DE102006028899B4 - Fahrzeugsitz mit einem Sitzbereich,mit einer Rückenlehne und mit einem Untergestell - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem Sitzbereich,mit einer Rückenlehne und mit einem Untergestell Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz mit einem Sitzbereich (20), mit einer Rückenlehne (22) und mit einem Untergestell (24), wobei der Sitzbereich (20) in einer vorderen Führung mit dem Untergestell (24) verbunden ist, die Rückenlehne (22) in einem Rückenlehnengelenk (30) am Untergestell (24) angelenkt ist, diesem Rückenlehnengelenk (30) eine Sperrvorrichtung (34) zugeordnet ist, die einen Lösehebel (48) aufweist, und eine Koppel (50) vorgesehen ist, die in einem vorderen Koppelgelenk (52) am Sitzbereich (20) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel (50) in einem hinteren Koppelgelenk (54) an der Rückenlehne (22) angelenkt ist, und dass eine Stützkoppel (60) vorgesehen ist, die in einem unteren Gelenk (62) an der Koppel (50) und zwischen dem vorderen Koppelgelenk (52) und dem hinteren Koppelgelenk (54) angelenkt ist und die in einem oberen Gelenk (64) an der Rückenlehne (22) angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzbereich, mit einer Rückenlehne und mit einem Untergestell nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz ist aus der DE 103 37 682 A1 bekannt.
  • Insbesondere für Kraftfahrzeuge, die pro Fahrzeugseite nur eine Tür haben und zudem Fondsitze aufweisen, werden Fahrzeugsitze benötigt, die sich bequem nach vorn verlagern lassen, sodass der Einstieg zu den Fondsitzen vereinfacht ist. Dabei soll eine Einstellung des Sitzes nach einer Verlagerung erhalten bleiben. Ähnliche Anforderungen werden auch an Sitze einer zweiten Sitzreihe gestellt, um den Zugang zu einer dritten Sitzreihe zu erleichtern.
  • Nach dem Stand der Technik sind Sitzbereiche von Sitzen zumeist über zwei vordere Stützen und zwei hintere Stützen mit einem Untergestell verbunden und an diesem angelenkt. Dadurch wird ein Gelenkviereck geschaffen, siehe DE 195 20 857 A1 . Dieses Gelenkviereck wird durch eine Sperrvorrichtung arretiert und lässt sich üblicherweise einstellen. Nach der DE 195 20 857 A1 ist die Rückenlehne direkt am Sitzbereich angelenkt. Die Rückenlehne hat ein Stützteil une einen Lehnenbereich, beide sind derist an seinem freien Ende am Sitzbereich schwenkbar angelenkt und an seinem anderen Ende über einen Gelenkbeschlag mit einem der Rückenlehne verbunden.
  • Ausgehend von dem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Fahrzeugsitz in eine andere Richtung weiterzubilden und damit auch einen neuen Ansatz zu schaffen, um die Konstruktion gegenüber den bisherigen Ausführungen vereinfachen zu können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei diesem Fahrzeugsitz wird durch die Koppel der Sitzbereich hinten von der Rückenlehne getragen. Anders als bislang üblich ist keine hintere Stütze vorgesehen, die den Sitzbereich am Untergestell abstützt. Durch die Koppel wird eine neue Kinematik ermöglicht. Mit einem Vorklappen der Rückenlehne kann nun zugleich über die Koppel der Sitzbereich verlagert werden. Für die Vorverlagerung sind die kinematischen Verhältnisse günstig. Dabei kann durch unterschiedliche Positionierung der Koppelgelenke unter unterschiedlichen Kinematiken ausgewählt werden.
  • Die Rückenlehne ist unmittelbar am Untergestell angelenkt und nicht mehr, wie üblicherweise bei Fahrzeugsitzen anzutreffen, siehe z. B. die o. g. DE 195 20 857 A1 , am Sitzbereich, also an einem Sitzträger des Sitzbereiches.
