DE102006027551A1 - Verfahren zur Erfassung von Fahrzeuginformationen während der Fahrzeugfertigung zu Prüfzwecken, sowie hierfür geeignete Einrichtung - Google Patents

Verfahren zur Erfassung von Fahrzeuginformationen während der Fahrzeugfertigung zu Prüfzwecken, sowie hierfür geeignete Einrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erfassung von Fahrzeuginformationen während der Fahrzeugfertigung zu Prüfzwecken, insbesondere im Bereich des Finishbandes, an dessen Ende das fertiggestellte Fahrzeug den Fertigungsbereich verlässt, wobei zur Informationsabfrage mittels einer fahrzeugexternen Signalgabeeinrichtung ein Triggersignal drahtlos an eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung gesendet wird, worauf mittels einer fahrzeugseitigen Signalgabeeinrichtung die relevanten Fahrzeuginformationen drahtlos an eine fahrzeugexterne Empfangseinrichtung gesendet werden, die mit einer der Informationsprüfung dienenden Recheneinrichtung kommuniziert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung von Fahrzeuginformationen während der Fahrzeugfertigung zu Prüfzwecken, insbesondere im Bereich des Finishbandes, an dessen Ende das fertiggestellte Fahrzeug den Fertigungsbereich verlässt.
  • Zur Absicherung der Qualität des gebauten Fahrzeugs erfolgt beispielsweise auf dem Finishband, also unmittelbar vor der Übergabe des Fahrzeugs an den Vertrieb, die Abfrage verschiedener Fahrzeuginformationen, in der Regel der Ordnungsgemäßheit der Funktionszustände verbauter Steuergeräte. Als weitere Fahrzeuginformation ist unter anderem die Ladebilanz der Batterie sowie das Ruhestromverhalten des Fahrzeugs zu nennen. Abhängig davon ist die letztendliche Freigabe des Fahrzeugs. Treten Fehler auf, wird das Fahrzeug ausgeschleust und einer ausführlichen Überprüfung zugeführt.
  • Um die Fahrzeuginformationen abzufragen ist es üblich, ein Diagnoseprüfgerät am Fahrzeug an einem entsprechenden Diagnosestecker manuell anzustecken, die entsprechenden Routinen in den Steuergeräten ablaufen zu lassen, das Ergebnis, das über das Diagnoseprüfgerät ausgelesen wird, abzuwarten und schließlich das Prüfgerät wieder abzustecken und gegebenenfalls mit einer Recheneinrichtung, die der Datenerfassung dient, zu verbinden. Diese Informationserfassung erfordert also zwangsläufig die Tätigkeit eines Arbeiters in der Fertigung, ist damit also kostenintensiv und aufwändig.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Möglichkeit zur Erfassung von Fahrzeuginformationen anzugeben, die demgegenüber wesentlich vereinfacht ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass zur Informationsabfrage mittels einer fahrzeugexternen Signalgabeeinrichtung ein Triggersignal drahtlos an eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung gesendet wird, worauf mittels einer fahrzeugseitigen Signalgabeeinrichtung die relevanten Fahrzeuginformationen drahtlos an eine fahrzeugexterne Empfangseinrichtung gesendet werden, die mit einer der Informationsprüfung dienenden Recheneinrichtung kommuniziert.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Datenerfassung drahtlos, indem zum einen der generelle Abfragemodus über ein von einer fahrzeugexternen Signalgabeeinrichtung gegebenes Triggersignal angestoßen wird. Dieses wird fahrzeugseitig von einer entsprechenden Empfangseinrichtung empfangen, die daraufhin beispielsweise die Funktionszustände der verbauten Steuergeräte abfragt oder diverse andere in Steuergeräten abgelegte oder von diesen erfasste Informationen wie beispielsweise die Ladebilanz der Batterie oder das Ruhestromverhalten des Fahrzeugs erfasst. Der Empfangseinrichtung ist eine Signalgabeeinrichtung zugeordnet, die dann die relevanten Fahrzeuginformationen drahtlos an eine fahrzeugexterne Empfangseinrichtung sendet, die diese dann an eine ihr zugeordnete Recheneinrichtung, bevorzugt einen Leitrechner, überträgt, der die Daten auswertet. Es ist also ein vollkommen automatisierter Betrieb realisiert, die Verwendung eines manuell anzuschließenden Prüfgeräts ist hier nicht mehr erforderlich. Der Abfrageprozess kann wesentlich schneller von statten gehen, irgendwelche manuelle Tätigkeiten sind nicht mehr von Nöten.
