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Die
Erfindung betrifft einen Ohreinsatz, insbesondere einen Hörgeräteohreinsatz,
und ein Hörgerät, das einen
solchen Hörgeräteohreinsatz
umfasst.
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Hörgeräte umfassen
einen Hörgeräteohreinsatz,
der in den Gehörgang
eingesetzt wird. Vielfach werden die Hörgeräteohreinsätze derart ausgebildet, dass
sie vollständig
im Gehörgang
aufgenommen werden. Ein bekannter Hörgeräteohreinsatz in Form des Ohrstückes eines
Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes ist in
2 dargestellt.
Der Hörgeräteohreinsatz
100 ist in
den Gehörgang
18 eingesetzt,
dessen sich zur Ohrmuschel
16 öffnender Bereich mit dem Bezugszeichen
10 bezeichnet
ist. Der Gehörgang
endet andererseits am Trommelfell
14 in dem davor angeordneten
Resonanzraum
12. Der bekannte Hörgeräteohreinsatz
100 weist
eine durchgehende Aufnahme in Form einer Bohrung
104 auf,
in der ein Schallschlauch
34 endet, der von einer Einheit
eines Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes kommt,
die in der Darstellung der
2 hinter
der Ohrmuschel
16 angeordnet und insofern nicht sichtbar
ist. Sie enthält
ein Mikrofon, ein Verstärkerteil,
eine Batterie und einen Hörer. Von
dem Hörer
leitet der Schallschlauch
34 den Schall durch die Bohrung
104 in
den Resonanzraum
12 vor dem Trommelfell
14. Zusätzlich ist
ein Kanal
106 als Druckausgleichs- oder Entlüftungskanal
vorgesehen. Ein solcher Hörgeräteohreinsatz
ist aus
DE 20
2004 011 467 U1 bekannt.
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Der
bekannte Hörgeräteohreinsatz 100 ist bis
auf den Kanal 106 und die Bohrung 104 aus Vollmaterial
hergestellt. Zum Beispiel beim Kauen oder Sprechen wird der Bereich
des Gehörganges 18,
in dem sich der Hörgeräteohreinsatz 100 befindet,
gestaucht. Die Stauchung trifft auf festes Mate rial und übt somit
einen Druck aus. Schwingungen übertragen
sich über
das Material auf den knöchernen
Teil des Gehörganges.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Ohreinsatz, insbesondere
einen Hörgeräteohreinsatz,
bzw. ein Hörgerät anzugeben,
die einen höheren
Tragekomfort bieten. Diese Aufgabe wird mit einem Ohreinsatz mit
den Merkmalen des Anspruches 1 und ein Hörgerät mit den Merkmalen des Anspruches
17 gelöst.
Unteransprüche
sind auf bevorzugte Ausführungsformen
gerichtet.
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Der
erfindungsgemäße Ohreinsatz
weist eine seitliche Ausnehmung auf, die sich seitlich zur Gehörgangswand
hin öffnet.
Die seitliche Ausnehmung bewirkt, dass die zum Beispiel beim Sprechen und
beim Kauen erzeugte Stauchung des Gehörganges nicht gegen den Ohreinsatz
trifft. Das Tragen des Ohreinsatzes wird dadurch sehr viel angenehmer. Außerdem kann
Material eingespart werden. Durch das in Längsrichtung vor und hinter
der Ausnehmung verbleibende Material des Ohreinsatzes wird zudem eine
zusätzliche
Sicherung des Ohreinsatzes im Gehörgang erreicht. Durch den Wegfall
des Materials im Bereich der seitlichen Ausnehmung ist der Oberflächenkontakt
des Ohreinsatzes mit der Haut verringert.
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Bei
einem erfindungsgemäßen Ohreinsatz
in Form eines Hörgeräteohreinsatzes
kann es sich um ein Im-Ohr-Hörgerät oder um
das Ohrstück
eines Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes handeln.
Bei letzterem wirken sich die oben geschilderten vorteilhaften Effekte
auf Grund der ohnehin kleineren Bauform besonders gut aus.
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Der
Einsatz eines erfindungsgemäßen Ohreinsatzes
ist jedoch nicht auf Hörgeräte beschränkt. Ein
erfindungsgemäß ausgestalteter
Ohreinsatz kann ebenso als Gehörschutz-Ohreinsatz
ausgestaltet sein, wie er zum Schutz vor Lärm, Wasser, Wind oder Ähnlichem
verwendet wird. Eine andere Ausgestaltung sieht einen erfindungsgemäßen Ohreinsatz als
Monitoring-Gerät
vor, wie sie von Musikern getragen werden, um die gespielte Musik
ohne Störlärm zu übertragen
und so Stimme oder Instrument besser zu kontrollieren.
