Hund auch von weitem erkennt, dass sich dort etwas tut und so auf Dauer lernt, das es sich lohnt jetzt zum Leckerlispender zu rennen. 2
  • Die Geschwindigkeit des Rennens könnte noch gesteiget werden, indem z.B. direkt an dem Leckerlispender L eine Bahn B befestigt werden kann, auf der das Leckerli L langsam nach unten rutscht. Diese Bahn B endet unten in einer gut verschlossenen Box. Bo 3
  • Die Bahn B kann in der Länge varriert werden z.B. durch Ausziehen einer ausfahrbaren Schiene.
  • Wird die zum portionierten Abgeben der Leckerli die Konstruktion mit dem Sieb gewählt, wo durch die Bewegung des Tieres das Futter nach unten geschüttelt wird, so muss nach einer Befestigung des Fernbedienungsleckerlispenders im Raum sichergestellt sein, dass diesem nach jeder Abgabe eines Leckerli eine elektrisch gesteuerte Erschütterung zuteil wird, die ein Nachfallen der Leckerli nach unten sicherstellt.
  • Schafft es der Hund nicht, sehr schnell zu der Bahn zu rennen, so ist sein Leckerli verschwunden, d.h. für ihn nicht mehr erreichbar.
  • Die Abgabe des Leckerli wird vom Besitzer über die Fernbedienung Fe gesteuert, sie kann aber auch wiederum durch ein in der Technik bekanntes Positionserfassungstool Ps (Bewegungsmelder, Infrarotmelder, Lichtschranke, Berührungssensoren, sonstige Sensoren usw.) erfolgen, das ein Signal an den Empfänger E des Leckerlispenders L sendet, so dass das Leckerli aus dem im Raum befindlichen Fernbedienungsleckerlispender nur in dem Moment angegeben wird, wenn sich das Tier in einiger Entfernung vom Leckerlispender befindet. 3 Dies stellt sicher, dass sich das Tier entsprechend beeilen muss, um das freigegebene Leckerli noch zu erreichen, bevor es wieder verschwindet.

Claims (14)

  1. Fernbedienungsleckerlispender, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leckerlispender für Tiere nach einem erhaltenen Signal ein Leckerchen abgibt.
  2. Fernbedienungsleckerlispender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er am Halsband oder am Brustgeschirr des Tieres befestigt werden kann und so das austretende Leckerli direkt vor den Mund des Tieres fällt.
  3. Fernbedienungsleckerlispender nach den Absprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Austritt des Leckerli ein Klickgeräusch oder zusätzliche akkustische, optische, taktile Reize erzeugt werden, die dem Tier anzeigen, das es jetzt nach einem Leckerli suchen kann.
  4. Fernbedienungsleckerlispender nach den Absprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal für die Abgabe eines Leckerli durch den Besitzer per Fernbedienung übermittelt wird.
  5. Fernbedienungsleckerlispender nach den Absprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal für die Abgabe eines Leckerli durch Geräte übermittelt wird, die die Position oder das Verhalten des Tieres registrieren, und dann entsprechend die Abgabe eines Leckerli veranlassen.
  6. Fernbedienungsleckerlispender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fernbedienungsleckerlispender auch an ihrgend einer Stelle im Raum oder im Freien befestigt werden kann.
  7. Fernbedienungsleckerlispender nach einem der vorstehenden Ansprüche insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal für die Abgabe eines Leckerli durch den Besitzer per Fernbedienung übermittelt wird.
  8. Fernbedienungsleckerlispender nach nach einem der vorstehenden Ansprüche. insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal für die Abgabe eines Leckerli durch Geräte übermittelt wird, die die Position oder das Verhalten des Tieres registrieren, und dann entsprechend die Abgabe eines Leckerli veranlassen.
  9. Fernbedienungsleckerlispender nach einem der vorstehenden Ansprüche insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Austritt des Leckerli ein Klickgeräusch oder zusätzliche akkustische, optische Signale oder mechanische Bewegungungen erzeugt werden, die dem Tier anzeigen, das es jetzt nach einem Leckerli suchen kann.
  10. Fernbedienungsleckerlispender nach einem der vorstehenden Ansprüche insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das ausgetretene Leckerli auf einer schiefen Ebene einer Bahn oder einer Spirale usw. langsam nach unten rutscht oder rollt und am Ende dieses Weges in eine feste Box verschwindet, wo es für das Tier unerreichbar ist.
  11. Fernbedienungsleckerlispender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein portionsweises Abgeben der Leckerli durch Siebkonstruktionen im Innern des Fernbedienungsleckerlispender ermöglicht wird.
  12. Fernbedienungsleckerlispender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leckerli in einer festen Box, einem Beutel, oder entlang des Halsbandes in Schläuchen oder sonstigen Hohlräumen befinden und am Halsband oder Brustgeschirr befestigt werden, oder das Halsband von vornherein als Vorratsgefäß konstruiert ist.
  13. Fernbedienungsleckerlispender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das portionierte Abgeben von Leckerli durch alle in der Technik bekannte Verfahren bewerkstelligt werden kann, z.B. Hubmagnet mit Feder, Elektromotoren, Empfangsanlage, Servo, Schieber, Klappen, Drehkränze in denen jedes Fach ein Leckerli enthält usw.)
  14. Fernbedienungsleckerlispender nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, das er insbesondere für Hunde aber auch für alle anderen Tierarten geeignet ist.
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