DE102006025362A1 - Vollaktiver Piezoaktor und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen vollaktiven Piezoaktor und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Dieser Piezoaktor umfasst eine Mehrzahl piezoelektrischer Keramikschichten 10, deren Stirnseiten durch vollflächige Innenelektroden 20 bedeckt sind. Die Innenelektroden 20 sind individuell über jeweils eine Kontaktierung elektrisch mit einer Steuerelektronik verbindbar. Des Weiteren offenbart die vorliegende Erfindung ein Herstellungsverfahren für diese vollaktiven Piezoaktoren 1.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen vollaktiven Piezoaktor, insbesondere einen Vielschichtaktor, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Die Piezoaktoren oder Stacks werden als Multilayer ausgelegt, um die erforderliche Betriebsfeldstärke von 2 kV/mm in einer kostengünstigen Systemumgebung (Ansteuerquellen, Verkabelung) realisieren zu können. Für die üblicherweise benutzten Piezoaktoren mit einer Keramikschichtdicke von 80 μm ist z. B. eine Ansteuerspannung von 160 V erforderlich.
  • Die Nutzung von Mehrlagenstrukturen hat eine Reihe von Nachteilen, insbesondere im Hinblick auf die Bauteilzuverlässigkeit. Nach dem Stand der Technik werden die Innenelektroden wechselweise an der Bauteiloberfläche mit Hilfe einer Sammelelektrode zusammengeschlossen und dann über zwei Zuleitungen mit der Ansteuerquelle verbunden.
  • Zur Vermeidung von Kurzschlüssen wird die Innenmetallisierung der gegenpoligen Innenelektrode im Bereich der Sammelelektrode nicht bis an die Oberfläche heraus geführt, d. h. sie bedecken nur einen Teil der Fläche der angrenzenden piezoelektrischen Keramikschicht. Infolgedessen entsteht ein inaktiver Bereich im Stack, der starke Gradienten des elektrischen Feldes und damit auch der mechanischen Spannungen im Bauteil nach sich zieht. Die Hersteller von Multilayer-Aktoren haben spezielle Designlösungen entwickelt, die einen zuverlässigen Betrieb der Piezoaktoren mit inaktiven Bereichen bis 109 Zyklen zulassen.
  • Die Anforderungen aus der Systemsicht werden jedoch nicht zufrieden stellend erfüllt. Zunächst sind die teilflächigen In nenelektroden Ursache für Risse im Bauteil, die prinzipiell nicht vermieden werden können. Nach der Polarisierung des Piezoaktors liegt eine Anfangsschädigung vor, die Auslöser für ein mechanisches Versagen bei hoher Zyklenzahl ist. Der Zusammenschluss aller gleichpoligen Elektroden schließt die individuelle Ansteuerung einzelner Keramiklagen aus. Damit bestehen keine Möglichkeiten, Strategien für eine Homogenisierung der mechanischen und elektrischen Belastungen im Stack, für eine Einführung eines Health Monitorings bzw. einer Überwachung der piezoelektrischen Schichten auf Funktionstüchtigkeit oder das individuelle Abschalten fehlerhafter Schichten unter Betriebsbedingungen umzusetzen. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Beschränkung der Miniaturisierung, da bei einer Querschnittsverkleinerung des Stacks der relative Anteil des passiven Volumens wächst und damit die Leistungsfähigkeit des Aktors sinkt.
  • Es ist daher das Problem der vorliegenden Erfindung, einen im Vergleich zum Stand der Technik verbesserten Piezoaktor bereit zu stellen. Es ist ein weiteres Problem der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren für einen solchen Piezoaktor zu liefern.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Das obige Problem wird durch einen vollaktiven Piezoaktor gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 und durch ein Herstellungsverfahren für diesen vollaktiven Piezoaktor gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen des Piezoaktors und seines Herstellungsverfahrens gehen aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den anhängenden Patentansprüchen hervor.
  • Der vollaktive Piezoaktor, insbesondere ein Vielschichtaktor, weist die folgenden Merkmale auf: eine Mehrzahl von piezoelektrischen Keramikschichten, deren senkrecht zu einer Stapelrichtung des Piezoaktors orientierte gegenüberliegende Seiten durch vollflächige Innenelektroden bedeckt sind, eine Mehrzahl von Kontaktierungen auf mindestens einer Seitenflä che des Piezoaktors parallel zur Stapelrichtung, die derart angeordnet sind, dass jede Innenelektrode über jeweils eine Kontaktierung elektrisch verbindbar ist und/oder dass Gruppen von zusammen geschlossenen Innenelektroden über jeweils eine Kontaktierung elektrisch verbindbar sind.
