DE102006022340A1 - Fahrzeugsitz mit einer pneumatischen Einstellungspackung - Google Patents

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    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
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Abstract

Ein Fahrzeugsitz weist eine pneumatische Einstellungspackung auf. Die pneumatische Einstellungspackung umfasst ein erstes und ein zweites Schaumpolster und eine erste und eine zweite aufblasbare Blase, die jeweils in einem ersten und in einem zweiten Hohlraum angeordnet sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer pneumatischen Einstellungspackung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz vorgesehen. Der Fahrzeugsitz umfasst eine Sitzlehne mit einer Bezugshülle und einer pneumatischen Einstellungspackung. Die pneumatische Einstellungspackung umfasst einen ersten und einen zweiten Bezugsteil, die zusammenwirken, um einen ersten und einen zweiten Hohlraum zu definieren. Ein erstes Schaumpolster und eine erste aufblasbare Blase sind in dem ersten Hohlraum angeordnet. Ein zweites Schaumpolster und eine zweite aufblasbare Blase sind in dem zweiten Hohlraum angeordnet. Ein Loch erstreckt sich durch den ersten und den zweiten Bezugsteil und ist zwischen dem ersten und dem zweiten Hohlraum angeordnet. Ein Befestigungselement erstreckt sich durch das Loch, um die pneumatische Einstellungspackung an dem Fahrzeugsitz zu befestigen.
  • In wenigstens einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz vorgesehen. Der Fahrzeugsitz umfasst eine Sitzlehne mit einer Bezugshülle und einer pneumatischen Einstellungspackung, die in Nachbarschaft zu der Bezugshülle angeordnet ist. Die pneumatische Einstellungspackung umfasst einen ersten Bezugsteil mit einer ersten Innenfläche und einen zweiten Bezugsteil mit einer zweiten Innenfläche. Der erste und der zweite Bezugsteil wirken zusammen, um einen ersten und einen zweiten Hohlraum zu definieren, die durch einen Zwischenteil voneinander getrennt sind. Ein erstes und ein zweites Schaumpolster sind jeweils in dem ersten und in dem zweiten Hohlraum in Nachbarschaft zu der ersten Innenfläche angeordnet. Eine erste und eine zweite aufblasbare Blase sind jeweils in dem ersten und dem zweiten Hohlraum in Nachbarschaft zu der zweiten Innenfläche angeordnet. Die erste und die zweite aufblasbare Blase können unabhängig voneinander aufgeblasen und entleert werden, um verschiedene Unterstützungsgrade für einen Insassen des Fahrzeugsitzes vorzusehen.
  • In wenigstens einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz vorgesehen. Der Fahrzeugsitz umfasst eine Bezugshülle mit einem vorderen Paneel und einem hinteren Paneel. Ein Rahmen, ein Füllmaterial und eine pneumatische Einstellungspackung sind zwischen dem vorderen und dem hinteren Paneel angeordnet. Die pneumatische Einstellungspackung umfasst einen ersten Bezugsteil mit einer ersten Innenfläche und einen zweiten Bezugsteil mit einer zweiten Innenfläche. Die durch den ersten und zweiten Bezugsteil definierten ersten und zweiten Hohlräume sind durch einen Zwischenteil getrennt, der ein Loch aufweist. Ein erstes und ein zweites Schaumpolster sind jeweils in dem ersten und dem zweiten Hohlraum und in Nachbarschaft zu der ersten Innenfläche angeordnet. Eine erste und eine zweite aufblasbare und entleerbare Blase sind jeweils in dem ersten und dem zweiten Hohlraum und in Nachbarschaft zu dem ersten und dem zweiten Schaumpolster angeordnet. Ein Befestigungselement erstreckt sich durch das Loch, um einen Teil des vorderen Paneels an dem Rahmen zu befestigen und um die pneumatische Einstellungsanordnung zu positionieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Fahrzeugsitzes mit einer pneumatischen Einstellungspackung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer pneumatischen Einstellungspackung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer pneumatischen Einstellungspackung.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Teils des Fahrzeugsitzes von 1 entlang der Schnittlinie 4-4.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es werden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die durch verschiedene alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen spezifischen Details des Aufbaus und der Funktionen sind nicht einschränkend, sondern lediglich als beispielhafte Basis für die Ansprüche und/oder als beispielhafte Basis für den Fachmann aufzufassen, der die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise umsetzen kann.
