DE102006027989A1 - Hebevorrichtung mit einer Antriebseinheit zum Heben einer Lastaufnahme - Google Patents

Hebevorrichtung mit einer Antriebseinheit zum Heben einer Lastaufnahme Download PDF

Info

Publication number
DE102006027989A1
DE102006027989A1 DE200610027989 DE102006027989A DE102006027989A1 DE 102006027989 A1 DE102006027989 A1 DE 102006027989A1 DE 200610027989 DE200610027989 DE 200610027989 DE 102006027989 A DE102006027989 A DE 102006027989A DE 102006027989 A1 DE102006027989 A1 DE 102006027989A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
tension
lifting device
chain
sensor unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610027989
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Thielow
Armin Stibe
Christian Häuslschmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Logos-Innovationen GmbH
Original Assignee
Logos-Innovationen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Logos-Innovationen GmbH filed Critical Logos-Innovationen GmbH
Priority to DE200610027989 priority Critical patent/DE102006027989A1/de
Publication of DE102006027989A1 publication Critical patent/DE102006027989A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/066Chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear
    • B66C15/06Arrangements or use of warning devices

Abstract

Es wird eine Hebevorrichtung, insbesondere Aufzug oder Hebebühne, mit einer Antriebseinheit zum wenigstens teilweise vertikalen Heben einer Lastaufnahme und/oder eines Gegengewichts der Lastaufnahme, wobei die Antriebseinheit mindestens ein Antriebselement zum Antreiben wenigstens eines auf Zug belasteten, wenigstens zwischen der Antriebseinheit sowie der Lastaufnahme und/oder des Gegengewichts angeordneten Zugelementes (1) umfasst, wobei wenigstens eine Sensoreinheit zum Erfassen einer Beeinträchtigung, insbesondere eines Bruchs, des Zugelementes (1) vorgesehen ist, vorgeschlagen, wobei die Betriebssicherheit bzw. die Zuverlässigkeit und insbesondere die Montage sowie Demontage der Sensoreinheit bzw. Teile von dieser im Vergleich zum Stand der Technik deutlich verbessert wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Sensoreinheit als vom Zugelement (1) separate Sensoreinheit ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung, insbesondere Aufzug oder Hebebühne, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Bislang sind unterschiedlichste Aufzüge mit verschiedensten Antriebssystemen und Tragekonstruktionen, die im Allgemeinen freitragend zwischen den Stockwerken eines Gebäudes ausgebildet sind, gebräuchlich. Eine Lastaufnahme bzw. Aufzugskanzel oder Aufzugskabine mit oder ohne Hubwagen wird mittels der Antriebseinheit längs des Verstellweges verfahren, insbesondere vertikal angehoben bzw. gesenkt. Häufig wird die Lastaufnahme und/oder der Hubwagen an der Tragkonstruktion geführt.
  • Beispielsweise werden entsprechende Aufzüge in Gebäuden mit ca. 2 bis 10 Stockwerken in Ein- oder Mehrfamilienhäusern, Bürogebäuden oder dergleichen unter anderem im Rahmen der Gebäudemodernisierung eingebaut. Gebräuchliche Aufzüge sind jedoch vergleichsweise teuer, so dass diese insbesondere als "Home-Lifte", derzeit wenig eingesetzt werden.
  • Häufig umfasst die Antriebseinheit, neben dem Antriebsmotor, ein auf Zug belastetes Seil, an dem die Lastaufnahme bzw. der Hubwagen und gegebenenfalls ein Gegengewicht fixiert sind. Im normalen Betriebsfall wird die Lastaufnahme bzw. das Gegengewicht mittels der Antriebseinheit auch abgebremst. Zum Teil weist der oder die Antriebsmotoren hierfür jeweils eine mit dem Motor verbundene Bremse auf (vgl. PCT-DE 03/01837). Auch sind separate Bremsen gebräuchlich.
  • Neben den zumeist eingesetzten Seilaufzügen sind auch Aufzüge mit Antriebsketten oder Riemen als Zugelemente im Einsatz (vgl. z.B. DE 103 46 177 ). Nachteilig bei Aufzügen mit Ketten ist beispielsweise, dass diese bei Rollenketten vergleichsweise laut sind.
  • Darüber hinaus ist bereits bekannt geworden, dass bei Seilaufzügen neuartige Seile mit elektrisch leitfähigen Fasern ausgestattet werden können. Durch die elektrisch leitfähigen Fasern sollte ein Bruch des Kunststoffseils oder des Riemens erfasst werden. Hierfür wurde die z.B. elektrisch leitfähige Kohlefaser mit elektrischem Strom beaufschlagt, so dass der Stromfluss den Zustand des Seiles erfasst und entsprechend signalisiert werden sollte. Dies bedeutet, dass die Leitfähigkeit bzw. der elektrische Widerstand der Faser zur Erfassung eines Seilbruchs herangezogen werden kann.
  • Bei einer derartigen Seilbruchdetektion war von Nachteil, dass bei einer Beeinträchtigung der sensitiven Kohlefaser das komplette Seil mit großem Aufwand ausgetauscht werden musste.
  • Weiterhin ist zu erwarten, dass Kunststoffseil oder Riemen im Betrieb eine derartige Dehnung aufweisen, dass die vergleichsweise unelastische leitende Faser bereits reißt und einen angeblichen Bruch signalisiert, lange bevor das Kunststoffseil reißt.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist des demzufolge gegenüber, eine Hebevorrichtung, insbesondere Aufzug oder Hebebühne, mit einer Antriebseinheit zum wenigstens teilweise vertikalen Heben einer Lastaufnahme und/oder eines Gegenwichts der Lastaufnahme, wobei wenigstens eine Sensoreinheit zur Erfassung einer Beeinträchtigung, insbesondere eines Bruchs des Zugelementes vorgesehen ist, vorzuschlagen, wobei die Betriebssicherheit bzw. die Zuverlässigkeit und insbesondere die Montage sowie Demontage der Sensoreinheit bzw. Teile von dieser im Vergleich zum Stand der Technik deutlich verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Hebevorrichtung der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Hebevorrichtung dadurch aus, dass die Sensoreinheit als vom Zugelement separate Sensoreinheit ausgebildet ist.
  • Mit Hilfe einer derartigen, vom Zugelement separaten Sensoreinheit ist in vorteilhafter Weise eine Überprüfung bzw. Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Sensoreinheit ohne großen Aufwand möglich. Gegebenenfalls kann die erfindungsgemäße Sensoreinheit zu Überprüfungs- bzw. Kontrollzwecken von der Hebevorrichtung demontiert und separat sowie vollständig mittels entsprechender Hilfs- bzw. Prüfgeräte auf Zuverlässigkeit bzw. Funktionsfähigkeit und/oder Verschleiß genauestens überprüfen werden. Hierdurch wird die Betriebssicherheit bzw. Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Sensoreinheit entscheidend verbessert, was gerade bei Personenaufzügen von enormer Wichtigkeit ist.
