DE102006027550B3 - Verfahren zur Fehlerdiagnose eines datenbusvernetzten Systems und Diagnosesystem - Google Patents

Verfahren zur Fehlerdiagnose eines datenbusvernetzten Systems und Diagnosesystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fehlerdiagnose eines datenbusvernetzten Systems in einem Fahrzeug (I) mit zumindest zwei Steuergeräten (21, 22, 31, 32, 41, 51), bei welchem zumindest Änderungen von Betriebszuständen des Systems und/oder der Steuergeräte (21, 22, 31, 32, 41, 51) aufgezeichnet werden, wobei der Betriebszustand des Systems von einem ersten in einen zweiten Betriebszustand geändert wird, wobei Onboard aufgezeichnet wird, durch welches Steuergerät (21, 22, 31, 32, 41, 51) die Änderung des Betriebszustands des Systems bewirkt wird, und im Nachfolgenden wieder der Übergang in den ersten Betriebszustand eingeleitet wird, wobei erkannt und Onboard aufgezeichnet wird, durch welches Steuergerät (21, 22, 31, 32, 41, 51) gegebenenfalls ein ordnungsgemäßer Übergang in diesen ersten Betriebszustand verhindert wird. Die Erfindung betrifft auch ein Diagnosesystem zur Fehlererkennung eines datenbusvernetzten Systems in einem Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fehlerdiagnose eines datenbusvernetzten Systems in einem Fahrzeug mit zumindest zwei Steuergeräten, bei welchem Verfahren zumindest Änderungen von Betriebszuständen des Systems und der Steuergeräte aufgezeichnet werden. Die Erfindung betrifft auch ein Diagnosesystem zur Fehlererkennung eines derartigen datenbusvernetzten Systems in einem Fahrzeug.
  • In modernen Fahrzeugen kommt es aufgrund erhöhter Vernetzung und dadurch auch aufgrund einer erhöhten Stromaufnahme zu vermehrtem Liegenbleiben eines Fahrzeugs aufgrund leerer Batterien. Oftmals können die Ursachen dafür in den Werkstätten nicht gefunden werden. Vielfach werden dann unberechtigt Steuergeräte und/oder Batterien in den Werkstätten gewechselt.
  • Aus der DE 102 46 337 B3 ist ein Verfahren zum Überwachen von Weckvorgängen bei einem Datenbussystem in einem Fahrzeug bekannt. Datenbussignale werden dabei über Ankoppelbuchsen am Datenbus erfasst. Die Datenbussignale werden über eine Diagnose-Sende-/Empfangsanordnung in Einzelnachrichten umgesetzt und in einem Nachrichtenspeichermittel abgelegt. Die Datenbussignale werden dabei lediglich während eines Überwachungszeitraums aufgezeichnet, wobei der Beginn dieses Überwachungszeitraums durch Triggern auf ein vorgegebenes Ereignis festgelegt wird und die erfassten Datenbussignale auf einer LCD-Anzeige dargestellt werden. Dieser Triggervorgang wird nur dann freigegeben, wenn der Datenbus sich in einem Sleep- oder Standby-Modus befindet, bei dem gegenüber dem Übertragungs-Betriebszustand eine reduzierte Anzahl von Nachrichten über den Datenbus übertragen wird und Sende-/Empfangsmittel von Steuergeräten am Datenbus abgeschaltet sind. Das Verfahren bezieht sich somit auf das nachträgliche Anschalten eines Messequiptments, wodurch lediglich eine Offline-Analyse durchgeführt wird.
  • Des Weiteren ist aus DE 100 29 642 A1 eine Überwachungseinrichtung eines datenbusvernetzten Systems bekannt, bei der eine Busbeobachtereinheit an einen Datenbus ankoppelbar ist, welche den gesamten Datenverkehr auf dem oder den angekoppelten Datenbussen über einen vorgebbaren Zeitraum hinweg aufzeichnet und aus welcher der aufgezeichnete Datenverkehr zeitrichtig wieder auslesbar ist. Auch bei dieser Einrichtung wird somit eine Beobachtung lediglich offline durchgeführt und eine Überwachung kann erst dann durchgeführt werden, wenn die Busbeobachtereinheit angekoppelt wird.
  • Aus der DE 103 07 344 A1 ist ein Verfahren zur Onboard-Diagnose eines Kraftfahrzeugsystems, das mehrere miteinander vernetzte Steuergeräte aufweist, bekannt. Hierzu werden in Diagnosemastern steuergeräteübergreifend Systemdiagnosen dezentral durchgeführt.