  • In 1 ist ein beispielhafter Fahrzeugsitz 10 gezeigt. Der Fahrzeugsitz 10 kann einen Sitzboden 12 und eine Sitzlehne 14 umfassen. Der Sitzboden 12 kann beweglich an einer Haltefläche 16 wie etwa einem Fahrzeugboden montiert sein oder kann beweglich und/oder kippbar ausgebildet sein. Die Sitzlehne 14 kann konfiguriert sein, um relativ zu dem Sitzboden 12 auf dem Fachmann bekannte Weise zu schwenken.
  • Der Fahrzeugsitz 10 kann eine pneumatische Einstellungspackung 20 umfassen. Die pneumatische Einstellungspackung 20 kann an einer beliebigen geeigneten Position wie etwa in dem Sitzboden 12 oder in der Sitzlehne 14 wie in 1 gezeigt angeordnet sein. Außerdem kann die pneumatische Einstellungspackung 20 in einem beliebigen Fahrzeugsitzteil wie etwa der Sitzlehne verwendet werden, die mit einem Sitzboden 12 verbunden sein kann oder nicht.
  • Der Fahrzeugsitz 10 kann auch eine Druckgasquelle 22 wie etwa eine Pumpe oder ein Reservoir umfassen, die bzw. das ausgebildet ist, um ein unter Druck stehendes Gas wie etwa Luft zuzuführen. Ein Steuersystem 24 kann vorgesehen sein, um den Betrieb der pneumatischen Einstellungspackung 20 wie nachfolgend ausführlicher beschrieben zu steuern.
  • In 2 ist eine Ausführungsform einer pneumatischen Einstellungspackung 20 im größeren Detail gezeigt. In 2 ist ein Teil der Sitzlehne 14 in Strichlinien gezeigt, damit die pneumatische Einstellungspackung 20 besser sichtbar ist. Die Sitzlehne 14 kann eine Bezugshülle 26 umfassen, die eine Außenfläche des Fahrzeugsitzes 10 bildet. In dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst die Bezugshülle 26 ein vorderes bzw. erstes Paneel 28 und ein hinteres bzw. zweites Paneel 30. Die Bezugshülle 26 kann aus einem beliebigen Material oder beliebigen Materialien wie etwa Textil, Leder und/oder Polymermaterialien wie etwa Vinyl ausgebildet sein.
  • In wenigstens einer Ausführungsform kann die pneumatische Einstellungspackung 20 einen vorderen bzw. ersten Bezugsteil 40 und einen zweiten Bezugsteil 42 umfassen. Der erste und der zweite Bezugsteil 40, 42 können aus einem beliebigen Material bzw. aus beliebigen Materialien ausgebildet sein. Zum Beispiel können der erste und der zweite Bezugsteil 40, 42 in der Form von einer oder mehreren Komponenten vorgesehen sein und aus einem flexiblen Material wie etwa Textil oder einer Polymerschicht ausgebildet sein. Die pneumatische Einstellungspackung 20 kann leicht und im wesentlichen frei von harten Flächen sein, die den Komfort der Insassen reduzieren können. Der erste Bezugsteil 40 kann eine erste Außenfläche 44 und eine erste Innenfläche 46 gegenüber der ersten Außenfläche 44 umfassen. Entsprechend kann der zweite Bezugsteil 42 eine zweite Außenfläche 48 und eine zweite Innenfläche 50 gegenüber der zweiten Außenfläche 48 umfassen.