  • Darüber hinaus kann bei einem beispielsweise bei der Überprüfung festgestelltem Mangel bzw. Verschleiß der erfindungsgemäßen Sensoreinheit diese bzw. Teile der Sensoreinheit in einfacher Weise ausgebaut werden. Hierdurch wird der Aufwand für das Auswechseln der Sensoreinheit bzw. einzelner gegebenenfalls beschädigter Komponenten der Sensoreinheit im Vergleich zum Stand der Technik deutlich verbessert.
  • Grundsätzlich ist denkbar, dass die erfindungsgemäße Sensoreinheit vom Zugelement berührungslos auszubilden ist. D.h., dass die Sensoreinheit keinen materiellen Kontakt mit dem Zugelement aufweist. Beispielsweise könnte eine Radar-, insbesondere Dopplerradardetektion, eine optische bzw. Lichtschrankendetektion oder eine akustische bzw. Schwingungsanalyse des Zugelements verwirklicht werden. Gegebenenfalls kann bei der Schwingungsanalyse des Zugelements eine Veränderung von Schwingungen bzw. Resonanzen des Zugelements in vorteilhafter Weise erfasst und entsprechend ausgewertet werden.
  • Vorzugsweise ist die Sensoreinheit zur mechanischen Erfassung der Beeinträchtigung bzw. des Bruchs des Zugelements ausgebildet. Das bedeutet, dass ein mechanisches Sensorelement bzw. mechanische Komponenten den Zustand bzw. die Beeinträchtigung, insbesondere den Bruch bzw. Änderung des Zustands des Zugelements erfassen und vorzugsweise an weitere Komponenten der Sensoreinheit zur Verfügung stellen bzw. weiter leiten kann. Beispielsweise sind derartige, weitere Komponenten der Sensoreinheit als elektrische Komponenten ausgebildet, so dass vor allem die Signalisierung bzw. die Einleitung entsprechender Maßnahmen in eleganter Weise erfolgen bzw. automatisiert werden kann.
  • Beispielsweise können die mechanischen Komponenten der Sensoreinheit an der Lastaufnahme und/oder am Gegengewicht angeordnet werden, so dass ein Mitschleppen von elektrischen Kabeln oder dergleichen beim Verstellen bzw. Heben der Lastaufnahme und/oder des Gegengewichts nicht nötig bzw. überflüssig wird.
  • Entsprechende elektrische bzw. weitere Komponenten der Sensoreinheit können an ruhenden bzw. stationären Teilen der Hebevorrichtung bzw. des Schachts und/oder des Tragrahmens oder dergleichen angeordnet werden.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung weist die Sensoreinheit wenigstens ein um einen Verstellweg verstellbares Sensorelement auf. Beispielsweise ist das Sensorelement derart ausgebildet, dass die Zugbeanspruchung des Zugelements bzw. der hierdurch auftretenden Spannung des Zugelements und/oder einer Änderung der Zugbelastung bzw. Spannung des Zugelements mit Hilfe des erfindungsgemäßen Sensorelements in einen vorteilhaften Verstellweg des Sensorelements transformiert bzw. übergeführt wird.
  • Einerseits kann der Verstellweg als im Wesentlichen translatorischer, insbesondere geradliniger oder bogenförmiger Verstellweg realisiert werden. Beispielsweise erfolgt die Verstellung längs des Zugelementes, z.B. unter Zuhilfenahme eines vorteilhaften Mitnahmeelementes, das vom Zugelement im Beeinträchtigungsfall erfasst bzw. ergriffen wird und das Sensorelement verstellt.
  • Andererseits kann der Verstellweg des verstellbaren Sensorelementes in vorteilhafter Weise als rotatorischer Verstellweg bzw. als um einen Rotationswinkel verstellbaren Winkelverstellweg ausgebildet werden. Eine rotatorische Verstellung kann unter anderem bei beengten Platzverhältnissen Vorteile bieten und braucht nicht den gesamten Verfahrweg der Lastaufnahme bzw. des Gegengewichtes mitgenommen bzw. verstellt werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Sensoreinheit wenigstens ein drehbares Rollelement zum Rollen mit dem oder am Zugelement auf. Das Rollelement kann im Wesentlichen immer oder gegebenenfalls nur zeitweise mit dem Zugelement mitbewegt bzw. mitgedreht werden. Mit dem Rollelement kann die rotatorische Verstellung des Sensorelementes und/oder die Mitnahme mit dem Zugelement vorteilhaft umgesetzt werden.
  • Beispielsweise wird das Rollelement, insbesondere mit Hilfe eines Vorspannelementes oder dergleichen, gegen das Zugelement gedrückt. Hiermit und/oder mit einer Zahnrad-Ketten-Paarung wird ein Abrieb bzw. Verschleiß des Rollelements und/oder des Zugelements wirkungsvoll minimierbar. Darüber hinaus kann beispielsweise durch eine vorteilhafte Lagerung des Rollelementes ein Energieverlust minimiert werden.
  • Zum Beispiel ist das Rollelement aus einem weicheren Material als das Zugelement realisiert, wodurch der Verschleiß des Zugelements minimiert und somit die Betriebssicherheit der Hebevorrichtung maximiert wird.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist das Rollelement als Betätigungselement zum Betätigen des Verstellens des Sensorelementes wenigstens bei der Beeinträchtigung des Zugelementes ausgebildet. Vorzugsweise dreht sich das Rollelement bei angetriebenem Zugelement zumindest zeitweise mit, vorzugsweise im Wesentlichen immer. Hierbei kann z.B. im normalen Betriebsfall das Sensorelement unbeeinflusst bzw. nicht betätigt werden. Im Beeinträchtigungsfall des Zugelementes wird gemäß der Erfindung das Sensorelement mit Hilfe des Rollelementes betätigt bzw. verstellt, vorzugsweise verdreht.
  • Gegebenenfalls sind das Betätigungselement und das Sensorelement nebeneinander angeordnet. Vorzugsweise ist das Betätigungselement als Ringelement ausgebildet. Hiermit ist eine besonders kompakte und Platz sparende Umsetzung realisierbar. Beispielsweise kann das Sensorelement innerhalb des Ringelementes angeordnet werden.
  • Darüber hinaus bietet ein als Ringelement ausgebildetes Betätigungselement weitere, insbesondere funktionelle Vorteile. So kann z.B. das Ringelement einen lichten Innendurchmesser aufweisen, der größer als der Außendurchmesser des Sensorelementes ist. Der hierdurch realisierbare Abstand zwischen dem Ringelement und dem Sensorelement kann im normalen Betriebsfall in vorteilhafter Weise dafür verwendet werden, dass im Beeinträchtigungsfall das Ringelement zum Sensorelement relativ verschoben bzw. bewegt wird. Die Kontaktierung des Sensorelementes durch das sich drehende Ringelement kann in vorteilhafter Weise zur rotoatorischen Verstellung des Sensorelementes gemäß der Erfindung verwendet werden.