  • Des Weiteren ist aus der DE 103 43 403 A1 eine Einrichtung und ein Verfahren zur Onboard-Überwachung einer dezentralen Abwicklung eines Protokolls in einem Netzwerk aus mehreren über einen Datenbus miteinander kommunizierenden Steuergeräten in einem Fahrzeug bekannt.
  • Bei den bekannten Verfahren und Einrichtungen kann eine Fehlerdiagnose nur relativ unzureichend durchgeführt werden und insbesondere bei der steigenden Vernetzung in Fahrzeugen nur eine sehr unzureichende Zuordnung eines Fehlers zu einer entsprechenden Komponente ermöglicht werden.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein Diagnosesystem zu schaffen, mit welchem eine Fehlerdiagnose bei datenbusvernetzten Systemen präzise ermöglicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, und ein Diagnosesystem, welches die Merkmale nach Patentanspruch 10 aufweist, gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Fehlerdiagnose eines datenbusvernetzten Systems in einem Fahrzeug, bei dem das System zumindest zwei Steuergeräte aufweist, werden zumindest Änderungen von Betriebszu ständen des Systems und der Steuergeräte aufgezeichnet. Der Betriebszustand des Systems wird von einem ersten in einen zweiten Betriebszustand geändert, wobei im laufenden Betrieb und somit Onboard aufgezeichnet wird, durch welches Steuergerät die Änderung des Betriebszustands des Systems bewirkt wird, wobei zeitlich nachfolgend wieder der Übergang in den ersten Betriebszustand eingeleitet wird und dabei erkannt und wiederum Onboard aufgezeichnet wird, durch welches Steuergerät oder durch welche Steuergeräte gegebenenfalls ein ordnungsgemäßer Übergang in diesen ersten Betriebszustand verhindert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit nicht erst in einem nachträglichen Offline-Betrieb, sondern eine Interpretation und Analyse der Daten zur Laufzeit durchgeführt und exakt und präzise die jeweiligen Steuergeräte im Hinblick auf ihr Netzwerkverhalten überwacht. Die ursächlichen Grundlagen für ein Fehlverhalten des Systems können daher exakt nachvollzogen und dargestellt werden.
  • Das Aufzeichnen erfolgt vorzugsweise in Echtzeit, wobei die dabei erhaltenen Informationen in einen Historienspeicher des System abgelegt werden. Es wird somit eine exakte Protokollierung des Fahrzeugverhaltens und insbesondere des Verhaltens des datenbusvernetzten Systems sowie der zugeordneten Komponenten ermöglicht. Welches Steuergerät letztendlich zum erhöhten Stromverbrauch geführt hat und somit zum Entleeren einer Batterie des Fahrzeug zumindest beigetragen hat, kann in der Werkstatt somit zielführend nachvollzogen werden und das oder die verursachenden Steuergeräte schnell und einfach erkannt bzw. eine sehr zielführende Eingrenzung angezeigt werden.
  • Indem das System praktisch im Fahrzeug angeordnet ist und die Fehlerdiagnose Onboard erfolgt, muss nicht zunächst in einem Offline-Betrieb bzw. in einer Offline-Analyse die Fehlerdiagnose durchgeführt werden, sondern es kann eine Serienausstattung aller Fahrzeuge mit dem entsprechenden Komponenten ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise wird dann in Werkstätten oder bei einem Servicedienst lediglich über eine externe Einheit ein Auslesen dieser Onboard aufgezeichneten Informationen durchgeführt und das fehlerverursachende Steuergerät sofort angezeigt. Auch dann, wenn mehrere Steuergeräte an dem Fehlverhalten beteiligt sind, können diese angezeigt werden oder zumindest eine Eingrenzung der verursachenden Steuergeräte dargestellt werden.
  • Vorzugsweise umfasst das System zumindest zwei verschiedene Datennetze, welche jeweils zumindest ein Steuergerät umfassen. Es kann bevorzugt auch vorgesehen sein, das Onboard protokolliert wird, durch welches dieser Datennetze die Änderung des Betriebszustands des Systems bewirkt wird. Es kann dann auch erkannt werden, welches Datennetz einen ordnungsgemäßen fehlerfreien Übergang vom zweiten in den ersten Betriebszustand des Systems verhindert.
