DE102006027070A1 - Entfernungsmessvorrichtung und Verfahren - Google Patents

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Yutaka Nakamura
Koji Sasaki
Toshihiro Uchimura
Futoshi Osada
Hayami Kikawa
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Sokkia Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/08Systems determining position data of a target for measuring distance only
    • G01S17/32Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated
    • G01S17/36Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated with phase comparison between the received signal and the contemporaneously transmitted signal

Abstract

Bei einer nach dem Phasendifferenzverfahren arbeitenden Entfernungsmessvorrichtung ist beabsichtigt, die für eine Entfernungsmessung erforderliche Zeit ohne Beeinträchtigung der Genauigkeit des Messwerts zu verkürzen. Hierzu ist die Entfernungsmessvorrichtung versehen mit: einem Referenzsignaloszillator (26), der ein Referenzsignal (K) erzeugt, einer Lichtquelle (20), die ein auf der Basis des Referenzsignals (K) moduliertes Entfernungsmesslicht (L) emittiert, einem optischen Lichttransmissionssystem, welches das Entfernungsmesslicht (L) transmittiert, einem optischen Lichtempfangssystem, welches das von einem Ziel reflektierte Entfernungsmesslicht empfängt, einem Lichtempfangselement (28), welches das empfangene Entfernungsmesslicht in ein Entfernungsmesssignal umwandelt, einem Frequenzwandler, der das Entfernungsmesssignal in ein Zwischensignal (IF) mit verringerter Frequenz umwandelt, einem A/D-Wandler, der das Zwischenfrequenzsignal (IF) synchron mit dem Referenzsignal (K) abtastet, einer Speichereinheit (46), welche von dem A/D-Wandler abgetastete Zwischenfrequenzsignaldaten speichert, und einer Operationseinheit (44), welche eine Entfernung, basierend auf den Zwischenfrequenzsignaldaten, berechnet. Die Operationseinheit (44) berechnet die Amplitude jeder Frequenz des Zwischenfrequenzsignals, basierend auf den Zwischenfrequenzsignaldaten, bestimmt den Durchschnittswert der Amplitude und beendet das Abtasten, um eine Entfernung zu berechnen, wenn die Anzahl der ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen einer Entfernung unter Verwendung eines Phasendifferenzverfahrens, welche ein Entfernungsmesslicht in Richtung eines Ziels emittiert und ein reflektiertes Licht von dem Ziel empfängt.
  • Aus der ungeprüften Japanischen Offenlegungsschrift 2004-264116 ist eine herkömmliche Entfernungsmessvorrichtung bekannt, die im folgenden in Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschrieben wird.
  • Wie in dem Blockschaltbild der 1 dargestellt, wird bei dieser Entfernungsmessvorrichtung ein Entfernungsmesslicht L, das von einer Lichtquelle 20, wie beispielsweise einer Laserdiode abgestrahlt wird, mittels eines nicht dargestellten optischen Lichttransmissionssystems in Richtung eines an einem Erfassungspunkt angeordneten Ziels 22 emittiert (beispielsweise ein Prisma). Da die Lichtquelle 20 mit einem Modulator 24 verbunden ist, wird das Entfernungsmesslicht L mittels eines Signals K' übertragen, das auf der Basis eines von einem Referenzsignaloszillator 26 erzeugten Referenzsignals K moduliert ist.
  • Das von dem Ziel 22 reflektierte Entfernungsmesslicht L wird einem Lichtempfangselement 28, beispielsweise einer Photodiode, über ein nicht dargestelltes optisches Lichtempfangssystem und eine Blende 27 zugeleitet, welche die Lichtmenge des Entfernungsmesslichts L anpasst. Anschließend wird das Entfernungsmesslicht L durch das Lichtempfangselement 28 in ein elektrisches Entfernungsmesssignal M umgewandelt und das Entfernungsmesssignal M wird mittels eines Bandpassfilters 32 von Rauschen befreit, nachdem es durch einen Hochfrequenzverstärker 30 verstärkt wurde.
  • Darüber hinaus wird dieses Entfernungsmesssignal von einem Frequenzwandler 37, der aus einem Mischer 34 und einem Empfängeroszillator 36 besteht, mit einem von dem Empfängeroszillator 38 erzeugten Empfängeroszillatorsignal Q multipliziert und in zwei Frequenzen umgewandelt, von denen eine Frequenz die Summe der Frequenzen beider Signale M und Q und eine Frequenz die Differenz der Frequenzen beider Signale M und Q ist. Nach dem Ausblenden lediglich der Frequenz, welche die Differenz der Frequenzen beider Signale M und Q ist, durch den Tiefpassfilter 38, um die Frequenz auf ein Zwischenfrequenzsignal IF abzusenken, wird dieses von einem Zwischenfrequenzverstärker 40 verstärkt. Das verstärkte Zwischenfrequenzsignal IF wird von einem A/D-Wandler 42 in ein Digitalsignal umgewandelt, in eine CPU 44 (Operationseinrichtung) eingegeben und in einem Speicher (Speichereinrichtung) 46 gespeichert.
