DE102006028276A1 - Fügeverbund, vorzugsweise Dichtring, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Fügeverbundes - Google Patents

Fügeverbund, vorzugsweise Dichtring, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Fügeverbundes Download PDF

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Abstract

Der Fügeverbund hat einen Stützkörper, an dem ein scheibenförmiges Bauteil befestigt ist. DOLLAR A Um den Fügeverbund und ein Verfahren zur Herstellung eines Fügeverbundes so auszubilden, daß die Verbindung zwischen dem Stützkörper und dem scheibenförmigen Bauteil optimal ist, ist der Stützkörper und/oder das scheibenförmige Bauteil mit wenigstens einer durch eine Prägung gebildeten Aufnahme für Klebemittel versehen. DOLLAR A Der Fügeverbund eignet sich besonders für Dichtringe.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fügeverbund, vorzugsweise einen Dichtring, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruches 14.
  • Es sind Fügeverbünde in Form von Dichtringen bekannt, die einen Stützkörper haben, an den ein scheibenförmiges Bauteil als Dichtelement angeklebt wird. Dieses Dichtelement wird in der Regel am Stützkörper mittels eines Klebemittels befestigt. Die Klebeverbindung solcher Fügeteile kann mechanische Belastungen, wie dynamische oder statische Kräfte, thermische Ausdehnungen wenigstens eines der Fügepartner, Schwingungen und Vibrationen, Biegekräfte, Zug-, Scher- und Schälkräfte sowie Druckbelastung nur dann voll aufnehmen, wenn die Klebeschichtgeometrie und die Klebeschichtdicke richtig und genau gewählt werden.
  • Häufig weist das Dichtelement an seiner Dichtseite eine Rückfördereinrichtung auf, die durch eine Prägung der Dichtscheibe hergestellt wird. Nachteilig ist dabei, daß sich nach dem Einprägen der vorteilhaft aus Polytetrafluorethylen bestehenden Rückfördereinrichtung die Dichtscheibe wölbt und wellt. Die Wölbung und Wellung kann so stark sein, daß eine saubere, genaue und gleichmäßige Klebeschichtdicke nicht mehr erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Fügeverbund und das gattungsgemäße Verfahren so auszubilden, daß die Verbindung zwischen dem Stützkörper und dem scheibenförmigen Bauteil optimal ist.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Fügeverbund erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 14 gelöst.
  • Die durch den Prägevorgang gebildete erfindungsgemäße Aufnahme wird mit Klebemittel gefüllt. Beim Ankleben des scheibenförmigen Bauteiles an dem Stützkörper wird infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung eine über die gesamte Klebefläche saubere, genaue und gleichmäßige Klebeschichtdicke erreicht. Dadurch ergibt sich eine sehr gleichmäßige Spannungsverteilung und Krafteinleitung im Betriebszustand.
  • Eine durch einen Prägevorgang bzw. bei der Herstellung der Rückfördereinrichtung hervorgerufene Verformung des scheibenförmigen Bauteiles wird bei einer Lösung nach Anspruch 2 zumindest teilweise dadurch kompensiert, daß an ihm wenigstens die erfindungsgemäße Aufnahme in Form einer Prägung angebracht wird. Sie bildet eine Gegenprägung, die hinsichtlich ihrer Geometrie und/oder Form und/oder Prägetiefe so gestaltet werden kann, daß die Verformung zumindest weitgehend aufgehoben wird. Auf diese Weise bleibt das scheibenförmige Bauteil eben, so daß es einwandfrei am Stützkörper befestigt werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 im Axialschnitt eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Fügeverbundes,
  • 2 ein Scheibenelement des Fügeverbundes gemäß 1 im Axialschnitt,
  • 3 in maßstabsgetreuer Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in 2,
  • 4 in maßstabsgetreuer Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in 2,
  • 5 bis 8 in Darstellungen entsprechend den 1 bis 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fügeverbundes,
  • 9 bis 12 in Darstellungen entsprechend den 1 bis 4 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fügeverbundes,
  • 13 bis 16 in Darstellungen entsprechend den 1 bis 4 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fügeverbundes,
  • 17 in einer Darstellung entsprechend 1 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fügeverbundes,
  • 18 in maßstabsgetreu verkleinerter Darstellung eine Ansicht auf den Stützkörper gemäß Pfeil A in 17,
  • 19 bis 22 zwei weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Fügeverbundes in Darstellungen entsprechend den 17 und 18.