  • Beispielsweise sind Ringelement und Sensorelement im normalen Betriebsfall im Wesentlichen konzentrisch und in vorteilhafter Weise im Beeinträchtigungsfall exzentrisch zueinander angeordnet bzw. gelagert.
  • Vorteilhafterweise ist der Kontakt bzw. sind die Kontaktflächen des Ringelementes und des Sensorelementes als formschlüssige Verbindung, vorzugsweise als Verzahnungsflächen ausgebildet. Das bedeutet, dass das Ringelement in vorteilhafter Weise eine Innenverzahnung und das Sensorelement eine Außenverzahnung aufweist. Hiermit wird die Sicherheit bezüglich der Verstellung des Sensorelementes im Vergleich zu einer Reibverbindung oder dergleichen erhöht.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens ein Vorspannelement, insbesondere ein Federelement zum Vorspannen des Sensorelements und/oder des Rollelementes ausgebildet. Beispielsweise ist dieses Vorspannelement derart realisiert, dass bei einer Änderung der Zugbelastung bzw. Spannung des Zugelements, wie dies beispielsweise bei einem Bruch des Zugelements auftritt, dies zur Verstellung des Sensorelements führt.
  • Beispielsweise wird das Sensorelement im normalen Betriebszustand des Zugelements bzw. bei Funktionsfähigkeit des Zugelements in einer ersten Stellung gehalten, wobei das Vorspannelement vorgespannt ist. Bei einer Beeinträchtigung wie beispielsweise einer (signifikanten) Längenänderung des Zugelements und/oder bei einem Bruch des Zugelements wird in vorteilhafter Weise mit Hilfe des Vorspannelements bzw. Federelements das Sensorelement von der Normalposition in eine verstellte bzw. zweite Position verstellt bzw. bewegt. Beispielsweise führt diese zweite Position zu einem Alarm bzw. einer Signalisierung, dass eine Beeinträchtigung bzw. ein Bruch des Zugelements vorliegt.
  • Vorteilhafterweise kann bei einer Längenänderung des Zugelements die zweite Position beispielsweise als Grenzwert ausgebildet werden, bei dem z.B. eine Kontrolleinheit oder dergleichen das Erreichen bzw. Überschreiten des Grenzwerts signalisiert und gegebenenfalls entsprechend Maßnahmen einleitet.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein als Federelement ausgebildetes Vorspannelement besonders einfach realisierbar ist und wirkungsvoll bzw. zuverlässig zu einer entsprechenden Verstellung des Sensorelements bei einer Beeinträchtigung bzw. bei einem Bruch des Zugelements führt.
  • Vorzugsweise umfasst die Sensoreinheit wenigstens eine elektrische Sensorvorrichtung zum elektrischen Erfassen der Verstellung des Sensorelements. Beispielsweise kann die Sensorvorrichtung als elektrischer, insbesondere kapazitiver oder induktiver Näherungssensor, Lichtschranke oder dergleichen verwirklicht werden. Hierbei kann auf bereits handelsübliche elektrische Sensoren zurückgegriffen werden, was die Betriebssicherheit und zugleich eine wirtschaftliche Realisierung einer derartigen Sensorvorrichtung gewährleistet.
  • Alternativ oder in Kombination hierzu umfasst die Sensorvorrichtung wenigsten einen elektrischen Schalter und/oder Taster. Beispielsweise kann das verstellbare Sensorelement zum Schalten des Schalters bzw. Tasters verwendet werden. Z.B. auch bei mechanischen Schaltern bzw. Tastern kann auf bereits handelsübliche Komponenten zurückgegriffen werden.
  • Grundsätzlich ist denkbar, dass ein Element der Sensoreinheit insbesondere mit Hilfe des Vorspannelements gegen das Zugelement gedrückt und somit im Kontakt mit dem Zugelement steht. Beispielsweise kann ein derartiges Element als am Zugelement schleifendes Element realisiert werden.
  • Vorzugsweise ist das Schleifelement mit einem weicheren Material, wie z.B. Kunststoff oder dergleichen, als das Material des Zugelements, wie z.B. Metall, ausgebildet. Hierdurch wird die Abnützung aufgrund des Schleifens beim Schleifelement verwirklicht und nicht beim Zugelement. Dies führt zu einer zuverlässigen Betriebsweise der Hebevorrichtung.
  • Gegebenenfalls kann die Sensoreinheit gemäß der Erfindung an einem und/oder an beiden Enden des Zugelements bzw. am Gegengewicht und/oder der Lastaufnahme wenigstens teilweise angeordnet werden. Beispielsweise kann die Aufhängung bzw. die Fixierung des Zugelements am Gegengewicht bzw. an der Lastaufnahme zugleich als Komponente der Sensoreinheit verwirklicht werden.
  • Vorzugsweise ist die Sensoreinheit im Wesentlichen zwischen dem Antriebselement und der Lastaufnahme und/oder dem Gegengewicht angeordnet. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Maßnahme von besonderem Vorteil ist. Hiermit können die beiden Zugelementbereiche, d.h. die in Bewegungsrichtung vor und hinter dem Antriebselement angeordneten Bereiche des Zugelementes, in vorteilhafter Weise von der/den Sensoreinheiten bzw. Sensorelementen erfasst bzw. überwacht werden.
  • Vorzugsweise ist das Betätigungselement als Umlenkelement zum Umlenken des Zugelementes ausgebildet. Hierdurch wird wenigstens im normalen Betriebsfall eine Abwinklung des Zugelementes umsetzbar. Dies ist in vorteilhafter Weise das beeinträchtigte, insbesondere gebrochene Zugelement zur Verstellung des Rollelementes und/oder Sensorelementes gemäß der Erfindung verwendbar. Beispielsweise kann dies zur Relativverschiebung des Rollelementes zum Sensorelement in oben genannter Weise herangezogen werden.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist das Zugelement wenigstens an zwei, sich im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Rollelementes angeordnet. Hierdurch ist es unter anderem möglich, dass beispielsweise das durch die Lastaufnahme und/oder das Gegengewicht belastete Ende des Zugelementes auf das Umlenkelement eine vorteilhafte Querkraft ausübt.
  • Die Querkraft kann in vorteilhafter Weise vorzugsweise im Fall einer Beeinträchtigung, insbesondere bei Bruch des Zugelementes an einer Stelle bzw. in einem Bereich durch den hiermit verbundenen Wegfall der Belastung am verbleibenden Rest des Zugelementes bzw. einer Seite des Rollelementes dazu führen, dass die auf der gegenüberliegenden Seite nach wie vor vorhandene Querkraft eine Verschiebung bzw. Bewegung des Rollelementes erzeugt und dies wiederum in oben beschriebener Weise zu der Verstellung des Sensorelementes gemäß der Erfindung führt.