  • Bei einer Entfernungsmessung überträgt der Referenzsignaloszillator 26 ein Synchronisiersignal P an die CPU 44 und den A/D-Wandler 42 und überträgt ein Referenzsignal K an den Modulator 24. Auf diese Weise führt der A/D-Wandler 42 das Abtasten synchron mit dem Referenzsignal K durch. Während dieser Entfernungsmessung ist der Öffnungsgrad der Blende 27 festgelegt.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Abtastzeitgebung des A/D-Wandlers 42 so festgelegt, dass stets ein Zyklus des Zwischenfrequenzsignals IF an festen Phasenwinkelpositionen abgetastet wird, um beispielsweise einen Zyklus in n (n ≥ 3) gleiche Teile zu unterteilen. Das Zwischenfrequenzsignal IF wird mit dieser Abtastzeitgebung fortlaufend über mehrere Tausend Zyklen abgetastet. Hierbei werden Abtastdaten des Zwischenfrequenzsignals IF, die über den Eingangsbereich des A/D-Wandlers 42 hinausgehen oder in bezug auf diesen zu klein sind, verworfen.
  • Zum Speichern der Abtastdaten in dem Speicher 42, ist ein Speicherbereich für n Datenelemente, die gleich einem Zyklus des Zwischenfrequenzsignals IF sind, in dem Speicher 46 vorbereitet und, wie in 3 dargestellt, werden an der gleichen Phasenposition befindliche Abtastdaten zur Speicherung hinzuge fügt. Auf diese Weise werden synthetische Daten S eines Zyklus des Zwischenfrequenzsignals IF mit einer großen Amplitude erzeugt, für welche die Abtastdaten an der gleichen Phasenposition hinzugefügt wurden. Diese synthetischen Daten S werden nach der Fehlerquadratmethode auf eine synthetische Sinuswelle S' angewandt, um die Eingangsphase β dieser synthetischen Sinuswelle S' zu ermitteln. Da der A/D-Wandler 42 das Abtasten synchron mit dem Referenzsignal K durchführt, wird die Eingangsphase β an eine Phasendifferenz zwischen einem Signal, das durch Teilen des Referenzsignals K durch die Frequenz des Zwischenfrequenzsignals IF erhalten wird, und dem Zwischenfrequenzsignal IF angeglichen, und die Entfernung von der Eingangsphase β zu dem Ziel 22 wird berechnet.
  • Da durch das Flimmern der Luft aufgrund der Wärme die Lichtmenge des Entfernungsmesslichts L, die auf das Lichtempfangselement 28 einfällt, auch während einer Messung stark fluktuiert, ist es erforderlich, die Eingangsphase β aufgrund der Fluktuationen des Entfernungsmesslichts L zu korrigieren.
  • Bei dieser Entfernungsmessvorrichtung wird zum Zeitpunkt der Einstellung nach der Montage für jede Vorrichtung nach dem Kollimieren eines identischen Ziels der Öffnungsgrad der Blende 27 verändert, um die auf das Lichtempfangselement 28 einfallende Lichtmenge des Entfernungsmesslichts L zu verändern, wobei ein Korrekturbetrag für die Eingangsphase, der bei der Amplitude des in den A/D-Wandler 42 eingegebenen Zwischenfrequenzsignals IF erforderlich ist, festgestellt wird (wobei es sich um einen Wert handelt, welcher der Lichtmenge des auf das Lichtempfangselement 28 einfallenden Entfernungsmesslichts L oder die Amplitude des Entfernungsmesssignals M handelt). Dieser Wert wird in einen Korrekturtabellenspeicherbereich des Speichers 46 eingeschrieben. Dieser Korrekturbetrag ist ein Betrag, der sich entsprechend der Amplitude des Zwischenfrequenzsignals IF verändert, da der Korrekturbetrag eine Funktion der Amplitude ist.
  • Wie in 3 dargestellt, wird beim Messen der Entfernung die synthetische Sinuswelle S' verwendet, die basierend auf den synthetischen Daten S berech net ist, für welche Abtastdaten des Zwischenfrequenzsignals IF für jede gleiche Phasenposition für eine große Anzahl von Zyklen hinzugefügt wurden. Daher wird ein Korrekturbetrag Δβ der Eingangsphase β dieser synthetischen Sinuswelle S' ausgedrückt, wobei die Amplitude einer i-ten Welle des Zwischenfrequenzsignals IF als Ai und der Korrekturbetrag bei dieser Amplitude Ai als Δϕi (Ai) angegeben ist, so dass: Δβ = tan–1[∑{Ai·sin(Δϕi (Ai))}/∑{Ai·cos (Δϕi (Ai))}].
  • Da Δϕi (Ai) im allgemeinen klein ist, kann es angenähert werden als: Δβ = tan–1[∑{Ai·Δϕi (Ai)}/∑Ai] = ∑{Ai·Δϕi (Ai)}/∑Ai.
  • Infolgedessen ist der Korrekturbetrag Δβ der Eingangsphase β ein gewichteter Durchschnittswert, der durch Gewichten des Korrekturbetrags Δϕi (Ai) mit der Amplitude Ai des Zwischenfrequenzsignals IF erhalten wird. Eine echte Eingangsphase kann durch Subtrahieren des vorangehenden Korrekturbetrags Δβ von der gemessenen Eingangsphase β ermittelt werden.
  • Bei dieser Entfernungsmessvorrichtung wird die Entfernungsmessvorrichtung vor einer Entfernungsmessung zur Durchführung einer vorläufigen Abtastung betätigt, um einige wenige Zyklen des Zwischenfrequenzsignals IF vorab abzutasten. Dies geschieht, um Abtastpositionen am maximalen Pegel Amax und am minimalen Pegel Amin innerhalb eines Zyklusbereichs des Zwischenfrequenzsignals IF zu ermitteln und so die nachfolgende Erkennung der Amplitude A1 zu erleichtern. Ferner ist, um eine Frequenzverteilung der Amplitude Ai zu erreichen, der Amplitudenbereich in mehrere Grade eingeteilt, und in dem Speicher 46 ist ein Speicherbereich eingerichtet, der die Frequenzen der jeweiligen Grade enthält.