  • Es ist eine Stützkoppel vorgesehen, die ein unteres Gelenk und ein oberes Gelenk aufweist. Mit ihrem unteren Gelenk ist sie an der Koppel, und zwar zwischen den beiden Koppelgelenken, gelenkig befestigt. Das obere Gelenk ist an Rückenlehne angelenkt. Diese Stützkoppel steuert und hält die Koppel. Durch unterschiedliche Positionierung des oberen und des unteren Gelenkes können unterschiedliche Kinematiken eingestellt werden.
  • In bevorzugter Weiterbildung hat die vordere Führung ein paar vordere Stützen, nämlich eine linke vordere Stütze und eine rechte vordere Stütze. Derartige Stützen sind allgemein im Stand der Technik anzutreffen. Verwendet man derartige Stützen, so bildet die Anordnung aus Sitzbereich, vorderen Stützen, Untergestell, Rückenlehne und Koppel ein Fünfgelenk, also eine Anordnung mit fünf Gelenken. Eines dieser Gelenke, das Rückenlehnengelenk, wird durch die Sperrvorrichtung wahlweise blockiert. Ein weiteres Gelenk, nämlich das hintere Koppelgelenk, wird durch die Stützkoppel fixiert. Damit ist die beschriebene Anordnung festgelegt.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat die Rückenlehne einen unteren Stützteil und einen Lehnenbereich. Zwischen beiden Teilen der Rückenlehne ist ein Gelenkbeschlag vorgesehen. Hierfür wird ein Gelenkbeschlag nach dem Stand der Technik, beispielsweise motorisch und/oder mit Taumelgetriebe, verwendet. Der Lehnenbereich kann nunmehr auf zweifache Weise verstellt werden, einerseits kann er durch Lösen der Sperrvorrichtung zusammen mit dem unteren Stützteil verstellt werden und andererseits kann er durch Verstellen des Gelenkbeschlages relativ zum unteren Stützteil eingestellt werden. Die Verstellung im Rückenlehnengelenk, die nach Lösen der Sperrvorrichtung möglich ist, dreht einem raschen Vorverlagern der Rückenlehne und zugleich des Sitzbereiches. Die Verstellung des Rückenlehnengelenkes dient dem Komfort in der normalen Gebrauchsposition und entspricht der üblichen Verstellung eines Lehnenbereiches, wie sie bei normalen Fahrzeugsitzen anzutreffen ist.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der soeben beschriebenen zweigeteilten Rü ckenlehne wird vorgeschlagen, das obere Gelenk der Stützkoppel am Lehnenbereich anzuordnen. Zwar kann dieses obere Gelenk grundsätzlich auch am unteren Stützteil angeordnet sein, die Anordnung am Lehnenbereich gibt aber die Möglichkeit, dass eine Verstellung des Gelenkbeschlages nicht nur die Neigung des Lehnenbereiches verändert, sondern auch die Position der Koppel und damit des Sitzbereiches beeinflusst. Über geschickte Wahl des Anlenkpunktes des oberen Gelenkes am Lehnenbereich lassen sich gewünschte Kinematiken einstellen. Ordnet man das obere Gelenk im Wesentlichen oberhalb oder unterhalb der Achse des Gelenkbeschlages an, hat eine Neigungsverstellung des Lehnenbereiches wenig Einfluss auf die Position und die Höhenposition des Sitzbereiches. Je größer in x-Richtung gemessen der Abstand zwischen dem oberen Gelenk und der Achse des Gelenkbeschlages ist, umso mehr wird über die Stützkoppel auch die Position der Koppel bei einer Neigungsverstellung des Lehnenbereiches geändert, umso mehr ändert sich also die horizontale Position des Sitzbereiches. Man kann beispielsweise durch Verstellen des Gelenkbeschlages nach vorn den hinteren Bereich des Sitzbereiches anheben oder absenken, je nach dem wo der obere Gelenkpunkt liegt. Liegt er in positiver x-Richtung vor der Achse des Gelenkbeschlages, wird der Sitzbereich hinten abgesenkt, wenn der Lehnenbereich im Gelenkbeschlag nach vorn geneigt wird. Liegt das obere Gelenk in x-Richtung hinter der Achse des Gelenkbeschlages, wird der Sitzbereich hinten angehoben, wenn der Lehnenbereich nach vorn geneigt wird. Zugleich mit der Auf- und Abwärtsbewegung des hinteren Teils des Sitzbereiches findet auch eine gewisse Verschiebung des hinteren Teils in x-Richtung statt.