  • Der erfindungsgemäße Piezoaktor wird durch eine Multilayer-Struktur aus piezoelektrischen Schichten und Innenelektroden ohne inaktive Kontaktierungszonen gebildet. Zu diesem Zweck sind die Innenelektroden vollflächig auf die senkrecht zur Stapelrichtung des Piezoaktors angeordneten Seitenflächen der piezokeramischen Schichten aufgebracht. Um eine sichere Ansteuerung des Piezoaktors zu gewährleisten, wird jede Innenelektrode individuell mit Hilfe einer Kontaktierung elektrisch angeschlossen. Auf dieser technischen Grundlage sind die einzelnen piezoelektrischen Schichten des vollaktiven Piezoaktors individuell ansteuerbar, jeweils als Sensor innerhalb des Piezoaktors verwendbar, in ihrer Funktion zu- und abschaltbar und gezielt regulierbar, um Lebensdauer und Leistungsfähigkeit des Piezoaktors zu optimieren. Es ist ebenfalls bevorzugt, Gruppen von zusammen geschlossenen Innenelektroden über jeweils eine Kontaktierung elektrisch anzusteuern. In Abhängigkeit von der Kontaktierung der Innenelektroden sind dadurch die Schichten des Piezoaktors individuell oder eine Anzahl der Schichten individuell und eine andere Anzahl in Gruppen oder nur in verschiedenen Gruppen ansteuerbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung bestehen die Kontaktierungen aus elektrischen Zuleitungen zu den einzelnen Innenelektroden oder jeweils ein Kontaktierungspad ist auf jede Innenelektrode aufgebracht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird über einen Leadframe und eine Mehrzahl von Kontaktbrücken die Mehrzahl von Kontaktierungen auf der mindestens einen Seitenfläche des Piezoaktors elektrisch verbunden. Es ist des Weiteren bevorzugt, dass die Kontaktierungen über diesen Leadframe individuell ansteuerbar sind. Die Nutzung eines Leadframes in Verbindung mit dem vollaktiven Piezoaktor schafft eine konstruktive Möglichkeit, die Mehrzahl an Innenelektroden ohne Nutzung einer gemeinsamen Außenmetallisierung des Piezoaktors elektrisch anzuschließen. Zudem schafft der Leadframe die Voraussetzung, dass nicht nur eine gruppenweise Ansteuerung von Innenelektroden sondern tatsächlich eine individuelle Ansteuerung jeder Innenelektrode im vollaktiven Piezoaktor möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der Leadframe Auswerte- und/oder Ansteuerelektronik für mindestens eine Funktion des Piezoaktors.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren des vollaktiven Piezoaktors umfasst die folgenden Schritte: a) Verbinden einer Mehrzahl piezoelektrischer Keramikschichten zu einem Stapel, in dem senkrecht zu einer Stapelrichtung des Stapels orientierte gegenüberliegende Seiten der piezoelektrischen Keramikschichten durch vollflächige Innenelektroden bedeckt sind, b) Bestimmen einer jeweiligen Position der Innenelektroden auf mindestens einer Seitenfläche des Stapels, die parallel zu dessen Stapelrichtung orientiert ist, und c) Aufbringen jeweils einer Kontaktierung pro Innenelektrode auf eine der Seitenflächen des Stapels, so dass die Kontaktierung und die jeweils eine Innenelektrode elektrisch miteinander verbunden sind.
  • 4. Detaillierte Beschreibung der begleitenden Zeichnung
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des vollaktiven Piezoaktors mit rechteckigem Querschnitt,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung entlang einer Innenelektrode des Piezoaktors gemäß 1,
  • 3 eine schematische Darstellung des Piezoaktors aus 1 mit Leadframe und angeschlossener Elektronik gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des vollaktiven Piezoaktors mit rundem Querschnitt,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung entlang einer Innenelektrode des Piezoaktors aus 4,
  • 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des vollaktiven Piezoaktors.