  • Danach wird eine Entfernungsmessung begonnen und bei jedem Erkennen eines Zyklus des Zwischenfrequenzsignals IF werden die synthetischen Daten S (3), für welche Abtastdaten an der gleichen Phasenposition hinzugefügt wurden, in dem Speicher 46 gespeichert. Basierend auf der Hälfte der Pegeldifferenz zwischen den vor der Entfernungsmessung aus den Ergebnissen der vorläufigen Abtastung ermittelten Abtastpositionen, welche den maximalen Pegel Amax und den minimalen Pegel Amin angeben, wird ein Grad der Amplitude Ai des Zwischenfrequenzsignals IF bestimmt, 1 wird der Frequenz dieses Grades hinzu addiert, und auch die Frequenzverteilung der Amplitude Ai wird in dem Speicher 46 gespeichert. Nach Abschluss der Abtastung wird die Eingangsphase β unter Verwendung der synthetischen Sinuswelle S' des Zwischenfrequenzsignals IF bestimmt, und unter Verwendung der Frequenzverteilung der Amplitude Ai wird der gewichtete Durchschnittswert Σ{Ai·Δϕi (Ai)}/ΣAi, der durch Gewichten des Korrekturbetrags Δϕi (Ai) mit der Amplitude Ai des Zwischenfrequenzsignals IF erhalten wird, d.h. der Korrekturbetrag Δβ berechnet. Anschließend wird der Korrekturbetrag Δβ von der Eingangsphase β subtrahiert, um eine Entfernung zum Ziel 22 zu berechnen.
  • Selbstverständlich kann auch bei dieser Entfernungsmessvorrichtung das Entfernungsmesslicht L auf ein Referenzlicht R umgeschaltet werden, das über einen internen Lichtweg, der eine Blende 27a umfasst, zu dem Lichtempfangselement 28 gelangt. Durch eine Entfernungsmessung unter Verwendung des Referenzlichts R kann die durch die Verwendung des Entfernungsmesslichts L ermittelte Entfernung korrigiert werden.
  • Da bei der bekannten Entfernungsmesseinrichtung die Entfernung nach dem fortlaufenden Abtasten des Zwischenfrequenzsignals IF über mehrere Tausend Zyklen berechnet wird, ist eine vorbestimmte Zeitspanne für eine Entfernungsmessung erforderlich. Jedoch wurde in den letzten Jahren nach einer weiteren Verkürzung der für eine Entfernungsmessung erforderlichen Zeit verlangt. Wenn zur Verkürzung der für eine Messung mit der Entfernungsmessvorrichtung erforderlichen Zeitspanne eine Verringerung der der abgetasteten Zyklen des Zwischenfrequenzsignals IF versucht wird, ergeben sich insbesondere bei der Messung großer Entfernungen aufgrund des wärmebedingten Flimmerns der Luft häufig Fehlerbeträge in der Lichtempfangsmenge des Ent fernungsmesslichts L, woraus sich das Problem einer Beeinträchtigung der Genauigkeit des Messwerts ergibt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das genannte Problem zu lösen und bei einer mit dem Phasendifferenzverfahren arbeitenden Entfernungsmessvorrichtung die für eine Entfernungsmessung erforderliche Zeit zu verkürzen, ohne die Genauigkeit des Messwerts zu beeinträchtigen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 bis 5 gelöst.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Entfernungsmessvorrichtung nach einem ersten und einem zweiten Ausführungsbeispiel die Frequenzverteilung der Amplitude des abgetasteten Messsignals bestimmt wird, wenn die Anzahl der Elemente der Entfernungsmesssignaldaten gleich oder größer als eine erforderliche Mindestzahl ist, kann die Streuung (Varianz, Standardabweichung, Bereich, mittlere Abweichung, die Quantilabweichung und dergleichen) der Amplitude ebenfalls aus der Frequenzverteilung der Amplitude berechnet werden, und ferner kann auch die Varianz der gemessenen Entfernung anhand der Streuung der Amplitude geschätzt werden. Wenn somit abgeschätzt werden kann, dass die Varianz der gemessenen Entfernung gleich oder geringer als ein vorbestimmter Wert wird, kann die Abtastung sofort beendet werden, um eine Entfernung wie durch Genauigkeitsspezifikationen gefordert durchzuführen. Daher kann erfindungsgemäß die für eine Entfernungsmessung erforderliche Zeit verkürzt werden, ohne die Genauigkeit des Messwerts zu beeinträchtigen.
  • Da bei der Entfernungsmessvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Frequenzverteilung der Amplitude des abgetasteten Messsignals festgestellt wurde, kann ein Durchschnittswert der Amplitude berechnet werden. Da die Varianz der gemessenen Entfernung geringer wird als die Lichtempfangsmenge des Entfernungsmesslichts, d.h. die Amplitude ist größer, wenn die Anzahl der Teile der Entfernungsmesssignaldaten gleich oder größer als eine erforderlich Mindestzahl ist, und der Durchschnittswert der Amplitude gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, kann geschätzt werden, dass die Varianz der gemessenen Entfernung gleich oder geringer als ein von Genauigkeitsspezifikationen geforderter vorbestimmter Wert ist. Zu diesem Zeitpunkt kann bei dieser Entfernungsmessvorrichtung durch unmittelbares Beenden des Abtastens zum Berechnen der Entfernung die für eine Entfernungsmessung erforderliche Zeit verkürzt werden, ohne die Genauigkeit des Messwerts zu beeinträchtigen.