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Besonders
bevorzugt ist es, wenn der Ohreinsatz – zumindest in dem seitlichen
Bereich außerhalb
der seitlichen Ausnehmung – in
seiner seitlichen Außenkontur
an die Innenkontur eines Gehörganges angepasst
ist. Die beschriebenen Vorteile der erfindungsgemäßen Ausnehmung
kommen dann besonders effektiv zur Wirkung. Besonders vorteilhaft
ist eine individuelle Anpassung an den Gehörgang des Trägers des
Hörgerätes.
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Eine
erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Ohreinsatzes ist jedoch auch bei Standard-Ohreinsätzen, insbesondere
Standard-Hörgeräteohreinsätzen, möglich, die
nicht individuell angepasst sind, sondern standardisierte Formen
aufweisen.
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Eine
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ohreinsatzes
weist einen sich bei in den Gehörgang eingesetztem
Ohreinsatz im Wesentlichen entlang des Gehörgangs erstreckenden Kanal
mit einer ersten Öffnung
auf derjenigen Seite des Ohreinsatzes auf, die bei in den Gehörgang eingesetztem
Ohreinsatz in Richtung der Ohrmuschel zeigt, und einer zweiten Öffnung auf
der Seite des Ohreinsatzes, die bei in den Gehörgang eingesetztem Ohreinsatz
in Richtung des Trommelfelles zeigt. Durch den Kanal kann eine Belüftung und
gegebenenfalls ein Druckausgleich stattfinden.
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Bei
einer solchen Ausführungsform
ist es insbesondere möglich,
dass die seitliche Ausnehmung derart angeordnet ist, dass sich durch
sie der Ka nal seitlich zur Gehörgangswand
hin öffnet.
Sowohl die Ausgestaltung des Kanals als auch die Form und Ausgestaltung
der seitlichen Ausnehmung lässt
sich dann besonders flexibel an die Gegebenheiten des Gehörganges
anpassen.
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Bereits
eine seitliche Ausnehmung geringer Tiefe kann die erfindungsgemäßen Vorteile
erbringen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die seitliche
Ausnehmung tief in die Seite des Ohreinsatzes hineinreicht. Eine
besonders bevorzugte Ausbildung sieht dazu vor, dass die seitliche
Ausnehmung den Kanal vollständig
durchsetzt.
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Dabei
können
der Kanal und die Ausnehmung derart ausgestaltet sein, dass die
erste und die zweite Öffnung
des Kanals unabhängige
Teilbereiche des Kanals bilden. Insbesondere können diese unabhängigen Teilbereiche
durch Ringstrukturen gebildet sein, die an den gegenüberliegenden
Enden des Ohreinsatzes angeordnet sind.
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Eine
solche Ausgestaltung ist sehr flexibel und an unterschiedliche Anatomien
sehr gut anpassbar. Der Ohreinsatz ist sehr leicht und wird durch
die Ringstrukturen dennoch sicher im Gehörgang gehalten.
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Insbesondere
ist es möglich,
dass die beiden Öffnungen,
die durch die unabhängigen
Teilbereiche des Kanals gebildet werden, nicht in einer Richtung ausgerichtet
sind, also insbesondere nicht fluchten, und so den individuellen
Gegebenheiten des Gehörganges
folgen können.
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Grundsätzlich können die
erste Öffnung
des Kanals in Richtung der Ohrmuschel und die zweite Öffnung des
Kanals in Richtung des Trommelfells die gleiche Größe haben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Öffnungen unterschiedliche Querschnitte
haben. Dies lässt
sich insbe sondere bei einer Ausführungsform
leicht realisieren, bei denen die Öffnungen durch unabhängige Teilbereiche
des Kanals gebildet werden.
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So
lässt sich
zum Beispiel durch eine große Öffnung in
Richtung der Ohrmuschel erreichen, dass Druck, der sich in der seitlichen
Ausnehmung zum Beispiel beim Kauen oder Sprechen aufbaut, leicht entweichen
kann.
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Eine
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ohreinsatzes
sieht einen Schutz gegen Eindringen von Cerumen in eine der Öffnungen
des Kanals vor.
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Die
Ausdehnung der seitlichen Ausnehmung in Richtung des Gehörganges
wird vorzugsweise zu mehr als 30 %, vorzugsweise mehr als 40 %,
besonders bevorzugt mehr als 50 % und ganz besonders bevorzugt mehr
als 60 % der Ausdehnung des Ohreinsatzes in Gehörgangsrichtung gewählt. Eine
derart dimensionierte Ausnehmung gewährleistet eine größtmögliche Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an
die individuelle Anatomie.