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen von Fügeverbunden beschrieben, die bevorzugt Teile von Dichtringen sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 1 bis 4 hat der Fügeverbund einen im Axialschnitt L-förmigen Stützkörper 1, der aus Metall oder einem anderen harten Material, insbesondere Kunststoff, besteht. Der Stützkörper 1 hat einen zylindrischen Mantel 2, der bogenförmig in einen radial verlaufenden Boden 3 übergeht. Er ist mit einer zentralen Öffnung 4 versehen. Ist der Fügeverbund, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, ein Dichtelement, dann ragt durch die Öffnung 4 des Stützkörperbodens 3 die abzudichtende Welle.
  • Auf der Außenseite 5 des Stützkörperbodens 3 ist eine Scheibe 6 befestigt, die vorteilhaft aus Polytetraflurethylen besteht und deren über den Rand der Durchtrittsöffnung 4 vorstehender Teil bei einem Dichtring eine Dichtlippe bildet, die dichtend auf der abzudichtenden Welle aufliegt. Die Scheibe 6 hat ebenfalls eine zentrale Öffnung 7, durch welche die abzudichtende Welle ragt. In der Einbaulage des Dichtringes ist der radial vorstehende Teil 8 der Scheibe 6 elastisch nach innen gebogen, so daß er unter Vorspannung an der abzudichtenden Welle anliegt. In nicht eingebauter Lage des Dichtringes liegt die Scheibe 6 in einer Radialebene. Der über den Rand der Öffnung 4 vorstehende Scheibenteil 8 ist auf seiner Außenseite mit einer Rückfördereinrichtung 9 versehen, mit der in der Einbaulage des Dichtringes unter der Dichtlippe hindurchtretendes abzudichtendes Medium in bekannter Weise zurückgefördert wird. Die Rückfördereinrichtung 9 kann jede geeignete Gestaltung haben. Im Ausführungsbeispiel wird die Rückfördereinrichtung 9, wie sich aus 4 ergibt, durch eine Drallspirale gebildet, die sich vom Rand 10 der Öffnung 7 über einen Teil der radialen Breite der Ringscheibe 6 erstreckt. Diese Rückfördereinrichtung 9 wird vorteilhaft durch einen Prägevorgang hergestellt, bei dem der Scheibenteil 8 in bekannter Weise durch eine Prägeeinrichtung geprägt wird. Die Tiefe der Rückfördereinrichtung 9 beträgt etwa die halbe Dicke der Scheibe 6 (2).
  • Der Prägevorgang führt dazu, daß sich die Ringscheibe 6 wölbt und/oder wellt. Dann bereitet die Befestigung der Ringscheibe 6 an der Außenseite 5 des Stützkörperbodens 3 Schwierigkeiten, insbesondere wenn die Ringscheibe 6 an den Stützkörperboden 3 angeklebt wird. Um die Befestigung der Ringscheibe 6 am Stützkörperboden 3 einwandfrei sicherzustellen, wird die Ringscheibe 6 in einem Bereich radial außerhalb der Rückfördereinrichtung 9 auf der gegenüberliegenden Seite 11 mit einer Aufnahme 12 für Klebemittel in Form einer Gegenprägung versehen. Durch diesen gegensätzlichen Prägevorgang wird die Wölbung und/oder Wellung zumindest weitgehend, vorzugsweise vollständig aufgehoben, so daß die Ringscheibe 6 wieder eben ist und sich dann einwandfrei an der Außenseite 5 des Stützkörperbodens 3 befestigen, insbesondere ankleben läßt. Wie 3 zeigt, wird die Gegenprägung 12 durch konzentrische Kreise 14 gebildet, die vorteilhaft gleichen Abstand voneinander haben und im Vergleich zur Rückfördereinrichtung 9 nur eine geringe Tiefe haben. Die Gegenprägung 12 erstreckt sich etwa vom radial äußeren Ende der Rückfördereinrichtung 9 bis zum radial äußeren Rand 13 der Ringscheibe 6.