  • Das Triggersignal selbst ist bevorzugt ein Funksignal, das beispielsweise ein echtes Richtfunksignal sein kann. Auch ein lokal begrenztes Funksignal, z.B. ein Bluetooth-Signal oder ein WLAN-Signal ist als Triggersignal verwendbar. Das Triggersignal wird dann gegeben, wenn über eine der fahrzeugexternen Signalgabeeinrichtung zugeordnete Erfassungseinrichtung ein Fahrzeug erfasst wird, das im Sendebereich oder im Überwachungsbereich eintrifft, und die dann die Triggersignalgabe anstößt.
  • Eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung zum Empfang des Funksignals kann beliebiger Art sein, sie ist bevorzugt ein Steuergerät. Wird ein Richtfunksignal als Triggersignal verwendet, wird als Steuergerät bevorzugt das Steuergerät des Zentralverriegelungssystems verwendet. Alternativ kann auch ein anderes Steuergerät, solange es über eine Empfangseinrichtung verfügt, als Empfangseinrichtung eingesetzt werden.
  • Alternativ zur Verwendung eines Funktriggersignals ist es auch denkbar, das Triggersignal als lichtoptisches Signal zu geben. Hierunter ist bevorzugt ein Lichtsignal aus dem sichtbaren Wellenlängenbereich zu verstehen, es kann sich aber auch um ein Signal aus dem nicht sichtbaren Wellenlängenbereich, insbesondere dem IR-Bereich handeln. Als fahrzeugseitige Empfangseinrichtung zum Empfang des lichtoptischen Signals wird bevorzugt ein Lichtsensor und dessen zugehöriges Steuergerät verwendet. Ein solcher Lichtsensor ist beispielsweise im Bereich der vorderen Windschutzscheibe vorgesehen und dient üblicherweise zum automatischen Steuern der front- und heckseitigen Fahrzeugbeleuchtung. Das Triggersignal selbst kann in gewisser Weise kodiert sein, es kann also, insbesondere bei Verwendung eines lichtoptischen Signals, eine definierte Blinkfolge als lichtoptisches Signal gegeben werden, die in dieser kodierten Form seitens des dem Lichtsensor zugeordneten Steuergeräts entsprechend dekodiert und als Triggersignal erkannt werden kann.
  • In ähnlicher Weise können auch die Fahrzeuginformationen drahtlos in Form von Funksignalen oder in Form von lichtoptischen Signalen übertragen werden. Werden Funksignale verwendet, so ist fahrzeugseitig bevorzugt ein separater Funksender vorgesehen, wobei beispielsweise auch eine Sendeeinrichtung, die gegebenenfalls Teil eines Navigationssystems ist, zu diesem Zweck verwendet werden kann. Bei Übertragung der Fahrzeuginformationen in Form lichtoptischer Signale wird nach einer besonders vorteilhaften Erfindungsausgestaltung als fahrzeugseitige Signalgabeeinrichtung eine Leuchteinrichtung, insbesondere eine Bremsleuchte, bevorzugt die obere mittlere Bremsleuchte, verwendet. Grundsätzlich werden auch die Fahrzeuginformationen in Form kodierter Signale wiedergegeben, im Falle der Funksignale durch entsprechende Signalmodulation, im Falle der lichtoptischen Signale über eine entsprechende Blinkfolge oder Blinkfrequenz.
