DE102006027180A1 - Fahrzeugsonnenblende - Google Patents

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Hideshi Kosai Sahara
Hiromi Kosai Suzuki
Hidetoshi Kosai Suzuki
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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Abstract

Fahrzeugsonnenblende (10) für ein Fahrzeug (80), das eine Scheibenwischeinrichtung (86) enthält, die einen Wischbereich (88) wischt, der auf der Außenseite der Windschutzscheibe (82) ausgebildet ist. Ein Lichtempfangssensor (12) ist in dem Fahrzeuginnenraum dem Wischbereich (88) zugewandt angeordnet. Wenn die Windschutzscheibe (82) durch Dreck oder Vogelkot verschmutzt ist, beeinträchtigt dies nicht das einfallend Licht, das von dem Lichtempfangssensor (12) empfangen wird, solange wie die Wischeinrichtung (86) die Außenfläche der Windschutzscheibe (82) wischt. Entsprechend gibt der Lichtempfangssensor (12) ein Lichteinfallerfassungssignal aus, das genau dem einfallenden Licht entspricht. Ein Lichtschutzelement (24) wird genau gemäß dem Lichteinfallerfassungssignal aus- und eingefahren.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsonnenblende und insbesondere eine Fahrzeugsonnenblende zum Vor- und Rückwärtsbewegen eines Lichtschutzelements durch Betreiben eines Antriebsmotors basierend auf einem Lichteinfallerfassungssignal von einem Lichtempfangssensor.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2004-136807 beschreibt ein Beispiel einer Fahrzeugsonnenblende mit einem Lichtempfangssensor, der auf der Fläche eines an der Frontscheibe angeordneten Rückspiegels angeordnet ist. Der Lichtempfangssensor enthält mehrere Lichtempfangselemente, von denen jedes Licht erfasst, beispielsweise Sonnenlicht. Basierend auf dem von den Lichtempfangselementen empfangenen Licht gibt der Lichtempfangssensor ein Lichteinfallerfassungssignal aus. Die Fahrzeugsonnenblende bewegt eine Sonnenblende automatisch gemäß dem Erfassungssignal nach vorn oder nach hinten.
  • Der Rückspiegel ist normalerweise in der Mitte, im oberen Teil der Frontscheibe angeordnet. Aufgrund dessen überlagern sich der Rückspiegel und der Blick des Fahrers im mittleren Teil des oberen Bereichs der Frontscheibe. Obwohl der Scheibenwischer den mittleren oberen Bereich der Frontscheibe, an dem der Rückspiegel angeordnet ist, nicht wischt, würde aus diesem Grund der Blick des Fahrers nicht in beträchtlichem Maße beeinträchtigt werden.
  • Der Lichtempfangssensor, der in der zuvor genannten Veröffentlichung beschrieben wird, kann aber in dem Fahrzeuginnenraum an einer Stelle platziert sein, die sich nicht mit dem Wischbereich des Scheibenwischers deckt. Wenn in einem solchen Fall die Frontscheibe durch beispielsweise Dreck oder Vogelkot in einem Bereich verschmutzt ist, der nicht mit dem Scheibenwischer gewischt wird, kann der Lichtempfangssensor das Licht nicht fehlerfrei empfangen. Infolge dessen kann die Sonnenblende nicht ordnungsgemäß nach vorn oder nach hinten bewegt werden.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Fahrzeugsonnenblende bereit, die Licht mittels eines Lichtempfangssensors fehlerfrei empfängt, um ein Lichtschutzelement ordnungsgemäß nach vorn und nach hinten zu bewegen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einer Fahrzeugsonnenblende zur Verwendung in einem Fahrzeug, das einen Fahrzeugaufbau, einen Fahrzeuginnenraum, eine Windschutzscheibe und eine Wischeinrichtung zum Wischen eines Wischbereichs der Windschutzscheibe umfasst. Die Fahrzeugsonnenblende beinhaltet einen Antriebsmotor, der an dem Fahrzeugaufbau bzw. der Karosserie des Fahrzeugs befestigbar ist. Ein Lichtschutzelement ist mittels des Antriebsmotors nach vorn und nach hinten bewegbar. Das Lichtschutzelement blockiert zumindest etwas einfallendes Licht, das durch die Windschutzscheibe in den Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs eindringt. Ein Lichtempfangssensor empfängt das einfallende Licht und erzeugt ein Lichteinfallerfassungssignal. Der Lichtempfangssensor ist in dem Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs dem Wischbereich zugewandt angeordnet. Eine Steuerung empfängt das Lichterfassungssignal und steuert den Antriebsmotor auf der Grundlage des Lichteinfallerfassungssignals an.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die in beispielhafter Weise die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen, deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann zusammen mit ihren Zielvorgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Fahrzeug zeigt, in welchem eine Fahrzeugsonnenblende gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • 2 eine Seitenansicht ist, die den Innenraum des Fahrzeugs der 1 zeigt;
  • 3A eine Seitenansicht eines Lichtempfangssensors ist, der am Innenspiegel angeordnet ist, wie es in der 1 gezeigt ist;
  • 3B eine Kurve ist, die das Verhältnis zwischen der Stärke jedes Lichteinfallerfassungssignals, das von dem Lichtempfangssensor der 3A ausgegeben wird, und dem Lichteinfallswinkel zeigt;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die ein Lichtschutzelement zeigt, das die Fahrzeugsonnenblende umfasst;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die das Lichtschutzelement der 4 zeigt;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 4 ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 4 ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in 4 ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 4 ist;
  • 10 ein Blockdiagramm ist, das die elektrische Verkabelung der Fahrzeugsonnenblende zeigt;
  • 11A eine Seitenansicht ist, die das in der 2 gezeigte Lichtschutzelement in eingefahrener Stellung zeigt;
  • 11B eine Seitenansicht ist, die das Lichtschutzelement, das in der 2 gezeigt ist, in einer halb ausgefahrenen Stellung zeigt;
  • 11C eine Seitenansicht ist, die das Lichtschutzelement, das in der 2 gezeigt ist, in einer vollständig ausgefahrenen Stellung zeigt;
  • 12 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Modifikation der Anordnung des Lichtempfangssensors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Elemente und Ausgestaltungen, die nachfolgend erläutert werden, beschränken die vorliegende Erfindung nicht, und selbstverständlich können verschiedene Änderungen unter Berücksichtigung der Zielvorgaben der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • Der Aufbau einer Fahrzeugsonnenblende 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 beschrieben.
  • Wie in der 1 gezeigt, ist die Fahrzeugsonnenblende 10 in einem Fahrzeug (Fahrzeugaufbau) 80, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug, eingebaut. Die Fahrzeugsonnenblende 10 umfasst einen Lichtempfangssensor 12, ein Lichtschutzelement 14 und eine Steuerung 16.