  • Durch die in dem Historienspeicher abgelegten Informationen kann dann in einer Werkstatt der Fehler anhand der Historiendaten schnell und aufwands arm erkannt werden und gezielt aufgrund dieser Historiendaten behoben werden. Ein unberechtigter Austausch von Steuergeräten und/oder Batterien kann dadurch deutlich reduziert werden. Nicht zuletzt kann dadurch auch die Kundenzufriedenheit erhöht werden und die Qualitätsansprüche gehoben werden.
  • Vorzugsweise ist der erste Betriebszustand durch einen Ruhezustand charakterisiert. Dieser kennzeichnet beispielsweise einen deaktivierten Zustand und somit einen sogenannten Sleep-Modus, in dem sich die Steuergeräte befinden. Sind alle Steuergeräte dieses Datenbusses im Ruhezustand, dann kann auch der Fahrzeugzustand als Ruhezustand bezeichnet werden.
  • Der zweite Betriebszustand charakterisiert bevorzugt einen Wachzustand. Als Wachzustand wird derjenige Zustand bezeichnet, bei dem ein Steuergerät vollständig betriebsbereit ist und mit Strom versorgt wird, wobei dann das Steuergerät zur Kommunikation mit anderen Steuergeräten oder sonstigen Komponenten des Fahrzeugs bereit ist.
  • Darüber hinaus kann auch ein Stand-by-Modus vorgesehen sein, bei dem kein vollständiges Abschalten eines Steuergeräts gegeben ist, dennoch eine Kommunikation mit anderen Steuergeräten nicht möglich ist, aber Spannungssteuerungsschaltungen des Steuergeräts angeschaltet bleiben.
  • Zumindest mit dem Einleiten des Übergangs vom zweiten Betriebszustand wieder zurück in den ersten Betriebszustand werden alle Steuergeräte und/oder alle Datennetze des Systems überwacht und deren Kommunikation und/oder deren Betriebszustände und/oder deren Betriebszustandsänderungen protokolliert. Insbesondere dann, wenn im Hinblick auf einen nicht erwünschten erhöhten Strombedarf des Systems beim Überführen in den ersten Betriebszustand, insbesondere den Ruhezustand, ein mögliches Fehlverhalten auftreten kann oder auftritt, werden in derartigen Situationen bevorzugt alle Steuergeräte und/oder alle Datennetze des Systems und deren Verhalten während dieser Phase überwacht und protokolliert.
  • In vorteilhafter Weise werden zumindest während des zweiten Betriebszustands des Systems fahrzeugspezifische Kenngrößen aufgezeichnet. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Uhrzeit und/oder das Datum und/oder der Kilometerstand des Fahrzeugs protokolliert werden. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Betriebszustände des Fahrzeugs, insbesondere Wach zustände des Fahrzeugs und Ruhezustände des Fahrzeugs, protokolliert werden. Auch die Zeitdauern dieser Zustände können erfasst werden. Befindet sich zumindest ein Steuergerät und/oder zumindest ein Datennetz im zweiten Betriebszustand, so kann auch der Betriebszustand des Fahrzeugs als dementsprechender Betriebszustand angesehen werden. Des Weiteren kann auch vorgesehen sein, dass die Anzahl der Zyklen, in denen das System zwischen den beiden Betriebszuständen wechselt, aufgezeichnet wird. Insbesondere ist dabei derjenige Zyklus interessant, in welchem die fehlerfreie Rückführung in den ersten Betriebszustand verhindert wird.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass auch eine Nachweckerkennung während einer Netzwerkberuhigungsphase protokolliert wird und als Historiendaten im Historienspeicher abgelegt wird. Eine Nachweckerkennung kann dann auftreten, wenn das System und insbesondere ein Datennetz, vom zweiten in den ersten Betriebszustand übergehen soll und somit insbesondere in den Ruhezustand übergehen soll, und in dieser Übergangsphase ein erneutes kurzzeitiges Hochfahren des Datennetzes in den zweiten Betriebszustand und somit in den Wachzustand, erfolgt.
  • Darüber hinaus kann auch eine Protokollierung von Häufigkeiten durchgeführt werden, wobei dabei beispielsweise protokolliert werden kann, welches Steuergerät und/oder welches Datennetz wie oft unsachlich verantwortlich für ein Einstellen eines zweiten Betriebszustands und somit insbesondere eines Wachzustands, verantwortlich ist. Darüber hinaus kann bei den Häufigkeiten auch protokolliert werden, welches Steuergerät an welchem Datennetz beispielsweise das Einstellen des ersten Betriebszustands verhindert.