  • 5. Detaillierte Beschreibung bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung offenbart einen vollaktiven Piezoaktor 1, vorzugsweise einen Vielschichtaktor, wie er schematisch in einer Seitenansicht in 1 gezeigt ist. Der Piezoaktor 1 umfasst eine Mehrzahl von piezokeramischen Schichten 10, die übereinander zu einem Stapel oder Stack mit einer Stapelrichtung 50 angeordnet sind. Gemäß einer Ausführungsform weist der Piezoaktor 1 an seinem oberen und unteren Ende gesehen in Stapelrichtung 50 inaktive Deckpakete (nicht gezeigt) auf. Die Stirnseiten der piezokeramischen Schichten 10 quer zur Stapelrichtung 50 sind jeweils vollflächig durch Innenelektroden 20 bedeckt. Die Innenelektroden 20 reichen jeweils bis an die Seitenflächen des Stacks, die parallel zur Stapelrichtung 50 angeordnet sind. Dies ist durch die Striche mit dem Bezugszeichen 20 in 1 angedeutet. Basierend auf dieser Anordnung ergibt sich ein vollaktiver Piezoaktor ohne inaktive Bereiche, die Bereiche hoher mechanischer und elektrischer Belastungen des Piezoaktors 1 darstellen würden.
  • Um die Mehrzahl der oben genannten piezoelektrischen Keramikschichten 10 zu einem Stapel mit vollflächigen Innenelektro den 20 zu verbinden, wird auf gängige im Stand der Technik bekannte Herstellungsverfahren für Piezoaktoren zurückgegriffen. Diese Herstellungsverfahren liefern einen Piezoaktor 1 mit rechteckiger Querschnittsfläche, wie er beispielgebend in den 1 und 2 dargestellt ist. Es ist ebenfalls denkbar, Piezoaktoren 1 mit rundem Querschnitt gemäß den Ausführungsformen in den 4 und 5 herzustellen. Als weitere Alternativen sind die Querschnitte von Piezoaktoren 1 sechs- oder achteckig ausgebildet.
  • Jede der Innenelektroden 20 weist eine individuelle Kontaktierung bzw. einen individuellen elektrischen Anschluss an eine Steuer-, Auswerte- und Leistungselektronik auf. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist jeweils eine Mehrzahl von Innenelektroden zu einer Gruppe zusammen geschlossen, die dann über eine Gruppen spezifische Kontaktierung angeschlossen/angesteuert wird. Auf diese Weise werden Piezoaktoren mit nur individuell kontaktierten Schichten oder mit individuelle kontaktierten Schichten und Gruppen von Schichten oder nur mit individuelle kontaktierten Gruppen von Schichten hergestellt. Die Kontaktierung wird gemäß einer Ausführungsform direkt durch Verbinden eines geeigneten Kontaktierungsmittels 70 mit den einzelnen Innenelektroden 20 hergestellt. Kontaktierungsmittel 70 umfassen beispielsweise Bonddraht, Metall-Litze und/oder elektrisch leitende Polymere.
  • Neben oder anstelle der direkten Kontaktierung der Innenelektrode 20 wird jeweils ein Kontaktierungspad 30 auf die zu kontaktierende Innenelektrode 20 aufgebracht. Kontaktierungspads 30 weisen in Anpassung an die Größe des Piezoaktors 1 beispielsweise eine Fläche von 20 × 20 μm2 auf. Ihre Fläche ist zudem derart angepasst, dass ein Kontaktierungspad 30 jeweils nur eine Innenelektrode 20 in einem dafür vorgesehenen Teilbereich überlappt. Außerdem ist die Fläche und Anordnung des Kontaktierungspads 30 im Hinblick auf benachbarte Innenelektroden 20 oder benachbarte Kontaktierungspads 20 derart gewählt, dass elektrische Überschläge verhindert sind.
  • Kontaktierungspads 30 und somit die mit ihnen elektrisch in Verbindung stehenden Innenelektroden 20 werden dann ebenfalls über die oben genannten Kontaktierungsmittel 70 elektrisch mit der bereits genannten Elektronik verbunden. Das direkte elektrische Verbinden der Innenelektrode 20 oder das Verbinden der Innenelektrode 20 über das jeweilige Kontaktierungspad 30 erfolgt mittels unterschiedlicher Verfahren. Zu diesen Verfahren zählen das bekannte Bonden, Löten, Schweißen und/oder Kleben.
