DE102006022010A1 - Verfahren und Einrichtung zum Eigenmasseausgleich des Auslegersystems von Drehkranen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Eigenmasseausgleich des Auslegersystems von Drehkranen Download PDF

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Manfred Dr.-Ing. Godau
Jörg Dipl.-Ing. Müller
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KIROW ARDELT GMBH, ZWEIGNIEDERLASSUNG EBERSWAL, DE
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KIROW LEIPZIG KE KRANBAU EBERS
KIROW LEIPZIG KE KRANBAU EBERSWALDE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
    • B66C23/76Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib and movable to take account of variations of load or of variations of length of jib

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Abstract

Eine Wirkung der Schwerpunktverlagerung des Auslegersystems bei der Änderung der Ausladung von Drehkranen ist insbesondere die Veränderung der Belastung des Auslegerverstellsystems, was zum Beispiel eine Zahnstnge, eine Spindel oder ein Hydrauliksystem sein kann. Üblicherweise wird diese Schwerpunktverlagerung durch eine oder mehrere bewegliche Gegenmassen ausgeglichen. Das vorliegende Verfahren schlägt dagegen vor, dass die durch die Eigenmasse des Auslegersystems auf die Auslegerverstelleinrichtung wirkende Änderung der Belastung bei einer Änderung der Ausladung durch ein mit dem Auslegersystem verbundenes Hydrauliksystem kompensiert wird. Das Gegengewicht wird somit vollständig durch ein hydraulisches System ersetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Eigenmasseausgleich des Auslegersystems von Drehkranen.
  • Auslegerdrehkrane bestehen im Allgemeinen aus einer Kransäule, einem Ausleger (Einfachlenkersystem) oder Auslegersystem (Doppellenkersystem), einem Auslegerverstellsystem, einem Drehwerk und einem Fahrwerk sowie entsprechenden Antrieben und Steuerungen. Bei Vorhandensein eines Auslegersystems besteht dieses aus einem Grundlenker, einem Zuglenker und einem Spitzenausleger.
  • Bei einer Bewegung des Auslegers bzw. Auslegersystems, bei der der Kranhaken in radialer Richtung im Auslegerbereich bewegt wird (Änderung der Ausladung), verändert sich der Schwerpunkt der Eigenmassen des Auslegersystems. Eine Wirkung dieser Schwerpunktverlagerung ist insbesondere die Veränderung der Biegebeanspruchung im Grundlenker und damit der Belastung des Auslegerverstellsystems, was zum Beispiel eine Zahnstange, eine Spindel oder ein Hydrauliksystem sein kann. Üblicherweise wird diese Schwerpunktverlagerung durch eine oder mehrere bewegliche Gegenmassen ausgeglichen.
  • Es sind unterschiedliche Systeme bekannt zur Bewegung der Gegenmasse und zur Bahn, entlang welcher diese bewegt wird, um die Wirkungen der Eigenmassen des veränderlichen Auslegersystems zu kompensieren. Die Systeme beruhen darauf, dass die bewegliche Gegenmasse, die mit dem Auslegersystem verbunden ist, ihre Lage bei Bewegungen des Auslegersystems so ändert, dass die Hubarbeit, die bei Veränderung des Schwerpunktes des Auslegersystems geleistet wird, möglichst in jeder Position des Auslegersystems ausgeglichen wird.
  • Aus DD 148 798 ist beispielsweise ein Kran bekannt, bei dem ein Gegengewicht mittels eines hydraulischen Antriebs verschoben wird.
  • Auch aus der DE 35 08 215 ist ein Auslegerdrehkran bekannt, bei dem eine mechanische oder ebenfalls eine hydraulische Verschiebung des Gegengewichts erfolgt, bei der auch die Verschiedenheit der Stützbasen im 360°-Bereich berücksichtigt werden sollen.
