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Die
Erfindung betrifft ein Solarzellenmodul gemäß dem Oberbegriff des Ansprüche 1 und
2 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Solarzellenmoduls.
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Die
direkte Gewinnung elektrischer Energie aus Sonnenlicht (Photovoltaik)
stellt eine nachhaltige und umweltfreundliche Form der Energiegewinnung dar,
welche aufgrund der sich abzeichnenden Knappheit an fossilen Energieträgern und
den der Kernenergietechnik inhärenten
Gefahren zunehmend an Bedeutung gewinnt.
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Bei
der terrestrischen Energieerzeugung aus Sonnenlicht kommen derzeit
größtenteils
kristalline Siliziumsolarzellen zum Einsatz. Bedingt durch die Herstellungstechnik
stehen diese nur in gewissen Größen zur
Verfügung,
welche einzeln nicht die gewünschten
Strom-/Spannungswerte liefern können. Daher
werden üblicherweise
mehrere Solarzellen in sogenannte Solarzellenmodule eingebettet
und derart miteinander elektrisch verschalten, dass das Solarzellenmodul
bei entsprechender Sonneneinstrahlung die gewünschten Spannungs- und Stromwerte liefert.
Daneben wird das Solarzellenmodul im Allgemeinen derart ausgestaltet,
dass es die bruch- und korrosionsempfindlichen Solarzellen vor schädlichen Witterungseinflüssen und
mechanischen Belastungen schützt.
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Die
elektrische Verschaltung der Solarzellen in einem Modul ist regelmäßig derart
ausgestaltet, dass mehrere Solarzellen in Reihe geschaltet sind und
auf diese Weise eine Solarzellenreihe innerhalb des Solarzellenmoduls
bilden, so dass sich deren Ausgangsspannungen addieren. In vielen
Fällen
sind innerhalb des Solarzellenmoduls weiterhin mehrere dieser Solarzellenreihen
parallel geschaltet.
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Bei
dem bei weitem größten Teil
der heute hergestellten Solarzellen handelt es sich um einseitig lichtempfindliche
Solarzellen mit einer Frontseitenkontaktierung, meist in Form mehrerer
feiner Kontaktfinger, auf der lichtempfindlichen Frontseite der Solarzelle
und einer Rückseitenkontaktierung.
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Wie
oben dargelegt, ist bei der Einbettung dieser Solarzellen in Solarzellenmodule
ist zumindest ein Teil von ihnen in Reihe zu schalten. Folglich ist
fortlaufend die Frontseitenkontaktierung einer Solarzelle mit dem
Rückseitenkontakt
der nächsten
Solarzelle dieser Solarzellenreihe elektrisch leitend zu verbinden.
Das Prinzip dieser üblichen
Verschaltung ist schematisch in 1 dargestellt.
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Bei
dieser Verschaltung gemäß dem Stand der
Technik sind mehrere einseitig lichtempfindliche Solarzellen 20a, 20b gleichen
Typs unter einer Deckscheibe 12 und auf einem Substrat 10 angeordnet, welches
in vielen Fällen
gleichzeitig die Rückseite des
gesamten Solarzellenmoduls bildet. Jede der Solarzellen 20a, 20b besitzt
einen an der lichtempfindlichen Frontseite angeordneten Emitter 24,
welcher in dem dargestellten Beispiel eines Solarzellenmoduls aus
p-Typ Solarzellen mit p-dotiertem Volumen 26 durch eine
relativ stark n-dotierte Region, eine sogenannte n+-Region 24 gebildet
wird.
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An
der Rückseite
der Solarzellen 20a, 20b ist ein Rückkontakt 30 vorgesehen,
welcher dem Substrat 10 zugewandt ist. Über diesem Rückseitenkontakt 30 ist
ein elektrisches Rückseitenfeld
angeordnet, welches üblicherweise
als „back
surface field" bezeichnet
wird. Im dargestellten Fall ist das Rückseitenfeld durch eine gegenüber dem
Volumen 26 stark p-dotierte Region 28 gebildet,
eine sogenannte p+-Region 28. Dieses
Rückseitenfeld
dient dazu, die Diffusion der Minoritätsladungsträ ger an die Solarzellenrückseite
zu verhindern, an welcher sie mit vergleichsweise hoher Wahrscheinlichkeit
rekombinieren würden
und damit für
die Energiegewinnung verloren gingen.
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Auf
der Frontseite ist zum Abgriff des Stromes eine Frontseitenkontaktierung 22 vorgesehen, welche üblicherweise
aus einem System elektrisch leitend miteinander verbundener Kontaktfinger 22 gebildet
ist.