  • Vorzugsweise weist das Rollelement bzw. Umlenkelement einen größeren Außendurchmesser auf als das Antriebselement. Hiermit wird in besonders einfacher Weise, vor allem bei einer Anordnung des Rollelementes zwischen den Zugelementenden, eine Umlenkung bzw. Aufspreizung des Zugelementes verwirklichbar.
  • In einer besonderen Weiterbildung ist längs des Zugelements das Antriebselement zwischen zwei Sensoreinheiten und/oder Sensorelementen und/oder Rollelementen angeordnet. Hierdurch kann die Funktionsfähigkeit bezüglich der Erfassung einer Beeinträchtigung bzw. eines Bruchs des Zugelements deutlich verbessert werden. Hierbei wird u.a. auf beiden Seiten des Antriebselements ein Bruch sicher detektiert, ohne dass sich aufgrund einer Reibkraft bzw. Haltekraft des Antriebselements gegenüber dem Zugelement sich auf einer Seite des Antriebselements keine Änderung bzw. eine sehr geringe Änderung der Zugbelastung bzw. Spannung des Zugelements ergibt.
  • Beispielsweise ist dies gerade bei einem als Kette, insbesondere als Rollenkette oder dergleichen, ausgebildeten Zugelement von Bedeutung, da beispielsweise bei einem Bruch der Kette auf der z.B. Kabinenseite des Antriebselements bzw. Ritzels sich keine Änderung der Zugbelastung auf der z.B. Gegengewichtsseite des Antriebselements bzw. Ritzels ergibt. Durch die beidseitige Anordnung der Sensoreinheit bzw. entsprechender Sensorelemente und/oder Rollelemente wird sicher ein Bruch bzw. eine Beeinträchtigung der Kette bzw. des Zugelements erfassbar.
  • Vorzugweise ist die Sensoreinheit an einer Trageinheit bzw. des Tragrahmens und/oder des Schachtes oder dergleichen an der Hebeeinheit angeordnet. Bei einer derartigen Anordnung der Sensoreinheit an ruhenden bzw. sich nicht hebenden bzw. senkenden Komponenten der Hebevorrichtung wird gewährleistet, dass beispielsweise ein Mitschleppen von elektrischen Kabeln oder dergleichen beim Verstellen bzw. Heben der Lastaufnahme und/oder des Gegengewichts unnötig bzw. überflüssig werden.
  • Vorteilhafterweise sind wenigsten zwei, insbesondere zwei mal sieben Antriebselemente und zwei, insbesondere zwei mal sieben Zugelemente etc. vorgesehen. Hierdurch wird die Sicherheit der Hebevorrichtung verbessert, da beispielsweise bei einem Bruch bzw. einer Beeinträchtigung eines der Zugelemente bzw. eines der Antriebselemente die jeweils zweite bzw. weitere Komponente die Sicherheit bzw. den Betrieb der Hebevorrichtung weiter gewährleistet.
  • Beispielsweise sind wenigstens vier Antriebselemente und vier Zugelemente vorgesehen. Gegebenenfalls sind diese beispielsweise paarweise als Antriebskomponenten zusammengefasst, so dass gegebenenfalls zwei redundante Antriebssysteme ausgebildet werden. Hierfür können in vorteilhafter Weise auch zwei vollständig autarke Antriebssysteme mit Antriebsmotoren, Bremse, etc. vorgesehen werden. Gegebenenfalls wird eine Hebevorrichtung gemäß der früheren Anmeldung des Anmelders DE 10 2004 047 431 verwirklicht. Insbesondere bei einer derartigen Hebevorrichtung kann auf eine separate Fangvorrichtung verzichtet werden, so dass sich hierbei vor allem die Kosten der Erfindung deutlich senken.
  • Vorzugsweise ist jedem Zugelement wenigstens eine Sensoreinheit und/oder ein verstellbares Sensorelement und/oder ein drehbares Rollelement und/oder Sensorvorrichtung zugeordnet. Hierdurch wird jedes Zugelement nahezu autark bzw. separat bezüglich einer Beeinträchtigung bzw. eines Bruchs detektierbar. Vorzugsweise sind jedem Zugelement wenigstens zwei Sensoreinheiten und/oder zwei verstellbare Sensorelemente und/oder zwei drehbare Rollelemente zugeordnet. Hierdurch kann auf jeder Seite des Antriebselements ein entsprechendes Teil bzw. eine entsprechende Erfassung gemäß der Erfindung realisiert werden. Dies verbessert die Zuverlässigkeit bzw. Betriebssicherheit weiter in vorteilhafter Weise.
  • Vorteilhafterweise sind wenigstens zwei bzw. mehreren Zugelementen zwar wenigstens zwei bzw. mehrere Rollelemente etc., jedoch lediglich ein einziges bzw. gemeinsames Sensorelement und/oder wenigstens eine einzige bzw. gemeinsame Sensorvorrichtung etc. zugeordnet. Hierdurch kann bei hoher Sicherheit der konstruktive und/oder regelungstechnische Aufwand minimiert werden.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung grundsätzlich ein Mitschleppen von elektrischen Kabeln oder dergleichen beim Verstellen bzw. Heben der Lastaufnahme und/oder des Gegengewichts unnötig bzw. überflüssig.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer ersten Sensoreinheit gemäß der Erfindung,
  • 2 eine schematische, perspektivische Darstellung einer zweiten Sensoreinheit gemäß der Erfindung,
  • 3 eine schematische Seitenansicht der zweiten Variante gemäß 2,
  • 4 eine schematische, perspektivische Darstellung einer dritten Sensoreinheit gemäß der Erfindung im montierten Zustand,
  • 5 eine schematische, perspektivische Darstellung der dritten Sensoreinheit gemäß der Erfindung im nicht montierten Zustand,
  • 6 eine schematische Seitenansicht zweier Sensoreinheiten gemäß 4,
  • 7 eine schematische, perspektivische Darstellung einer vierten Sensoreinheit gemäß der Erfindung,
  • 8 eine schematische Ansicht der vierten Sensoreinheit gemäß 7 von unten,
  • 9 ein schematischer, perspektivischer Ausschnitt aus 7,
  • 10 eine schematische Seitenansicht der vierten Sensoreinheit gemäß 7 im normalen Betriebszustand und
  • 11 eine schematische Seitenansicht der vierten Sensoreinheit gemäß 7 bei gebrochener Kette.
  • In 1 ist schematisch eine an einem Zugelement, insbesondere an einer Kette 1 angeordneten Sensoreinheit gemäß der Erfindung dargestellt. Bei der aufgeführten Variante ist die Kette 1 mittels einer in einer Führung bzw. Hülse geführte, verstellbare Schraubverbindung 2 an der Sensoreinheit fixiert. Zudem ist die Sensoreinheit an einer Trageinheit 3 bzw. am Tragrahmen 3 eines nicht näher dargestellten Gegengewichtes und/oder einer nicht näher dargestellten Aufzugskabine oder dergleichen fest fixiert.