  • Nach Empfang des Triggersignals ist die fahrzeugseitig vorgesehene Empfangseinrichtung, insbesondere ein entsprechendes Steuergerät, bevorzugt dazu ausgebildet, die relevanten Fahrzeuginformationen von anderen Steuergeräten und/oder Fahrzeugkomponenten aktiv abzufragen, also die Fahrzeuginformationen zu sammeln, und sie anschließend über die Sendeeinrichtung auszusenden. Nachdem in einem Fahrzeug eine Vielzahl von Steuergeräten verbaut sind, müsste die Empfangseinrichtung, wenn von jedem Steuergerät beispielsweise eine Information zum Funktionszustand abgefragt wird, eine entsprechende Information zu jedem einzelnen Steuergerät übertragen. Nachdem davon ausgegangen wird, dass grundsätzlich alle Steuergeräte in Ordnung sind, sieht eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung vor, dass bei Abfrage von Fahrzeuginformationen von Steuergeräten nur deren positiver oder negativer Funktionszustand abgefragt wird, wobei, wenn alle Fahrzeuginformationen einen positiven Funktionszustand angeben, eine gemeinsame Fahrzeuginformation betreffend den positiven Funktionszustand aller Steuergeräte gesendet wird, während bei Vorliegen einer oder mehrerer Fahrzeuginformationen, die einen negativen Funktionszustand angeben, diese einzeln zusammen mit einer gegebenenfalls wiederum gemeinsamen Fahrzeuginformation betreffend den positiven Funktionszustand der anderen Steuergeräte ausgesendet wird. Sind also alle Steuergeräte funktionsbereit, so wird ein einziges Signal mit einem einzigen Fahrzeuginformationsinhalt ausgegeben, der eben anzeigt, dass alle Steuergeräte in Ordnung sind. Nur bei fehlerhaften Steuergeräten werden die entsprechenden Steuergeräte bezogenen Informationen (die angeben um welches Steuergerät es sich handelt etc.) separat ausgesendet.
  • Neben Funktionszuständen einzelner Steuergeräte können als Fahrzeuginformationen ferner auch eine das Fahrzeug identifizierende Kennung, insbesondere die Fahrgestellnummer und/oder eine Information über den Ladezustand einer fahrzeugseitig vorgesehenen Batterie und/oder des Ruhestroms ermittelt und gesendet werden. Diese Informationen sind die zentralen Infor mationen, die am Finishband abgefragt werden, um zu entscheiden, ob das Fahrzeug auslaufen kann oder nicht.
  • Neben dem Verfahren betrifft die Erfindung ferner eine Einrichtung zur Erfassung von Fahrzeuginformationen während der Fahrzeugfertigung zu Prüfzwecken, insbesondere im Bereich des Finishbandes, an dessen Ende das fertiggestellte Fahrzeug den Fertigungsbereich verlässt. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich durch eine fahrzeugexterne Signalgabeeinrichtung zum drahtlosen Senden eines die Informationsabfrage auslösenden Triggersignals, eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung zum Empfangen des Triggersignals, eine fahrzeugseitige Signalgabeeinrichtung zum drahtlosen Senden der Fahrzeuginformationen, sowie eine fahrzeugexterne Empfangeinrichtung zum Empfangen der Fahrzeuginformationen und eine mit dieser kommunizierende, die Informationsprüfung vornehmende Recheneinrichtung aus.
  • Die fahrzeugexterne Signalgabeeinrichtung, die bevorzugt eine Erfassungseinrichtung für das Vorhandensein eines zu prüfenden Kraftfahrzeugs aufweist oder die einer solchen zugeordnet ist, ist bevorzugt als Funksendeeinrichtung oder als lichtoptische Sendeeinrichtung ausgeführt. Als fahrzeugseitige Empfangseinrichtung dient bevorzugt ein Steuergerät, insbesondere ein Steuergerät des Zentralverriegelungssystems, das ohnehin bereits für eine drahtlose Funkkommunikation ausgelegt ist. Denkbar ist aber auch die Verwendung eines Lichtsensors und dessen zugeordnetes Steuergerät zum Empfang eines lichtoptischen Triggersignals. Die fahrzeugseitige Signalgabeeinrichtung zur Ausgabe der Fahrzeuginformationen arbeitet drahtlos in Form lichtoptischer Signale oder in Form von Funksignalen. Hierzu kann entweder eine fahrzeugseitige Leuchteinrichtung, insbesondere eine Bremsleuchte, oder ein separat integrierter Funksender verwendet werden. Das ausgegebene Signal ist bevorzugt kodiert, im Falle der Bremsleuchte beispielsweise durch die Frequenz der Blinksignale sowie deren Signalfolge, also den Pausen zwischen einzelnen Leuchtsignalen sowie der Signallänge selbst. Ein integrierter Funksender selbst gibt entsprechend kodierte Funk signale, die ihn beispielsweise (wie auch im Bremsleuchtenfall) direkt in kodierter Form vom zugeordneten Steuergerät gegeben werden, aus.