  • Des Weiteren kann auch eine Filterung von auffälligen Zyklen erfolgen. Bei derartigen auffälligen Zyklen wird beispielsweise zwar der Übergang vom zweiten Betriebszustand in den ersten Betriebszustand wieder erreicht, dennoch erfolgt dieser Übergang zumindest zeitweise fehlerhaft oder zumindest nicht vorgabegemäß.
  • Das datenbusvernetzte System kann als Datennetz verschiedene Bussysteme, wie beispielsweise einen LIN-Bus und/oder einen CAN-Bus und/oder einen MOST-Bus und/oder einen Flexray-Bus aufweisen. Das Verfahren zur Fehlerdiagnose ist somit unabhängig vom verwendeten Bussystem.
  • Die in dem Historienspeicher Onboard aufgezeichneten und abgelegten Informationen über das Verhalten der Steuergeräte und/oder Datennetze insbesondere während Betriebszustandsänderungen des Systems können dann nachträglich aufwandsarm und zielgerichtet ausgewertet und angezeigt werden. Die Ursache eines Liegenbleibers kann nachträglich somit sehr präzise erkannt werden und die entsprechenden fehlerhaften Komponenten eindeutig identifiziert werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Diagnosesystem zur Fehlererkennung eines datenbusvernetzten Systems in einem Fahrzeug ist zur Überwachung von Steuergeräten des Systems ausgebildet und umfasst eine Überwachungseinheit, welche im Fahrzeug angeordnet ist und mit den Steuergeräten elektrisch verbunden ist, wobei die Überwachungseinheit des Weiteren derart ausgebildet ist, das Onboard in einen Historienspeicher des Diagnosesystems aufgezeichnet wird, durch welches Steuergerät eine Änderung von einem ersten in einen zweiten Betriebszustand des Systems bewirkt wird und zeitlich nachfolgend erkannt und im Historienspeicher Onboard aufgezeichnet wird, durch welches Steuergerät gegebenenfalls ein ordnungsgemäßer Übergang in diesen ersten Betriebszustand verhindert wird, wenn der Übergang in diesen ersten Betriebszustand wieder eingeleitet wird. Das Diagnosesystem ermöglicht eine exakte Protokollierung des Fahrzeugverhaltens, welches gegebenenfalls zum Liegenbleiber geführt hat. Darüber hinaus ist eine exakte Identifizierung eines oder mehrerer verursachender Steuergeräte möglich. Diese können anhand der in dem Historienspeicher enthaltenen Daten bei einem Servicedienst oder einer Werkstatt einfach abgefragt werden und an einer externen Einheit in der Werkstatt eindeutig angezeigt werden. Eine Offline-Analyse ist somit bei diesem Diagnosesystem nicht mehr erforderlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Diagnosesystems anzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige 1 zeigt in einer vereinfachten Draufsicht ein Fahrzeug I, welches ein Diagnosesystem 1 zur Fehlererkennung eines datenbusvernetzten Systems aufweist. Das datenbusvernetzte System ist in dem Fahrzeug angeordnet und umfasst einen ersten Datenbus 2, welcher im Ausführungsbeispiel zwei Steuergeräte 21 und 22 umfasst. Des Weiteren weist das datenbusvernetzte System ein zweites Da tennetz 3 auf, welches ebenfalls zwei Steuergeräte 31 und 32 umfasst. Einem dritten Datennetz 4 sowie einem vierten Datennetz 5 sind jeweils ein Steuergerät 41 bzw. 51 zugeordnet.
  • Das Diagnosesystem 1 umfasst eine Überwachungseinheit 11, welche beispielsweise als Rechnereinheit ausgebildet ist und im Fahrzeug angeordnet ist. Die Recheneinheit 11 weist im Ausführungsbeispiel einen Historienspeicher 12 auf, welcher jedoch auch als externer Speicher im Fahrzeug ausgebildet angeordnet sein kann.
  • Alle Datennetze 2 bis 5 und somit alle diesen Datennetzen 2 bis 5 zugeordneten Steuergeräte sind mit der Überwachungseinheit 11 elektrisch verbunden.
  • Befindet sich das Fahrzeug 1 in einem Ruhezustand, so sollen im Ausführungsbeispiel auch die Datennetze 2 bis 5 und die zugeordneten Steuergeräte in einem Ruhezustand sein. Das datenbusvernetzte System befindet sich somit in einem ersten Betriebszustand, welcher durch diesen Ruhezustand charakterisiert wird.