  • Die Schraubverbindung 2 drückt aufgrund der Gewichtskraft des Gegengewichtes bzw. der Kabine im angehängten Zustand bzw. im unbeeinträchtigten Zustand der Kette 1 eine Feder- bzw. Tellerfederanordnung 5 zusammen bzw. spannt diese vor. Eine Anschlaghülse 6 verhindert ein vollständiges Zusammendrücken der Feder 5, wodurch diese geschont wird. Unabhängig davon könnte auch ein Hebel 7 in Verbindung mit einer Führung 8 bzw. Halter 8 als Anschlag ausgebildet werden, womit das vollständige Zusammendrücken der Feder 5 verhindert werden könnte.
  • Bei der dargestellten Variante ist der Halter 8 dafür ausgebildet, den Hebel 7 in der Ruheposition bei unbeeinträchtigter Kette 1 zu halten und zumindest über einen begrenzten Verstellweg der Schraubverbindung 2 bzw. der Kette 1 relativ zum Tragrahmen 3 den Hebel zu führen. Beispielsweise wird eine begrenzte Relativbewegung der Anordnung bei Beschleunigungsvorgängen der nicht näher dargestellten Antriebseinheit generiert. Der Führungsweg des Halters 8 muss entsprechend groß dimensioniert sein, um die Ruheposition hierbei sicher beizubehalten.
  • Im Fall einer Beeinträchtigung bzw. eines Bruchs der Kette 1 verstellt die Feder 5 die Schraubverbindung 2 soweit, dass der Hebel 7 vom Halter 8 nicht mehr gehalten bzw. geführt wird. Die verstellbaren Komponenten, insbesondere die Schraubverbindung 2, „fallen" auf einen Anschlag 12. Vorzugsweise mittels einer Feder 9 und/oder eines optional vorzusehendes Gewicht 10 sowie gegebenenfalls des Eigengewichtes wird der Hebel 7 um eine Achse 11 ausgeschwenkt (vgl. Zwei-Punkt-Linien-Darstellung gemäß 1). Hierbei „fällt" der Hebel auf einen Anschlag 13, der als einstellbare Schraube oder dergleichen ausgebildet ist. Der Anschlag 13 definiert die ausgeschwenkte Position des Hebels 7 insb. mit Gewicht 10.
  • Ein optional vorzusehender Schalter 14 oder dergleichen detektiert das Auftreffen der Schraubverbindung 2 bzw. den Bruch der Kette 1.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Sensoreinheit eine zweite elektrische Komponente 15, die ohne nähere Darstellung an den statischen bzw. ruhenden Elemente der Hebevorrichtung bzw. des Aufzugs, z.B. am Schacht, an den Führungsvorrichtungen oder dergleichen, angeordnet bzw. befestigt ist. Die Komponente 15 ist z.B. als elektrischer Sensor 15, Schalter 15 oder dergleichen ausgebildet, wie beispielsweise eine optische Lichtschranke, Taster, Näherungssensor, Metalldetektor, etc..
  • Darüber hinaus weist die Anordnung eine Verdrehsicherung 16 auf, die ein Verdrehen des Hebels 7 wirkungsvoll verhindert. D.h. die Verdrehsicherung 16 stellt einen Anschlag in Bezug zur Rotation des Hebels dar. Die Verdrehsicherung 16 ist bei dieser Variante mittels einem in einem Langloch 18 geführten Stift 17 realisiert.
  • In 2 bzw. 3 ist eine zweite Variante einer Sensoreinheit gemäß der Erfindung dargestellt. Hierbei bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche bzw. vergleichbare Komponenten.
  • Im Unterschied zur ersten Variante gemäß 1 zeigt die zweite Variante gemäß den 2 bzw. 3 keinen gewichtsbelastenden Hebel 7 auf. Bei der zweiten Variante ist die Sensoreinheit bzw. sind die Sensoreinheiten ebenfalls am bzw. an den Enden der Kette 1 angeordnet. Das mechanische bzw. verstellbare Sensorelement ist hierbei ein Ende 19 der Kettenaufhängung, die insbesondere die Feder 5, den Anschlag 6, etc. umfasst und aufgrund des Eigengewichts sowie gegebenenfalls eines vorhandenen Kettenstummels nach unten verstellt wird bzw. fällt und hierbei den Sensor 15 bzw. Schalter 15 betätigt.
  • In 2 zeigt die dargestellte Variante insgesamt vier separate Ketten 1, wobei die linke Kette 1 beispielhaft als defekte bzw. gebrochene Kette 1 ausgebildet ist. Dementsprechend ist das defekte Ende 19 nach unten auf den Sensor 15 gefallen und die anderen drei Enden 19 mit funktionsfähiger Kette 1 sind in Normalposition dargestellt.
  • In 2 wird deutlich, dass die vertikal angeordneten Sensoren 15 zur Detektion der Kette 1 auf einer Seite der nicht dargestellten Antriebseinheit ausgebildet sind. Beispielsweise ist der in 2 dargestellte Rahmen 3 Teil der Lastaufnahme bzw. einer Kabine, die bereits elektrische Energieanschlüsse bzw. -Versorgung aufweist.
  • Die vertikal angeordneten Sensoren 15 gemäß 2 sind zur Detektion eines Bruches bzw. einer Beeinträchtigung der Kette 1 auf der Seite des nicht näher dargestellten Gegengewichtes ausgebildet. Dies wird insbesondere in der Seitendarstellung gemäß 3 deutlich.
  • In 3 sind beispielhaft die beiden Enden 19 einer einzigen Kette 1 dargestellt, die um ein nicht näher dargestelltes Ritzel geführt sind. Die Kette 1 ist in gebrochener Ausführung abgebildet, so dass das rechte Ende 19 auf dem vertikal angeordneten Sensor 15 aufliegt, wie dies beispielhaft der linken Kette 1 gemäß 2 entspricht.
  • Darüber hinaus ist in 3 verdeutlicht, dass auch das zweite Ende der gebrochenen Kette 1 zur vertikalen Verstellung des linken Endes 19 der Kette 1 führt. Das Herabfallen des linken Endes 19 auf der Seite des Gegengewichts führt dazu, dass ein Schieber 20 durch das Ende 19 horizontal verschoben wird und beim Verstellen der nicht mehr dargestellten Kabine relativ zum nicht näher dargestellten Gegengewicht der herausstehende Schieber 20 zum Schalten des horizontal angeordneten Sensors 15 führt. Hierdurch wird es möglich, dass das Gegengewicht ohne elektrische Energieversorgung ausgebildet werden kann und somit ein Mitschleppen von elektrischen Leitungen oder dergleichen nicht unbedingt notwendig wird.