  • Die konzentrischen Vertiefungen der Gegenprägung 12 haben rechteckigen Querschnitt (2) und haben eine Tiefe, die etwa nur einem Zehntel bis einem Zwanzigstel der Dicke der Ringscheibe 6 entspricht. Die Geometrie und/oder Form und/oder Tiefe der Gegenprägung 12 richtet sich nach dem Ausmaß der Wölbung und/oder Wellung nach dem Prägevorgang zur Herstellung der Rückfördereinrichtung 9. Durch Abstimmung von Geometrie, Form und Prägetiefe der Gegenprägung 12 kann die Ringscheibe 6 nach der Fertigung der Rückfördereinrichtung 9 wieder optimal in ihre ebene Lage gebracht werden.
  • Anschließend wird die Ringscheibe 6 im Bereich der Gegenprägung 12 an die Außenseite 5 des Stützkörperbodens 3 angeklebt. In den flachen Vertiefungen der Gegenprägung 12 wird das Klebemittel 16 aufgenommen. Die Ringscheibe 6 kann aufgrund der Gegenprägung 12 plan und eben am Stützkörperboden 3 verklebt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 5 bis 8 ist die Rückfördereinrichtung 9 auf der Rückseite der Ringscheibe 6 entsprechend dem vorigen Ausführungsbeispiel durch eine Drallspirale gebildet, die sich vom Rand 10 der Öffnung 7 der Ringscheibe 6 aus erstreckt. Entsprechend der vorigen Ausführungsform ist die radiale Breite der Rückfördereinrichtung 9 geringer als die halbe radiale Breite der Ringscheibe 6.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite 11 ist die Ringscheibe 6 mit der Gegenprägung 12 versehen, die durch zwei mit geringem Abstand konzentrisch zueinander verlaufende flache Vertiefungen 14, 15 gebildet ist. Die Vertiefungen 14, 15 sind vorteilhaft gleich breit und haben eine Tiefe, die im Bereich zwischen etwa 10 und etwa 20 % der Dicke der Ringscheibe 6 entspricht. Durch die Gegenprägung 12 wird wiederum das Auswölben und/oder die Wellung der Ringscheibe 6 durch den Prägevorgang bei der Herstellung der Rückfördereinrichtung 9 zumindest weitgehend ausgeglichen. Das Klebemittel 16, mit dem die Ringscheibe 6 am Stützkörperboden 3 befestigt wird, ist in den beiden konzentrischen Vertiefungen 14, 15 aufgenommen (5). Da die beiden Vertiefungen 14, 15 im Vergleich zu den schmalen Vertiefungen 14 der vorigen Ausführungsform verhältnismäßig breit sind, ergibt sich eine optimale Klebeverbindung zwischen der Ringscheibe 6 und dem Stützkörperboden 3. Die beiden Vertiefungen 14, 15 erstrecken sich, wie sich aus 5 ergibt, über mehr als die halbe radiale Breite des Stützkörperbodens 3. Wie bei der vorigen Ausführungsform wird durch die Gegenprägung 12 eine über die gesamte Klebefläche saubere, genaue und gleichmäßige Klebeschichtdicke erreicht, da sich das Klebemittel 16 in den Vertiefungen 14, 15 befindet. Dadurch ist eine gleichmäßige Spannungsverteilung und gleichmäßige Krafteinleitung im Betriebszustand gewährleistet.
  • Bei der Ausführungsform nach den 9 bis 12 wird die Rückfördereinrichtung 9 der Ringscheibe 6 wiederum durch eine Drallspirale gebildet (12), die sich vom Rand 10 der Öffnung 7 aus über weniger als die halbe radiale Breite der Ringscheibe 6 erstreckt.