  • Da bei der Entfernungsmessvorrichtung nach dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Frequenzverteilung der Amplitude des abgetasteten Zwischenfrequenzsignals festgestellt wurde, kann der Durchschnittswert der Amplitude berechnet werden. Da die Varianz der gemessenen Entfernung geringer wird als die Lichtempfangsmenge des Entfernungsmesslichts, d.h. die Amplitude ist größer, wenn die Anzahl der Elemente der Zwischenfrequenzsignaldaten gleich oder größer als eine erforderlich Mindestzahl ist, und der Durchschnittswert der Amplitude gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, kann geschätzt werden, dass die Varianz der gemessenen Entfernung gleich oder geringer als ein von Genauigkeitsspezifikationen geforderter vorbestimmter Wert ist. Zu diesem Zeitpunkt kann bei dieser Entfernungsmessvorrichtung durch unmittelbares Beenden des Abtastens zum Berechnen der Entfernung die für eine Entfernungsmessung erforderliche Zeit verkürzt werden, ohne die Genauigkeit des Messwerts zu beeinträchtigen. Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, nach dem Umwandeln des Entfernungsmesssignals in ein Zwischenfrequenzsignal mit verringerter Frequenz und Verstärken mit hoher Verstärkung bei gleichzeitigem stabilem Entrauschen, durch Abtasten des Zwischenfrequenzsignals eine hochgenaue Entfernungsmessung über große Entfernungen durchzuführen.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entfernungsmessvorrichtung anhand der zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Entfernungsmessvorrichtung, welcher auch die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • 2 ein Diagramm eines Beispiels der Abtastung eines Zwischenfrequenzsignals in der Entfernungsmessvorrichtung.
  • 3 ein Diagramm zur Darstellung von synthetischen Daten eines Zyklus einer Zwischenfrequenz, für welche Abtastdaten des Zwischenfrequenzsignals an der gleichen Phasenposition hinzugefügt wurden, und einer aus den synthetischen Daten gewonnenen synthetischen Sinuswelle.
  • 4 ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Entfernungsmessvorrichtung.
  • 5 Ausdrücke zum Beschreiben des Berechnungsprozesses für das Ableiten eines Ausdrucks zum Auswerten der Varianz gemessener Entfernungen.
  • 6 Ausdrücke zum Beschreiben des Berechnungsprozesses für das Ableiten eines Ausdrucks zum Auswerten der Varianz gemessener Entfernungen.
  • 7 Ausdrücke zum Beschreiben des Berechnungsprozesses für das Ableiten eines Ausdrucks zum Auswerten der Varianz gemessener Entfernungen.
  • 8 Ausdrücke zum Beschreiben des Berechnungsprozesses für das Ableiten eines Ausdrucks zum Auswerten der Varianz gemessener Entfernungen.
  • Die erfindungsgemäße Entfernungsmessvorrichtung hat den gleichen Aufbau wie die in dem Blockdiagramm von 1 dargestellte bekannte Vorrichtung. Die Vorrichtung tastet, wie in 2 dargestellt, ein Zwischenfrequenzsignal IF über eine große Zahl von Zyklen ab, wie ferner in 3 dargestellt, fügt Abtastdaten des Zwischenfrequenzsignals IF an der gleichen Phasenposition hinzu, um synthetische Daten S zu bestimmen, berechnet eine synthetische Sinuswelle S', indem sie die synthetischen Daten S auf eine Sinuswellenform anwendet, und berechnet eine Entfernung basierend auf der Eingangsphase β der synthetischen Sinuswelle S'. Auf die Beschreibung der Teile der erfindungsgemäßen Entfernungsmessvorrichtung, welche gleich denjenigen des Standes der Technik sind, wird hier verzichtet.
  • Bei der Bestimmung von Abtastdaten führt die CPU 44 der erfindungsgemäßen Entfernungsmessvorrichtung jedoch nicht stets eine Abtastung des Zwischenfrequenzsignals IF über mehr als einige Tausend Zyklen durch, wie im Stand der Technik der Fall, sondern beendet das Abtasten, wenn sie feststellt, dass eine ausreichende Zahl von Zyklen für eine Entfernungsmessung abgetastet wurde, um unmittelbar eine Entfernung zu berechnen, und sie zeigt den gemessenen Wert an. Daher kann bei der erfindungsgemäßen Entfernungsmessvorrichtung die für eine Entfernungsmessung erforderliche Zeitspanne erheblich verringert werden.
  • Anhand von 4 werden im folgenden Prozesse beschrieben, welche die CPU 44 der Vorrichtung bei der Entfernungsmessung ausführt. Zu Beginn einer Entfernungsmessung wird im Schritt S1 die Entfernungsmessvorrichtung veranlasst, ähnlich dem Stand der Technik, eine vorläufige Abtastung durchzuführen, bei der einige wenige Zyklen des Zwischenfrequenzsignals IF vorab abgetastet werden. Im Schritt S2 wird basierend auf dem vorläufig abgetasteten Zwischenfrequenzsignal IF eine Abtastposition, die einen maximalen Pegel Amax angibt, sowie eine Abtastposition, die einen minimalen Pegel angibt, erkannt.