  • Vorzugsweise ist der Lösehebel am Lehnenbereich der Rückenlehne angeordnet. Günstig ist es, ihn möglichst hoch anzuordnen, also in Nähe einer oberen Kante des Lehnenbereiches vorzusehen. Dadurch wird er bequem zugängig. Über den Lösehebel erfolgt die Freigabe der Sperrvorrichtung und damit die rasche Vorverlagerung des Sitzes, um den Einstieg zu einer Sitzreihe dahinter zu erleichtern.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von drei nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: Eine prinzipielle Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, der Sitz befindet sich in der normalen Gebrauchsstellung,
  • 2: dem Fahrzeugsitz nach 1, jedoch ist nunmehr die Sperrvorrichtung freigegeben, der Sitz befindet sich in einer vorverlagerten Position,
  • 3: eine Seitenansicht des Sitzes gemäß 1, die Sperrvorrichtung ist nicht freigegeben, jedoch ist ein Gelenkbeschlag der Rückenlehne soweit verstellt, dass die Rückenlehne nahezu die waagerechte Position in x-Richtung erreicht hat,
  • 4: eine Darstellung entsprechend 1 für ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem nunmehr einem oberen Gelenk einer Stützkoppel eine Verstellvorrichtung zugeordnet ist und
  • 5: eine Seitenansicht eines Sitzes ähnlich 1, jedoch ist nunmehr ein oberes Gelenk einer Stützkoppel in x-Richtung hinter einer Achse eines Gelenkbeschlages angeordnet.
  • Der Fahrzeugsitz nach den drei Ausführungsbeispielen hat jeweils einen Sitzbereich 20, eine Rückenlehne 22 und ein Untergestell 24. Letzteres ist dafür ausgelegt, mit einer Bodengruppe 26 eines hier nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges verbunden zu werden. Vorzugsweise hat das Untergestell Längsführungen, um die Position des Sitzes vor und zurück einstellen zu können, also im Wesentlichen in x-Richtung.
  • Der Sitzbereich 20 ist in einer vorderen Führung mit dem Untergestell 24 verbunden. In allen Ausführungsbeispielen sind hierzu vordere Stützen 28 vorgesehen, die jeweils in einem unteren Gelenkbereich und in einem oberen Gelenkbereich gelenkverbunden sind. In der praktischen Ausführung ist eine linke vordere Stütze und ist eine rechte vordere Stütze vorgesehen.
  • Zum Sitzbereich 20 gehört ein Polsterkörper und ein Sitzträger, diese Teile sind ansich bekannt und hier nicht näher dargestellt.
  • Die Rückenlehne 22 ist über ein Rückenlehnengelenk 30 mit dem Untergestell 24 gelenkverbunden. Das Untergestell 24 hat, wie auch für die Gelenkverbindung mit den vorderen Stützen 28, nach oben, also im Wesentlichen in z-Richtung hochstehende Flansche für die Gelenkbefestigungen. Am hinteren Flansch, der das Rückenlehnengelenk 30 aufnimmt, ist eine Nase 32 ausgebildet, sie ist Teil einer Sperrvorrichtung 34, die dem Rückenlehnengelenk 30 zugeordnet ist und dieser sperrt.