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Für die Realisierung
einer Reihenschaltung bedarf es nun einer elektrisch leitfähigen Verbindung der
Frontseitenkontaktierung 22 jeder Solarzelle der Solarzellenreihe
mit dem Rückseitenkontakt 30 der nachfolgenden
Solarzelle, insbesondere der Frontseitenkontaktierung 22 der
Solarzelle 20a mit dem Rückseitenkontakt 30 der
Solarzelle 20b. Zu diesem Zweck sind die in der 1 schematisch
dargestellten elektrischen Verbinder 35 vorgesehen.
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Wie
der schematischen Darstellung der 1 entnommen
werden kann, müssen
diese elektrischen Verbinder 35 bei der Fertigung der Solarzellenmodule
in aufwändiger
Weise von der Frontseite einer Solarzelle zur Rückseite der Folgezelle geführt werden.
Dies erschwert in der Praxis eine automatisierte Fertigung der Solarzellenmodule.
Die elektrischen Verbinder 35 sind der besseren Übersicht
wegen in der 1 verkürzt dargestellt. In der Praxis sind
sie in der Regel länger
ausgeführt
und über
eine größere Fläche mit
der Frontseitenkontaktierung 22 bzw. dem Rückseitenkontakt 30 verbunden
(vgl. hierzu die Darstellung in 4).
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Üblicherweise
werden die elektrischen Verbinder 35 an die Frontseitenkontaktierung
einer Solarzelle angelötet
und nachfolgend mit einer auf dem Substat 10 angeordneten
Leiterbahn verlötet,
welche die Verbindung zum Rückseitenkontakt
der nachfolgenden Zelle bewerkstelligt. Hierbei wird in der Regel jede
Solarzelle mindestens einmal von der Vorder- auf die Rückseite
gedreht oder umgekehrt, was automatisch oder manuell erfolgt. Neben
der erhöhten Herstellungsaufwand
birgt dies ein beachtliches Risiko des Bruches von Solarzellen,
welches im Zuge der Entwicklung hin zur Verwendung dünnerer Solarzellen
noch zunehmen wird.
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In
der
DE 41 28 766 C2 wird
vereinfachend vorgeschlagen, bei in Reihe zu schaltenden Solarzellen
beidseitig lichtempfindliche Solarzellen zu verwenden und diese
mit aufeinanderfolgend alternierender Polarität anzuordnen. Die Herstellung
solcher beidseitig lichtempfindlicher Solarzellen ist jedoch aufwändiger als
die einseitig lichtempfindlicher Zellen. Da in den weitaus meisten
Fällen
nur eine Seite der Solarzellenmodule der Sonneneinstrahlung ausgesetzt
wird, ist dieser erhöhte
Aufwand nicht gerechtfertigt, so dass der Vorteil eines vereinfachten Solarzellenmoduls
durch diesen gesteigerten Aufwand wieder zerstört wird.
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Darüber hinaus
sind Solarzellen bekannt, deren beide Kontakte auf der Solarzellenrückseite angeordnet
sind, so dass eine vollständige
Kontaktierung über
die Solarzellenrückseite
erfolgen kann. Derartige Rückkontaktsolarzellen
sind jedoch komplex und aufwändig
in der Herstellung, so dass der einfacheren Solarzellenmodulfertigung
ein deutlich gesteigerter Aufwand für die Herstellung der zu verwendenden
Solarzellen gegenübersteht,
welches dessen Vorteil kompensiert wenn nicht gar überkompensiert.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zu Grunde, ein vereinfachtes
Solarzellenmodul mit in Reihe geschaltenen einseitig lichtempfindlichen
Solarzellen zur Verfügung
zu stellen, welches aufwandsgünstig
herstellbar ist.
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Dieses
Problem wird erfindungsgemäß gelöst sowohl
durch ein Solarzellenmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1, als
auch ein solches mit den Merkmalen des Anspruchs 2.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand abhängiger Unteransprüche.
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Weiterhin
liegt der Erfindung das Problem zu Grunde, ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Solarzellenmoduls zur Verfügung zu stellen.
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Dieses
Problem wird gelöst
durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind auch hier Gegenstand abhängiger Unteransprüche.
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Die
Erfindung ermöglicht
eine aufwandsgünstige
Herstellung vereinfachter Solarzellenmodule. Durch die alternierende
Anordnung von p- und n-Typ-Solarzellen mit einheitlich front- oder rückseitigem
Emitter gemäß Anspruch
1 kann eine Reihenschaltung realisiert werden, ohne dass elektrische Verbinder
von der Frontseite einer Solarzelle auf die Rückseite der nachfolgenden Solarzelle
geführt
werden müssen.
Stattdessen können
z.B. ebene front- und rückseitige
Leiterbahnen verwendet werden, die entweder die Frontseitenkontaktierungen
in der Reihenschaltung aufeinander folgender Solarzellen elektrisch
leitend verbinden oder die Rückseitenkontaktierungen
der aufeinander folgenden Solarzellen elektrisch leitend verbinden.