  • Wird im Nachfolgenden das datenbusvernetzte System in einen zweiten Betriebszustand übergeführt, welches im Ausführungsbeispiel durch einen Wachzustand charakterisiert wird, so wird durch die Überwachungseinheit 11 protokolliert, welches oder welche der Datennetze 2 bis 5 und/oder welche der Steuergeräte 21, 22, 31, 32, 41 und/oder 51 eine derartige Betriebszustandsänderung bewirken, wobei dabei Onboard protokolliert wird, welche Komponente ursächlich für diese Betriebszustandsänderung sind.
  • Wird im zeitlich Nachfolgenden dann wieder eine Rückführung bzw. ein Übergang von dem zweiten in den ersten Betriebszustand eingeleitet, so wird durch das Diagnosesystem erkannt und wiederum Onboard aufgezeichnet, durch welches der Steuergeräte 21, 22, 31, 32, 41 und/oder 51 und/oder durch welches Datennetz 2 bis 5 gegebenenfalls ein ordnungsgemäßer Übergang in diesen ersten Betriebszustand und somit in den Ruhezustand verhindert wird. Zumindest während dieser vorgesehenen Übergangsphase in den ersten Betriebszustand werden im Ausführungsbeispiel alle Datennetze 2 bis 5 und alle diesen Datennetzen 2 bis 5 zugeordneten Steuergeräte hinsichtlich ihres Netzwerkverhaltens überwacht. Es wird dabei erkannt und protokolliert, welche dieser Komponenten eine sogenannte Schlafbereitschaft oder aber eine fehlende Schlafbereitschaft zeigen.
  • Dies kann durch die Überwachungseinheit 11 ermöglicht werden und die dabei erhaltenen Informationen werden wiederum in den Historienspeicher 12 in Echtzeit und somit Online abgespeichert.
  • Das in 1 gezeichnete Fahrzeug I weist somit eine serienmäßige Ausstattung mit dem Diagnosesystem 1 auf. Eine Interpretation und Analyse der Daten erfolgt Onboard und somit Online während der Laufzeit des Systems.
  • In dem Historienspeicher 12 kann somit eine spezifizierte und präzisierte Informationssammlung ermöglicht werden, welche auch bei Fahrzeugen, welche relativ stark vernetzt sind und somit eine Mehrzahl an unterschiedlichen Datennetzen mit einer Vielzahl von Steuergeräten aufweisen, eine zielführende Fehlerdiagnose ermöglicht.
  • Die Überwachungseinheit 11 kann durch die Teilnahme an der Kommunikation der Steuergeräte 21, 22, 31, 32, 41 und 51 erkennen, welches von diesen Steuergeräten 21, 22, 31, 32, 41, 51 an welchem Datennetz 2 bis 5 das Fahrzeug I geweckt hat und damit einen erhöhten Strombedarf ausgelöst hat. Zusätzlich wird überwacht, welches dieser Steuergeräte 21, 22, 31, 32, 41, 51 und/oder welches Datennetz 2 bis 5 dann eine mögliche Rückführung des datenbusvernetzten Systems und somit auch das Fahrzeug I in den Ruhezustand verhindert und somit zum Liegenbleiben des Fahrzeug I führen kann, da sich die Batterie des Fahrzeugs I aufgrund der erhöhten Stromaufnahme erntleeren kann. In der Überwachungseinheit 11 sind entsprechende Algorithmen vorhanden, mit welchen die Zustände und die Zustandsänderungen der Datennetze 2 bis 5 im Hinblick auf einen korrekten Ablauf überprüft werden können.
  • Im Ausführungsbeispiel werden als weitere Historiendaten die Zeitdauer, während der sich das Fahrzeug I und das datenbusvernetzte System im zweiten Betriebszustand und somit im Wachzustand befinden, protokolliert. Auch die Anzahl der Zyklen, in denen das System und auch das Fahrzeug I zwischen den beiden Betriebszuständen wechselt, wird aufgezeichnet. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die letzten 20 Zyklen protokolliert werden. Von besonderem Interesse ist stets derjenige Zyklus, bei dem eine Rückfüh rung in den ersten Betriebszustand und somit in den Ruhezustand nicht möglich ist.
  • Des Weiteren werden fahrzeugspezifische Kenngrößen, insbesondere die Zeit, das Datum und der Kilometerstand des Fahrzeugs I protokolliert, zu denen insbesondere während eines aktuellen Zyklusses und somit eines aktuellen Wachzustandes, eine Rückführung in den Ruhezustand nicht möglich ist.