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Je
größer die
Ausdehnung der seitlichen Ausnehmung in Richtung des Gehörgangs ist,
desto kürzer
ergibt sich bei einer Ausführungsform,
bei der die seitliche Ausnehmung einen Kanal seitlich öffnet, außerdem die
die Öffnung
in Richtung des Trommelfells begrenzende Ringstruktur. Insbesondere
bei einem Hörgeräteohreinsatz
ergibt sich daraus der Vorteil, dass ein größerer Frequenzbereich, der
möglicherweise
von dem Träger
des Hörgerätes auch ohne
Hörgeräteunterstützung noch
gehört
werden könnte,
durch die kürzere Öffnung leichter
hindurchtreten kann.
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Bei
einer Ausführungsform
mit einem Kanal, der sich durch die seitliche Ausnehmung zur Gehörgangswand
hin öffnet,
kann die seitliche Ausnehmung auch durch Bereiche an den Enden des
Ohreinsatzes begrenzt sein, die sich nicht ringförmig schließen, sondern sich zum Beispiel
gabelförmig
zur Gehörgangswand öffnen.
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Ein
erfindungsgemäßes Hörgerät weist
einen erfindungsgemäßen Hörgeräteohreinsatz
auf. Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung des Hörgeräteohreinsatzes
als Ohrstück
eines Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes, bei
dem das Mikrofon, der Verstärker
und die Batterie in einer gesonderten Einheit hinter dem Ohr getragen
werden. Bei einer solchen Ausführungsform
kann der Schall von einem ebenfalls in der hinter dem Ohr getragenen
Einheit angeordneten Hörer
mit Hilfe eines Schallschlauches geleitet werden, der in einer entsprechenden
Durchgangsöffnung
des Ohrstückes
endet.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
wird ein elektrisches Signal von der hinter dem Ohr angeordneten
Einheit in Richtung des Ohrstückes
des Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes geleitet.
In einer darin vorgesehenen Aufnahme befindet sich bei einer solchen Ausführungsform
der Hörer,
der aus dem elektrischen Signal ein Schallsignal erzeugt und in
Richtung des Resonanzraumes vor dem Trommelfell schickt.
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Im
Falle eines Im-Ohr-Hörgerätes ist
ein erfindungsgemäßer Hörgeräteohreinsatz
als vollständiges
Hörgerät ausgebildet,
das insbesondere die erfindungsgemäß ausgestaltete seitliche Ausnehmung umfasst.
Alle Einheiten des Hörgerätes, zum
Beispiel Mikrofon, Verstärker,
Batterie und Hörer,
sind bei einer solchen Ausgestaltung in dem Hörgeräteohreinsatz integriert.
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Eine
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Ohreinsatzes
wird anhand der beiliegenden schematischen Figuren am Beispiel eines
Hörgeräteohreinsatzes
im Detail erläutert.
Dabei zeigen
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1 einen
in einen Gehörgang
eingesetzten erfindungsgemäßen Hörgeräteohreinsatz
in Form eines Ohrstückes
eines Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes, und
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2 ein
in einen Gehörgang
eingesetztes Ohrstück
des Standes der Technik.
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Hörgeräteohreinsatz
in Form eines Ohrstückes 20 eines Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes in einem
Gehörgang 18. Der
Gehörgang öffnet sich
in einen äußeren Bereich 10 in
Richtung einer Ohrmuschel 16 und endet in einem Resonanzraum 12 vor
dem Trommelfell 14. Eine durchgehende Bohrung 22 dient
der Aufnahme des Endes eines Schallschlauches 34, der die Öffnung 22 mit
einer hinter dem Ohr befindlichen Einheit eines Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes verbindet.
Diese Einheit, die hinter der Ohrmuschel 16 angeordnet
und dementsprechend nicht sichtbar ist, umfasst ein Mikrofon, einen
Verstärker,
eine Batterie und einen Hörer,
der in an sich bekannter Weise Schall in den Schallschlauch 34 abgibt,
der bei dieser Ausführungsform das
Schallübermittlungsmittel
bildet.
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Ein
Kanal 23 umfasst bei der gezeigten Ausführungsform eine erste Öffnung 24 in
Richtung der Ohrmuschel 16 und eine zweite Öffnung 26 in
Richtung des Resonanzraumes 12 vor dem Trommelfell 14.
Eine seitliche Ausnehmung 32 in dem Ohrstück 20 ist
vorgesehen, die derart tief in das Ohrstück 20 hineinragt,
dass die Öffnungen 24 und 26 unabhängige Teilbereiche
des Kanals 23 bilden. Insbesondere werden die Öffnungen 24 und 26 von
Ringstrukturen 28 bzw. 30 an den in Gehörgangsrichtung
vorderen und hinteren Enden des Ohrstückes 20 definiert.
Die seitliche Ausnehmung 32 befindet sich an einer Stelle in
einem Bereich 36 der Gehörgangswand des Gehörganges 18,
an der dieser eine Engstelle (Isthmus) aufweist.