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Dasselbe
gilt für
die alternierende Anordnung von Solarzellen gleichen Typs mit jedoch
einerseits frontseitigem, andererseits rückseitigem Emitter gemäß Anspruch
2.
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Leiterbahnen
der genannten Art sind deutlich einfacher in das Solarzellenmodul
einfügbar
als die elektrischen Verbinder 35 aus dem Stand der Technik, insbesondere
können
sie automatisiert eingefügt werden;
beispielsweise indem einerseits auf ein Substrat des Solarzellenmoduls
rückseitige
Leiterbahnen aufgebracht werden und nachfolgend die Solarzellen entsprechend
ausgerichtet auf dem Substrat platziert werden, andererseits eine
Deckschicht, insbesondere eine transparente Deckscheibe, des Solarzellenmoduls
mit geeigneten frontseitigen Leiterbahnen versehen wird und diese
Deckschicht nachfolgend derart ausgerichtet auf den Solarzellen
und dem Substrat platziert wird, dass sich in der Gesamtheit aus den
front- und rückseitigen
Leiterbahnen eine Reihenschaltung aus wenigstens einem Teil der
Solarzellen ergibt.
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Weiterhin
können
die Abstände
zwischen den in Reihe geschalteten Solarzellen verringert werden,
da zwischen ihnen kein elektrischer Verbinder von der Front- auf
die Rückseite
geführt
werden muss, ohne dass er hierbei die Seitenflächen der Solarzellen berührt. Dies
ermöglicht
bei gleicher Leistung eine kompaktere Baugröße von Solarzellenmodulen und
einen geringern Materialaufwand bei der Solarzellenmodulfertigung.
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Des
Weiteren wird die Gefahr von Ermüdungsbrüchen in
den elektrischen Verbindern ausgeschlossen, welche bislang immer
wieder zu Ausfällen oder
Leistungseinbußen
in bekannten Solarzellenmodulen führte. Dies ist darauf zurückzuführen, dass bei
den nunmehr verwendbaren, im Wesentlichen eben gestaltbaren front-
und rückseitigen
Leiterbahnen keine Knickstellen mehr vorkommen, wie sie in den bisherigen
elektrischen Verbinden vorhanden waren.
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Überdies
steht für
die Realisierung der front- und rückseitigen Leiterbahnen eine
größere Materialauswahl
zur Verfügung
als es bei den elektrischen Verbindern der Fall ist, da diese nun
nicht mehr vor dem Ausgießen
des Solarzellenmoduls mit Harz oder anderen an sich bekannten und
hierfür
eingesetzten Materialien teilweise frei im Raum zwischen zwei benachbarten
Solarzellen stehen müssen.
Stattdessen können
sie beispielsweise flächig
auf dem Substrat oder der Deckschicht angeordnet und somit vollständig gestützt sein,
was zum einen die Gefahr von Beschädigungen der elektrischen Verbinder
bzw. deren Knickstellen während
des Ausgießens
signifikant verringert, zum anderen den Einsatz anderer Materialien
ermöglicht.
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Sind
bislang für
die elektrischen Zellverbinder in großem Umfang Streifen aus Metall
oder Metalllegierungen eingesetzt worden, so kann die Ausbildung
der Reihenschaltung nunmehr teilweise oder vollständig mit
Leiterbahnen aus leitfähigem
Klebeband, pastösen
leitfähigen
Klebern, metallhaltigen Pasten, leitfähigen Folien, ausgestanzten
oder ausgeschnittenen leitfähigen
Platten oder Metallstreifen oder Ähnlichem oder mit Masken erfolgen.
Hierdurch können
Solarzellenmodule weiter vereinfacht und der Aufwand für die Fertigung
von Solarzellenmodulen weiter gesenkt werden.
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Des
Weiteren kann bei der erfindungsgemäßen Lösung des Anspruchs 1 durch
die Kombination von p-Typ mit n-Typ Solarzellen die geringere Degradationsneigung
von n-Typ Siliziumsolarzellen ausgenutzt werden.
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Zudem
kann bei der Herstellung erfindungsgemäßer Solarzellenmodule ein Drehen
der Solarzellen von der Front- auf die Rückseite oder umgekehrt während des
Verlötens
der Leiterbahnen entfallen, was mit einer Verringerung des Bruchrisikos
einhergeht.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es
zeigen:
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1:
Querschnitt durch ein Solarzellenmodul gemäß dem Stand der Technik.
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2:
Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
eines Solarzellenmoduls gemäß der Erfindung
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3:
Querschnitt durch ein weiteres Solarzellenmodul gemäß der Erfindung.
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4:
Aufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Solarzellenmoduls.
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5:
Schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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6:
Schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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2 zeigt
in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
eines Solarzellenmoduls gemäß der Erfindung.