  • Der Lichtempfangssensor 12 ist auf der Oberfläche eines Rückspiegels 84 angeordnet, wobei die Oberfläche in dem Fahrzeuginnenraum einer Windschutzscheibe bzw. Fontscheibe 82 zugewandt angeordnet ist. Das Fahrzeug 80 der vorliegenden Ausführungsform enthält einen Scheibenwischer 86 zum Wischen der Außenfläche der Frontscheibe 82. Auf der Außenfläche der Frontscheibe 82 ist ein Wischbereich 88 an der Rückseite des Rückspiegels 84 (an der Vorderseite des Fahrzeugs) ausgebildet. Der Wischbereich 88 wird von dem Scheibenwischer 86, der auf der Außenfläche der Frontscheibe 82 angeordnet ist, gewischt. Somit ist der Lichtempfangssensor 12 dem Wischbereich 88 auf der Außenfläche der Frontscheibe 82, die von dem Scheibenwischer 86 gewischt wird, zugewandt. Mit anderen Worten: Der Lichtempfangssensor 12 ist innerhalb des in Richtung senkrecht zur Frontscheibe 82 gesehenen Wischbereichs 88, der unter Verwendung des Scheibenwischers 86 gewischt wird, angeordnet.
  • Der Lichtempfangssensor 12 ist an einer Stelle angeordnet, die zwischen einer ersten virtuellen Linie L1 und einer zweiten virtuellen Linie L2 liegt, wie es in der 2 gezeigt ist. Die erste virtuelle Linie L1 ist eine Linie, die von der Seite des Fahrzeugs aus gesehen einen oberen Rand 92 der Frontscheibe 82 und einen Augenpunkt P eines Insassen 90 (Fahrer) des Fahrzeugs 80 verbindet. Die zweite virtuelle Linie L2 ist eine Linie, die von der Seite des Fahrzeugs aus gesehen einen unteren Rand 94 der Frontscheibe 82 und den Augenpunkt P des Insassen 90 verbindet. Der Lichtempfangssensor 12 ist an einer solchen Position angeordnet, dass sichergestellt ist, dass das einfallende Licht, das durch die Frontscheibe 82 hindurchgeht und auf den Augenpunkt P des Insassen 90 einfällt, empfangen wird.
  • Hier wird angenommen, dass der Insasse 90 eine Durchschnittsgröße hat und durchschnittlichen Körperbau aufweist. Der Augenpunkt P des Insassen 90, auf den hier Bezug genommen wird, ist der Augenpunkt, wenn ein solcher Insasse 90 in einer geeigneten Position in einem Sitz (Fahrersitz) 96 des Fahrzeugs 80 sitzt.
  • Wie in der 3A gezeigt, ist der Lichtempfangssensor 12 kubisch und besitzt zwei Lichtempfangsflächen. Genauer gesagt besitzt der Lichtempfangssensor 12 eine Lichtempfangsfläche 12A für von oben einfallendes Licht und eine Lichtempfangsfläche 12B für von vorne einfallendes Licht. Wenn der Lichtempfangssensor 12 in dem Fahrzeug 80 eingestellt ist, verläuft die Lichtempfangsfläche 12A für von oben einfallendes Licht parallel zur Bodenfläche des Fahrzeugs 80 und zeigt nach oben, und die Lichtempfangsfläche 12B für von vorn einfallendes Licht steht senkrecht zur Lichtempfangsfläche 12A für von oben einfallendes Licht und zeigt zur Vorderseite des Fahrzeugs 80. Ein Lichtempfangselement 18A ist auf der Lichtempfangsfläche 12A für von oben einfallendes Licht angeordnet. Ein Lichtempfangselement 18B ist auf der Lichtempfangsfläche 12B für von vorn einfallendes Licht angeordnet. Die Lichtempfangselemente 18A und 18B empfangen einfallendes Licht, das auf die jeweiligen Lichtempfangsflächen trifft.
  • Der Lichtempfangssensor 12 empfängt mit seinen Lichtempfangselementen 18A und 18B einfallendes Licht, wie beispielsweise direktes Sonnenlicht, das durch die Frontscheibe 82 hindurchgeht. Daraufhin gibt der Lichtempfangssensor 12 Lichteinfallerfassungssignale S1 und S2 von seinen Lichtempfangselementen 18A und 18B an eine Steuerung 16 aus. Die Lichteinfallempfangssignale S1 und S2 werden auf ein Level eingestellt, das proportional zur Intensität des einfallenden Lichts ist. Die Intensität des einfallenden Lichts ändert sich in Abhängigkeit von dem Lichteinfallswinkel in der in 3B gezeigten Weise.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie sie in der 2 gezeigt ist, reicht ein Bereich A, in dem die Lichtschutzeinrichtung 14 senkrecht einfallendes Licht abschirmt, von 0° bis 45° zu einer geraden Linie, die durch den Augenpunkt P des Insassen 90 geht und sich parallel zur Mittellinie des Fahrzeugs 80 verläuft.
  • Der Senkrechtlicht-Abschirmbereich A ist in drei Bereiche unterteilt, nämlich einem ersten Senkrechtlicht-Abschirmbereich A1, einem zweiten Senkrechtlicht-Abschirmbereich A2 und einem dritten Senkrechtlicht-Abschirmbereich A3. Der erste Senkrechtlicht-Abschirmbereich A1 ist ein Bereich von 0° bis 15° zur geraden Linie, die durch den Augenpunkt P des in dem Fahrersitz befindlichen Insassen 90 geht und parallel zur Mittellinie des Fahrzeugs 80 verläuft. Der zweite Senkrechtlicht-Abschirmbereich A2 ist ein Bereich von 15° bis 30° zur geraden Linie. Der dritte Senkrechtlicht-Abschirmbereich A3 ist ein Bereich von 30° bis 45° zur geraden Linie.
  • Der Lichtempfangssensor 12 gibt die Lichteinfallerfassungssignale S1 und S2 aus, um den Einfallswinkel in der Vertikalrichtung zu spezifizieren. Im Einzelnen gibt der Lichtempfangssensor 12 von dessen Lichtempfangselementen 18A und 18B, die auf der Lichtempfangsfläche 12A für von oben einfallendes Licht und der Lichtempfangsfläche 12B für von vorn einfallendes Licht, die 90° zur Lichtempfangsfläche 12A für von oben einfallendes Licht steht, angeordnet sind, die Lichteinfallerfassungssignale S1 und S2 zum Spezifizieren des Lichteinfallwinkels, das in den Senkrechtlicht-Einfallbereich A einfällt, an.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist die Lichtabschirmeinrichtung 14 in einem Dachbereich 98 (der Raum zwischen dem Außendach und dem Innendachpaneel) nahe dem Fahrersitz des Fahrzeugs 80 untergebracht. Wie in den 4 und 5 gezeigt, umfasst die Lichtabschirmeinrichtung 14 eine Antriebseinheit 20, einen Betätigungsmechanismus 22, ein Lichtschutzelement 24 und eine erste und eine zweite Schiebestangen 26 bzw. 28.