  • Im Schritt S3 wird ein Zyklus des Zwischenfrequenzsignals IF abgetastet. Anschließend geht die CPU zum Schritt S4 gemäß 4 über, fügt Abtastdaten an der gleichen Phasenposition hinzu, um synthetische Daten S zu erzeugen, und speichert diese synthetischen Daten S im Speicher 46. Im Schritt S5 wird die Frequenzverteilung der Amplitude Ai des Zwischenfrequenzsignals IF im Speicher 46 gespeichert. Hierbei wird die Hälfte der Differenz der durch die vorläufige Abtastung ermittelten Abtastdatenpegel zwischen der Abtastposition, die den maximalen Pegel angibt, und der Abtastposition, die den minimalen Pegel angibt, als die Amplitude Ai bestimmt. Im Schritt S6 wird der Durchschnittswert der Amplitude Ai des Zwischenfrequenzsignals IF berechnet.
  • Anschließend geht die CPU 44 zum Schritt S7 über und prüft, ob die Abtastanzahl (Zahl der Frequenzen des abgetasteten Zwischenfrequenzsignals IF) eine erforderliche Mindestzahl oder mehr erreicht hat. Wenn die Abtastanzahl kleiner als die erforderliche Mindestzahl ist, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt S3, um festzustellen, ob ein Problem hinsichtlich der Zuverlässigkeit des gemessenen Wertes vorliegt, und die Schritte S3 bis S7 werden wiederholt. Wenn die Abtastanzahl die erforderliche Mindestzahl oder mehr erreicht hat, geht die CPU zum Schritt S8 über und prüft, ob der Durchschnittswert der Amplitude Ai einen vorbestimmten Wert oder mehr erreicht hat.
  • Wenn der Durchschnittswert der Amplitude Ai im Schritt S8 als gleich oder größer als der vorbestimmte Wert festgestellt wurde, erfolgt der Übergang zum Schritt S10, das Abtasten wird beendet, ähnlich dem Stand der Technik, eine synthetische Sinuswelle S' wird basierend auf den synthetischen Daten S bestimmt, um die Entfernung zu berechnen, der gemessene Wert wird in einem nicht dargestellten Anzeigebereich angezeigt, und die Messung wird beendet. Dies ist darin begründet, dass angenommen werden kann, dass, wenn ein Entfernungsmesssignal, das aus einer ausreichenden Lichtmenge eines Entfernungsmesslichts erhalten wird, über die erforderliche Mindestzahl von Zyklen oder mehr abgetastet werden kann, der Fehler und die Varianz des gemessenen Werts verringert sind und die geforderte Genauigkeit erreicht ist.
  • Auf diese Weise kann die für eine Entfernungsmessung erforderliche Zeitspanne im Vergleich mit dem Stand der Technik erheblich verkürzt werden.
  • Wenn im Schritt S8 keine ausreichende Lichtmenge an Entfernungsmesslicht erhalten werden kann und der Durchschnittswert der Amplitude Ai nicht den zuvor vorgesehenen vorbestimmten Wert erreicht hat, erfolgt der Übergang zu Schritt S9. Hier wird geprüft, ob die Abtastungszahl einen herkömmlich vorgesehenen festgesetzten oberen Grenzwert erreicht hat oder nicht. Ist die Abtastanzahl niedriger als der festgesetzte obere Grenzwert, erfolgt die Rückkehr zu Schritt S3, um festzustellen, ob ein Problem mit der Zuverlässigkeit des gemessenen Werts vorliegt, und die Schritte S3 bis S9 werden wiederholt. Hat die Abtastanzahl den festgesetzten oberen Grenzwert erreicht, geht der Ablauf zum Schritt S10 über, die Abtastung wird beendet, ähnlich dem Stand der Technik, eine synthetische Sinuswelle S' wird basierend auf den synthetischen Daten S bestimmt, um die Entfernung zu berechnen, der gemessene Wert wird in einem nicht dargestellten Anzeigebereich angezeigt, und die Messung wird beendet.
  • Da die Frequenzverteilung der Amplitude Ai des Zwischenfrequenzsignals IF ermittelt wurde, kann bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entfernungsmessvorrichtung ein Durchschnittswert der Amplitude Ai berechnet werden. Je größer die Menge des empfangenen Entfernungsmesslichts L, d.h. der Durchschnittswert der Amplitude Ai, ist, desto stärker ist die Varianz der gemessenen Entfernung reduziert. Wenn die Abtastanzahl gleich oder größer als die erforderliche Mindestzahl ist und der Durchschnittswert der Amplitude Ai gleich dem vorbestimmten Wert oder mehr ist, kann daher geschätzt werden, dass die Varianz der gemessenen Entfernung gleich oder geringer als ein durch Genauigkeitsspezifikationen geforderter vorbestimmter Wert ist. Durch das unmittelbare Beenden der Abtastung zum Berechnen einer Entfernung kann durch die erfindungsgemäße Entfernungsmessvorrichtung zu diesem Zeitpunkt die zur Entfernungsmessung erforderliche Zeit verkürzt werden, ohne die Genauigkeit des gemessenen Werts zu beeinträchtigen.