  • Der erste und der zweite Bezugsteil 40, 42 können konfiguriert sein, um eine oder mehrere Taschen oder Hohlräume zu definieren. In der Ausführungsform von 2 erstrecken sich drei Hohlräume quer oder allgemein senkrecht zu der Höhe der Sitzlehne 14. Der Einfachheit halber sind diese Hohlräume als oberer Hohlraum 52, mittlerer Hohlraum 54 und unterer Hohlraum 56 bezeichnet. Die Hohlräume 52, 54, 56 können gleiche oder unterschiedliche Größen je nach der gewünschten Konfiguration aufweisen. Die Hohlräume 54, 54, 56 können wenigstens teilweise dort definiert sein, wo der erste und der zweite Bezugsteil 40, 42 nebeneinander oder in Nachbarschaft zueinander angeordnet sind. In der gezeigten Ausführungsform ist ein oberer Rand des oberen Hohlraums 52 dort definiert, wo der erste und der zweite Bezugsteil 40, 42 aufeinander treffen oder miteinander verbunden sind. Entsprechend kann der untere Rand des oberen Hohlraums 54 durch einen ersten Zwischenteil 58 definiert werden, an dem der erste und der zweite Bezugsteil 40, 42 miteinander verbunden sind. Der erste Zwischenteil 58 kann auch einen oberen Rand des mittleren Hohlraums 54 definieren und den oberen Hohlraum 52 von dem mittleren Hohlraum 54 beabstanden bzw. trennen. Ein zweiter Zwischenteil 60 kann untere und obere Ränder des mittleren Hohlraums 54 und des unteren Hohlraums 56 definieren und den mittleren Hohlraum 54 von dem unteren Hohlraum 56 beabstanden oder trennen. Der erste und der zweite Bezugsteil 40, 42 können miteinander auf geeignete Weise etwa durch Nähte, Befestigungselemente, Heißkleber oder Kleber je nach den verwendeten Materialien miteinander verbunden werden.
  • Der erste und der zweite Zwischenteil 58, 60 können jeweils einen oder mehrere Löcher 62 umfassen, die sich durch den ersten und den zweiten Bezugsteil 40, 42 erstrecken. In der gezeigten Ausführungsform ist jedes Loch 62 als länglicher Schlitz konfiguriert. Die Löcher 62 können die Positionierung und/oder Montage der pneumatischen Einstellungspackung 20 wie nachfolgend ausführlicher erläutert unterstützen.
  • Jeder Hohlraum 52, 54, 56 kann auch wenigstens ein offenes Ende umfassen. In der gezeigten Ausführungsform umfasst jeder Hohlraum 52, 54, 56 gegenüberliegende erste und zweite Enden, die jeweils an dem linken und rechten Ende jedes Hohlraums gezeigt sind. Die offenen Enden können einfach hergestellt werden, wobei die Anzahl der Montageschritte und die Größe des ersten und zweiten Bezugsteils 40, 42 reduziert werden können. Außerdem kann jeder Hohlraum 52, 54, 56 ein Schaumpolster 70 und eine Blase 72 empfangen.
  • Die Schaumpolster 70 können aus einem beliebigen geeigneten Material wie etwa einem Material mit offenen oder geschlossenen Zellen ausgebildet werden. Außerdem kann das Schaumpolster 70 in Nachbarschaft zu der ersten Innenfläche 46 angeordnet und auf beliebige weise befestigt werden, etwa durch ein Befestigungselement, eine Naht oder einen Kleber. Die gezeigten Schaumpolster 70 weisen jeweils dieselbe Konfiguration auf, wobei sie aber auch mit unterschiedlichen Größen, Dicken oder Materialien vorgesehen sein können, um bestimmte Packungs- und Leistungsanforderungen zu erfüllen.
  • Die Blasen 72 können jeweils eine Kammer aufweisen, die wahlweise aufgeblasen oder entleert werden kann, um einen gewünschten lokalisierter Stützgrad für einen Sitzinsassen vorzusehen. Die Blasen können aus einem beliebigen geeigneten Material wie etwa einem Polymermaterial ausgebildet sein. Außerdem kann jede Blase 72 in Nachbarschaft zu der zweiten Innenfläche 50 angeordnet und auf beliebige geeignete Weise befestigt sein, etwa durch einen Kleber oder unter Verwendung eines Befestigungselements oder einer Naht, die auf einer Lasche oder an einem Bereich vorgesehen ist, die bzw. der zu der Kammer beabstandet ist. Die Blasen 72 können eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen. In der gezeigten Ausführungsform ist jede Blase 72 allgemein U-förmig ausgebildet, um eine Kammer mit einem oberen und einem unteren Teil vorzusehen.
  • Ein Schlauch 74 kann eine Fluidverbindung zwischen jeder Blase 72 und der Druckgasquelle 22 vorsehen. Ein Ventil 76 kann mit jeder Blase 72 assoziiert sein. Jedes Ventil 76 kann konfiguriert sein, um das Aufblasen und Entleeren der Blase zu unterstützen. In wenigstens einer Ausführungsform kann jedes Ventil 76 zwischen einer ersten Position, in der die Druckgasquelle 22 in einer Fluidkommunikation mit einer Blase 72 steht, und einer zweiten Position, in der das Ventil 76 ein Entleeren der Blase 72 etwa durch das Ablassen des Gases in die Umgebung gestattet, betätigt werden. Die Menge des Gases in der Blase 72 kann auf verschiedene Weise gehalten werden, etwa indem ein Ventil 76 zu einer geschlossenen Position betätigt wird, in der ein Aufblasen und Entleeren verhindert wird, oder indem eine entsprechend konfigurierte Druckgasquelle 22 wie etwa eine Pumpe deaktiviert wird, wenn sich das Ventil 76 nicht in der zweiten bzw. Entleerungsposition befindet.