  • Die Antriebseinheit 20 umfasst einen Antriebsmotor 30. Der Antriebsmotor 30 ist in einem Gehäuse 32 untergebracht. Eine Drehwelle des Antriebsmotors 30 besitzt ein erstes Ritzel (Schnecke) 34. Eine Ausgangswelle 36, die senkrecht zur Drehwelle des Antriebsmotors 30 steht, besitzt ein zweites Ritzel (Schneckenrad) 38. Das zweite Ritzel 38 kämmt mit dem ersten Ritzel 34.
  • Der Betätigungsmechanismus 22 umfasst ein aus einer linken und rechten Halterung bestehendes Halterungspaar, nämlich eine erste Halterung 40 und eine zweite Halterung 42. Die erste und zweite Halterung 40 bzw. 42 sind durch ein Paar Verbindungsprofile 44 und 46 miteinander verbunden, die in Seitenrichtung des Fahrzeugs verlaufen. Die Verbindungsprofile 44 und 46 ver binden die erste und zweite Halterung 40 bzw. 42 an der Vorder- bzw. Rückseite des Fahrzeugs. Eine obere Hilfsrolle 48 und eine untere Hilfsrolle 50 sind drehbar auf der linken ersten Halterung 40 eingesetzt. Eine obere Hilfsrolle 52 und eine untere Hilfsrolle 54 sind in drehbarer Weise auf der rechten zweiten Halterung 42 eingepasst.
  • Wie in der 6 gezeigt, ist die obere Hilfsrolle 48, die auf die erste Halterung 40 aufgesetzt ist, auf der Oberseite der ersten Schiebestange 26 angeordnet und dreht sich, während sie mit einer ersten Abrollfläche 26C der ersten Schiebestange 26 in Kontakt ist, die später noch beschrieben wird. Die untere Hilfsrolle 50, die auf die erste Halterung 40 aufgesetzt ist, kontaktiert die untere Seite der ersten Schiebestange 26, die später noch beschrieben wird.
  • In der gleichen Weise ist, wie in der 7 gezeigt, die obere Hilfsrolle 52, die auf der zweiten Halterung 42 aufgesetzt ist, auf der Oberseite der zweiten Schiebestange 28 angeordnet und dreht sich während sie mit einer ersten Abrollfläche 28C der zweiten Schiebestange 28, die später noch beschrieben wird, in Kontakt ist. Die untere Hilfsrolle 54, die auf der zweiten Halterung 42 aufgesetzt ist, ist an der Unterseite der zweiten Schiebestange 28 angeordnet und dreht sich während sie mit einer zweiten Abrollfläche 28D der zweiten Schiebestange 28, was später noch beschrieben wird, in Kontakt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bestehen die oberen Hilfsrollen 48 und 52 aus einem Kunststoffharz, so dass sie kostengünstig und leicht hergestellt werden können. Die unteren Hilfsrollen 50 und 54 bestehen aus Gummi, so dass sie Vibrationen während des Betriebs des Betätigungsmechanismus 22 absorbieren können. Des Weiteren sind die unteren Hilfsrollen 50 und 54 an Stellen angeordnet, die von dem ersten und zweiten Antriebsrad 56 bzw. 58 beabstandet sind, was später beschrieben wird, auf gegenüberliegenden Seiten der ersten und zweiten Schiebestangen 26 und 28 in derjenigen Richtung, in der die erste und zweite Schiebestange 26 bzw. 28 sich bewegen (Führungsrichtung). In Folge dessen wirken die unteren Hilfsrollen 50 und 54 mit den ersten und zweiten Antriebsrädern 56 und 58 zusammen, um die erste und zweite Schiebestange 26 und 28 hier dazwischen zuhalten.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist das den Antriebsmotor 30 aufnehmende Gehäuse 32 an der ersten Halterung 40 befestigt. Die Ausgangswelle 36 der Antriebseinheit 20 ist durch die erste Halterung 40 hindurch drehbar eingeführt. Das erste Antriebsrad 56 ist auf einem vorragenden Außenabschnitt der Antriebswelle 36 angeordnet. Das zweite Antriebsrad 58 ist drehbar auf die zweite Halterung 42 aufgesetzt. Das erste Antriebsrad 56 und das zweite Antriebsrad 58 sind an einer einzigen Drehwelle 60 angebracht. Das erste Antriebsrad 56 und das zweite Antriebsrad 58 werden synchron durch den Antriebsmotor 30 gedreht.
  • Ein erstes Antriebszahnrad (Ritzel) 56A ist in seitlicher Richtung des Fahrzeugs gesehen auf der Innenseite des linken ersten Antriebszahnrads 56 ausgebildet. Eine erste Drehrolle 56B ist koaxial zu dem ersten Antriebszahnrad 56A auf der in Seitenrichtung des Fahrzeugs gesehen Außenseite des ersten Antriebszahnrads 56 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform sind das erste Antriebszahnrad 56A und die erste Drehrolle 56B des ersten Antriebszahnrads 56 einstückig aus einem Kunstharzmaterial geformt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Antriebsrad 56 als Stufenrad ausgebildet und der Außendurchmesser eines Kreises entlang des entfernt liegenden Endes der Zähne des ersten Antriebsrads 56A ist kleiner als der Außendurchmesser der ersten Drehrolle 56B.
  • Das erste Antriebszahnrad 56A kämmt mit einer Verzahnungsfläche (Zahnleiste) 26A der ersten Schiebestange 26, was später beschrieben wird. Die erste Drehrolle 56B gelangt während der Drehung des ersten Antriebszahnrads 56 mit der ersten Abrollfläche 26C der ersten Schiebestange 26, was später beschrieben wird, in Kontakt und stützt die erste Schiebestange 26.
  • In der gleichen Weise ist an einer in Seitenrichtung des Fahrzeugs gesehen Innenseite des rechten zweiten Antriebsrads 56 ein zweites Antriebszahnrad (Ritzel) 58A ausgebildet. Eine zweite Drehrolle 58B ist mit dem zweiten Antriebszahnrad 58A auf der in Seitenrichtung des Fahrzeugs gesehen Außenseite des zweiten Antriebsrads 58 koaxial ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform sind das zweite Antriebszahnrad 58A und die zweite Drehrolle 58B des zweiten Antriebszahnrads 58 einstückig aus einem Kunstharzmaterial geformt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Antriebsrad 58 als gestuftes Antriebsrad ausgebildet und der Außendurchmesser des zweiten Antriebszahnrads 58A, der an den Spitzen der Zähne definiert ist, ist kleiner als der Außendurchmesser der zweiten Drehrolle 58B.