  • Die Anforderungen für die Lagegenauigkeit der Kontaktierungen der Innenelektroden 20 richten sich nach den Dimensionen der piezokeramischen Schichten 10 und der dazwischen liegenden Innenelektroden 20. In einer Ausführungsform weisen beispielsweise die Innenelektroden eine Dicke von 80 ± 5 μm auf, während die Innelektroden 20 2 μm dick sind. Um eine ausreichende Lebensdauer des Piezoaktors 1 bereit zu stellen, müssen zudem die Kontaktierungen ausreichend zuverlässig aufgebaut sein. Funktionsbedingt erfährt der Piezoaktor 1 unter Betriebsbedingungen eine Längsdehnung, so dass die Kontaktierungen dauerfest ausgelegt werden müssen.
  • Unter Beachtung der oben genannten Randbedingungen wird eine Einzelkontaktierung der Innenelektroden 20 mit Hilfe der folgenden Schritte durchgeführt. Zunächst detektiert man die Lage der Innenelektroden 20 an der Seitenfläche des Piezoaktors 1, die parallel zur Stapelrichtung 50 angeordnet sind. Diese Detektion wird mit Hilfe optischer, physikalischer oder chemischer Verfahren durchgeführt. Nachdem die Lage der Innenelektroden 20 bekannt ist, wird jeweils ein Kontaktierungspad 30 pro Innenelektrode 20 mit Hilfe von Siebdruck, Dispensen, PVD (Physical Vapour Deposition = physikalische Gasphasenabscheidung), CVD (Chemical Vapour Deposition = chemische Gasphasenabscheidung) oder ähnlichen geeigneten Verfahren aufgebracht. Eine weitere Alternative besteht darin, anstelle der Kontaktierungspads 30 Kontaktierungsmittel 70 direkt mit den einzelnen Innenelektroden 20 zu verbinden. Wird die Kontaktierung über Kontaktierungspads 30 realisiert, erfolgt ab schließend noch ein Zuführen und Anbinden eines geeigneten Kontaktierungsmittels 70 an das jeweilige Kontaktierungspad 30.
  • Um eine effiziente und Platz sparende elektrische Verbindung zu den einzelnen Innenelektroden herzustellen, wird ein aus der Halbleiterindustrie bekannter Leadframe 60 bereitgestellt. Dieses ist exemplarisch in den 2, 3, 5 und 6 dargestellt. Der Leadframe 60 besteht bevorzugt aus einem strukturierten, also Leiterbahnen enthaltenden, Metallrahmen mit definierten elektrischen Verbindungen zu den Innenelektroden 20. Eine weitere Alternative des Leadframes 60 besteht darin, ihn ähnlich einer aus der Mikroelektronik bekannten Leiterplatte zu konstruieren.
  • Die elektrischen Verbindungen zwischen Innenelektrode 20 und Leadframe 60 werden über die oben genannten Kontaktierungsmittel 70 oder andere geeignete Kontaktbrücken hergestellt. In den 2 und 5 ist eine Alternative des Leadframes 60 gezeigt, der angrenzend an den Piezoaktor 1 angeordnet ist. Eine weitere Ausführungsform des Leadframes 60 geht aus 6 hervor, in der der Leadframe 60 entfernt vom Piezoaktor 1 angeordnet ist.
  • Wie schematisch in 3 gezeigt ist, stellt der Leadframe 60 eine elektrische Verbindung 80 zur Ansteuer-, Auswerte und Leistungselektronik (nicht gezeigt) bereit. Ein Teil der Ansteuer- und Auswerteelektronik ist bereits auf dem Leadframe 60 angeordnet, sofern die räumlichen Anforderungen an die gesamte Anordnung aus Piezoaktor 1 und elektrischer Versorgung dies zulassen. Derartige Elektronik auf dem Leadframe umfasst beispielsweise Chips, Transistoren, Schalter und ähnliche elektronische Elemente zur Steuerung des Piezoaktors 1.
  • Die Ansteuer-, Auswerte- und Leistungselektronik realisiert basierend auf der individuellen Ansteuerbarkeit jeder einzelnen Innenelektrode 20 makroskopische Ansteuer- und Auswertefunktionen des Piezoaktors 1 nun in einem mikroskopischen Rahmen. Während bisher nur die Ansteuerung des gesamten Piezoaktors und die Auswertung seiner Signale oder einer zusammengefassten Gruppe von piezoelektrischen Schichten 10 möglich war, d. h. also Ansteuerung und Auswertung im makroskopischen Rahmen, erfolgt dies nun für einzelne piezoelektrische Schichten 10 des Piezoaktors 1, d. h. Ansteuerung und Auswertung im mikroskopischen Rahmen.