  • Die Gegenprägung 12 auf der anderen Seite 11 der Ringscheibe 6 ist gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach den 1 bis 4 und wird durch die schmalen, konzentrisch zueinander liegenden Vertiefungen 14 gebildet. Auf der die Rückfördereinrichtung 9 aufweisenden Außenseite 17 ist die Ringscheibe 6 mit einer weiteren Gegenprägung 18 versehen. Sie ist gleich ausgebildet wie die Gegenprägung 12 auf der gegenüberliegenden Außenseite 11, jedoch radial versetzt zu ihr vorgesehen. Die flachen Vertiefungen 19 der Gegenprägung 18 liegen symmetrisch zwischen zwei Vertiefungen 14 der gegenüberliegenden Gegenprägung 12, in Achsrichtung der Ringscheibe 6 gesehen. Die Gegenprägung 19 ist radial schmaler als die Gegenprägung 12. Die Vertiefungen 19 sind gleich ausgebildet wie die Vertiefungen 14. Die Vertiefungen 14 der Gegenprägung 12 nehmen das Klebemittel 16 auf (9), mit denen die Ringscheibe 6 an den Stützkörperboden 3 angeklebt wird. Durch die Gegenprägungen 12, 18 an beiden Seiten der Ringscheibe 6 im Bereich radial außerhalb der Rückfördereinrichtung 9 können Wölbungen und/oder Wellungen der Ringscheibe 6 noch besser ausgeglichen werden. Insbesondere ist durch die beiden Gegenprägungen 12, 18 eine Feinanpassung an unterschiedliche Grade der Wölbung und/oder Wellung der Ringscheibe 6 nach dem Prägen der Rückfördereinrichtung 9 möglich. Die beiden Gegenprägungen 12, 18 können unterschiedlich gestaltet sein, um je nach Grad der Wölbung und/oder Wellung die Ringscheibe 6 optimal in ihre plane Lage zu bringen.
  • Die 13 bis 16 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Gegenprägung 12 aus sehr schmalen, unmittelbar aneinanderschließenden Rillen 20 besteht, die konzentrisch zueinander liegen. Wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen befindet sich die Gegenprägung 12 radial außerhalb der Rückfördereinrichtung 9 auf der anderen Seite 17 der Ringscheibe 6. Die Rückfördereinrichtung 9 wird wiederum durch eine Drallspirale gebildet, die sich vom Rand 10 der Öffnung 7 aus radial nach innen erstreckt. Die Rück fördereinrichtung 9 ist entsprechend den vorigen Ausführungsformen ausgebildet.
  • Die Rillen 20 der Gegenprägung 12 sind im Axialschnitt sägezahnförmig radial hintereinander angeordnet. Die Rillen 20 haben nur eine sehr geringe Tiefe. Entsprechend den vorigen Ausführungsformen erstreckt sich die Gegenprägung 12 nahezu bis zum äußeren Rand 13 der Ringscheibe 6. Die Gegenprägung 12 liegt wiederum radial außerhalb der Rückfördereinrichtung 9 auf der gegenüberliegenden Seite 17 der Ringscheibe 6. Auch mit den Rillen 20 der Gegenprägung 12 kann eine Wölbung und/oder Wellung der Ringscheibe 6 nach dem Prägen der Rückfördereinrichtung 9 optimal ausgeglichen werden, so daß die Ringscheibe 6 eine plane Form hat. Die Rillen 20 nehmen das Klebemittel 16 auf, mit dem die Ringscheibe 6 am Stützkörperboden 3 in der beschriebenen Weise befestigt wird.
  • Da die Rillen 20 sehr schmal sind und unmittelbar aneinander anschließen, läßt sich eine Wölbung und/oder Wellung der Ringscheibe 6 nach dem Prägen der Rückfördereinrichtung 9 optimal beheben. Die Rillen 20 können abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel auch in einzelnen, Abstand voneinander aufweisenden Ringabschnitten vorgesehen sein. Die Rillen 20 müssen nicht die gleiche Tiefe haben, sondern können je nach Geometrie, Form und/oder Prägetiefe der Rückfördereinrichtung 9 auch unterschiedlich tief ausgebildet sein.
  • Die Rillen 20 können auch auf der gegenüberliegenden Seite 17 der Ringscheibe 6 radial außerhalb der Rückfördereinrichtung 9 vorgesehen sein, wie es beim Ausführungsbeispiel nach den 9 bis 12 der Fall ist.