  • Das zweite Antriebszahnrad 58A kämmt mit einer Verzahnungsfläche (Zahnleiste) 28A der zweiten Schiebestange 28, was später noch beschrieben wird. Die zweite Drehrolle 58B kommt während der Drehung des zweiten Antriebsrads 58 mit der ersten Abrollfläche 28C der zweiten Schiebestange 28, was später noch beschrieben wird, in Kontakt und stützt die zweite Schiebestange 28.
  • Das Lichtschutzelement 24 kann einfallendes Licht, wie beispielsweise direktes Sonnenlicht, das durch die Frontscheibe 82 in das Fahrzeuginnere gelangt, komplett abschirmen. In der vorliegenden Ausführungsform ist aber das Lichtschutzelement 24 aus einem halbtransparenten oder gefärbtem transparenten Kunstharzmaterial hergestellt. Die Lichtabschirmplatte 24, die ein halbtransparentes oder eingefärbt transparentes Material verwendet, gewährleistet das Gesichtsfeld für den Insassen 90 bei Abschirmen von einfallendem Licht, wie beispielsweise direktem Sonnenlicht, das durch die Frontscheibe 82 hindurch in das Fahrzeuginnere eindringt.
  • Die erste und zweite Schiebestange 26 bzw. 28 sind an den zwei Seiten des Lichtschutzelementes 24 angeordnet. Die erste und zweite Schiebestange 26 bzw. 28 sind jeweils aus einem Kunstharzmaterial hergestellt und in Bezug auf das Lichtschutzelement 24 symmetrisch ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste und die zweite Schiebestange 26 bzw. 28 von der Rückseite her zur Vorderseite des Fahrzeugs hin nach unten gekrümmt ausgebildet, so dass, wenn die Antriebseinheit 20 und der Betätigungsmechanismus 22 betrieben werden, die erste und die zweite Schiebestange 26 bzw. 28 es dem Lichtschutzelement 24 ermöglichen, sich von der Rückseite zur Vorderseite des Fahrzeugs hin nach vorn zu bewegen und gleichzeitig sich von der oberen Seite zur Unterseite des Fahrzeugs hin zu einer dem Insassen 90 zugewandten Position zu bewegen.
  • Das Lichtschutzelement 24, das entsprechend der Krümmung der ersten und zweiten Schiebestange 26 bzw. 28 ausgebildet ist, krümmt sich von der Rückseite zur Vorderseite des Fahrzeugs nach unten. In der vorliegenden Ausführungsform besitzt das Lichtschutzelement 24 keinen vorderen Rahmenabschnitt und keinen hinteren Rahmenabschnitt, die als separate Elemente an der Vorder- bzw. Rückseite ausgebildet sind. Dies verbessert das Erscheinungsbild des gesamten Bereichs um das Lichtschutzelement 24 herum.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besitzen die erste und die zweite Schiebestange 26 bzw. 28 Passausnehmungen 26E und 28E, die in Passvorsprünge 24A und 24B einzufügen sind, die an den zwei Seiten des Lichtschutzelementes 24 ausgebildet sind. Die Passvorsprünge 24A und 24B und die Passausnehmungen 26E und 28E gelangen miteinander in Eingriff, so dass die erste und die zweite Schiebestange 26 bzw. 28 an den jeweiligen Seiten des Lichtschutzelementes 24 befestigt sind. Die erste und die zweite Schiebestange 26 bzw. 28 sind in Längsrichtung des Fahr zeugs verlaufend länger ausgebildet als das Lichtschutzelement 24 und sind zur Rückseite des Fahrzeugs länger ausgebildet als das Lichtschutzelement 24.
  • Wie in der 8 gezeigt, ist die Verzahnungsfläche 26A, die sich in Längsrichtung der linken ersten Schiebestange 26 erstreckt, in Fahrzeugseitenrichtung gesehen an der Innenseite eines oberen Teils der ersten Schiebestange 26 ausgebildet. Die erste Abrollfläche 26C ist in Fahrzeugseitenrichtung gesehen an einer Außenseite des oberen Teils der ersten Schiebestange 26 ausgebildet. Die erste Abrollfläche 26C ist mittels einer Seitenfläche 26B, die zusammen mit der Verzahnungsfläche 26A angeordnet ist und sich in derjenigen Richtung erstreckt, in der sich das Lichtschutzelement 24 bewegt (Bewegungsrichtung), an einer Stelle ausgebildet, die eine Stufe niedriger ist als die Verzahnungsfläche 26A,. Des Weiteren ist die zweite Abrollfläche 26D, die sich in Längsrichtung der ersten Schiebestange 26 erstreckt, auf einem unteren Teil der ersten Schiebestange 26 ausgebildet.
  • In der gleichen Weise ist die Verzahnungsfläche 28A, wie sie in der 9 gezeigt ist, und sich in Längsrichtung der rechten zweiten Schiebestange 28 erstreckt, in Fahrzeugseitenrichtung gesehen an einer Innenseite eines oberen Teils der zweiten Schiebestange 28 ausgebildet. Die erste Abrollfläche 28C ist in Fahrzeugseitenrichtung gesehen an einer Außenseite des oberen Teils der zweiten Schiebestange 28 ausgebildet. Die erste Abrollfläche 28C ist über eine Seitenfläche 28B an einer um eine Stufe niedrigeren Stelle als die Verzahnungsfläche 28A ausgebildet, wobei die Seitenfläche 28B zusammen mit der Verzahnungsfläche 28A angeordnet ist und sich in derjenigen Richtung erstreckt, in der sich das Lichtschutzelement 24 bewegt. Des Weiteren ist die zweite Abrollfläche 28D, die in Längsrichtung der zweiten Schiebestange 28 verläuft, auf einem unteren Teil der zweiten Schiebestange 28 ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste und die zweite Schiebestange 26 bzw. 28 entsprechend den gekrümmten Formen, wie sie zuvor beschrieben wurden, geformt. Die Verzahnungsflächen 26A und 28A, die ersten Abrollflächen 26C und 28C und die zweiten Abrollflächen 26D und 28D der ersten und der zweiten Schiebestange 26 bzw. 28 sind in Längsrichtung der ersten und zweiten Schiebestange 26 bzw. 28 verlaufend ausgebildet. Mit anderen Worten: Die Verzahnungsflächen 26A und 28A, die ersten Abrollflächen 26C und 28C und die zweiten Abrollflächen 26D und 28D sind als gekrümmte Schienenstücke ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Abrollfläche 26C der ersten Schiebestange 26 an einer Stelle ausgebildet, die mittels der Seitenfläche 26B um eine Stufe niedriger als die Verzahnungsfläche 26A liegt, wie es in der 8 gezeigt ist. Infolge dessen sind in Längsrichtung gesehen an den zwei Endstücken der ersten Schiebestange 26 jeweils eine Stirnfläche 26F bzw. 26G ausgebildet. Die Stirnflächen 26F und 26G sind mit der Seitenfläche 26B und der ersten Abrollfläche 26C verbunden. Die Stirnflächen 26F und 26G wirken als Anschläge, mit denen die erste Drehrolle 56B in Kontakt kommt, bevor das erste Antriebsrad 56A die zwei Hubenden der Verzahnungsfläche 26A erreicht.