  • Die oben genannte Elektronik realisiert folgende oder einen Teil der folgenden Funktionen. Wie beispielsweise schematisch in den 3 und 6 gezeigt ist, erfolgt eine Einzelansteuerung der piezokeramischen Schichten 10 des Piezoaktors 1 über die Einzelkontaktierungen der Innenelektroden 20. Auf Grundlage der Einzelansteuerung ist die Darstellung komplexer Belastungsgradienten im Piezoaktor 1 möglich. Die piezokeramischen Schichten 10 werden selektiv im Piezoaktor 1 mit unterschiedlichen elektrischen Feldstärken angesteuert, um beispielsweise geringere mechanische Belastungen am Übergang von den aktiven piezokeramischen Schichten 10 zum Deckpaket des Piezoaktors 1 zu erzielen. Die in diesem Grenzbereich befindlichen piezokeramischen Schichten 10 werden zu diesem Zweck beispielsweise mit kleineren elektrischen Spannungen versorgt, als die piezokeramischen Schichten 10, die sich weiter entfernt von der Deckplatte des Piezoaktors 1 befinden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden piezokeramische Schichten 10 zeitlich versetzt mit bestimmten elektrischen Spannungen angesteuert, um auf diese Weise das Entstehen und die Ausbreitung von Schockwellen im Piezoaktor 1 zu vermindern oder zu verhindern.
  • Des Weiteren realisiert die individuelle Ansteuerung der Innenelektroden 20 eine Vereinheitlichung des Belastungsniveaus der einzelnen piezokeramischen Schichten 10 im Piezoaktor 1. So werden beispielsweise die Klemmungskräfte am oberen und unteren Ende des Piezoaktors gesehen in Stapelrichtung 50 durch die Ansteuerung einer unterschiedlich starken Dehnung in den einzelnen piezokeramischen Schichten 10 kompensiert.
  • Es ist des Weiteren bevorzugt, mindestens eine piezokeramische Schicht im Piezoaktor 1 als Sensorschicht zu nutzen. Während des Betriebs des Piezoaktors 1 ist diese Sensorschicht mechanischen Belastungen ausgesetzt, wodurch proportionale auswertbare elektrische Signale in der Sensorschicht generiert werden, die über die Innenelektroden 20 auslesbar und somit auswertbar sind. Auf diese Weise sind Risse erkennbar, auf die durch gezielte Regulierung der Belastungsniveaus im Piezoaktor 1 Einfluss genommen werden kann, so dass ein Versagen des Piezoaktors 1 oder einzelner piezokeramischer Schichten 10 verhindert wird. Des Weiteren können über die Innenelektroden 20 elektrische Sollwerte der piezokeramischen Schichten 10 gemessen werden, so dass beispielsweise ein Abschalten einzelner Schichten bei Erkennen eines Fehlers möglich ist. Es werden über die Innenelektroden 20 beispielsweise Spannungs- und Stromsignale ausgelesen, um die Kapazität zu bestimmen, und es wird aus Kleinsignalkapazität und Verlustwinkel die Leitfähigkeit der piezokeramischen Schichten 10 erfasst.
  • Um den Betrieb des Piezoaktors 1 trotz Abschaltung einzelner Schichten 10 aufrecht zu erhalten, werden beispielsweise die verbleibenden betriebsfähigen piezokeramischen Schichten 10 mit einem größeren elektrischen Feld betrieben, so dass das geforderte Dehnungsverhalten des Piezoaktors 1 erhalten bleibt.
  • Die oben beschriebene Überwachung der Funktionstüchtigkeit der einzelnen piezokeramischen Schichten 10 wird auch als Health Monitoring bezeichnet. Durch das gezielte Abschalten fehlerhafter Schichten 10 und der Verteilung der Kraft-Weg-Generierung auf die verbleibenden aktiven piezokeramischen Schichten 10 wird die Lebensdauer des Piezoaktors 1 erhöht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch den vollaktiven Stackaufbau ohne inaktive Kontaktierungszonen das aktive Volumen des Piezoaktors 1 und damit die Leistungsdichte maximal vergrößert werden. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Kosteneffizienz bei der Herstellung der Piezoaktoren 1 und auf den später benötigten Bauraum zur Installation des Piezoaktors 1 aus. Mit anderen Worten wird auf diese Weise die ständig zunehmende Miniaturisierung beispielsweise im Kraftfahrzeugbau unterstützt.