Hierin sind vier einseitig lichtempfindliche Solarzellen 40a, 40b, 50a, 50b erkennbar,
welche zwischen einem Substrat 10 und einer transparenten
Deckscheibe 12 ange ordnet sind. Die lichtempfindlichen
Seiten der Solarzellen 40a, 40b, 50a, 50b sind
dabei der Deckschicht 12 zugewandt.
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Unter
einseitig lichtempfindlichen Solarzellen im Sinne der vorliegenden
Erfindung sind dabei Solarzellen zu verstehen, die nicht auf ihren
beiden größten, einander
gegenüberliegenden
Seitenflächen
für die
Einstrahlung von Sonnenlicht in vergleichbarem Maße empfindlich
sind, wie dies bei sogenannten Bifacialzellen, d.h. beidseitig lichtempfindlichen
Solarzellen, der Fall ist. Bei einseitig lichtempfindlichen Solarzellen
kann demzufolge auf deren Rückseite
auftreffendes Licht nicht in vergleichbarem Maße zur Ladungsträgergeneration
im Volumen der Solarzelle beitragen, wie Licht, das auf die Frontseite der
Solarzelle fällt.
Dies kann beispielsweise darauf beruhen, dass ein metallischer Rückkontakt
die Rückseite
der Solarzelle mit einem Flächenanteil
an der Rückseite
bedeckt, der deutlich größer ist
als derjenige, mit welchem der Frontkontakt die Frontseite der Solarzelle
bedeckt. Insbesondere kann die Rückseite
ganzflächig
mit einem metallischen Rückkontakt
oder mit einer Vielzahl von kleinen Kontaktflächen versehen sein.
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Unter
der Frontseite der Solarzellen wird folglich stets diejenige großflächige Seite
der Solarzelle verstanden, welche für Lichteinstrahlung in erhöhtem Maße empfindlich
ist.
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Sämtliche
Solarzellen 40a, 40b, 50a, 50b weisen
eine Frontseitenkontaktierung 42, 52 auf, welche
durch mehrere elektrisch leitend miteinander verbundene Kontaktfinger
gebildet ist. Daneben besitzen sie jeweils einen Rückseitenkontakt 49,
der in an sich bekannter Weise ganzflächig oder die Rückseite
nur teilweise bedeckend ausgeführt
sein kann.
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Bei
den Solarzellen 40a, 40b handelt es sich um p-Typ
Solarzellen mit p-dotiertem Volumen 46 und frontseitigen
Emittern 44, welche jeweils durch eine stark n-dotierte
Schicht 44, sogenannte n+-Regionen 44,
ausgebildet werden. Daneben weisen diese p-Typ Solarzellen 40a, 40b an
ihren Rückseiten
jeweils eine stark p-dotierte Region, eine sogenannte p+-Region 48 auf,
welche der Ausbildung eines elektrischen Rückseitenfeldes dient, welches üblicherweise
als „back
surface field" bezeichnet
wird. Dieses verringert wie oben erläutert die Wahrscheinlichkeit der
Rekombination generierter Minoritätsladungsträger an der Solarzellenrückseite,
kann bei Bedarf jedoch auch entfallen.
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Die
Solarzellen 50a, 50b hingegen sind n-Typ Solarzellen
mit n-dotierten Volumina 56. Zwar besitzen auch sie einen
frontseitigen Emitter 54, doch wird dieser von einer stark
p-dotierten Region,
der p+-Region 54, gebildet. Entsprechend
ist das, elektrische Rückseitenfeld
bei diesen Solarzellen 50a, 50b durch eine rückseitige
angeordnete n+-Region 58 gebildet.
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Durch
die alternierende Anordnung von p-Typ 40a, 40b und
n-Typ 50a, 50b Solarzellen mit jeweils frontseitigem
Emitter 44, 54 kann die Reihenschaltung der Solarzellen 40a, 40b, 50a, 50b mit frontseitigen
Leiterbahnen 100a, 100b und rückseitigen Leiterbahnen 102a, 102b erfolgen.
Elektrisch leitende Verbinder von der Frontseite einer Solarzelle zu
der Rückseite
der nachfolgenden Zelle sind nicht erforderlich, was die oben beschriebenen
Vorteile mit sich bringt. Der erwähnte geringere Flächenbedarf erfindungsgemäßer Solarzellenmodule
gleicher Leistung erschließt
sich dabei unmittelbar aus einem Vergleich der 1 und 2 und
den darin illustrierten Zwischenräumen zwischen den in Reihe
geschalteten Solarzellen.