  • Die Fügeverbunde gemäß den 17 bis 22 unterscheiden sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen im wesentlichen dadurch, daß die Ringscheibe 6 keine Rückfördereinrichtung aufweist und die durch eine Prägung gebildete Aufnahme 12 für das Klebemittel 16 an der Außenseite 5 des Bodens 3 des Stützkörpers 1 vorgesehen ist. Durch die fehlende Rückfördereinrichtung kann die Profilaufnahme an der gegenüberliegenden Außenseite der Ringscheibe 6 entfallen und somit eine entsprechende Prägeform eingespart werden. Dementsprechend kann die Aufnahme 12 am Stützkörperboden 3 vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach den 17 und 18 ist die Prägung der Aufnahme gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform die gemäß den 1 bis 3. Diese Prägung der Aufnahme 12 erstreckt sich nahezu über die gesamte radiale Breite des Stützkörperbodens 3, so daß nur zwei schmale Ringränder 21 und 22 verbleiben, die an den Öffnungsrand 4 bzw. den Mantel 2 des Stützkörpers 1 anschließen. Die Prägung der Aufnahme 12 ist entsprechend den 1 bis 3 durch konzentrische Kreise 14 gebildet, die vorteilhaft gleichen Abstand voneinander haben. Der Querschnitt der Vertiefungen der Prägung ist rechteckig; ihre relativ geringe Tiefe ist um ein Vielfaches kleiner als die Dicke des Stützkörperbodens 3. Die flachen Vertiefungen der Prägung 12 werden mit dem Klebemittel 16 gefüllt und anschließend die Ringscheibe 6 plan und eben am Stützkörperboden 3 durch Kleben befestigt. Aufgrund der großflächigen Klebeschicht kann die Ringscheibe 6 am Stützkörper 1 äußerst sicher befestigt werden.
  • Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Ausführungsform nach den 19 und 20 nur dadurch, daß die Prägung der Aufnahme 12 der Ausbildung nach den 5 bis 7 entspricht, die durch zwei mit geringem Abstand konzentrisch zueinander verlaufende flache Vertiefungen 14 und 15 gebildet ist. Ihre Tiefe ist vorteilhaft wesentlich kleiner als die Querschnittsdicke des Stützkörperbodens 3. In den Vertiefungen 14, 15 kann das Klebemittel 16 so aufgenommen werden, daß eine sehr haltbare und sichere Verbindung der Ringscheibe 6 mit dem Stützkörper 1 erreicht wird.
  • Schließlich zeigen die 21 und 22 eine Ausführungsform, bei der die Prägung der Aufnahme 12 des Stützkörperbodens 3 entsprechend der Ausführungsform nach den 13 bis 15 ausgebildet ist. Die Aufnahme 12 hat eine Vielzahl sehr schmaler, unmittelbar aneinander grenzender Rillen 20, die konzentrisch zueinander liegen. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform befindet sich die Prägung der Aufnahme 12 zwischen einem inneren und einem äußeren Ringrand 21 und 22 des Stützkörperbodens 3. Die Rillen 20 sind, wie anhand der Ausführungsformen nach den 13 bis 15 beschrieben, sägezahnförmig ausgebildet und radial hintereinander angeordnet. Die Rillentiefe ist relativ gering. In den Rillen 20 ist das Klebemittel 16 vorgesehen, mit dem die Ringscheibe 6 auf einfache und sichere Weise am Stützkörper 1 befestigt werden kann. Wie bei den Ausführungsformen nach den 17 bis 20 liegt die Ringscheibe 10 plan an der Außenseite 5 des Stützkörperbodens 3 an.
  • Die Prägungen der Aufnahmen 12 bei den Ausführungsformen gemäß den 17 bis 22 können auch andere Querschnittsform, Tiefe oder einen anderen Abstand voneinander haben. Die Prägung kann auch über die radiale Breite und/oder in Umfangsrichtung des Stützkörperbodens 3 unterschiedlich sein.
  • Die beschriebenen Ausbildungen der Aufnahmen bzw. Gegenprägungen 12, 18 sind nur beispielhaft zu verstehen. Je nach Ausbildung des Stützkörpers 1 und/oder der Ringscheibe 6, insbesondere je nach Grad der Wellung und/oder Wölbung der Ringscheibe 6, können die Aufnahmen 12 bzw. Prägungen unterschiedlichste Formgestaltungen haben. Auch ist es möglich, an den beiden Seiten 11 und/oder 17 der Ringscheibe 6 und/oder dem Stützkörperboden 3 unterschiedlich gestaltete Gegenprägungen 12, 18 in Kombination einzusetzen, um auf diese Weise eine sichere Verbindung zwischen dem Stützkörper 1 und der Ringscheibe 6 zu erreichen und um die Wellung und/oder Wölbung der Ringscheibe 6 nach dem Prägen der Rückfördereinrichtung 9 auszugleichen.