  • Im folgenden wird beschrieben, dass die Varianz des gemessenen Werts basierend auf dem Durchschnittswert A' der Amplitude Ai des Zwischenfrequenzsignals IF ausgewertet werden kann und die Varianz des gemessenen Werts gleich oder geringer als ein vorbestimmter Wert ist, wenn der Durchschnittswert A' der Amplitude Ai gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Die in 3 dargestellte Wellenform der synthetischen Sinuswelle S' des Zwischenfrequenzsignals IF hat die Amplitude α und eine Eingangsphase β. Wenn die Amplitude einer i-ten Welle des Zwischenfrequenzsignals IF von 2 als Ai, die Eingangsphase der gleichen i-ten Welle als ϕi und die Gesamtzahl der abzutastenden und synchron hinzuzufügenden Wellen mit N angegeben wird, kann der Ausdruck (1) in 5 erhalten werden. In diesem Ausdruck (1) ist β, das durch den Ausdruck (2) in 5 wiedergegeben ist, ein die Entfernung angebender Teil, und die Entfernung wird durch Multiplizieren von β mit einem geeigneten Koeffizienten berechnet.
  • Um die Genauigkeit der Eingangsphase β zu schätzen, wird β partiell nach ϕi differenziert, wie in dem Ausdruck (3) in 5 dargestellt.
  • Wird hier angenommen, dass |ϕi -ϕk| << 1 ist, kann der Ausdruck (3) auch wie im Ausdruck (4) der 5 gezeigt wiedergegeben werden. Wenn ferner angenommen wird, dass ϕ'≒ϕ1≒ϕ2≒ϕ3≒ϕ4 ... ≒ϕN ist, und ferner das durch den Ausdruck (5) in 6 definierte c verwendet wird, kann der Ausdruck (4) wie durch den Ausdruck (6) in 6 angegeben vereinfacht werden.
  • Die Genauigkeit der Eingangsphase β wird somit mit Hilfe des Gesetzes der Fehlerausbreitung geschätzt. Wird die geschätzte Standardabweichung von β als σ'β angegeben, so entspricht die Varianz σ'β2 von β dem Ausdruck (7) in 6.
  • Jedoch bezeichnet σi eine Standardabweichung von ϕi und wenn die Amplitude Ai groß ist, ist S/N hoch, und die Standardabweichung σi von ϕi ist reduziert, und wenn die Amplitude Ai klein ist, ist S/N niedrig und die Standardabwei chung σi von ϕi ist vergrößert. Infolgedessen dient die Standardabweichung σi als eine Funktion der Amplitude Ai und dies kann als σi = σi (Ai) ausgedrückt werden. Darüber hinaus gibt σs eine Standardabweichung einer Eingangsphase an, die berechnet wird, wenn das Zwischenfrequenzsignal IF einer zuvor vorgesehenen Standardamplitude As in den A/D-Wandler 42 eingegeben wurde. σs wurde zuvor zum Zeitpunkt der Einstellung im Anschluss an das Beenden der Montage bestimmt, indem ein Entfernungsmesslicht L nach dem Kollimieren eines identischen Ziels emittiert, das reflektierte Entfernungsmesslicht L empfangen und die Blende 27 eingestellt wurde. Ferner ist σ'i eine dimensionslose Konstante zur Bildung einer Korrelation zwischen σi und σs, so dass der Ausdruck (8) der 6 erfüllt wird.
  • Die Varianz σ's2 der Eingangsphase wird geschätzt, wenn N Wellen des Zwischenfrequenzsignals IF der Standardamplitude As synchron hinzugefügt werden. Wenn die im Ausdruck (9) der 7 angegebene Bedingung für den Ausdruck (7) eingesetzt wird und der momentane Wert von σ'β2 als σ's2 angegeben wird, kann σ's2 durch den Ausdruck (10) von 7 wiedergegeben werden.
  • Wenn das Verhältnis σ'β2/σ's2 zwischen der geschätzten Varianz σ'β2 der Eingangsphase β, die durch den Ausdruck (7) bestimmt ist, und σ's2, das durch den Ausdruck (10) bestimmt ist, ermittelt wird, kann der Ausdruck (11) der 7 erhalten werden. Basierend auf diesem Ausdruck (11) kann die Verschlechterung der Varianz des zu diesem Zeitpunkt gemessenen Wertes geschätzt und in bezug auf die Varianz des gemessenen Werts in einer optimalen Umgebung ausgewertet werden.
  • Im folgenden wird unter konkreter Annahme eines Wertes σ'i ein Varianzverhältnis gemäß dem Ausdruck (11) erörtert. Wenn die Standardabweichung des gemessenen Werts proportional zur Amplitude ist (beispielsweise wenn Rauschen konstant in einer elektronischen Schaltung auftritt oder thermisches Rauschen vorherrscht; bei thermischem Rauschen spielt auch die Temperatur eine Rolle), kann, da der Ausdruck (12) von 7 geschätzt werden kann, durch Ersetzen des Ausdrucks (11) durch den Ausdruck (12) der Ausdruck (13) erhalten werden. A' des Ausdrucks (13) ist jedoch, wie in dem Ausdruck (14) der 7 gezeigt, ein Durchschnittswert der Amplitude Ai. Das Quadrat des Verhältnisses zwischen der Standardamplitude As und der gemessenen Durchschnittsamplitude A' dient als Auswertungswert. Je kleiner der Auswertungswert ist, desto geringer ist die Varianz der Eingangsphase β, d.h. die gemessene Entfernung. Da die Standardamplitude zuvor bestimmt wurde, ist, wenn der Durchschnittswert A' der Amplitude Ai gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Varianz der gemessenen Entfernung gleich oder geringer als ein vorbestimmter Wert, so dass zuvor angegebene Genauigkeitsspezifikationen für den gemessenen Wert erfüllt werden können.