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Entsprechend
der Darstellung der elektrischen Verbinder 35 in 1 sind
auch die Leiterbahnen 100a, 100b, 102a, 102b in
den 2 und 3 der besseren Übersicht
wegen verkürzt
dargestellt. In der Praxis sind sie in der Regel länger ausgeführt und über eine
größere Fläche mit
den Frontkontaktierungen 42, 52, 62 bzw.
den Rückseitenkontakten 49, 59, 69 verbunden;
wie dies in der 4 erkennbar ist.
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Im
Ausführungsbeispiel
der 2 sind die frontseitigen 100a, 100b Leiterbahnen
auf die Rückseite
einer transparenten Deckscheibe 12 aufgebracht. Dies kann
beispielsweise mittels Aufdruckens leitfähiger, insbesondere metallhaltiger,
Pasten oder Klebstoffe auf die Rückseite
der Deckscheibe erfolgt sein. Als frontseitige Leiterbahnen können prinzipiell jedoch
auch alle anderen an sich bekannten elektrischen Verbindungsmittel
eingesetzt sein, z.B. leitfähige
Klebebänder,
gegebenenfalls zu verlötende Bahnen
aus Metall oder Metalllegierungen, die überdies auch auf die Frontseiten
der Solarzellen aufgebracht sein können. Weiterhin kann anstelle
der Deckscheibe 12 eine Deckschicht vorgesehen sein, an
welcher die frontseitigen Leiterbahnen angebracht sind. Bei der
Deckschicht kann es sich ferner um eine Schicht handeln, die selbst
stellenweise leitfähig
ist; z.B. eine an entsprechenden Stellen elektrisch leitend ausgeführte Folie
oder Matte mit integrierten Leiterbahnen.
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Daneben
ist sind auch Masken denkbar, z.B. aus einer mit Metallbahnen versehenen
isolierenden Trägerschicht
ausgestanzte Masken, welche auf die auf dem Substrat 10 angeordneten
Solarzellen 40a, 40b, 50a, 50b aufgelegt
und ggf. verlötet
werden und mit Hilfe der Metallbahnen die gewünschten frontseitigen Leiterbahnen
ausbilden. Ausgestanzte Flächen hingegen
ermöglichen
den Lichteinfall auf die lichtempfindlichen Seiten der Solarzellen.
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Die
rückseitigen
Leiterbahnen sind im Ausführungsbeispiel
der 2 auf das Substrat 10 aufgebracht. Dies
kann auf dieselben Weisen erfolgen, wie bereits für die frontseitigen
Leiterbahnen in Verbindung mit der Deckschicht bzw. Deckscheibe 12 dargelegt
wurde. Insbesondere können
sie aus aufgedruckten metallhaltigen Pasten, aufgespritzten leitfähigen Lacken,
teilweise leitfähigen
Folien oder Masken gebildet sein.
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Somit
ist eine vollautomatisierte Solarzellenmodulherstellung möglich.
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Im
Ausführungsbeispiel
der 2 sind Solarzellen 40a, 40b, 50a, 50b mit
frontseitigen Emittern 44 bzw. 54 dargestellt.
Für den
Fachmann ist offensichtlich, dass stattdessen innerhalb einer Reihenschaltung
auch alle Solarzellen mit rückseitigen Emittern
ausgestattet werden können.
Statt elektrischen Rückseitenfeldern,
wären dann
bei Bedarf elektrische Frontseitenfelder, sogenannte „front
surface fields" vorzusehen.
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3 zeigt
in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch ein weiteres
Solarzellenmodul gemäß der vorliegenden
Erfindung. Im Gegensatz zu dem Solarzellenmodul aus 2 sind
hier jedoch nicht Solarzellen unterschiedlichen Typs alternierend angeordnet.
Stattdessen sind innerhalb der Reihenschaltung nur p-Typ Solarzellen 40a, 40b, 60a, 60b vorgesehen.
Bei den Solarzellen 40a und 40b handelt es sich
um Solarzellen, die mit denjenigen aus 1 baugleich
sind.
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Die
Solarzellen 60a, 60b sind insoweit diesen Solarzellen 40a, 40b ähnlich,
als sie ebenfalls p-dotierte Volumina 66, Frontseitenkontaktierungen 62 und
Rückseitenkontakte 69 aufweisen.
Allerdings besitzen sie anstelle eines frontseitigen Emitters 44 einen
rückseitigen
Emitter 68, welcher auch hier durch eine n+-Region 68 gebildet
ist. Überdies
sind die Solarzellen 60a, 60b mit eine elektrischen
Frontseitenfeldern versehen, welche durch die frontseitigen p+-Regionen 64 realisiert sind, bei
Bedarf jedoch wiederum entfallen können.
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Bei
diesem erfindungsgemäßen Solarzellenmodul
ermöglicht
der fortlaufende Wechsel von frontseitigem 44 und rückseitigem 68 Emitter
bei gleichem Typ der verwendeten Solarzellen die bereits aus der 2 bekannte
und in deren Zusammenhang erläuterte
Kontaktierung mit frontseitigen 100a, 100b und rückseitigen 102a, 102b Leiterbahnen.