  • Die fahrzeugexterne Empfangeinrichtung, die zum Empfang der über eine Leuchteinrichtung, insbesondere eine Bremsleuchte gegebenen Signale ausgebildet ist, ist bevorzugt an einer Position oberhalb des Fahrzeugs angeordnet. Denkbar ist, ein Portal vorzusehen, durch das das Fahrzeug im Finishbereich bewegt wird. Am Querträger des Portals befindet sich die Empfangseinrichtung, die entsprechende von einer Bremsleuchte gegebene Leuchtsignale ohne weiteres erfassen kann. Eine mit einem Funksender im Fahrzeug kommunizierende Empfangseinrichtung kann an einer beliebigen Position seitlich oder oberhalb des Fahrzeugs positioniert sein, da die Abgabe der Funksignale in der Regel ungerichtet ist.
  • Die fahrzeugseitige Empfangseinrichtung, insbesondere eine Steuergerät, ist nach dem Empfang des Triggersignals zur Abfrage der relevanten Fahrzeuginformationen von anderen Steuergeräten und/oder Fahrzeugkomponenten und zur Übertragung an die ihm zugeordnete Signalgabeeinrichtung ausgebildet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Kraftfahrzeugs und der erfindungsgemäßen Einrichtung, und
  • 2 eine Prinzipdarstellung der wesentlichen Verfahrenskomponenten zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1, das sich im Bereich des Finishbandes 2 befindet, und von dem der endgültigen Fahrzeugprüfung dienende Fahrzeuginformationen aufgenommen werden sollen. Hierzu ist zunächst eine fahrzeugexterne Signalgabeeinrichtung 3 vorgesehen, der eine Erfassungseinrichtung 4 zugeordnet beziehungsweise in der eine solche integriert ist, die zum grundsätzlichen Erfassen des Vorhandenseins eines Kraftfahrzeugs 1 im Prüfbereich dient. Erfasst die Erfassungseinrichtung 4 ein Kraftfahrzeug 1, so wird über die Sendeeinrichtung 3 ein Triggersignal 5 an eine fahrzeugseitig vorgesehene Empfangseinrichtung 6, im gezeigten Beispiel angenommener Maßen ein Steuergerät eines Zentralverriegelungssystems, gesendet. Das Triggersignal 5 ist in diesem Fall ein Funksignal. Die Empfangseinrichtung 6 fragt nun Fahrzeuginformationen betreffend positive oder negative Fahrzeugzustände von sämtlichen im Kraftfahrzeug 1 verbauten Steuergeräten 7 ab. Die Steuergeräte 7 geben jeweils eine Fahrzeuginformation zu ihrem Funktionszustand, also entweder ein Signal, das die Funktionsbereitschaft anzeigt (positiver Funktionszustand) oder ein Signal, das einen Defekt anzeigt (negativer Funktionszustand). Sämtliche Fahrzeuginformationen gehen an der Empfangseinrichtung 6, also angenommener Maßen im Steuergerät ein und werden von diesem gesammelt. Sind alle Funktionszustände positiv, so erzeugt die Empfangseinrichtung 6 eine einzige Fahrzeuginformation, die den positiven Funktionszustand aller verbauter Steuergeräte anzeigt. Ist eines oder sind mehrere Steuergeräte 7 defekt, so wird seitens der Empfangseinrichtung ein auszugebendes Signal erzeugt, das konkret die fehlerhaften Steuergeräte (beispielsweise identifiziert über deren Steuergerätenummer) angibt und für die anderen funktionsfähigen Steuergeräte beispielsweise wiederum ein gemeinsames positives Funktionszustandssignal erzeugt.