  • Wenn die Standardabweichung des gemessenen Werts proportional zur Quadratwurzel aus der Amplitude ist (beispielsweise wenn Schrotrauschen, das in dem Lichtempfangselement 28 auftritt, vorherrscht), kann, da der Ausdruck (15) von 8 geschätzt werden kann, der Ausdruck (16) der 8 erhalten werden, wenn der Ausdruck (15) den Ausdruck (11) ersetzt. Das Verhältnis zwischen der Standardamplitude As und der gemessenen Durchschnittsamplitude A' dient als Auswertungswert. Auch in diesem Fall gilt: je kleiner dieser Auswertungswert ist, desto geringer ist die Varianz der Eingangsphase β, d.h. der gemessenen Entfernung, weshalb, wenn der Durchschnittswert A' der Amplitude Ai gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Varianz der gemessenen Entfernung gleich oder geringer als ein vorbestimmter Wert ist, so dass zuvor angegebene Genauigkeitsspezifikationen für den gemessenen Wert erfüllt werden können.
  • Da die Genauigkeitsspezifikationen des Messwerts erfüllt werden können, solange der Durchschnittswert A' der Amplitude Ai gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, und das Lichtempfangselement 28 ausreichend Entfernungsmesslicht empfangen kann, genügt es, einen von dem Durchschnittswert A' der Amplitude Ai zu erfüllenden vorbestimmten Wert vorab durch Versuche oder dergleichen festzulegen.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden. Beispielsweise wird bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ein Entfernungsmesssignal M in ein Zwischenfrequenzsignal IF umgewandelt und anschließend wird das Zwischenfrequenzsignal IF abgetastet. Wenn jedoch die Frequenz eines modulierten Signals K' niedrig ist, ist es ebenfalls möglich, ein Entfernungsmesssignal M abzutasten, das von dem A/D-Wandler 42 direkt aus dem Bandpassfilter genommen wird, und eine Entfernungsmessung unter Verwendung des abgetasteten Entfernungsmesssignals M durchzuführen.
  • Ferner wird bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel das Abtasten beendet, um eine Entfernung zu berechnen, wenn der Durchschnittswert der Amplitude Ai des Zwischenfrequenzsignals IF gleich oder höher als ein vorbestimmter Wert ist. Jedoch kann auch die Streuung (Varianz, Standardabweichung, Bereich, mittlere Abweichung, die Quantilabweichung und dergleichen) der Amplitude ebenfalls aus der Frequenzverteilung der Amplitude berechnet werden. Wenn daher aus der Streuung geschätzt werden kann, dass die Varianz der gemessenen Entfernung gleich oder geringer als ein vorbestimmter Wert ist, kann das Abtasten zu diesem Zeitpunkt beendet werden, um eine Entfernung zu berechnen.
  • 20
    Lichtquelle
    22
    Ziel
    26
    Referenzsignaloszillator
    28
    Lichtempfangselement
    37
    Frequenzwandler
    42
    A/D-Wandler
    44
    CPU (Operationseinrichtung)
    46
    Speicher (Speichereinrichtung)
    K
    Referenzsignal
    L
    Entfernungsmesslicht
    M
    Entfernungsmesssignal
    IF
    Zwischenfrequenzsignal

Claims (5)

  1. Entfernungsmessvorrichtung mit einem Referenzsignaloszillator (26), der ein Referenzsignal (K) erzeugt, einer Lichtquelle (20), die ein auf der Basis des Referenzsignals (K) moduliertes Entfernungsmesslicht (L) emittiert, einem optischen Lichttransmissionssystem, welches das Entfernungsmesslicht (L) transmittiert, einem optischen Lichtempfangssystem, welches das von einem Ziel reflektierte Entfernungsmesslicht empfängt, einem Lichtempfangselement (28), welches das empfangene Entfernungsmesslicht in ein Entfernungsmesssignal umwandelt, einer Abtasteinheit, welche das Entfernungsmesssignal abtastet, einer Quantisierungseinheit, welche das abgetastete Entfernungsmesssignal quantisiert, einer Speichereinheit (46), welche quantisierte Entfernungsmesssignaldaten speichert, und einer Operationseinheit (44), welche eine Entfernung basierend auf der Phasendifferenz zwischen dem Referenzsignal (K) und dem Entfernungsmesssignal berechnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Operationseinheit (44) die Amplitude jeder Frequenz des Entfernungsmesssignals basierend auf den Entfernungsmesssignaldaten berechnet, die Frequenzverteilung der Amplitude bestimmt, und das Abstasten beendet, um eine Entfernung zu berechnen, wenn die Anzahl der Elemente der Entfernungsmesssignaldaten gleich oder größer als ein erforderlicher Mindestwert ist, und dass aus der Frequenzverteilung der Amplitude geschätzt werden kann, dass die Varianz der Entfernung gleich oder geringer als ein vorbestimmter Wert ist.