Auf aufwändige
elektrische Verbinder von der Solarzellenfrontseite zur Rückseite
der nachfolgenden Solarzelle kann auch hier vollständig verzichtet
werden, sodass eine vollautomatisierte Fertigung von Solarzellenmodulen möglich ist.
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Die
frontseitigen 100a, 100b und rückseitigen 102a, 102b Leiterbahnen
können
dabei auf dieselben Weisen realisiert werden wie diejenigen aus 2.
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Es
ist offensichtlich, dass anstelle der in der 3 dargestellten
p-Typ Solarzellen auch einheitlich n-Typ Solarzellen innerhalb einer
Reihenschaltung verwendet werden können, welche alternierend mit
front- bzw. rückseitigen
Emittern versehen sind.
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4 zeigt
eine Aufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Solarzellenmoduls.
Hierin sind wiederum Solarzellen alternierenden Typs mit einheitlich
frontseitigem Emitter miteinander in Reihe geschaltet, was bereits
im Zusammenhang mit 2 im Grundsatz erläutert wurde.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
sind 16 Solarzellen in Reihe geschaltet. In jeder Reihe sind zwei
p-Typ Solarzellen mit frontseitigem Emitter und zwei n-Typ Solarzellen
mit frontseitigem Emitter angeordnet. Im Fall der ersten Reihe sind
dies die p-Typ Solarzellen 140a, 140b und die
n-Typ Solarzellen 150a, 150b. Bei jeder dieser
Solarzellen weist die Frontseitenmetallisierung feine Kontaktfinger
sowie zwei verbreiterte Kontakte 142a, 142b, 152a, 152b für die Stromabführung auf.
Auf diesen Stromabführungen 142a, 142b, 152a, 152b,
den so genannten „busbars", sind die frontseitigen
Leiterbahnen 100a, 100b angeordnet, wobei jede
dieser Leiterbahnen hier zweifach vorgesehen ist, da die Solarzellen 140a, 140b, 150a, 150b zwei
verbreiterte Kontakte aufweisen.
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Auf
den Rückseiten
der Solarzellen wird die Reihenschaltung wiederum durch die rückseitigen Leiterbahnen 102a und 102b bewerkstelligt,
wobei die rückseitigen
Leiterbahnen 102a in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig
die Kontaktierung des gesamten Solarzellenmoduls ermöglichen.
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Die
Anordnung der ersten Reihe wiederholt sich in den darunter folgenden
Reihen mit jeweils wechselnder Laufrichtung. Die elektrische Verbindung
zwischen den einzelnen Reihen bewerkstelligen die rückseitigen
Leiterbahnen 102c, 102d und 102e. Der
die rückseitige
Leiterbahn 102a ergänzende
Pol für
die Kontaktierung des gesamten Solarzellenmoduls wird durch die
rückseitige
Leiterbahn 102f gebildet.
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Die
Solarzellen aus 4 sind entsprechend den Schnittdarstellungen
der 2 und 3 zwischen einem Substrat und
einer Deckschicht, insbesondere einer Deckscheibe, eingebettet.
Der Übersicht
halber wurde auf deren Darstellung allerdings hier verzichtet.
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Bei.
allen Solarzellenmodulen gemäß der Erfindung
kann eine Laminierung bzw. ein Vergießen mit Gießharz oder Kuststoffen in an
sich bekannter Weise erfolgen.
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Die
erfindungsgemäßen Solarzellenmodule sind
nicht auf eine Solarzellenreihe beschränkt. Es können mehrere in Reihe geschaltete
Solarzellenreihen vorgesehen sein, welche parallel geschaltet sind.
Zur Realisierung einer solchen Parallelschaltung kann an der entsprechenden
Stelle die Alternation des Solarzellentyps bzw. des Wechsel zwischen frontseitigem
und rückseitigem
Emitter unterbrochen werden. Infolge ergibt sich dort eine parallele
Verschaltung ohne dass elektrische Verbinder von der Frontseitenkontaktierung
einer Solarzelle zur Rückseitenkontaktierung
einer anderen geführt
werden muss.
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5 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Herstellung von Solarzellenmodulen nach der vorliegenden Erfindung.
Wie schematisch dargestellt ist, werden zunächst rückseitige Leiterbahnen auf
ein Substrat aufgebracht 200. Dieses Aufbringen 200 rückseitiger Leiterbahnen
kann auf verschiedene Arten erfolgen: So können zu diesem Zweck beispielsweise
metallhaltige Pasten oder leitfähige
Klebstoffe auf das Substrat aufgebracht werden, insbesondere durch
an sich bekannte Druckverfahren wie Siebdrucken, Schablonendrucken,
Rollendrucken, Stempeldrucken oder Spritzendrucken. Daneben können die rückseitigen
Leiterbahnen zumindest teilweise in Form von leitfähigem Klebeband
auf das Substrat aufgebracht werden. Darüber hinaus ist auch ein Aufbringen
eines leitfähigen
Lackes denkbar, beispielsweise mittels einer Spritztechnik.