  • In der gleichen Weise ist die erste Abrollfläche 28C der zweiten Schiebestange 28 über die Seitenfläche 28B an einer um eine Stufe niedrigeren Stelle als die Verzahnungsfläche 28A ausgebildet, wie es in der 9 gezeigt ist. Infolge dessen sind an den zwei Endstücken der zweiten Schiebestange in Längsrichtung jeweils eine Stirnfläche 28F bzw. 28G ausgebildet. Die Stirnflächen 28F und 28G schließen sich an die Seitenfläche 28B und die erste Abrollfläche 28C an. Die Stirnflächen 28F und 28G wirken als Anschläge, mit denen die zweite Drehrolle 58B in Kontakt kommt, bevor das zweite Antriebsrad 58A die zwei Hubenden der Verzahnungsfläche 28A erreicht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kommen die erste und die zweite Drehrolle 56B und 58B mit den Stirnflächen 26F und 28F oder den Stirnflächen 26G und 28G in Kontakt, bevor die Zähne des ersten und des zweiten Antriebsrads 56A und 58A auf die Flachstücke an der Fahrzeugvorderseite der Verzahnungsflächen 26A und 28A oder den Flachstücken der Fahrzeugrückseite der Verzahnungsflächen 26A und 28A auflaufen, wenn das erste und das zweite Antriebsrad 56 und 58 die Fahrzeugvorderseitenenden der ersten und der zweiten Schiebstange 26 bzw. 28 oder die Fahrzeugrückseitenenden der ersten bzw. zweiten Schiebestange 26 und 28 erreichen. Dies verhindert, dass die Zähne des ersten und zweiten Antriebsrads 56A und 58A beschädigt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform stimmen das Hubende der ersten Abrollfläche 26C auf der Fahrzeugvorderseite der ersten Schiebestange 26 und das Hubende der Verzahnungsfläche 26A auf der Fahrzeugvorderseite in Bewegungsrichtung des Lichtschutzelementes 24 überein, wie es in 8 gezeigt ist. In der gleichen Weise stimmen das Hubende der ersten Abrollfläche 28C auf der Fahrzeugvorderseite der zweiten Schiebestange 28 und das Hubende auf der Fahrzeug vorderseite der Verzahnungsfläche 28A in Bewegungsrichtung des Lichtschutzelementes 24 überein, wie es in 9 gezeigt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Steuerung 16 in dem Dachabschnitt 98 nahe dem Fahrersitz des Fahrzeugs 80 untergebracht, wie es in der 2 gezeigt ist. Der Lichtempfangssensor 12, ein Betätigungsschalter 62, ein Stellungserfassungsmechanismus 64 und eine Batterie 66 sind an einer Eingangseinheit der Steuerung 16 angeschlossen, wie es in der 10 gezeigt ist. Der Antriebsmotor 30 der Lichtschutzeinrichtung 14 ist mit einer Ausgabeeinheit der Steuerung 16 verbunden.
  • Die Steuerung 16 speichert vorab Daten von einfallendem Licht, das mittels der Lichtempfangselemente 18A und 18B empfangen wurde, die auf der Lichtempfangsfläche 12A für von oben einfallendes Licht und der Lichtempfangsfläche 12B für von vorn einfallendes Licht angeordnet sind. Genauer gesagt, speichert die Steuerung 16 vorab Daten, die die Beziehung zwischen jedem Einfallswinkel in vertikaler Richtung und den Stärken der Lichteinfallerfassungssignale S1 und S2, die proportional zur Intensität des Lichteinfalls bei diesem Einfallswinkel ausgegeben werden, widerspiegeln. Die 3B zeigt ein Beispiel solcher Daten. Die Steuerung 16 ermittelt den Einfallswinkel des einfallenden Lichtes auf der Grundlage des Verhältnisses der Stärken der Lichteinfallwinkelerfassungssignale S1 und S2, die von den Lichtempfangselementen 18A und 18B ausgegeben werden.
  • Der Positionserfassungsmechanismus 64 umfasst einen Drehwertgeber, einen variablen Widerstand, einen Drehschalter und einen Grenztaster, um zu ermitteln und zu unterscheiden, wann das Lichtschutzelement 24 sich in einer komplett ausgefahrenen Stellung, einer halb ausgefahrenen Stellung oder einer eingefahrenen Stellung befindet. Wenn sich das Lichtschutzelement 24 in einer vollständig ausgefahrenen Stellung, einer halb ausgefahrenen Stellung oder der eingefahrenen Stellung befindet, gibt der Positionserfassungsmechanismus 64 ein Positionserfassungssignal an die Steuerung 16 aus, das die erfasste Position repräsentiert. Basierend auf dem Positionserfassungssignal unterscheidet die Steuerung 16, ob sich das Lichtschutzelement 24 in einer komplett ausgefahrenen Stellung, der halb ausgefahrenen Stellung oder der eingefahrenen Stellung befindet.
  • Es wird nun die Funktionsweise der Fahrzeugblende 10 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn der Betätigungsschalter 62 angeschaltet wird, wird die Steuerung 16 von der Batterie 66 mit Energie versorgt und aktiviert. Der Lichtempfangssensor 12 wird ebenso mit Energie versorgt und aktiviert. Wenn das einfallende Licht, wie beispielsweise das durch die Frontscheibe 82 hindurchgehende direkte Sonnenlicht in den Senkrechtlichtschutzbereich A einfällt, geben die Lichtempfangselemente 18A und 18B des Lichtempfangssensors 12 an die Steuerung 16 die Lichteinfallerfassungssignale S1 und S2 ab, die Größen haben, die der einfallenden Lichtintensität proportional sind, wie sie sich gemäß dem Einfallswinkel des einfallenden Lichts in der in 3B gezeigten Weise ändert.