  • Weiterhin wird im gezeigten Beispiel von einer Batterie 8 deren Ladezustand abgefragt, wie auch die Ruhestromaufnahme im Kraftfahrzeug. Schließlich ist in der Empfangseinrichtung 6 eine Information über die Fahrzeugkennnummer abgelegt. Sind sämtliche Fahrzeuginformationen vorhanden, steuert die Empfangseinrichtung 6 eine Signalgabeeinrichtung 9, im gezeigten Beispiel eine Bremsleuchte 10 an, um die gesammelten Fahrzeuginformationen in kodierter Form hier als lichtoptisches Signal 11 an eine fahrzeugexterne Empfangseinrichtung 12 zu übertragen. Die Bremsleuchte 10 blinkt also je nach Signalgehalt n mal, wobei die Kodierung durch entsprechende Variation des Puls-Pausen-Verhältnisses, also der Blinkfolge und der Blinkdauer be ziehungsweise der Pausendauer realisiert wird. Die fahrzeugexterne Empfangseinrichtung empfängt nun diese Signalfolge, dekodiert diese und kann sie bereits auswerten. Bei der Empfangseinrichtung 12 kann es sich beispielsweise um einen Prüfrechner am Finishband 2 handeln oder sie kann in einen solchen integriert sein. Die Summe der Fahrzeuginformationen wird anschließend beispielsweise an einer weiteren Recheneinrichtung 13, z.B. dem Prüfsystem-Leitrechner weitergegeben.
  • 2 zeigt nochmals in Form einer Prinzipdarstellung den Ablauf zur Fahrzeuginformationsaufnahme. In 2 links dargestellt sind drei unterschiedliche Optionen der Gabe und des Empfangs eines Triggersignals. Dargestellt ist ein erstes Steuergerät 14, das als Empfangseinrichtung 6 dienen kann. Bei diesem Steuergerät kann es sich um ein beliebiges Steuergerät handeln, das zum Funkempfang ausgebildet ist, mithin also ein entsprechendes Empfängermodul aufweist, das zum Empfang des Triggersignals 15 ausgebildet ist, wobei es sich hier bei dem Triggersignal 15 um ein lokal begrenztes Funksignal, z.B. ein über eine Bluetooth-Schnittstelle gebbares Signal oder über eine WLAN-Schnittstelle übertragbares Signal handelt. Darunter ist ein Steuergerät 16 dargestellt, bei dem es sich z.B. um das Steuergerät des Zentralverriegelungssystems handelt. Dieses weist zwangsläufig ein Empfangsteil auf, da es ja mit dem Sender, der im Fahrzeugschlüssel integriert ist, kommuniziert. Das Triggersignal 17 wäre in diesem Fall ein ähnliches Richtfunksignal, wie es das vom Schlüssel gegebene Funksignal darstellt. Selbstverständlich ist der Signalinhalt ein anderer, das gegebene Triggersignal 17 würde nicht das Zentralverriegelungssystem betätigen, sondern eben von dem Steuergerät 16 als Triggersignal, das zur Erfassung von Fahrzeuginformationen dient, erkannt werden.
  • Schließlich ist als dritte optionale Möglichkeit eine Empfangseinrichtung 18 dargestellt, umfassend einen Lichtsensor 19 sowie dessen zugeordnetes Steuergerät 20. Ein solcher Lichtsensor ist beispielsweise im Bereich der Frontscheibe des Fahrzeugs vorgesehen und dient zum Steuern des Abblendlichts, um dieses also automatisch zu- oder abzuschalten. Das gegebene Triggersignal 21 ist hier ein lichtoptisches Signal, das von dem Licht sensor 19 empfangen werden kann. Auch hier wird selbstverständlich ein entsprechend kodiertes Signal gegeben, damit die zugeordnete Steuerungseinrichtung eben die Gabe eines Triggersignals 21 erkennt und das Lichtsignal nicht als ein übliches, gegebenenfalls zum Zuschalten der Beleuchtung führendes Signal wertet. Auch erfolgt die Kodierung durch die entsprechende Variation des Puls-Pausen-Verhältnisses der einzelnen Leuchtsignale.