  • In allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Rückenlehne aus einem Lehnenbereich 36 und einem unteren Stützteil 38 aufgebaut. Beide sind über einen Gelenkbeschlag 40 verbunden. Über diesen Gelenkbeschlag 40 kann die Neigung des Lehnenbereiches zum unteren Stützteil 38 verstellt werden. Als Gelenkbeschläge kommen Beschläge nach dem Stand der Technik in Betracht.
  • Die Sperrvorrichtung 34 ist zwischen dem unteren Stützteil 38 und dem Untergestell 24 wirksam. Sie hat einen Bolzen 42, dieser ist am unteren Stützteil 38 in x-Richtung vor der Nase 32 angeordnet und liegt in der normalen Gebrauchsstellung, wie sie die 1, 4 und 5 zeigen, an einer sich im wesentlichen in z-Richtung erstreckenden Frontfläche der Nase 32 an. An der in x-Richtung entgegengesetzten Seite der Nase 32 ist ein Sperrhebel 44 schwenkbar am unteren Stützteil 38 angelenkt. In den 1 und 3 bis 5 ist er in seiner Sperrstellung gezeigt. In 2 ist er in der Freigabestellung. Der Sperrhebel 44 ist über eine Mitnahmeeinrichtung, die als Bowdenzug 46 ausgebildet ist, mit einem Lösehebel 48 verbunden. Letzterer ist in Nähe einer Oberkante des Lehnenbereiches 36 der Rückenlehne 22 angeordnet. In 1 ist er in der Ruhestellung, in 2 in der betätigten, gezogenen Stellung. Letztere muss durch eine Aktion eines Benutzers aufrechterhalten werden, da der Lösehebel 48 durch geeignete, hier nicht dargestellte Mittel in die Stellung gemäß 1 vorbelastet ist.
  • Aus dem Vergleich der 1 und 2 ist ersichtlich, wie eine Vorverlagerung der Rückenlehne 32 um das Rückenlehnengelenk 30 erfolgt: Wird der Lösehebel 48 betätigt, kommt der Sperrhebel 48 von der Nase 32 frei. Nun kann die Rückenlehne 22 um das Rückenlehnengelenk 30 nach vorn in die Position gemäß 2 und eventuell noch weiter nach vor, wenn dies gewünscht ist, geschwenkt werden. Es ist möglich, für dieses rasche Vorschwenken einen Anschlag vorzusehen, der das Vorschwenken nach vorn begrenzt. Es ist auch möglich, dass die Rückenlehne 22 in der vorverschwenkten Position, beispielsweise in der Position gemäß Flgur 2, irgendwie arretiert wird, sodass sie vorverschwenkt bleibt und erst wieder freigegeben werden muss, um die normale Gebrauchsposition nach 1 wieder erreichen zu können.
  • In seinem hinteren Bereich ist der Sitzbereich 20 über eine Koppel 50 mit dem unteren Stützteil 38 der Rückenlehne 22 gelenkverbunden. Hierzu ist ein vorderes Koppelgelenk für die Gelenkverbindung mit dem Sitzbereich 20 und ein hinteres Koppelgelenk 54 für die Gelenkverbindung mit der Rückenlehne 22 vorgesehen. In der normalen Gebrauchsstellung liegen diese Koppelgelenke 52, 54 im Wesentlichen auf einer Parallelen zur x-Achse. Die beiden Koppelgelenke 52, 54 haben einen Abstand voneinander, der etwa 10 bis 25%, vorzugsweise 15 bis 20% der Länge des Sitzbereiches 20 entspricht. Man erkennt zudem, dass der Abstand der beiden Koppelgelenke 52, 54 im Wesentlichen, bis auf eine Abweichung von etwa 20%, dem Abstand der beiden Gelenkbereiche der vorderen Stütze 28 entspricht. Das hintere Koppelgelenk 54 ist in der normalen Gebrauchsposition, wie sie 1 zeigt, wenige mm oberhalb des oberen Endes der Nase 32. Der Bolzen 42, das hintere Koppelgelenk 54 und der Sperrhebel 44 liegen auf einem etwa gleichschenkligen Dreieck. Ebenso liegen die beiden Koppelgelenke 52, 54 und das Rückenlehnengelenk 30 auf einem etwa gleichseitigen Dreieck. Die Koppel 50, die Stützkoppel 60, der Lehnenbereich 36 und das untere Stützteil 38 bilden ein Gelenkviereck. Dieses ist durch den Gelenkheschlag 40 gesperrt.