  • Ingesamt lässt sich durch das oben beschriebene konstruktive Konzept jede einzelne Keramiklage individuell sensorisch erfassen und entsprechend elektrisch ansteuern. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, die auftretenden mechanischen und elektrischen Belastungen im Stack zu vergleichmäßigen, das Health Monitoring durchzuführen und das individuelle Herunterfahren bzw. Abschalten fehlerhafter piezokeramischer Schichten 10 unter Betriebsbedingungen des Piezoaktors 1 zu realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt damit einen entscheidenden Schlüssel für die Zuverlässigkeitserhöhung, die Erhöhung der Regelgenauigkeit sowie die Kontrollierbarkeit des Piezoaktors 1 als Stellelement dar. Dies wird insbesondere durch die vollflächigen Innenelektroden innerhalb des keramischen Multilayer-Bauteils 1 und die Platz sparende Weiterkontaktierung über den Leadframe 60 gewährleistet.

Claims (10)

  1. Vollaktiver Piezoaktor (1), insbesondere ein Vielschichtaktor, der die folgenden Merkmale aufweist: a. eine Mehrzahl von piezoelektrischen Keramikschichten (10), deren senkrecht zu einer Stapelrichtung (50) des Piezoaktors (1) orientierte gegenüberliegende Seiten durch vollflächige Innenelektroden (20) bedeckt sind, b. eine Mehrzahl von Kontaktierungen auf mindestens einer Seitenfläche (40) des Piezoaktors (1) parallel zur Stapelrichtung (50), die derart angeordnet sind, dass c. jede Innenelektrode (20) über jeweils eine Kontaktierung elektrisch verbindbar ist und/oder dass Gruppen von zusammen geschlossenen Innenelektroden über jeweils eine Kontaktierung elektrisch verbindbar sind.
  2. Piezoaktor (1) gemäß Anspruch 1, dessen Kontaktierungen elektrische Zuleitungen zu den einzelnen Innenelektroden (20) oder jeweils ein Kontaktierungspad (30) auf jeder Innenelektrode (20) sind.
  3. Piezoaktor (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, der weiterhin einen Leadframe (60) umfasst, der über eine Mehrzahl von Kontaktbrücken mit den Kontaktierungen verbunden ist.
  4. Piezoaktor (1) gemäß Anspruch 3, in dem die Kontaktierungspads (30) über den Leadframe (60) individuell ansteuerbar sind.
  5. Piezoaktor (1) gemäß Anspruch 3 oder 4, in dem der Leadframe (60) Auswerte- und/oder Ansteuerelektronik für mindestens eine Funktion des Piezoaktors (1) aufweist.
  6. Herstellungsverfahren eines vollaktiven Piezoaktors (1), insbesondere eines Vielschichtaktors, das die folgenden Schritte aufweist: a. Verbinden einer Mehrzahl piezoelektrischer Keramikschichten (10) zu einem Stapel, in dem senkrecht zu einer Stapelrichtung (50) des Stapels orientierte gegenüberliegende Seiten der piezoelektrischen Keramikschichten (10) durch vollflächige Innenelektroden (20) bedeckt sind, b. Bestimmen einer jeweiligen Position der Innenelektroden (20) auf mindestens einer Seitenfläche (40) des Stapels, die parallel zu dessen Stapelrichtung (50) orientiert ist, und c. Herstellen jeweils einer Kontaktierung pro Innenelektrode (20) und/oder pro Gruppe zusammen geschlossener Innenelektroden, so dass die Kontaktierung und die jeweils eine Innenelektrode (20) und/oder Gruppe von zusammen geschlossenen Innenelektroden elektrisch miteinander verbunden sind.
  7. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 6, mit dem weiteren Schritt: Bereitstellen der Kontaktierung jeweils als elektrische Zuleitung zu den einzelnen Innenelektroden (20) oder als ein Kontaktierungspad (30) pro Innenelektrode (20) auf einer Seitenfläche des Stapels.
  8. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, mit dem weiteren Schritt: Zuführen und Verbinden eines Kontaktierungsmittels (70) mit der Innenelektrode (20) oder direkt über das Kontaktierungspad (30).
  9. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 8, in dem das Kontaktierungsmittel (70) Bonddraht und/oder elektrisch leitendes Polymer ist, das mittels Bonden, Löten, Schweißen und/oder Kleben aufgebracht wird.
  10. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 7, mit dem weiteren Schritt: Aufbringen der Kontaktierungspads (30) mittels Siebdruck, Dispensen, PVD und/oder CVD.
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