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Während die
Ausdehnung des Ohrstückes 20 in
Richtung des Gehörganges 18 zum
Beispiel 1,3 cm beträgt,
beträgt
die Ausdehnung der seitlichen Ausnehmung in Richtung des Gehörganges 18 bei der
gezeigten Ausführungsform
zum Beispiel 0,7 cm. Der Durchmesser der Bohrung 26 in
Richtung des Trommelfells 14 kann zum Beispiel 1 mm betragen und
der Durchmesser der Öffnung 24 in
Richtung der Ohrmuschel 16 kann zum Beispiel viermal so
groß sein.
Die absoluten Maße
werden aber in der Regel abhängig
von der Anatomie des Trägers
gewählt.
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Die
Darstellung der 1 ist nur schematisch zu verstehen.
Die genaue Ausrichtung der Ringstrukturen 28 und 30 und
der dadurch gebildeten Öffnungen 24 und 26,
die den Kanal 23 bilden, ist an die Anatomie des Trägers angepasst.
Insbesondere müssen
die Öffnungen 24, 26 nicht
in einer Linie angeordnet sein und nicht miteinander fluchten.
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Zur
Benutzung wird das Ohrstück 20 in
den Gehörgang 18 eingesetzt.
Die Ringstrukturen 28, 30, die die Öffnungen 24 und 26 umgeben,
die die Teilbereiche des Kanals 23 bilden, kommen vor und
hinter dem Bereich 36 des Gehörganges 18 zu liegen.
Dieser Bereich entspricht dem Isthmus, also insbesondere einer Engstelle
des Gehörganges.
Durch diese Anordnung wird das Ohrstück 20 in dem Gehörgang 18 sicher
gehalten und "rastet" quasi dort ein.
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Die
Einheit des Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts mit Mikrofon,
Verstärker,
Batterie und Hörer
wird hinter der Ohrmuschel 16 getragen und ist in an sich
bekannter Weise über
den Schallschlauch 34 mit der Aufnahme 22 verbunden.
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Nicht
gezeigt ist ein optional vorgesehener Schutz gegen Eindringen von
Cerumen in die Öffnung 26 des
Kanals 23 oder in die Öffnung 22 zur Aufnahme
des Schallschlauches 34.
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Kau-
oder Sprechbewegungen stauchen den Gehörgang 18. Möglicherweise
sich dabei aufbauende Drücke
entweichen leicht durch die große Öffnung 24 in
dem Ohrstück.
Die zweite Öffnung 26 des
Kanals 23 kann in Gehörgangsrichtung
sehr kurz gehalten sein, so dass ein möglichst großes Frequenzvolumen durch das
Ohrstück
ungehindert hindurchtreten kann. Möglicherweise von dem Träger noch
gut gehörte
Frequenzen können
so bei der Anpassung des Hörgerätes berücksichtigt
werden.
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Bei
einer nicht gezeigten Ausführungsform befindet
sich der Hörer,
der bei der Ausführungsform der 1 in
der Einheit des Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts hinter
der Ohrmuschel angeordnet ist, direkt in der Aufnahme 22.
Ein elektrisches Signal wird von der Einheit hinter dem Ohr an den
Hörer geliefert,
der dort Schall erzeugt, der in Richtung des Resonanzraumes 12 vor
dem Trommelfell 14 abgestrahlt wird.
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Bei
einer nicht gezeigten Ausgestaltung wird durch den Hörgeräteohreinsatz
ein vollständiges Im-Ohr-Hörgerät gebildet,
so dass keine hinter dem Ohr zu tragende Einheit mehr notwendig
ist. Alle Einheiten des Hörgerätes, insbesondere
Mikrofon, Verstärker,
Batterie und Hörer,
sind bei einer solchen Ausgestaltung in dem Hörgeräteohreinsatz integriert.
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Durch
die zusätzliche
seitliche Ausnehmung in dem Hörgeräteohreinsatz
wird der Tragekomfort und die Funktionsfähigkeit des Hörgeräteohreinsatzes
signifikant verbessert.
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- 10
- äußerer Ohrbereich
- 12
- Resonanzraum
vor dem Trommelfell
- 14
- Trommelfell
- 16
- Ohrmuschel
- 18
- Gehörgang
- 20
- Ohrstück
- 22
- Aufnahme
für ein
Schallübermittlungsmittel
- 23
- Kanal
- 24
- erste Öffnung des
Kanals
- 26
- zweite Öffnung des
Kanals
- 28,
30
- Ringstrukturen
- 32
- seitliche
Ausnehmung
- 34
- Schallschlauch
- 36
- Bereich
der Gehörgangswand
- 100
- Ohrstück
- 104
- Aufnahme
für ein
Schallübermittlungsmittel
- 106
- Kanal