  • Nachteil der bekannten Systeme ist ihr relativ großes Gewicht, das zum Beispiel bei Mobilkranen bis zu 25 Tonnen, gegebenenfalls sogar mehr betragen kann und damit sehr störend ist. Zur Anpassung der Wirkung der Gegenmasse an die Wirkung der Eigenmassen sind außerdem komplizierte und verschleißanfällige Einrichtungen wie Hebelsysteme, Seiltrommel- bzw. Rollensysteme, Kurvenbahnen usw. erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung für einen Drehkran anzugeben, mit denen die Gegenmasse zum Ausgleich der Bewegung des Auslegersystems in erheblichem Maß reduziert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Danach wird die durch die Eigenmasse des Auslegersystems auf die Auslegerverstelleinrichtung wirkende Änderung der Belastung bei einer Änderung der Ausladung durch ein mit dem Auslegersystem verbundenes Hydrauliksystem kompensiert.
  • Das Gegengewicht wird somit vollständig durch ein hydraulisches System ersetzt.
  • Bekannte Systeme sind bisher in dem Gedanken befangen, dass die Auswirkung der Massenverschiebung bei der Auslegerbewegung auch nur durch eine Verschiebung eines Gegengewichts aufgefangen werden kann. Die Erfindung berücksichtigt dagegen, dass die Massenverschiebung eine Änderung der Kräfte im Auslegersystem verursacht, insbesondere auf den Grundlenker, die auch durch eine mittels eines hydraulischen Krafterzeugers aufgebrachte Gegenkraft kompensiert werden kann.
  • Zweckmäßig ist der Druck im Hydrauliksystem mittels einer Hydraulikpumpe steuerbar. Durch die zusätzliche Drucksteuerung kann die Eigenmasseverschiebung zu 100 kompensiert werden. Zusätzlich können auch die Wirkung der Hublast und andere Einflussgrößen ausgeglichen werden.
  • Eine entsprechende Einrichtung so gestaltet, dass das Auslegersystem über mindestens ein Seil mit einem Hydrauliksystem, bestehend aus einem oder mehreren Hydraulikzylindern und zugehörigen Kolben, verbunden ist.
  • Das Hydrauliksystem ist zweckmäßig drucksteuerbar. Der Hydraulikzylinder kann mit einem Energiespeicher verbunden sein. Ein solcher Energiespeicher kann zweckmäßig ein Ölausdehnungsgefäß mit Gaspolster sein.
  • Die Hydraulik kann direkt oder über eine Einscherung wirken, das heißt, das der Hydraulikzylinder nicht direkt mit einem Seil verbunden ist, sondern das dieses über einen Flaschenzug oder eine Umlenkrolle auf den Hydraulikzylinder wirkt.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 einen bisher üblichen Eigenmasseausgleich an einem Auslegerdrehkran mit Doppellenkersystem,
  • 2 einen bisher üblichen Eigenmasseausgleich an einem Auslegerdrehkran mit Einfachlenkersystem,
  • 3 die Kompensation der Kräfte an der Auslegerverstelleinrichtung bei einem bekannten System, wie es in 1 oder 2 gezeigt ist,
  • 4 den erfindungsgemäßen Eigenmasseausgleich an einem Auslegerdrehkran mit Doppellenkersystem,
  • 5 vergrößert die Einzelheit Z aus 4 und
  • 6 den Kraftverlauf an der Auslegerverstelleinrichtung.
  • 1 zeigt den bisher bekannten Massenausgleich bei einem Auslegerdrehkran mit einem Auslegersystem (Doppellenkersystem). Der Auslegerdrehkran besteht aus einer Kransäule 1, einem Grundlenker 2, einem Zuglenker 3 und einem Spitzenausleger 4. Der Zuglenker 2 wird durch ein Verstellsystem 5 angehoben oder gesenkt. Der Ausgleich der Eigenmassebewegung des Auslegersystems erfolgt über ein Gegengewicht 6, das mit einem über Rollen 7 geführten Seil 8 mit dem Grundlenker 2 verbunden ist. Angedeutet sind zwei Positionen des Auslegersystems. Zum Ausgleich der Schwerpunktverlagerung bei der Bewegung von der ersten Position (große Ausladung), bei der sich der Schwerpunkt sowohl in radialer als auch in vertikaler Richtung verschiebt, in die zweite (geringe Ausladung) wird das bewegliche Gegengewicht 6 entlang einer gegenüber der Kransäule 1 mehr oder weniger geneigten Bahn 9 nach unten bewegt.
  • 2 zeigt einen analogen Massenausgleich für einen Auslegerdrehkran mit einem einfachen Ausleger (Einfachlenkersystem). Die Bahn 9 des Gegengewichts 6 verläuft hier in vereinfachter Weise entlang der Kransäule 1.