  • Der Koppel 50 ist eine Stützkoppel 60 zugeordnet. Sie hat etwa gleiche Länge. Sie hat ein unteres Gelenk 62, mit dem sie an der Koppel 50 und zwischen den beiden Koppelgelenken 52, 54 angelenkt ist. Dieses untere Gelenk 62 kann auch eine andere Position auf der Koppel 50 haben, sofern diese Position zwischen den beiden Koppelgelenken 52, 54 liegt. Die Stützkoppel 60 hat weiterhin ein oberes Gelenk 64. Dieses ist in allen Ausführungsbeispielen am Lehnenbereich 36 angeordnet, vorzugsweise angelenkt. Da sich insoweit die drei Ausführungsbeispiele unterscheiden, wird nun auf die einzelnen Ausführungsbeispiele eingegangen:
    Im Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 befindet sich das obere Gelenk 64 der Stützkoppel 60 in der gezeigten Gebrauchsposition des Sitzes, also der Position gemäß 1, in einem Winkel von etwa 45° zwischen der x und z Achse oberhalb und vor einer Achse des Gelenkbeschlages 40. Das obere Gelenk 64 ist ortsfest gegenüber dem Lehnenbereich 36. Wird der Gelenkbeschlag 40 verstellt, ändert sich die Neigung des Lehnenbereiches 36 relativ zum unteren Stützteil 38. Gleichzeitig bewegt sich das untere Gelenk 64 im Wesentlichen nach unten, also in negativer z-Richtung, aber auch etwas nach vorn, also in positiver x-Richtung. Es erreicht die Position gemäß 2. Dieser hat die Stützkoppel 60 die Koppel 50 nach unten gedrückt, dadurch ist insbesondere das vordere Koppelgelenk 52 nach unten bewegt worden. Der Sitzbereich 20 hat dadurch eine Schrägstellung erreicht, wie sie 1 zeigt. Er ist etwas nach vorn gedrückt worden, dadurch sind die vorderen Stützen 28, die in der Gebrauchsstellung etwa 60° nach hinten geneigt sind, nunmehr wenige Grade nach vorn geneigt, sie sind nun etwa in z-Richtung. Der Sitzbereich 20 ist in 2 also nach vorn verlagert.
  • Wird nicht die Sperrvorrichtung 34 freigegeben, sondern der Gelenkbeschlag 40 betätigt, kann der Lehnenbereich 36 soweit wie möglich nach vorn verschwenkt werden. Die erreichte Position zeigt 3. Mit dem Lehnenbereich 36 hat sich auch das obere Gelenk 64 bewegt, das eine feste Zuordnung zum Lehnenbereich 36 hat. Dadurch hat sich die Position der Stützkoppel 60 verändert, diese hat die Koppel 50 nach unten gedrückt, die Koppel 50 hat nun eine Schwenkbewegung von etwa 45° erfahren, sie steht nun in einem Winkel von etwa 45° zur x-Achse. Dadurch ist der Sitzbereich 20 sowohl nach hinten gezogen als auch nach unten bewegt worden. Im hinteren Bereich ist die Bewegung nach unten dadurch erfolgt, dass das vordere Koppelgelenk 52 nun wesentlich tiefer liegt, also näher an das Untergestell 24 gedrückt ist. Durch die Zurückverlagerung des Sitzbereiches 20 sind die vorderen Stützen 28 verschwenkt worden, sie verlaufen nun wesentlich flacher, dadurch ist der Sitzbereich 20 auch in seinem vorderen Teil abgesenkt worden. Man erkennt, dass die Kinematik so gewählt ist, dass der Sitzbereich 20 nahezu parallel nach unten und nach hinten verschoben wurde, dies ausgehend von der Position gemäß 1.