  • Der Betrieb jedes Ventils 76 und/oder der Druckgasquelle 22 kann unter Verwendung des Steuersystems 24 gesteuert werden. Das Steuersystem 24 kann direkt oder indirekt auf geeignete Weise wie etwa elektronisch oder mechanisch mit den Ventilen 76 verbunden sein. Das Steuersystem 24 kann eine Eingabeeinrichtung wie etwa eine Taste umfassen, die ein Signal erzeugt, das den Aufblasgrad von einer oder mehreren Blasen oder ein oder mehrere Sitzpositionsattribute angibt. Zum Beispiel kann eine Eingabeeinrichtung mit jeder Blase assoziiert sein, um eine unabhängige Aufblas- und Entleerungssteuerung vorzusehen. In wenigstens einer anderen Ausführungsform kann das Steuersystem 24 mit einem Speichersitzsystem assoziiert sein. Zum Beispiel können eines oder mehrere vorbestimmte Sitzattribute wie etwa die Neigung, die Position nach vorne/nach hinten, die Position nach oben/nach unten oder der Aufblasgrad der Blase in einer Speichereinheit gespeichert und in Reaktion auf ein Steuersignal abgerufen werden. Die gespeicherten Attributdaten können dann verwendet werden, um Sitzkomponenten zu einer gewünschten Position oder einem gewünschten Aufblasgrad zu betätigen. Außerdem kann das Steuersystem 24 eine oder mehrere Blasen in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Steuerlogik aufblasen oder entleeren, um einen Körperteil eines Sitzinsassen wie etwa den Rücken des Insassen zu massieren.
  • In wenigstens einer Ausführungsform können die Ventile 72 und/oder die Druckgasquelle 22 mit einer pneumatischen Einstellungspackung 22 versehen sein und geeignete Steuer- oder Leistungsverbindungen umfassen, um eine Modularität vorzusehen, den Aufbau zu vereinfachen und die wahlweise Hinzufügung von Funktionen zu einem Fahrzeugsitz 10 zu unterstützen.
  • In 3 ist eine andere Ausführungsform einer pneumatischen Einstellungspackung gezeigt. In dieser Ausführungsform umfasst die pneumatische Einstellungspackung 20' erste und zweite Bezugsteile 40', 42', die einen oberen Hohlraum 52', einen mittleren Hohlraum 54' und einen unteren Hohlraum 56' definieren, die wie zuvor beschrieben jeweils ein Schaumpolster 70' und eine Blase 72' aufweisen. Der erste und der zweite Bezugsteil 40', 42' können allgemein entlang des Umfangs der pneumatischen Einstellungspackung 20' und um jeden Hohlraum 52', 54', 56' herum verbunden sein. Außerdem können die Schläuche 74' und optional die mit jedem Schlauch 74' assoziierten Ventile in wenigstens einem der ersten und zweiten Bezugsteile 40', 42' enthalten oder mit demselben verbunden sein, um das Positionieren dieser Komponenten zu unterstützen und eine Beschädigung oder ein Knicken der Schläuche 74' zu verhindern. Die Verbindung des ersten und des zweiten Bezugsteils 40', 42' kann dabei helfen, die Komponenten in jedem Hohlraum zu schützen und zu sichern, eine gewünschte Form der pneumatischen Einstellungspackung 20' aufrechtzuerhalten und eine Fehlausrichtung beim Einführen der pneumatischen Einstellungspackung 20' in einen Fahrzeugsitz 10' zu verhindern. Diese Vorteile könne bei zeitlich abgestimmten Montageoperationen wünschenswert sein, bei denen eine pneumatische Einstellungspackung wahlweise zu einem allgemein standardisierten Fahrzeug in oder in der Nähe eines Fahrzeug-Montagewerks hinzugefügt werden kann. Die ersten und zweiten Bezugsteile 40', 42' können miteinander auf beliebige Weise etwa durch Nähte, Befestigungselemente, Heißkleber oder Kleber je nach den verwendeten Materialien verbunden werden. Optional können die Schläuche 74' an einem Bezugsteil 40', 42' auf ähnliche Weise befestigt werden und durch eine oder mehrere Öffnungen in der pneumatischen Einstellungspackung 20' vorstehen, um eine Verbindung mit einer entfernt angeordneten Druckgasquelle 22 zu unterstützen.