  • Basierend auf den Lichteinfallerfassungssignalen S1 und S2, die von den Lichtempfangselementen 18A und 18B des Lichtempfangssensors 12 ausgegeben werden, spezifiziert die Steuerung 16 den Einfallswinkel in der senkrechten Richtung unter Verwendung der Daten, die das Verhältnis zwischen jedem Einfallswinkel in der vertikalen Richtung und den Größen der Lichteinfallerfassungssignale S1 und S2 zeigen, die proportional zur Intensität des Lichtes sind, das in dem Einfallswinkel einfällt.
  • Daraufhin ermittelt die Steuerung 16, ob das Lichtschutzelement 24 in die vollständig ausgefahrene Stellung, in der das Lichtschutzelement 24 vollkommen ausgefahren ist, die halb ausgefahrene Stellung, in der das Lichtschutzelement 24 halb ausgefahren ist, oder in die zurückgezogene Stellung, in der das Lichtschutzelement 24 vollständig in den Dachabschnitt 98 eingefahren ist, einzustellen ist. Die Steuerung 16 führt diese Ermittlung auf der Grundlage des in vertikaler Richtung erfolgenden Einfallswinkels des einfallenden Lichts aus, das in den Senkrechtlicht-Abschirmbereich A gelangt.
  • Genauer gesagt behält die Steuerung 16 das Lichtschutzelement 24 in der eingefahrenen Stellung, wie sie in der 11A gezeigt ist, wenn das einfallende Licht in den dritten Senkrechtlicht-Abschirmbereich A3 gelangt. Die Steuerung 16 verfährt das Lichtschutzelement 24 in die halb ausgefahrene Stellung, wie sie in der 11B gezeigt ist, wenn das einfallende Licht in den zweiten Senkrechtlicht-Abschirmbereich A2 gelangt. Die Steuerung 16 verfährt das Lichtschutzelement 24 in den voll ausgefahrenen Zustand, wie er in der 11C gezeigt ist, wenn das einfallende Licht in den ersten Senkrechtlicht-Abschirmbereich A1 gelangt. Die Steuerung 16 verfährt das Lichtschutzelement 24 in die zurückgezogene Stellung, wenn das einfallende Licht in Bereiche gelangt, die nicht innerhalb des Senkrechtlicht-Abschirmbereichs A liegen.
  • Die Steuerung 16 steuert den Antriebsmotor 30 an, wenn entschieden wurde, dass das Lichtschutzelement 24 in die halb ausgefahrene Stellung oder die vollständig ausgefahrene Stellung einzustellen ist. Die ersten und zweiten Antriebsräder 56 und 58 drehen, wenn der Antriebsmotor 30 betrieben wird. Wenn sich die ersten und zweiten Antriebsräder 56 und 58 aufgrund der Drehung des Antriebsmotors 30 drehen, werden die Verzahnungsflächen 26A und 28A der ersten und zweiten Schiebestangen 26 und 28, die mit den ersten und zweiten Antriebsrädern 56A und 58A der ersten und zweiten Antriebsräder 56 und 58 kämmen, zur Vorderseite des Fahrzeugs hin bewegt. Das Lichtschutzelement 24 bewegt sich zusammen mit der ersten und zweiten Schiebestangen 26 bzw. 28 in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugs.
  • In dieser Stellung werden die ersten Abrollflächen 26C und 28C, die an den oberen Teilen der ersten und zweiten Schiebestangen 26 und 28 ausgebildet sind, welche wiederum in der Fahrzeugseitenrichtung gesehen an den zwei Seiten des Lichtschutzelementes 24 ausgebildet sind, durch die ersten und zweiten Drehrollen 56B und 58B der ersten und zweiten Antriebsräder 56 und 58 und die oberen Hilfsrollen 48 und 52, die drehen, während sie mit den ersten Abrollflächen 26C und 28C in Berührung sind, gestützt. Des Weiteren werden die zweiten Abrollflächen 26D und 28D, die auf den unteren Teilen der ersten und zweiten Schiebestange 26 und 28 ausgebildet sind, durch die unteren Hilfsrollen 50 und 54, die drehen, während sie mit den zweiten Abrollflächen 26D und 28D in Berührung sind, gestützt.
  • Entsprechend sind in der vorliegenden Ausführungsform die erste und zweite Schiebestange 26 bzw. 28 durch die oberen Hilfsrollen 48 und 52, die ersten Antriebsräder 56 und 58 und die unteren Hilfsrollen 50 und 54 gelagert und werden zwischen den oberen Hilfsrollen 48 und 52 und den ersten Antriebsrädern 56 und 58 und den unteren Hilfsrollen 50 und 54 in vertikaler Richtung gehalten. In diesem Zustand werden die erste und zweite Schiebestange 26 bzw. 28 bei geringer Belastung gehalten und das erzeugte Geräusch ist gering. Das Lichtschutzelement 24 gleitet zusammen mit der ersten und zweiten Schiebestange 26 bzw. 28.
  • Wenn das Lichtschutzelement 24 auf den halb ausgefahrenen Zustand oder den vollständig ausgefahrenen Zustand eingestellt ist, erfasst der Positionserfassungsmechanismus 64 den halb ausgefahrenen Zustand oder den vollständig ausgefahrenen Zustand des Lichtschutzelementes 24. Der Positionserfassungsmechanismus 64 gibt ein Positionserfassungssignal, das den halb ausgefahrenen Zustand oder den vollständig ausgefahrenen Zustand repräsentiert, an die Steuerung 16 aus. Infolge dessen erfasst die Steuerung 16, dass das Verschieben des Lichtschutzelementes 24 in den halb ausgefahrenen Zustand oder den vollständig ausgefahrenen Zustand beendet ist und die Steuerung stoppt den Antrieb des Antriebsmotors 30.
  • Die Fahrbedingungen des Fahrzeugs können sich verändern und es kann passieren, dass einfallendes Licht in den ersten Senkrechtlicht-Abschirmbereich A1 fällt, wenn sich das Lichtschutzelement 24 in der halb ausgefahrenen Stellung befindet. In diesem Fall wird das Lichtschutzelement 24 in die vollständig ausgefahrene Stellung überführt, wie es in 11C gezeigt ist. In diesem Fall erfasst der Positionserfassungsmechanismus 64, dass sich das Lichtschutzelement 24 in der vollständig ausgefahrenen Stellung befindet und die Steuerung 16 unterbricht den Antrieb des Antriebsmotors 30, wenn erfasst wurde, dass das Verschieben des Lichtschutzelementes 24 in die vollständig ausgefahrene Stellung erfolgt ist.