  • 3 zeigt eine Extremstellung, wie sie durch die Verstellung des Gelenkbeschlages 40 allein erreicht werden kann. Kleinere Verstellungen des Gelenkbeschlages 40 um die Gebrauchsstellung nach 1 werden benutzt, um den Lehnenbereich 36 in eine bequeme Position einzustellen. Mit einer derartigen Einstellung geht auch eine Verstellung des Sitzbereiches 20 einher. Diese kann so erfolgen, dass eine Kinematik erreicht wird, wie sie ein Nutzer erwartet. Beispielsweise wird ein Nutzer mit relativ großer Körpergröße den Lehnenhereich 36 meist etwas stärker nach hinten einstellen, er erwartet, dass der Sitzbereich 20 tief liegt. Ein Nutzer geringerer Körpergröße neigt eher dazu, den Lehnenbereich 36 steiler zu stellen, dabei kann der Sitzbereich 24 erhöht werden. Es ist aber auch die umgekehrte Kinematik möglich.
  • In der Ausbildung nach 4 ist das obere Gelenk 64 in einer Längsführung 66 gehalten und festgelegt. Sie ist Teil des Lehnenbereichs 36. Dadurch kann im Sinne des gezeigten Doppelpfeils die Position des oberen Gelenkes 64 eingestellt werden. Dies ermöglicht es, die Neigung des Sitzbereiches 20 zu verstellen, zugleich wird diese auch etwas in x-Richtung verlagert. Anstelle der gezeigten Längsführung 66 können auch andere Einstellvorrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise auf einem Bogen oder auf einer beliebigen anderen Kurve arbeitende Vorrichtungen nach dem Stand der Technik.
  • In der Ausführung nach 5 ist das obere Gelenk 64 wiederum fest dem Lehnenberelch 36 zugeordnet, nunmehr aber im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel um etwa 180° versetzt zur Achse des Gelenkbeschlages 40 in der 5 Uhr Position positioniert. Dadurch ergeben sich andere kinematische Verhältnisse. Wird nun der Lehnenbereich 36 nach vorn geklappt, wird der Sitzbereich 20 nach hinten verlagert, er wird auch etwas angehoben. Man erkennt, dass man auf die Kinematik wie folgt Einfluss nehmen kann: Wird der Abstand des oberen Gelenkes 64 von der Achse des Gelenkbeschlages 40 vergrößert, wirkt sich eine Schwenkbewegung des Lehnenbereiches 36 stärker auf den Sitzbereich 20 aus. Befindet sich das obere Gelenk 64 in z-Richtung oberhalb oder unterhalb der Achse des Gelenkbeschlages 40, äußert sich ein Verschwenken des Lehnenbereiches 36 im Wesentlichen in einer Verlagerung des Sitzbereiches 20 in x-Richtung und weniger in z-Richtung. Die Verlagerung des Sitzbereiches 20 in z-Richtung ist dann betont, wenn sich das obere Gelenk 64 in x-Richtung gesehen vor oder hinter der Achse des Gelenkbeschlages 40 befindet. Diese Überlegungen gelten jeweils ausgehend von 1.