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Ferner
können
die rückseitigen
Leiterbahnen in Form einer teilweise leitfähigen Folie aufgebracht werden.
Eine solche Folie ist vorzugsweise an denjenigen Stellen leitfähig ausgeführt, z.B.
durch aufgedruckte, eingepresste oder eingeprägte leitfähige Bereiche, an welchen die
rückseitigen
Leiterbahnen benötigt
werden. Im Übrigen
ist sie jedoch elektrisch isolierend. Nach Aufbringen der Folie
ergibt sich bei eingepressten oder eingeprägten leitfähigen Bereichen bei entsprechend
tiefer Einpressung oder Einprägung
dieser Bereiche eine ebene Oberfläche, auf welcher die Solarzellen
mit geringer Bruchgefahr angeordnet werden können.
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Die
Folie kann überdies
als ein- oder zweiseitige Klebefolie ausgeführt sein, wodurch sich einerseits
eine Fixierung der Folie auf dem Substrat, andererseits eine anfängliche
Fixierung der Solarzellen auf der Folie realisieren lässt.
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Weiterhin
können
die rückseitigen
Leiterbahnen in Form einer Maske oder Platine aufgebracht werden,
welche die gesamten rückseitigen
Leiterbahnen des Solarzellenmoduls umfasst und vorzugsweise aus
einem isolierenden Material besteht, welches an denjenigen Stellen,
an welchen rückseitige Leiterbahnen
erforderlich sind, mit einer leitfähigen Oberfläche versehen
ist. Für
die Ausbildung der rückseitigen
Leiterbahnen auf der Maske bzw. Platine können dabei alle an sich bekannten
Metallisierungsverfahren zum Einsatz kommen.
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Nach
dem Aufbringen 200 der rückseitigen Leiterbahnen werden
die Solarzellen auf dem Substrat und den darauf befindlichen rückseitigen
Leiterbahnen derart ausgerichtet angeordnet 202, dass die rückseitigen
Leiterbahnen die für
die gewünschte Reihenschaltung
erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen darauf angeordneten
Solarzellen bewirken.
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Im
weiteren werden frontseitige Leiterbahnen auf der Rückseite
einer Deckscheibe aufgebracht 204. Das Aufbringen 204 der
frontseitigen Leiterbahnen kann dabei auf die verschiedenste Weisen erfolgen.
Insbesondere sind sämtliche
Möglichkeiten denkbar,
die bereits für
das Aufbringen der rückseitigen
Leiterbahnen auf das Substrat angeführt wurden mit Ausnahme der
Platine, es sei denn, diese wäre
im Bereich des empfindlichen Spektrums der Solarzellen transparent.
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Wird
für das
Aufbringen 204 der frontseitigen Leiterbahnen eine Maske
verwendet, sind bei dieser offensichtlich Ausnehmungen dergestalt
vorzusehen, dass durch diese Licht auf die Solarzellen fallen kann.
Eine solche Maske kann z.B. durch Ausstanzen oder Ausschneiden und
anschließende
teilweise Metallisierung gefertigt werden. Die teilweise Metallisierung
kann alternativ vor dem Stanz- oder Schneidvorgang erfolgen. Auch
der Einsatz von Spritzgussverfahren in Verbindung mit einer anschließenden stellenweisen
Metallisierung ist denkbar.
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Anstatt
auf die Deckscheibe können
die frontseitigen Leiterbahnen alternativ auf eine Deckschicht aufgebracht
werden, welche im Weiteren zwischen den Solarzellen und der später aufzubringenden
Deckscheibe angeordnet wird.
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Die
mit Leiterbahnen versehene Deckscheibe wird weiter auf die Solarzellen
aufgebracht 206, wobei deren Rückseite den Frontseiten der
Solarzellen zugewandt wird. Dabei wird die Deckscheibe derart ausgerichtet
auf den Solarzellen positioniert, dass die frontseitigen Leiterbahnen
in Verbindung mit den rückseitigen
Leiterbahnen die für
die Reihenschaltung erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen
den Solarzellen bewirken.
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Im
Weiteren wird der Zwischenraum zwischen dem Substrat und der Deckscheibe
ausgegossen 208, um die Stabilität des Solarzellenmoduls zu verbessern
und das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Dabei können prinzipiell
alle für
diesen Zweck an sich bekannten Materialien eingesetzt werden, insbesondere
Gießharze.