  • In 4 ist eine Schnittansicht eines Teils eines Fahrzeugsitzes mit einer pneumatischen Einstellungspackung gezeigt. Der Einfachheit halber wird diese Schnittansicht im Kontext des Fahrzeugsitzes 10 von 1 und der Ausführungsform der pneumatischen Einstellungspackung 20 von 2 beschrieben, wobei die Beschreibung jedoch allgemein für andere Fahrzeugsitze und andere Ausführungsformen der pneumatischen Einstellungspackung gemäß der Erfindung gilt. In 4 ist die pneumatische Einstellungspackung 20 zwischen dem vorderen und dem hinteren Paneel 28, 30 angeordnet. Insbesondere kann die erste Außenfläche 44 des ersten Bezugsteils 40 der pneumatischen Einstellungspackung 20 in Nachbarschaft zu dem ersten Paneel 28 angeordnet sein. Ein Füllmaterial 80 und ein Rahmen 82 können ebenfalls zwischen dem vorderen und dem hinteren Paneel 28, 30 angeordnet sein. In der gezeigten Ausführungsform ist die pneumatische Einstellungspackung 20 in Nachbarschaft zu dem Füllmaterial 80 angeordnet und allgemein zu dem Rahmen 82 beabstandet.
  • Der Sitz 20 kann auch ein oder mehrere Befestigungselemente 84 umfassen. Die Befestigungselemente 84 können eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen und beim Positionieren und/oder Befestigen der pneumatischen Einstellungspackung 20 helfen. Zum Beispiel können die Befestigungselemente 83 in der Form eines Drahtes, einer Schnur oder eines Kabels konfiguriert sein. In der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Befestigungselemente 84 von dem Rahmen 82 durch das Füllmaterial 80 und das Loch in jedem Zwischenteil 58, 60, um beim Positionieren und Befestigen der pneumatischen Einstellungspackung 20 zu helfen. Optional können die Befestigungselemente 84 mit einem Teil der Bezugshülle 26 wie etwa dem ersten Bezugsteil 28 verbunden sein, um beim Befestigen der Bezugshülle 26 zu helfen, sodass eine gewünschte Form erhalten wird und/oder lokalisierte Bereiche des Sitzes 20 verdichtet werden. Die Befestigungselemente 84 können sich in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durch oder in der Innenfläche der Bezugshülle 26 erstrecken oder an derselben befestigt sein.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr ist die Beschreibung beispielhaft und nicht einschränkend, wobei zu beachten ist, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitz, der umfasst: eine Sitzlehne mit einer Bezugshülle, und eine pneumatische Einstellungspackung, die umfasst: einen ersten und einen zweite Bezugsteil, die zusammenwirken, um einen ersten und einen zweiten Hohlraum zu definieren, ein erstes und ein zweites Schaumpolster, die jeweils in dem ersten und dem zweiten Hohlraum angeordnet sind, eine erste und eine zweite aufblasbare Blase, die jeweils in dem ersten und dem zweiten Hohlraum angeordnet sind, und ein Loch, das sich durch den ersten und den zweiten Bezugsteil erstreckt und zwischen dem ersten und dem zweiten Hohlraum angeordnet ist, wobei sich ein Befestigungselement durch das Loch erstreckt, um die pneumatische Einstellungspackung an dem Fahrzeugsitz zu befestigen.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite aufblasbare Blase unabhängig voneinander aufgeblasen und entleert werden können.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Schaumpolster in Nachbarschaft zu dem ersten Bezugsteil angeordnet sind.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite aufblasbare Blase in Nachbarschaft zu dem zweiten Bezugsteil angeordnet sind.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Schaumpolster jeweils in Nachbarschaft zu der ersten und der zweiten aufblasen Blase angeordnet sind.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite aufblasbare Blase jeweils allgemein U-förmig sind.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Bezugsteil in Nachbarschaft zueinander an der oberen und unteren Seite der pneumatischen Einstellungspackung angeordnet sind.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Bezugsteil in Nachbarschaft zueinander um einen Umfang des ersten und des zweiten Hohlraums herum angeordnet sind.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die pneumatische Einstellungspackung weiterhin einen ersten und einen zweiten Schlauch für eine Fluidverbindung zwischen der ersten und der zweiten Blase und einer Druckgasquelle umfasst.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, die weiterhin erste und zweite Ventile umfasst, die jeweils mit dem ersten und dem zweiten Schlauch assoziiert sind, um das Aufblasen und Entleeren jeweils der ersten und der zweiten Blase zu steuern.