  • Anstelle der vorderen Stützen 28 kann auch eine Gleitführung zwischen dem Untergestell 24 und dem Sitzbereich 20 vorgesehen sein, andere Ausführungen der vorderen Führung sind möglich. Zwei vordere Stützen 28 und zwei Koppeln 50 tragen den Sitzbereich 20. Pro Sitzseite ist eine Koppel 50 vorgesehen. Weitere Tragemittel für den Sitzbereich 20 sind nicht vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Sitzbereich
    22
    Rückenlehne
    21
    Untergestell
    26
    Bodengruppe
    28
    vordere Stütze
    30
    Rückenlehnengelenk
    32
    Nase
    34
    Sperrvorrichtung
    36
    Lehnenbereich
    38
    unteres Stützteil
    40
    Gelenkbeschlag
    42
    Bodenzug
    44
    Sperrhebel
    46
    Bowdenzug
    48
    Lösehebel
    50
    Koppel
    52
    vorderes Koppelgelenk
    54
    hinteres Koppelgelenk
    60
    Stützkoppel
    62
    unteres Gelenk
    64
    oberes Gelenk
    66
    Längsführung

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzbereich (20), mit einer Rückenlehne (22) und mit einem Untergestell (24), wobei der Sitzbereich (20) in einer vorderen Führung mit dem Untergestell (24) verbunden ist, die Rückenlehne (22) in einem Rückenlehnengelenk (30) am Untergestell (24) angelenkt ist, diesem Rückenlehnengelenk (30) eine Sperrvorrichtung (34) zugeordnet ist, die einen Lösehebel (48) aufweist, und eine Koppel (50) vorgesehen ist, die in einem vorderen Koppelgelenk (52) am Sitzbereich (20) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel (50) in einem hinteren Koppelgelenk (54) an der Rückenlehne (22) angelenkt ist, und dass eine Stützkoppel (60) vorgesehen ist, die in einem unteren Gelenk (62) an der Koppel (50) und zwischen dem vorderen Koppelgelenk (52) und dem hinteren Koppelgelenk (54) angelenkt ist und die in einem oberen Gelenk (64) an der Rückenlehne (22) angelenkt ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gelenk (64) der Stützkoppel (60) in einer Verstelleinrichtung (66) angeordnet ist, die mit der Rückenlehne (22) verbunden ist, so dass die Position des oberen Gelenkes (64) relativ zur Rückenlehne (22) einstellbar ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Führung eine vordere Stütze (28) aufweist, dass diese Stütze (28) in einem unteren Gelenkbereich am Untergestell (24) und in einem oberen Gelenkbereich am Sitzbereich (20) angelenkt ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (22) ein unteres Stützteil (38) und einen Lehnenbereich (36) aufweist, dass das hintere Koppelgelenk (54) und das Rückenlehnengelenk (30) am unteren Stützteil (38) angeordnet sind, und dass ein Gelenkbeschlag (40) vorgesehen ist, der zwischen dem unteren Stützteil (38) und dem Lehnenbereich (36) angeordnet ist und eine Verstellung des Lehnenbereichs (36) relativ zum Stützteil (38) ermöglicht.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel (50), die Stützkoppel (60), das untere Stützteil (38) und der Lehnenbereich (36) ein Gelenkviereck bilden, das durch den Gelenkbeschlag (40) festgelegt ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösehebel (48) an der Rückenlehne (22), und insbesondere am Lehnenbereich (36), angeordnet ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem vorderen Koppelgelenk (52) und dem hinteren Koppelgelenk (54) etwa 10 bis 25%, vorzugsweise etwa 15 bis 20% der Länge des Sitzbereichs (20) beträgt.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der vorderen Stützen (28) zwischen dem unteren Gelenkbereich und dem oberen Gelenkbereich mit einer Abweichung von +/–20% der Länge der Koppel (50) zwischen dem vorderen Koppelgelenk (52) und dem hinteren Koppelgelenk (54) entspricht.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Normalstellung des Fahrzeugsitzes die Stützkoppel (60) einen Winkel größer 45°, vorzugsweise größer 60° mit der Koppel (50) bildet.
DE102006028899.8A 2005-07-22 2006-06-21 Fahrzeugsitz mit einem Sitzbereich,mit einer Rückenlehne und mit einem Untergestell Expired - Fee Related DE102006028899B4 (de)

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