  • Die Ringscheibe 6 ist in den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur beispielhaft mittels des Klebemittels 16 am Stützkörperboden 3 befestigt. Die Ringscheibe 6 kann selbstverständlich auch auf andere Weise mit dem Stützkörper 1 verbunden werden, beispielsweise durch eine Plas maaktivierung. Der am Stützkörperboden 3 zu befestigende Teil der Ringscheibe 6 wird plasmaaktiviert und anschließend am Stützkörperboden 3 durch Verkleben befestigt.

Claims (19)

  1. Fügeverbund, vorzugsweise Dichtring, mit mindestens einem Stützkörper, an dem wenigstens ein scheibenförmiges Bauteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1) und/oder das scheibenförmige Bauteil (6) wenigstens eine durch eine Prägung gebildete Aufnahme (12, 18) für Klebemittel (16) aufweist.
  2. Fügeverbund, bei dem das scheibenförmige Bauteil mindestens an einer Seite mit wenigstens einer Prägung versehen ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauteil (6) zum wenigstens teilweisen Ausgleich von durch Anbringen der Prägung (9) hervorgerufenen Verformungen mit wenigstens einer Gegenprägung (12, 18) als Aufnahme versehen ist.
  3. Fügeverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12, 18) wenigstens eine Vertiefung (14, 15, 19, 20) aufweist.
  4. Fügeverbund nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenprägung (12, 18) kleinere Tiefe hat als die Prägung (9).
  5. Fügeverbund nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Gegenprägung (12, 18) kleiner ist als mindestens die halbe Dicke des Stützkörpers (1), vorzugsweise des Stützkörperbodens (3), und/oder des scheibenförmigen Bauteiles (6).
  6. Fügeverbund nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Gegenprägung (12, 18) mindestens etwa 10 % bis etwa 20 % der Dicke des Stützkörpers (1), vorzugsweise des Stützkörperbodens (3), und/oder des scheibenförmigen Bauteiles (6) beträgt.
  7. Fügeverbund nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung der Gegenprägung (12, 18) größer ist als die Erstreckung der Prägung (9) des scheibenförmigen Bauteiles (6).
  8. Fügeverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (16) in der Vertiefung (14, 15, 19, 20) vorgesehen ist.
  9. Fügeverbund nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenprägung (12) und die Prägung (9) auf verschiedenen Seiten (11, 17) des scheibenförmigen Bauteiles (6) liegen.
  10. Fügeverbund nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenprägung (18) und die Prägung (9) auf der gleichen Seite (17) des scheibenförmiges Bauteiles (6) liegen.
  11. Fügeverbund nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung (9) und die Gegenprägung (12, 18) in unterschiedlichen Bereichen des scheibenförmigen Bauteiles (6) vorgesehen sind.
  12. Fügeverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauteil (6) eine Ringscheibe ist.
  13. Fügeverbund nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung (9) eine Rückfördereinrichtung ist.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Fügeverbundes nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine als Prägung ausgebildete Aufnahme (12, 18) am Stützkörper (1) und/oder am scheibenförmigen Bauteil (6) angebracht wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) am Boden (3) des Stützkörpers (1) angebracht wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) an der einer Prägung (9) am scheibenförmigen Bauteil (6) gegenüberliegenden Seite (11) des scheibenförmigen Bauteiles (6) angebracht wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12, 18) so am scheibenförmigen Bauteil (6) angebracht wird, daß durch den Prägevorgang hervorgerufene Verformungen des scheibenförmigen Bauteils (6) wenigstens teilweise ausgeglichen werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) an der gleichen Seite (17) des scheibenförmigen Bauteiles (6) angebracht wird wie die Prägung (9).
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmen (12, 18) auf verschiedenen Seiten (11, 17) des scheibenförmigen Bauteiles (6) auf gleicher Höhe liegen.
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