  11. Fahrzeugsitz, der umfasst: eine Sitzlehne mit einer Bezugshülle, und eine pneumatische Einstellungspackung, die in Nachbarschaft zu der Bezugshülle angeordnet ist, wobei die pneumatische Einstellungspackung umfasst: einen ersten Bezugsteil mit einer ersten Innenfläche, einen zweiten Bezugsteil mit einer zweiten Innenfläche, einen ersten und einen zweiten Hohlraum, die durch den ersten und den zweiten Bezugsteil definiert sind und durch einen Zwischenteil voneinander getrennt sind, ein erstes und ein zweites Schaumpolster, die jeweils in dem ersten und dem zweiten Hohlraum in Nachbarschaft zu der ersten Innenfläche angeordnet sind, und eine erste und eine zweite aufblasbare Blase, die jeweils in dem ersten und dem zweiten Hohlraum in Nachbarschaft zu der zweiten Innenfläche angeordnet sind, wobei die erste und die zweite aufblasbare Blase unabhängig voneinander aufgeblasen und entleert werden können, um unterschiedliche Stützgrade für einen Insassen des Fahrzeugsitzes vorzusehen.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, wobei der Zwischenteil derart konfiguriert ist, dass der erste und der zweite Bezugsteil nebeneinander angeordnet sind.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, wobei der Zwischenteil weiterhin ein Loch umfasst, das ein Befestigungselement aufnimmt.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 13, wobei sich das Befestigungselement durch das Loch erstreckt, um die Bezugshülle an der Sitzlehne zu befestigen.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, wobei die erste und die zweite aufblasbare Blase allgemein U-förmig sind und sich allgemein parallel zu dem Zwischenteil erstrecken.
  16. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, wobei sich der erste und der zweite Hohlraum an gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden öffnen.
  17. Fahrzeugsitz, der umfasst: eine Bezugshülle, die ein vorderes und ein hinteres Paneel umfasst, einen Rahmen, ein Füllmaterial und eine pneumatische Einstellpackung, die zwischen dem vorderen und dem hinteren Paneel angeordnet sind, wobei die pneumatische Einstellungspackung umfasst: einen ersten Bezugsteil mit einer ersten Innenfläche, einen zweiten Bezugsteil mit einer zweiten Innenfläche, einen ersten und einen zweiten Hohlraum, die durch den ersten und den zweiten Bezugsteil definiert werden und voneinander durch einen Zwischenteil getrennt sind, wobei der Zwischenteil ein Loch aufweist, ein erstes und ein zweites Schaumpolster, die jeweils in dem ersten und dem zweiten Hohlraum in Nachbarschaft zu der ersten Innenfläche ausgebildet sind, und eine erste und eine zweite Blase, die unabhängig voneinander aufgeblasen und entleert werden können und jeweils in dem ersten und dem zweiten Hohlraum in Nachbarschaft zu der zweiten Innenfläche und dem ersten und dem zweiten Schaumpolster angeordnet sind, und ein Befestigungselement, das sich durch das Loch erstreckt, um einen Teil des vorderen Paneels an dem Rahmen zu befestigen und um die pneumatische Einstellungsanordnung zu positionieren.
  18. Fahrzeugsitz nach Anspruch 17, wobei das erste und das zweite Paneel derart voneinander gelöst sind, dass der erste und der zweite Hohlraum jeweils ein erstes und ein zweites offenes Ende aufweisen.
  19. Fahrzeugsitz nach Anspruch 18, das weiterhin einen ersten und einen zweiten Schlauch umfasst, die sich jeweils von der ersten und der zweiten Blase und durch das erste und das zweite geöffnete Ende erstrecken.
  20. Fahrzeugsitz nach Anspruch 17, wobei die pneumatische Einstellungspackung in Nachbarschaft zu dem vorderen Paneel und dem Füllmaterial angeordnet ist.
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