  • In 3 ist die Belastung des Auslegerverstellsystems für einen Auslegerdrehkran gemäß 1 dargestellt. Die an sich negative Kraft der Masse des Gegengewichts 6 ist in den positiven Bereich gespiegelt, um die Relation zur Kraft aus der Eigenmasse deutlich zu machen. So wird deutlich, dass sich die Kräfte trotz der speziellen Bahn 9 für das Gegengewicht 6 nicht vollständig kompensieren lassen.
  • Die 4 und 5 zeigen nunmehr das erfindungsgemäße System der hydraulischen Kompensation der Eigenmasse. Der Grundlenker 2 ist über das Seil 8, das über eine Rolle 7 und eine Umlenkrolle 10 geführt ist, mit einer hydraulischen Spanneinrichtung, bestehend aus einem Hydraulikzylinder 11 und einem Kolben 12, verbunden. Bei Bewegung des Grundlenkers 2 von einer Position mit geringer Ausladung in eine mit größerer Ausladung wird der Kolben 12 des Hydraulikzylinders 11 in diesen hinein geschoben. Durch eine zweckmäßige Steuerung des Druckes im Hydraulikzylinder 11 kann die Seilkraft so variiert werden, dass die Belastung auf das Verstellsystem 5 jeden gewünschten Wert annehmen kann.
  • Im vorliegenden Beispiel ist außerdem ein zusätzlicher Energiespeicher 13 in Form eines Ölausdehnungsgefäßes mit Gaspolster vorgesehen.
  • Einmal um ein Absinken des Hydraulikdruckes infolge natürlichen Druckverlustes zu vermeiden, zum anderen um den Hydraulikdruck auch in Abhängigkeit von der Belastung des Auslegersystems steuern zu können, ist der Hydraulikzylinder 11 mit einer Hydraulikpumpe verbunden (nicht gezeigt). Durch eine solche Drucksteuerung kann die Kraft am Seil 8 an die jeweils aktuellen Erfordernisse angepasst werden, die sich durch die Ausladung, die Hublast, die geometrischen Verhältnisse des Doppellenkersystems, die atmosphärischen Bedingungen und andere Parameter ergeben.
  • 6 zeigt den Kraftverlauf an der Auslegerverstelleinrichtung, wenn mit der Veränderung des hydraulischen Druckes nicht nur die Wirkung der Eigenmassen, sondern auch noch die der Hublast mit kompensiert wird. Durch das Hydrauliksystem wird auch bei kleinster Ausladung noch eine Vorspannkraft aufrechterhalten. Die verbliebene Differenz aus der Kraft der Eigenmasse des Auslegersystems und der Kraft aus der Spanneinrichtung, das heißt der Kraft im Seil 8 durch die Wirkung von Hydraulikzylinder 11 und Kolben 12, ließe sich zusätzlich durch einen von der Ausladung abhängigen Differenzdruck ausgleichen, der zusätzlich von der Hydraulikpumpe aufgebracht wird.
  • 1
    Kransäule
    2
    Grundlenker
    3
    Zuglenker
    4
    Spitzenausleger
    5
    Verstellsystem
    6
    Gegengewicht
    7
    Rolle
    8
    Seil
    9
    Bahn
    10
    Umlenkrolle
    11
    Hydraulikzylinder
    12
    Kolben
    13
    Energiespeicher

Claims (7)

  1. Verfahren zum Eigenmasseausgleich des Auslegersystems von Drehkranen, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Eigenmasse des Auslegersystems auf die Auslegerverstelleinrichtung wirkende Änderung der Belastung bei einer Änderung der Ausladung durch ein mit dem Auslegersystem verbundenes Hydrauliksystem kompensiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Das Hydrauliksystem mit einem Energiespeicher verbunden wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Hydrauliksystem mittels einer Hydraulikpumpe gesteuert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei geringster Ausladung des Auslegersystems ein Mindestdruck im Hydrauliksystem aufrechterhalten wird.
  5. Einrichtung zum Eigenmasseausgleich des Auslegersystems von Drehkranen, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslegersystem über mindestens ein Seil mit einem Hydrauliksystem, bestehend aus mindestens einem Hydraulikzylinder und einem zugehörigen Kolben, verbunden ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrauliksystem mit einem Energiespeicher in Form eines Ölausdehnungsgefäßes mit Gaspolster verbunden ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Hydrauliksystem durch eine mit dem Hydraulikzylinder verbundene Hydraulikpumpe steuerbar ist.
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