  • Die in den 4 bis 6 dargestellte dritte Variante einer Sensoreinheit gemäß der Erfindung ist im Unterschied zu den zuvor genannten beiden ersten Varianten nicht am Ende der Kette 1 bzw. am Gegengewicht oder an der Lastaufnahme bzw. der Kabine angeordnet, sondern an der tragenden Traverse 21 bzw. des Schachtes oder dergleichen der Hebevorrichtung.
  • In 4 wird deutlich, dass die tragende Traverse 21 zur Aufnahme der Antriebseinheit 22 ausgebildet ist. Darüber hinaus führt die Anordnung der Sensoreinheit gemäß der dritten Variante an der tragenden Traverse 21 dazu, dass diese ausschließlich an nicht verstellbaren bzw. ruhenden Komponenten der Hebevorrichtung angeordnet bzw. fixiert ist. Hierdurch wird beispielsweise eine Energieversorgung mittels elektrischer Kabel oder dergleichen ganz besonders einfach realisierbar. Ein Mitschleppen von elektrischen Kabeln oder dergleichen mit dem Gegengewicht bzw. der Kabine ist nicht erforderlich.
  • Der in 4 bis 6 dargestellte beispielhafte Zustand zeigt eine Variante der Hebevorrichtung mit insgesamt vier Ketten 1, insbesondere Zahnketten bzw. Zahnkettenbändern, wobei eine Kette 1 bzw. die rechte Kette 1 gebrochen ist. Aufgrund des Bruches dieser Kette 1 ist eine Seite dieser Kette 1 im zugentlasteten Zustand bzw. ohne nennenswerte Spannung. Aufgrund dessen ist ein um eine Achse 24 drehbarer Hebel 23 dieser Kette 1 im Vergleich zu den restlichen drei Hebeln 23 der funktionsfähigen Ketten 1 etwas verstellt bzw. verdreht.
  • Der Unterschied zwischen der Normalposition der Hebel 23 mit unbeeinträchtiger Kette 1 im Vergleich zur Position des Hebels 23 bei beeinträchtigter bzw. gebrochener Kette 1 wird insbesondere in 6 deutlich. Hier wird auch ersichtlich, wie die Feder 25 den Hebel 23, der als Winkel 23 ausgebildet ist, an einem Seitenschenkel in die Position drückt, die der Hebel 23 bei gebrochener Kette 1 einnimmt.
  • Generell drückt die Feder 25 den Winkel 23 bzw. Hebel 23 in vorteilhafter Weise gegen die Kette 1 bzw. gegen die gespannte Kette 1. Die Spannung der Kette 1 wird durch das Gewicht der Lastaufnahme bzw. des Gegengewichts erreicht. Bei gebrochener Kette verändert sich die Zugbelastung bzw. die Spannung der Kette 1 derart, dass nahezu keine bzw. lediglich das Eigengewicht der noch vorhandenen Kette 1 vorhanden ist.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung bei der dritten Variante der Sensoreinheit eine vorteilhafte Kopplung, insbesondere eine Stange 26, vorgesehen, die in vorteilhafter Weise derart ausgebildet ist, dass diese zu einer Wirkverbindung mehrerer bzw. der einzelnen Hebel 23 bzw. verstellbaren Sensorelemente 23 gemäß der Erfindung führt.
  • Bei der dargestellten Variante gemäß der Erfindung ist es nicht von Bedeutung, welche Kette 1 bricht, da jeder Hebel 23 auf einer Seite der Antriebseinheit 22 bei entsprechend gebrochener Kette 1 derart verstellt wird, dass dieser die Stange 26 nach unten drückt bzw. betätigt. Die Stange 26 ist in vorteilhafter Weise ebenfalls um eine, insbesondere die Achse 24 drehbar gelagert, wobei der Hebel 27 die Stange 26 mit der Lagerung bzw. Achse 24 verbindet.
  • Weiterhin weist die Stange 26 längere Hebel 28 auf, so dass in vorteilhafter Weise ein Betätiger 29 einen Sensor 15 bzw. Schalter 15 betätigen kann.
  • Aufgrund dessen, dass die längeren Hebel 28 länger als die Hebel 27 ausgebildet sind, wird der Betätiger 29 beim Verstellen der Hebel 23 nach oben verstellt, so dass der als Schalter 15 ausgebildete Sensor 15 betätigt bzw. geschalten wird. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine Signalisierung bzw. entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, um die Sicherheit des Betriebs der Hebevorrichtung gemäß der Erfindung zu gewährleisten. Beispielsweise kann per Datenfernübertragung oder dergleichen bei einer Beeinträchtigung ein Signal bzw. eine Nachricht generiert werden, so dass der Bruch bzw. die Beeinträchtigung der entsprechenden Kette 1 ausgebessert bzw. repariert werden kann.
  • Weiterhin wird aus den 4 bis 6 deutlich, dass an den Hebeln 27 Rollen 30 bzw. Ritzel 30 angeordnet sind, die in Kontakt mit der Kette 1 sind. Durch das Verstellen bzw. Heben der Lastaufnahme und/oder des Gegengewichtes wird auch die Kette in Längsrichtung verstellt und somit die Rollen 30 gedreht.
  • Im Vergleich zur zweiten Variante gemäß der 2 und 3 ist die dritte Variante gemäß den 4 bis 6 deutlich toleranter gegenüber Ungenauigkeiten der Trageinheit bzw. des Schachtes der Hebevorrichtung, was die Betriebssicherheit in hohem Maß gewährleistet und die Montage der Hebevorrichtung entscheidend vereinfacht. Dies ist vor allem bei Personenaufzügen oder dergleichen von erheblicher Relevanz.
  • Eine vierte, bevorzugte Variante der Erfindung ist in den 7 bis 11 dargestellt. 7 und 8 zeigt die gesamte Sensoreinheit mit den Sensoren 15 als Sensorvorrichtung gemäß der Erfindung, jedoch ohne Ketten und ohne Traverse. Bei dieser Variante sind insgesamt zwei mal sieben Ketten bzw. Kettenräder 31 vorgesehen. Hierbei werden zwei redundante Antriebssysteme realisiert, wie oben näher beschrieben.
  • Die Kettenräder 31 werden von den Ketten 1, insbesondere Rollenketten oder dergleichen, angetrieben bzw. bewegt (vgl. 10 oder 11). Die bewegbaren bzw. drehbaren Kettenräder 31 sind zwischen statischen Lagern 32 angeordnet. Diese umfassen eine Gleitscheibe 33, so dass die Relativbewegung zwischen den Kettenrädern 31 und dem Lager 32 möglichst verlustarm bzw. mit geringer Reibung verwirklicht wird. Die Lager 32 weisen zudem Federn 37 auf, die eine axiale, d.h. in Richtung der Drehachse der Kettenräder 31, Verstellbarkeit der Kettenräder 31 ermöglichen. Die Lager 32 werden von Haltern 34 gehalten. Die Halter 34 sind an der Traverse 21 fixiert bzw. angeschraubt.