  • Ein Datennetz 2 bis 5 kann beispielsweise als LIN-Bus oder als CAN-Bus oder als MOST-Bus oder beispielsweise als Flexray-Bus ausgebildet sein. Das Fahrzeug I umfasst somit im Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl an verschiedenen Bussystemen, wobei jedem dieser Bussysteme zumindest ein Steuergerät zugeordnet ist. Das Diagnosesystem 1 ist jedoch unabhängig vom verwendeten Datennetz 2 bis 5.
  • Die im Fahrzeug I angeordnete Überwachungseinheit 11 und insbesondere der Historienspeicher 12 können in einer Werkstatt oder einer Servicestelle über eine externe Einheit ausgelesen werden und das oder die den fehlerverursachende Steuergeräte und/oder Datennetze können eindeutig erkannt und angezeigt oder zumindest eine sehr enge zielführende Eingrenzung auf den Fehler gegebenenfalls verursachende Komponenten ermöglicht werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Fehlerdiagnose eines datenbusvernetzten Systems in einem Fahrzeug (I) mit zumindest zwei Steuergeräten (21, 22, 31, 32, 41, 51), bei welchem zumindest Änderungen von Betriebszuständen des Systems und/oder der Steuergeräte (21, 22, 31, 32, 41, 51) aufgezeichnet werden, wobei der Betriebszustand des Systems von einem ersten in einen zweiten Betriebszustand geändert wird, wobei Onboard aufgezeichnet wird, durch welches Steuergerät (21, 22, 31, 32, 41, 51) die Änderung des Betriebszustands des Systems bewirkt wird, wobei im Nachfolgenden wieder der Übergang in den ersten Betriebszustand eingeleitet wird, und erkannt und Onboard aufgezeichnet wird, durch welches Steuergerät (21, 22, 31, 32, 41, 51) gegebenenfalls ein ordnungsgemäßer Übergang in diesen ersten Betriebszustand verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer, wie lange sich das System im zweiten Betriebszustand befindet und/oder die Anzahl der Zyklen, in denen das System zwischen den beiden Betriebszuständen wechselt, aufgezeichnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzeichnen in Echtzeit in einen Historienspeicher (12) des Systems erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System zumindest zwei Datennetze (2 bis 5) aufweist, welche jeweils zumindest ein Steuergerät (21, 22, 31, 32, 41, 51) umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aufgezeichnet wird, durch welches Datennetz (2 bis 5) die Änderung des Betriebszustands bewirkt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgezeichneten Informationen über eine externe Einheit ausgelesen werden und das den Übergang in den ersten Betriebszustand verhin dernde Steuergerät (21, 22, 31, 32, 41, 51) und/oder Datennetz (2 bis 5) angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Betriebszustand durch einen Ruhezustand charakterisiert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Betriebszustand durch einen Wachzustand charakterisiert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest mit dem Einleiten des Übergangs vom zweiten in den ersten Betriebszustands zumindest alle Steuergeräte (21, 22, 31, 32, 41, 51) des Systems überwacht und deren Kommunikationsverhalten und/oder deren Betriebszustände und/oder Betriebszustandsänderungen aufgezeichnet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest während des zweiten Betriebszustands des Systems fahrzeugspezifische Kenngrößen aufgezeichnet werden.
  10. Diagnosesystem zur Fehlererkennung eines datenbusvernetzten Systems in einem Fahrzeug, welches zur Überwachung von Steuergeräten (21, 22, 31, 32, 41, 51) des Systems ausgebildet ist und eine Überwachungseinheit (11) aufweist, welche im Fahrzeug (I) angeordnet ist und mit den Steuergeräten (21, 22, 31, 32, 41, 51) elektrisch verbunden ist, wobei die Überwachungseinheit (11) derart ausgebildet ist, dass Onboard in einen Historienspeicher (12) aufgezeichnet wird, durch welches Steuergerät (21, 22, 31, 32, 41, 51) eine Änderung von einem ersten in einem zweiten Betriebszustand des Systems bewirkt wird, wobei im Nachfolgenden erkannt und im Historienspeicher (12) Onboard aufgezeichnet wird, durch welches Steuergerät (21, 22, 31, 32, 41, 51) gegebenenfalls ein ordnungsgemäßer Übergang in diesen ersten Betriebszustand verhindert wird, wenn der Übergang in den ersten Betriebszustand wieder eingeleitet wird, und die Zeitdauer, wie lange sich das System im zweiten Betriebszustand befindet und/oder die Anzahl der Zyklen, in denen das System zwischen den beiden Betriebszuständen wechselt, aufgezeichnet wird.
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