  • Unabhängig davon, wie nun das Triggersignal gegeben beziehungsweise empfangen wird, wird das Triggersignal im gezeigten Beispiel an ein zentrales Steuergerät 22, z.B. das ohnehin im Fahrzeug verbaute Gateway, gegeben. In ihm ist ebenfalls ein entsprechendes Prüfsoftwaremodul abgelegt, über das nun im gezeigten Beispiel über den Fahrzeugbus die diversen Steuergeräte 7, wie sie bereits in 1 dargestellt wurden, zur Sammlung der Fahrzeuginformationen angesprochen werden. Sobald das Steuergerät 22 sämtliche Fahrzeuginformationen (einschließlich derer zur Batterie etc.) gesammelt hat, wird ein auszugebendes Signal erzeugt, das sämtliche Fahrzeuginformationen in kodierter und in gegebenenfalls reduzierter Form (beispielsweise wenn alle Fahrzeugzustände der Steuergeräte positiv sind) enthält. Dieses wird auf die Busleitung 23, z.B. der CAN-Bus, gegeben und an das Steuergerät 24 gegeben, das der Steuerung der Außenbeleuchtung und hier beispielsweise der Bremsleuchte 10 dient. Diese ist beispielsweise in Form einer Vielzahl separater LED's 25 realisiert. Diese werden nun je nach kodiertem Signalinformationsgehalt, wie er vom Steuergerät 22 gegeben wird, entsprechend angesteuert, um Blinksignale 26 zu geben, die in kodierter Form das sämtliche Fahrzeuginformationen enthaltende Signal darstellen. Diese werden von der Einrichtung 12 empfangen, die hier einen lichtoptischen Sensor 27 umfasst. Der lichtoptische Sensor 27 wandelt die einzelnen Blinksignale in eine Folge elektrischer Signale um, die von einem entsprechenden Steuerungs- oder Verarbeitungsgerät 28, das Teil der Empfangseinrichtung 12 ist, entsprechend verarbeitet werden. Hierbei kann es sich beispielsweise bereits um eine Recheneinrichtung 13 handeln. Dort kann bereits die Auswertung der gesendeten Fahrzeuginformationen erfolgen. Sind die Fahrzeuginformationen alle in Ordnung, kann das Kraftfahrzeug 1 auslaufen, falls nicht wird es abgezogen und einer Nachprüfung unterworfen.
  • Innerhalb der Nachprüfung ist dann eine aufwändige Funktionsdiagnose erforderlich. Die jeweiligen Fahrzeuginformationsdaten werden anschließend an die nachgeschaltete Recheneinrichtung 13, wie beschrieben beispielsweise der Prüfsystem-Leitrechner gegeben.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Erfassung von Fahrzeuginformationen während der Fahrzeugfertigung zu Prüfzwecken, insbesondere im Bereich des Finishbandes, an dessen Ende das fertiggestellte Fahrzeug den Fertigungsbereich verlässt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Informationsabfrage mittels einer fahrzeugexternen Signalgabeeinrichtung ein Triggersignal drahtlos an eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung gesendet wird, worauf mittels einer fahrzeugseitigen Signalgabeeinrichtung die relevanten Fahrzeuginformationen drahtlos an eine fahrzeugexterne Empfangseinrichtung gesendet werden, die mit einer der Informationsprüfung dienenden Recheneinrichtung kommuniziert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Triggersignal als Funksignal oder als lichtoptisches Signal gegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als fahrzeugseitige Empfangseinrichtung zum Empfang des Funksignals ein Steuergerät, vorzugsweise ein Steuergerät des Zentralverriegelungssystems verwendet wird, oder dass als fahrzeugseitige Empfangseinrichtung zum Empfang des lichtoptischen Signals ein Lichtsensor und dessen zugeordnetes Steuergerät verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuginformationen drahtlos in Form lichtoptischer Signale oder in Form von Funksignalen übertragen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als fahrzeugseitige Signalgabeeinrichtung eine Leuchteinrichtung, insbesondere eine Bremsleuchte, oder ein integrierter Funksender verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Empfang des Triggersignals die fahrzeugseitige Empfangseinrichtung, insbesondere ein Steuergerät die relevanten Fahrzeuginformationen von anderen Steuergeräten und/oder Fahrzeugkomponenten abfragt und über eine ihm zugeordnete Sendeeinrichtung sendet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Abfrage von Fahrzeuginformationen von Steuergeräten nur deren positiver oder negativer Funktionszustand abgefragt wird, wobei, wenn alle Fahrzeuginformationen einen positiven Funktionszustand angeben, eine gemeinsame Fahrzeuginformation betreffend den positiven Funktionszustand aller Steuergeräte gesendet wird, während bei Vorliegen einer oder mehrere Fahrzeuginformationen, die einen negativen Funktionszustand angeben, diese einzeln zusammen mit einer gegebenenfalls gemeinsamen Fahrzeuginformation betreffend den positiven Funktionszustand der anderen Steuergeräte ausgesendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Fahrzeuginformation auch eine das Fahrzeug identifizierende Kennung, insbesondere die Fahrgestellnummer und/oder eine Information über den Ladezustand einer fahrzeugseitig vorgesehenen Batterie und/oder des Ruhestroms ermittelt und gesendet werden.