  • Die Fahrbedingungen des Fahrzeugs können sich verändern und einfallendes Licht kann in den zweiten Senkrechtlicht-Abschirmbereich A2 gelangen, wenn sich das Lichtschutzelement 24 in der vollständig ausgefahrenen Stellung befindet. In diesem Fall wird das Lichtschutzelement 24 auf die halb ausgefahrene Stellung eingestellt, wie sie in der 11B gezeigt ist, um das Gesichtsfeld für den Insassen 90 zu gewährleisten. Ferner können sich die Fahrbedingungen des Fahrzeugs ändern und es kann passieren, dass einfallendes Licht in dem dritten Senkrechtlicht-Abschirmbereich A3 gelangt oder dass einfallendes Licht in Bereiche gelangt, die nicht innerhalb des Senkrechtlicht-Abschirmbereichs A liegen, wenn sich das Lichtschutzelement 24 in der vollständig ausgefahrenen Stellung oder der halb ausgefahrenen Stellung befindet. In diesen Fällen wird das Lichtschutzelement 24 in die eingefahrene Stellung gebracht, wie es in der 11A gezeigt ist, um das Gesichtsfeld für den Insassen 90 zu gewährleisten. Der Positionserfassungsmechanismus 64 erfasst die halb ausgefahrene Stellung oder die eingefahrene Stellung des Lichtschutzelementes 24 und die Steuerung 16 unterbricht den Antrieb des Antriebsmotors 30 nach dem Erfassen, dass das Verschieben des Lichtschutzelementes 24 in die halb ausgefahrene Stellung oder die eingezogene Stellung erfolgt ist.
  • In der gleichen Weise wie sie zuvor beschrieben wurde, stellt die Steuerung 16 hiernach das Lichtschutzelement 24 auf die in der 11A gezeigte eingefahrene Stellung ein, wenn das einfallende Licht in Bereiche gelangt, die nicht innerhalb des Senkrechtlicht-Abschirmbereichs A liegen oder wenn einfallendes Licht in den dritten Senkrechtlicht-Abschirmbereich A3 eindringt, und die Steuerung 16 stellt das Lichtschutzelement 24 in die in 11B gezeigte halb ausgefah rene Stellung ein, wenn einfallendes Licht in den zweiten Senkrechtlicht-Abschirmbereich A2 gelangt. Die Steuerung 16 stellt das Lichtschutzelement 24 in die in 11C gezeigte vollständig zurückgezogene Stellung ein, wenn einfallendes Licht in den ersten Senkrechtlicht-Abschirmbereich A1 gelangt. Auf diese Weise wird in der Fahrzeugsonnenblende 10 der vorliegenden Ausführungsform das Lichtschutzelement 5 um einen unterschiedlichen Betrag gemäß dem Einfallswinkel des einfallenden Lichts in senkrechter Richtung vorwärts bewegt.
  • Wenn der Einfallswinkel des einfallenden Lichts, das in den Senkrechtlicht-Abschirmbereich A gelangt, sich aufgrund von Änderungen der Fahrbedingungen des Fahrzeugs öfters ändert, wird man es bevorzugen, dass die Stellung des Lichtschutzelementes 24 erst geändert wird, wenn der Einfallswinkel des einfallenden Lichts für eine bestimmte Zeitspanne im Wesentlichen unverändert bleibt (wenn der Einfallswinkel des Lichts konstant ist).
  • Die Fahrzeugsonnenblende 10 hat die nachfolgend beschriebenen Vorteile.
    • (1) In der Fahrzeugsonnenblende 10 der vorliegenden Erfindung steuert die Steuerung 16 basierend auf dem Lichteinfallswinkel in Bezug auf die vertikale Richtung den Ausfahrbetrag des Lichtschutzelements 24 der Lichtschutzvorrichtung 14 in drei Zuständen, den vollständig ausgefahrenen Zustand, in welchem das Lichtschutzelement 24 komplett ausgefahren ist, den halb ausgefahrenen Zustand, in welchem das Lichtschutzelement 24 halb ausgefahren ist, und den eingezogenen Zustand, in dem das Lichtschutzelement 24 vollständig in dem Dachabschnitt 98 eingefahren ist. Somit erstreckt sich das Lichtschutzelement 24 nicht in einen Bereich, der keine Lichtabschirmung benötigt. Mit anderen Worten: Das Lichtschutzelement 24 schirmt nur Bereiche ab, die vor einfallendem Licht zu schützen sind.
    • (2) Der Lichtempfangssensor 12 ist im Fahrzeuginnenraum dem Wischbereich 88 auf der Außenseite der Frontscheibe 82, der von dem Scheibenwischer 86 gewischt wird, angeordnet. Somit würde sogar, wenn die Frontscheibe durch Dreck oder Vogelkot verschmutzt ist, dieser das einfallende Licht, das in den Lichtempfangssensor 12 gelangt, nicht stören, da derartige Verschmutzungen von dem Scheibenwischer 86 weggewischt werden können. Dies ermöglicht eine genaue Erfassung des einfallenden Lichts mit Hilfe des Lichtempfangssensors 12. Der Lichtempfangssensor 12 gibt deswegen die Lichteinfallerfassungssignale S1 und S2 aus, die genau dem einfallenden Licht entsprechen. Aufgrund dieses Umstands wird das Lichtschutzelement 24 basierend auf den Lichteinfallserfassungssignalen S1 und S2 einwandfrei vor und zurück bewegt.
    • (3) Wenn man seitlich auf das Fahrzeug schaut, ist der Lichtempfangssensor 12 unterhalb der ersten virtuellen Linie L1 und oberhalb der zweiten virtuellen Linie L2 angeordnet. Die erste virtuelle Linie L1 verbindet den oberen Rand 92 der Frontscheibe 82 und den Augenpunkt P des Insassen 90. Die zweite virtuelle Linie L2 verbindet den unteren Rand 84 der Frontscheibe 82 und den Augenpunkt P des Insassen 90. Diese Anordnung stellt sicher, dass der Lichtempfangssensor 12 das einfallende Licht, welches durch die Frontscheibe 82 auf den Augenpunkt P des Insassen 90 einfällt, empfängt. Das hat zur Folge, dass das Lichtschutzelement 84 das einfallende Licht, das durch die Frontscheibe 82 zum Augenpunkt P des Insassen 90 hin gelangt, einwandfrei abgeschirmt wird.
    • (4) Wenn man senkrecht auf die Frontscheibe 82 schaut, ist der Lichtempfangssensor in dem Wischbereich 88 angeordnet, der von dem Scheibenwischer 86 gewischt wird. Entsprechend empfängt der Lichtempfangssensor 12 sogar, wenn der Lichtempfangssensor 12 von der Innenseite der Frontscheibe 82 beabstandet ist, das einfallende Licht innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs. Der vorbestimmte Winkelbereich ist basierend auf einem Referenzeinfallslicht festgelegt, das auf die Frontscheibe 82 in der senkrecht zur Frontscheibe 82 liegenden Richtung auftrifft.