  • Wie in den 9 bis 11 deutlich wird, sind die Kettenräder 31 als Ringe mit einer Außenverzahnung und mit einer Innenverzahnung ausgebildet. In normaler Betriebsstellung, wie in 10 dargestellt, ist innerhalb des Kettenrades 31 bzw. Ringes 31, vorzugsweise etwa konzentrisch, ein Verbindungselement bzw. eine Zahnstange 35 angeordnet. Diese Zahnstange 35 ist hierbei vom Ring 31 beabstandet, so dass in normaler Betriebsweise keine Wirkverbindung zwischen den Komponenten besteht.
  • In der beeinträchtigten Betriebsweise bzw. bei gebrochener Kette 1 wird ein einzelnes oder mehrere, insbesondere alle Kettenräder 31 des entsprechenden Antriebssystems aus der zur Zahnstange konzentrischen Lage gemäß 10, in die exzentrische Lage gemäß 11 verschoben. Dies wird dadurch erreicht, dass in normaler Betriebsweise die Kette 1 durch das Kettenrad 31 bzw. den Ring abgewinkelt bzw. etwas auseinander gespreizt wird. Im beeinträchtigten Zustand der Kette 1 gemäß 11 entfällt die Belastung der Kette 1 (vgl. linke Seite der 11), die aufgrund des Gewichts FG von der nicht näher dargestellten Lausaufnahme bzw. Kabine etc. oder dem Gegengewicht vorhanden war (vgl. 10), so dass die nach wie vor belastete Seite (vgl. rechts in 11) bzw. eine hierdurch erzeugte Querkraft Q das Kettenrad 31 bzw. den Ring 31 verschiebt bzw. aus der konzentrischen in die exzentrische Lage gemäß 11 bewegt. Hierdurch stehen die beiden Komponenten Ring 31 und Zahnstange 35 in Wirkverbindung.
  • Durch die realisierte Wirkverbindung der beiden Komponenten bzw. deren Verzahnung dreht sich die Zahnstange 35 bei einer Verstellung der Kette 1 bzw. des Kettenrades 31. Aufgrund der vorteilhaften Anordnung und Ausbildung der Zahnstange 35 ist es unerheblich, welche der Ketten 1 bzw. auch welche Seite der Ketten 1 beeinträchtigt wird bzw. bricht, zumindest das jeweilige Kettenrad 31 wird derart verschoben, dass sich die Zahnstange 35 dreht und gemäß der Erfindung ein Sensorelement bzw. eine Excenterscheibe 36 verstellt bzw. dreht. Die Excenterscheibe 36 ist fest an der Zahnstange 35 fixiert.
  • Die Excenterscheibe 36 weist eine vorteilhafte exzentrische Außenkontur auf, so dass durch die Drehung der Zahnstange 35 ein Sensor 15 bzw. elektrischer Schalter betätigt wird und vorteilhafte Sicherheitsmaßnahmen bzw. Signalisierungsmaßnahmen auslöst.
  • Durch die doppelte Ausführung der Antriebssysteme und/oder der Sensoren 15 wird ein redundantes System realisiert. Durch die symmetrische Ausbildung der Sensoreinheit (vgl. z.B. 8) wird die Montage vereinfacht.
  • Bei der Verwendung einer Rollenkette als Kette 1 gemäß den 10 oder 11 ist in vorteilhafter Weise eine Lärmschutzeinheit vorzusehen. Beispielsweise werden die Ketten 1 bzw. das Antriebssystem bzw. wesentliche Teile von diesem im Wesentlichen gekapselt bzw. innerhalb einer Ummantelung oder dergleichen angeordnet. Hierdurch wird die Geräuschentwicklung im Betrieb verringert, was den Komfort für den Anwender verbessert.
  • Bei einer Verwendung von Zahnketten oder dergleichen als Ketten 1 kann aufgrund der sehr geringen Betriebsgeräusche auf Lärmschutzmaßnahmen gegebenenfalls vollständig verzichtet werden.
  • 1
    Kette
    2
    Verbindung
    3
    Rahmen
    4
    Hülse
    5
    Feder
    6
    Anschlag
    7
    Hebel
    8
    Halter
    9
    Feder
    10
    Gewicht
    11
    Achse
    12
    Anschlag
    13
    Anschlag
    14
    Schalter
    15
    Sensor
    16
    Sicherung
    17
    Stift
    18
    Langloch
    19
    Ende
    20
    Schieber
    21
    Traverse
    22
    Antriebseinheit
    23
    Hebel
    24
    Achse
    25
    Feder
    26
    Stange
    27
    Hebel
    28
    Hebel
    29
    Betätiger
    30
    Rolle
    31
    Kettenrad
    32
    Lager
    33
    Scheibe
    34
    Halter
    35
    Stange
    36
    Scheibe
    37
    Feder
    FG
    Gewichtskraft
    Q
    Querkraft

Claims (13)

  1. Hebevorrichtung, insbesondere Aufzug oder Hebebühne, mit einer Antriebseinheit zum wenigstens teilweise vertikalen Heben einer Lastaufnahme und/oder eines Gegengewichts der Lastaufnahme, wobei die Antriebseinheit mindestens ein Antriebselement zum Antreiben wenigstens eines auf Zug belasteten, wenigstens zwischen der Antriebseinheit sowie der Lastaufnahme und/oder des Gegengewichts angeordneten Zugelementes (1) umfasst, wobei wenigstens eine Sensoreinheit zum Erfassen einer Beeinträchtigung, insbesondere eines Bruchs, des Zugelementes (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit als vom Zugelement (1) separate Sensoreinheit ausgebildet ist.
  2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit wenigstens ein um einen Verstellweg verstellbares Sensorelement (7, 19, 23, 30, 36) aufweist.
  3. Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellweg des verstellbaren Sensorelementes (7, 19, 23, 30, 31, 36) als um einen Rotationswinkel verstellbaren Winkelverstellweg ausgebildet ist.
  4. Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit wenigstens ein drehbares Rollelement (30, 31) zum Rollen mit dem und/oder am Zugelement (1) aufweist.
  5. Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollelement (30, 31) als Betätigungselement zum Betätigen des Verstellens des Sensorelementes (7, 19, 23, 30, 36) wenigstens bei der Beeinträchtigung des Zugelementes (1) ausgebildet ist.
  6. Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (31) als Ringelement (31) ausgebildet ist.
  7. Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit wenigstens eine elektrische Sensorvorrichtung (15) zum Erfassen der Verstellung des Sensorelementes (7, 19, 23, 30, 36) umfasst.
  8. Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit im Wesentlichen zwischen dem Antriebselement und der Lastaufnahme und/oder dem Gegengewicht angeordnet ist.