  9. Einrichtung zur Erfassung von Fahrzeuginformationen während der Fahrzeugfertigung zu Prüfzwecken, insbesondere im Bereich des Fi nishbandes, an dessen Ende das fertiggestellte Fahrzeug den Fertigungsbereich verlässt, umfassend eine fahrzeugexterne Signalgabeeinrichtung (3) zum drahtlosen Senden eines die Informationsabfrage auslösenden Triggersignals (5, 15, 17, 21), eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung (6, 14, 16, 18) zum Empfangen des Triggersignals (5, 15, 17, 21), eine fahrzeugseitige Signalgabeeinrichtung (9, 10) zum drahtlosen Senden der Fahrzeuginformationen, sowie eine fahrzeugexterne Empfangseinrichtung (12, 27) zum Empfang der Fahrzeuginformationen und eine mit dieser kommunizierende, die Informationsprüfung vornehmende Recheneinrichtung (12, 28).
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugexterne Signalgabeeinrichtung (3) eine Funksendeeinrichtung oder eine lichtoptische Sendeeinrichtung ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitige Empfangseinrichtung (6, 14, 16) zum Empfang des Funksignals ein Steuergerät (14, 16), vorzugsweise ein Steuergerät (16) des Zentralverriegelungssystems ist, oder dass die fahrzeugseitige Empfangseinrichtung (18) zum Empfang des lichtoptischen Signals (21) ein Lichtsensor (19) und dessen zugeordnetes Steuergerät (20) ist.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitige Signalgabeeinrichtung (9, 10) zur Ausgabe der Fahrzeuginformationen drahtlos in Form lichtoptischer Signale oder in Form von Funksignalen ausgebildet ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitige Signalgabeeinrichtung (9) eine Leuchteinrichtung, insbesondere eine Bremsleuchte (10), oder ein integrierter Funksender ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugexterne Empfangseinrichtung (12, 27), die zum Empfang der über eine Leuchteinrichtung (9), insbesondere eine Bremsleuchte (10) gegebenen Signale (11, 26) ausgebildet ist, an einer Position oberhalb des Fahrzeugs (1) angeordnet ist.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitige Empfangseinrichtung (6, 14, 16, 18), insbesondere ein Steuergerät (6, 14, 16, 20) nach Empfang des Triggersignals (5, 15, 17, 21) zur Abfrage der relevanten Fahrzeuginformationen von anderen Steuergeräten (7) und/oder Fahrzeugkomponenten (8) und Übertragung an die ihm zugeordnete Signalgabeeinrichtung (9, 10) ausgebildet ist.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitige Empfangseinrichtung (6, 14, 16, 18), insbesondere ein Steuergerät ausgebildet ist – zur Abfrage nur der positiven oder negativen Funktionszustände von Steuergeräten (7) als relevante Fahrzeuginformation, – zur Erzeugung einer gemeinsamen Fahrzeuginformation betreffend den positiven Funktionszustand aller Steuergeräte (7) und Übertragung an die ihm zugeordnete Signalgabeeinrichtung (9, 10), wenn alle Fahrzeuginformationen einen positiven Funktionszustand angeben, – zur Übertragung einzelner negativer Funktionszustände als Fahrzeuginformationen und gegebenenfalls zur Erzeugung und Übertragung einer gemeinsamen Fahrzeuginformation betreffend den posi tiven Funktionszustand der anderen Steuergeräte (7), wenn eine oder mehrere Fahrzeuginformationen einen negativen Funktionszustand und ein oder mehrere Fahrzeuginformationen einen positiven Funktionszustand angeben.
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