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6 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
welches sich von demjenigen der 5 dadurch
unterscheidet, dass die frontseitigen Leiterbahnen nicht auf der Rückseite
der Deckscheibe aufgebracht werden, sondern direkt auf den Solarzellen 210,
und nachfolgend die Deckscheibe auf die Solarzellen und die frontseitigen
Leiterbahnen aufgebracht wird 212.
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Das
Aufbringen der frontseitigen Leiterbahnen kann dabei in der Weise
erfolgen, dass leitfähige Bänder oder
Streifen auf den mit frontseitigen Leiterbahnen zu verbindenden
Solarzellen entsprechend der Geometrie der Frontseitenkontaktierung
abgelegt und verlötet
werden, insbesondere durch Laserlöten. Das Ablegen der leitfähigen Bänder und
die Verlötung
erfolgt dabei bevorzugt automatisiert.
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Daneben
kann eine den Anforderungen der Frontseitenkontaktierung stellenweise
leitfähig
ausgeführte
Folie, wie sie bereits im Zusammenhang dem Aufbringen der rückseitigen
Leiterbahnen auf das Substrat diskutiert wurde, in analoger Weise
für das
Aufbringen 210 der frontseitigen Leiterbahnen auf die Solarzellen
eingesetzt werden.
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Falls
dies für
einen ausreichend gut leitenden Kontakt zwischen front- bzw. rückseitiger
Leiterbahn und dem zugehörigen
Solarzellenkontakt erforderlich ist, können diese bei Verwendung lötbarer Materialien
in den Ausführungsbeispielen
der 5 und 6 verlötet werden.
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Die
Verfahren gemäß den Darstellungen
in den 5 und 6 werden manuell oder zumindest
teilweise automatisiert durchgeführt,
bevorzugt jedoch vollautomatisiert.
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Betreffend
die Ausstattung der in erfindungsgemäßen Solarzellenmodulen wie
auch in den erfindungsgemäßen Verfahren
zu deren Herstellung verwendeten Solarzellen bestehen keine Einschränkungen.
Die Solarzellen können
in jeder an sich bekannten Weise ausgestattet sein, beispielsweise
Antireflexionsbeschichtungen oder passivierte Emitter aufweisen.
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- 10
- Substrat
- 12
- Deckscheibe
- 20a
- Solarzelle
- 20b
- Solarzelle
- 22
- Frontseitenkontaktierung
- 24
- n+-Region
- 26
- p-dotiertes
Volumen
- 28
- p+-Region
- 30
- Rückseitenkontakt
- 40a
- Solarzelle
- 40b
- Solarzelle
- 42
- Frontseitenkontaktierung
- 44
- n+-Region/frontseitiger Emitter
- 46
- p-dotiertes
Volumen
- 48
- p+-Region
- 49
- Rückseitenkontakt
- 50a
- Solarzelle
- 50b
- Solarzelle
- 52
- Frontseitenkontaktierung
- 54
- p+-Region/frontseitiger Emitter
- 56
- n-dotiertes
Volumen
- 58
- n+-Region
- 59
- Rückseitenkontakt
- 60a
- Solarzelle
- 60b
- Solarzelle
- 62
- Frontseitenkontaktierung
- 64
- p+-Region
- 66
- p-dotiertes
Volumen
- 68
- n+-Region/rückseitiger Emitter
- 69
- Rückseitenkontakt
- 100a
- frontseitige
Leiterbahn
- 100b
- frontseitige
Leiterbahn
- 102a
- rückseitige
Leiterbahn
- 102b
- rückseitige
Leiterbahn
- 102c
- rückseitige
Leiterbahn
- 102d
- rückseitige
Leiterbahn
- 102e
- rückseitige
Leiterbahn
- 102f
- rückseitige
Leiterbahn
- 140a
- p-Typ
Solarzelle mit frontseitigem Emitter
- 140b
- p-Typ
Solarzelle mit frontseitigem Emitter
- 142a
- Stromabführung (busbar)
- 142b
- Strombabführung (busbar)
- 150a
- n-Typ
Solarzelle mit frontseitigem Emitter
- 150b
- n-Typ
Solarzelle mit frontseitigem Emitter
- 152a
- Stromabführung (busbar)
- 152b
- Stromabführung (busbar)
- 200
- Aufbringen
rückseitiger
Leiterbahnen auf Substrat
- 202
- Anordnen
Solarzellen auf Substrat
- 204
- Aufbringen
frontseitiger Leiterbahnen auf Rückseite
Deckscheibe
- 206
- Aufbringen
Deckscheibe auf Solarzellen
- 208
- Ausgießen des
Solarzellenmoduls
- 210
- Aufbringen
frontseitiger Leiterbahnen auf Solarzellen
- 212
- Aufbringen
Deckscheibe auf Solarzellen und frontseitige Leiterbahnen