  9. Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (1) wenigstens an zwei, sich im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Rollelementes (30, 31) angeordnet ist.
  10. Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (31) als Umlenkelement (31) zum Umlenken des Zugelementes (1) ausgebildet ist.
  11. Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Antriebselemente und zwei Zugelemente (1) vorgesehen sind.
  12. Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Zugelement (1) wenigstens eine Sensoreinheit und/oder ein verstellbares Sensorelement (7, 19, 23, 30, 31, 36) und/oder ein drehbares Rollelement (30, 31) zugeordnet ist.
  13. Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Zugelemente (1) als Ketten (1) ausgebildet sind.
DE200610027989 2006-06-14 2006-06-14 Hebevorrichtung mit einer Antriebseinheit zum Heben einer Lastaufnahme Withdrawn DE102006027989A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610027989 DE102006027989A1 (de) 2006-06-14 2006-06-14 Hebevorrichtung mit einer Antriebseinheit zum Heben einer Lastaufnahme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610027989 DE102006027989A1 (de) 2006-06-14 2006-06-14 Hebevorrichtung mit einer Antriebseinheit zum Heben einer Lastaufnahme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006027989A1 true DE102006027989A1 (de) 2007-12-20

Family

ID=38690306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610027989 Withdrawn DE102006027989A1 (de) 2006-06-14 2006-06-14 Hebevorrichtung mit einer Antriebseinheit zum Heben einer Lastaufnahme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006027989A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010121944A1 (de) 2009-04-20 2010-10-28 Inventio Ag Betriebszustandsüberwachung von tragmitteln in einer aufzugsanlage
WO2011147456A1 (en) * 2010-05-27 2011-12-01 Kone Corporation Elevator and elevator rope monitoring device
EP3712098A1 (de) * 2019-03-19 2020-09-23 KONE Corporation Aufzugsvorrichtung mit seilschwingungssensor

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11246142A (ja) * 1998-02-27 1999-09-14 Misawa Homes Co Ltd 昇降機の落下防止機構
DE69420519T2 (de) * 1993-11-29 2000-04-13 Otis Elevator Co Automatische Sicherheitstestvorrichtung für hydraulische Aufzüge
DE102004047431A1 (de) * 2003-10-01 2005-04-21 Logos Innovationen Gmbh Hebevorrichtung, insbesondere Aufzug oder Hebebühne
CA2543848A1 (en) * 2004-04-28 2005-11-10 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Elevator apparatus

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69420519T2 (de) * 1993-11-29 2000-04-13 Otis Elevator Co Automatische Sicherheitstestvorrichtung für hydraulische Aufzüge
JPH11246142A (ja) * 1998-02-27 1999-09-14 Misawa Homes Co Ltd 昇降機の落下防止機構
DE102004047431A1 (de) * 2003-10-01 2005-04-21 Logos Innovationen Gmbh Hebevorrichtung, insbesondere Aufzug oder Hebebühne
CA2543848A1 (en) * 2004-04-28 2005-11-10 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Elevator apparatus

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010121944A1 (de) 2009-04-20 2010-10-28 Inventio Ag Betriebszustandsüberwachung von tragmitteln in einer aufzugsanlage
CN102405182A (zh) * 2009-04-20 2012-04-04 因温特奥股份公司 电梯设备中的承载机构的运行状态监控装置
CN102405182B (zh) * 2009-04-20 2014-08-20 因温特奥股份公司 电梯设备中的承载机构的运行状态监控装置
US8857571B2 (en) 2009-04-20 2014-10-14 Inventio Ag Operating state monitoring of support apparatus of an elevator system
WO2011147456A1 (en) * 2010-05-27 2011-12-01 Kone Corporation Elevator and elevator rope monitoring device
CN102906001A (zh) * 2010-05-27 2013-01-30 通力股份公司 电梯和电梯绳索监控装置
CN102906001B (zh) * 2010-05-27 2015-08-26 通力股份公司 电梯和电梯绳索监控装置
EP3712098A1 (de) * 2019-03-19 2020-09-23 KONE Corporation Aufzugsvorrichtung mit seilschwingungssensor
CN111717764A (zh) * 2019-03-19 2020-09-29 通力股份公司 电梯装置
US11618649B2 (en) * 2019-03-19 2023-04-04 Kone Corporation Elevator apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2920101B1 (de) Aufzug mit einer sicherheitsbremse
DE19632850C2 (de) Treibscheibenaufzug ohne Gegengewicht
EP2288563B1 (de) Aufzugsanlage mit unterspannmittel
EP1849734B1 (de) Bremseinrichtung einer Aufzugskabine
DE102013111385A1 (de) Auslösevorrichtung einer Fangvorrichtung für eine Aufzugskabine einer Aufzugsanlage
DE10102685A1 (de) Betätigungsmechanismus mit Kraftsensor für eine Bremse
EP1700811A1 (de) Aufzuganlage
AT501415A1 (de) Brems- bzw. fangeinrichtung für eine aufzugskabine
WO2012004268A1 (de) Überwachung von tragmitteln in einer aufzugsanlage
EP3038966B1 (de) Drallfänger
DE102006027989A1 (de) Hebevorrichtung mit einer Antriebseinheit zum Heben einer Lastaufnahme
EP1207335A1 (de) Stativ
DE102007052280B4 (de) Richtungsunabhängig ansprechender Geschwindigkeitsbegrenzer
EP2219984B1 (de) Aufzugsantrieb und verfahren zum antreiben und halten einer aufzugskabine, ein entsprechendes verfahren sowie eine bremseinrichtung und verfahren zum verzögern und halten einer aufzugskabine und ein zugehöriges verfahren
DE102013215901A1 (de) Servicelift
DE102009038285A1 (de) Lenksäulenbaueinheit für ein Kraftfahrzeug
EP0866025B1 (de) Hubeinrichtung mit einer Absturzsicherung und Haltevorrichtung
EP1026115B1 (de) Seilhalterung für Aufzüge
EP3774629A1 (de) Zangenbremse für eine aufzugsanlage, die insbesondere als halte- und sicherheitsbremse dient
EP0947460A1 (de) Notbefreiungseinrichtung
EP3020674B1 (de) Servicelift
DE102020100793B3 (de) Doppelbedienvorrichtung für ein Fahrzeug; Verfahren zur Bedienung einer Doppelpedalbedienung für Fahrzeuge
EP3798174B1 (de) Auslösevorrichtung für eine fangvorrichtung
EP1514826B1 (de) Aufzugsanlage mit einer Betätigungseinrichtung zur Betätigung einer Fangvorrichtung, eine Zugstange zur Betätigung einer Fangvorrichtung und ein Verfahren zur Betätigung einer Fangvorrichtung
DE10033626A1 (de) Prospektkonterzug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8130 Withdrawal
8165 Unexamined publication of following application revoked