    • (5) Der Lichtempfangssensor 12 ist auf derjenigen Fläche des Rückspiegels 84 angeordnet, die zur Frontscheibe 82 hin zeigt. Entsprechend ist der Lichtempfangssensor 12 so angeordnet, dass er die Sicht des Fahrers nicht mehr stört als der Rückspiegel 84.
  • Es sollte beachtet werden, dass Fachleute die vorliegende Erfindung in vielen anderen speziellen Ausführungsformen realisieren können, ohne dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Insbesondere sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung in den nachfolgenden Ausführungsformen verkörpert sein kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Lichtempfangssensor 12 auf derjenigen Fläche des Rückspiegels 84 angeordnet, die der Frontscheibe 82 zugewandt ist. Somit ist der Lichtempfangssensor 12 dem Wischbereich 88 auf der Außenseite der Frontscheibe 82, die von dem Scheibenwischer 86 gewischt wird, zugewandt. Der Lichtempfangssensor 12 kann aber auch auf der Innenfläche der Frontscheibe 82 oder der in dem Fahrzeuginnenraum liegenden Innenseite der Frontscheibe 82 angebracht sein. In diesem Fall würde der Lichtempfangssensor 12 an einer Stelle platziert sein, die dem Wischbereich 88 der Frontscheibe 82 zugewandt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird die Lichtabschirmsteuerung dadurch ausgeführt, dass das Ausfahrmaß des Lichtschutzelements 24 in den drei Stufen, nämlich vollständig geschlossen, halb geschlossen und vollständig offen festgelegt wird. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt und die Lichtabschirmsteuerung kann auch so ausgeführt werden, dass das Ausfahrmaß des Lichtschutzelements 24 in beispielsweise vier oder mehr Stufen oder in kontinuierlicher Weise festgelegt wird. Dies würde eine feinere Lichtabschirmsteuerung in vertikaler Richtung ermöglichen und weiter eine genaue Lichtabschirmung des Bereichs ermöglichen, der vom Licht abgeschirmt werden soll. Außerdem kann ein Stellschalter verwendet werden, um das Ausfahrmaß des Lichtschutzelements 24 einzustellen. In solchen Fällen würde die Fahrzeugsonnenblende 10 einfallendes Licht gemäß dem Ausfahrmaß des Lichtschutzelements 24 abschirmen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird ein einziger Lichtempfangssensor 12 verwendet, um die Lichtschirmsteuerung für das einzige Lichtschutzelement 24, das vor dem Fahrersitz angeordnet ist, auszuführen. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt und die Lichtabschirmsteuerung kann auch für mehrere Lichtschutzelemente 24 unter Verwendung eines einzigen Lichtempfangssensors 12 ausgeführt werden. Beispielsweise können mehrere Lichtschutzelemente 24 vor und neben dem Fahrersitz und vor und neben dem Beifahrersitz angeordnet sein. Der Lichtempfangssensor 12 würde von vorn und von der Seite des Fahrzeugs einfallendes Licht empfangen und ein Lichteinfallserfassungssignal ausgeben.
  • In dem Lichtempfangssensor 12 ist das Lichtempfangselement 18A auf der oberen Lichtempfangsfläche 12A angeordnet, die im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche verläuft, und das Lichtempfangselement 18B ist auf der vorderen Lichtempfangsfläche 12B angeordnet, die senkrecht zur oberen Lichtempfangsfläche 12A liegt. Die obere Lichtempfangsfläche 12A und die vordere Lichtempfangsfläche 12B müssen aber nicht im rechten Winkel zueinander angeordnet sein und können in irgendeinem Winkel zueinander liegen, solange wie die Steuerung 16 den Winkel erfassen kann.

Claims (5)

  1. Fahrzeugsonnenblende (10) zur Verwendung in einem Fahrzeug (80) mit einem Fahrzeugaufbau, einem Fahrzeuginnenraum, einer Windschutzscheibe (82) und einer Scheibenwischvorrichtung (86) zum Wischen eines Wischbereichs (88) der Windschutzscheibe (82), wobei die Fahrzeugsonnenblende (10) umfasst: einen Antriebsmotor (30), der an dem Fahrzeugaufbau des Fahrzeugs (80) befestigbar ist, ein Lichtschutzelement (24), das durch den Antriebsmotor (30) vor- und rückwärts bewegbar ist, wobei das Lichtschutzelement (24) zumindest etwas einfallendes Licht, das durch die Windschutzscheibe (82) in den Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs (80) eindringt, abschirmt, einen Lichtempfangssensor (12) zum Empfangen des einfallenden Lichts und Erzeugen eines Lichteinfallerfassungssignals, und eine Steuerung (16) zum Empfangen des Lichteinfallerfassungssignals und zum Ansteuern des Antriebsmotors (30) basierend auf dem Lichteinfallerfassungssignal, wobei die Fahrzeugsonnenblende dadurch gekennzeichnet ist, dass der Lichtempfangssensor (12) in dem Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs (80) dem Wischbereich (88) zugewandt angeordnet ist.
  2. Fahrzeugsonnenblende (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (80) einen Rückspiegel (84) enthält, der in dem Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, wobei der Rückspiegel (84) eine der Windschutzscheibe (81) zugewandte Fläche besitzt und der Lichtempfangssensor (12) auf dieser Fläche angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsonnenblende (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn man von der Seite auf das Fahrzeug (80) schaut, der Lichtempfangssensor (12) unterhalb einer ersten virtuellen Linie (L1), die einen oberen Rand (92) der Windschutzscheibe (82) und einen Augenpunkt (P) eines Insassen (90) in dem Fahrzeuginnenraum verbindet, und oberhalb einer zweiten virtuellen Linie (L2), die einen unteren Rand (94) der Windschutzscheibe (82) und den Augenpunkt (P) des Insassen (90) verbindet, angeordnet ist.
  4. Fahrzeugsonnenblende (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtempfangssensor (12) in dem Wischbereich (88) angeordnet ist, wenn man in einer senkrecht zur Windschutzscheibe (82) liegenden Richtung schaut.
  5. Fahrzeugsonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass: das Lichtschutzelement (24) sich von dem Fahrzeugaufbau zur Windschutzscheibe (82) hin erstreckt, und die Steuerung (16) den Antriebsmotor (30) derart ansteuert, dass sich das Ausfahrmaß des Lichtschutzelements (24) gemäß dem Einfallswinkel des einfallenden Lichts in vertikaler Richtung ändert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111301131A (zh) * 2020-03-25 2020-06-19 天津职业技术师范大学(中国职业培训指导教师进修中心) 一种推杆式汽车内置遮阳装置

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