  2. Entfernungsmessverfahren unter Verwendung eines Referenzsignaloszillators (26), der ein Referenzsignal (K) erzeugt, einer Lichtquelle (20), die ein auf der Basis des Referenzsignals (K) moduliertes Entfernungsmesslicht (L) emittiert, einem optischen Lichttransmissionssystem, welches das Entfernungsmesslicht (L) transmittiert, einem optischen Licht empfangssystem, welches das von einem Ziel reflektierte Entfernungsmesslicht empfängt, einem Lichtempfangselement (28), welches das empfangene Entfernungsmesslicht in ein Entfernungsmesssignal umwandelt, einer Abtasteinheit, welche das Entfernungsmesssignal abtastet, einer Quantisierungseinheit, welche das abgetastete Entfernungsmesssignal quantisiert, einer Speichereinheit (46), welche quantisierte Entfernungsmesssignaldaten speichert, und einer Operationseinheit (44), welche eine Entfernung basierend auf der Phasendifferenz zwischen dem Referenzsignal (K) und dem Entfernungsmesssignal berechnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Operationseinheit (44) die Amplitude jeder Frequenz des Entfernungsmesssignals basierend auf den Entfernungsmesssignaldaten berechnet, die Frequenzverteilung der Amplitude bestimmt, und das Abstasten beendet, um eine Entfernung zu berechnen, wenn die Anzahl der Elemente der Entfernungsmesssignaldaten gleich oder größer als ein erforderlicher Mindestwert ist, und dass aus der Frequenzverteilung der Amplitude geschätzt werden kann, dass die Varianz der Entfernung gleich oder geringer als ein vorbestimmter Wert ist.
  3. Entfernungsmessvorrichtung mit einem Referenzsignaloszillator (26), der ein Referenzsignal (K) erzeugt, einer Lichtquelle (20), die ein auf der Basis des Referenzsignals (K) moduliertes Entfernungsmesslicht (L) emittiert, einem optischen Lichttransmissionssystem, welches das Entfernungsmesslicht (L) transmittiert, einem optischen Lichtempfangssystem, welches das von einem Ziel reflektierte Entfernungsmesslicht empfängt, einem Lichtempfangselement (28), welches das empfangene Entfernungsmesslicht in ein Entfernungsmesssignal umwandelt, einer Abtasteinheit, welche das Entfernungsmesssignal abtastet, einer Quantisierungseinheit, welche das abgetastete Entfernungsmesssignal quantisiert, einer Speichereinheit (46), welche quantisierte Entfernungsmess signaldaten speichert, und einer Operationseinheit (44), welche eine Entfernung basierend auf der Phasendifferenz zwischen dem Referenzsignal (K) und dem Entfernungsmesssignal berechnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Operationseinheit (44) die Amplitude jeder Frequenz des Entfernungsmesssignals basierend auf den Entfernungsmesssignaldaten berechnet, die Frequenzverteilung der Amplitude bestimmt, und das Abtasten beendet, um eine Entfernung zu berechnen, wenn die Anzahl der Elemente der Entfernungsmesssignaldaten gleich oder größer als ein erforderlicher Mindestwert und der Durchschnittswert gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  4. Entfernungsmessverfahren mit einem Referenzsignaloszillator (26), der ein Referenzsignal (K) erzeugt, einer Lichtquelle (20), die ein auf der Basis des Referenzsignals (K) moduliertes Entfernungsmesslicht (L) emittiert, einem optischen Lichttransmissionssystem, welches das Entfernungsmesslicht (L) transmittiert, einem optischen Lichtempfangssystem, welches das von einem Ziel reflektierte Entfernungsmesslicht empfängt, einem Lichtempfangselement (28), welches das empfangene Entfernungsmesslicht in ein Entfernungsmesssignal umwandelt, einem Frequenzwandler, der das Entfernungsmesssignal in ein Zwischensignal (IF) mit verringerter Frequenz umwandelt, einem A/D-Wandler, der das Zwischenfrequenzsignal (IF) synchron mit dem Referenzsignal (K) abtastet, einer Speichereinheit (46), welche von dem A/D-Wandler abgetastete Zwischenfrequenzsignaldaten speichert, und einer Operationseinheit (44), welche eine Entfernung basierend auf den Zwischenfrequenzsignaldaten berechnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Operationseinheit (44) die Amplitude jeder Frequenz des Zwischenfrequenzsignals basierend auf den Zwischenfrequenzsignaldaten berechnet, den Durchschnittswert der Amplitude bestimmt, und das Abtasten beendet, um eine Entfernung zu berechnen, wenn die Anzahl der Elemente der Zwischenfrequenzsignaldaten gleich oder größer als ein erforderlicher Mindestwert und der Durchschnittswert gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  5. Entfernungsmessverfahren mit einem Referenzsignaloszillator (26), der ein Referenzsignal (K) erzeugt, einer Lichtquelle (20), die ein auf der Basis des Referenzsignals (K) moduliertes Entfernungsmesslicht (L) emittiert, einem optischen Lichttransmissionssystem, welches das Entfernungsmesslicht (L) transmittiert, einem optischen Lichtempfangssystem, welches das von einem Ziel reflektierte Entfernungsmesslicht empfängt, einem Lichtempfangselement (28), welches das empfangene Entfernungsmesslicht in ein Entfernungsmesssignal umwandelt, einem Frequenzwandler, der das Entfernungsmesssignal in ein Zwischensignal (IF) mit verringerter Frequenz umwandelt, einem A/D-Wandler, der das Zwischenfrequenzsignal (IF) synchron mit dem Referenzsignal (K) abtastet, einer Speichereinheit (46), welche von dem A/D-Wandler abgetastete Zwischenfrequenzsignaldaten speichert, und einer Operationseinheit (44), welche eine Entfernung basierend auf den Zwischenfrequenzsignaldaten berechnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Operationseinheit (44) die Amplitude jeder Frequenz des Zwischenfrequenzsignals berechnet, den Durchschnittswert der Amplitude bestimmt, und das Abtasten beendet, um eine Entfernung zu berechnen, wenn die Anzahl der Elemente der Zwischenfrequenzsignaldaten gleich oder größer als ein erforderlicher Mindestwert und der Durchschnittswert gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
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