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Die
Erfindung betrifft eine sanitäre
Handbrause nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Eine
derartige sanitäre
Handbrause ist aus der
DE
196 54 359 C1 bekannt geworden. Sie umfasst einen Handgriff,
an dessen vorderem Ende ein Duschkopf mit mehreren ringförmig eine
Lichtaustrittsöffnung
umgebenden Wasseraustrittsöffnungen
angeordnet ist. Eine Lichtleitung durchzieht den ganzen Handgriff;
sie leitet Licht von einem außerhalb
der Handbrause vorgesehenen Leuchtmittel zum Duschkopf, wo das Licht
umgelenkt und mittels eines Lichtverteilers aufgeweitet wird.
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Eine ähnliche
sanitäre
Handbrause ist in der
WO
2005/ 118967 A1 beschrieben. Diese Druckschrift befaßt sich
im wesentlichen mit der Frage, wie ein Akkumulator, aus welchem
die Leuchtmittel gespeist werden, wieder aufgeladen werden kann.
Die Leuchtmittel sind hier entweder in der Strahlaustrittsfläche so angeordnet,
daß ihr
Licht durch Öffnungen in
der Strahlaustrittsfläche
nach außen
gelangt, oder die Leuchtmittel befinden sich im wasserführenden Bereich
und geben ihr Licht in das Wasser ab. Für jede Stelle, an welcher aus
dem Duschkopf Licht austritt, ist somit ein gesondertes Leuchtmittel
vorgesehen.
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Bei
der in der
WO 2005/118967 beschriebenen
sanitären
Handbrause ist somit nicht nur eine verhältnismäßig große Anzahl von Leuchtmitteln
erforderlich, wenn viele Lichtaustrittsstellen gewünscht sind;
darüberhinaus
sind die Leuchtmittel aufgrund ihrer Anordnung in den Duschköpfen nicht
besonders geschützt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine sanitäre Handbrause der eingangs
genannten Art zu schaffen, die mit wenigen Leuchtmitteln eine Mehrzahl
von Stellen aufweist, an denen das Licht austritt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
sanitäre
Handbrause mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Erfindungsgemäß wird also
eine Lichtleiteranordnung eingesetzt, die so ausgebildet ist, daß sie aus
einem einzigen Leuchtmittel eine Mehrzahl von aus dem Duschkopf
austretenden Strahlen erzeugt, so daß der optische Eindruck entsteht,
als ob in dem Duschkopf mehrere Leuchtmittel vorhanden wären. Hierdurch
werden die Kosten der sanitären
Handbrause verringert, ohne im optischen Erscheinungsbild Einbußen hinnehmen
zu müssen.
Darüberhinaus bietet
die Lichtleiteranordnung den Vorteil, daß die Leuchtdioden an jeder
passenden Stelle untergebracht werden können, wo sie gegen Umwelteinflüsse gut
geschützt
sind. Sie brauchen also insbesondere nicht in der eigentlichen Düsenplatte
oder benachbart den Wasserbereichen angeordnet zu werden. Durch
die Anorddirekt in der Handbrause entfällt die Notwendigkeit, Licht
von außerhalb
der Handbrause in diese einspeisen zu müssen, was die Ausbildung des
Brauseschlauchs erleichtert.
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Besonders
hübsche
Erscheinungsbilder ergeben sich dann, wenn die Verteileranordnung
eine Mehrzahl von sternförmig
von einem Mittelpunkt ausgehenden Verteilerarmen aufweist. Dabei
können
die Lichtaustrittsflächen
der Lichtleiteranordnung beispielsweise auf den Ecken eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Vieleckes
liegen.
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Mindestens
ein Verteilerarm kann T-förmig mit
einem längeren
Schenkel und einem kürzeren Schenkel
ausgebildet sein. Der längere
Schenkel dient dazu, das Licht von derjenigen Stelle fortzuführen, an
der es in den Verteilerarm von dem Zuführabschnitt der Verteileranordnung
eingeleitet wird. Der kürzere
Schenkel bietet zwei Lichtaustrittsflächen, an denen Licht in entgegengesetzten
Richtungen den Verteilerarm verlassen kann.
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An
den Verbindungsstellen der beiden Schenkel des T-förmigen Verteilerarms
können
spiegelnde Flächen
vorgesehen sein, welche das Licht aus dem langen Schenkel des "T" in beide Bereiche des kurzen Schenkels
des "T" leiten.
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Viele
Duschköpfe
sind verhältnismäßig flach ausgebildet.
Unter "flach" wird verstanden,
daß die Dimension
senkrecht zu derjenigen Seite oder Fläche, welche die Wasseraustrittsöffnungen
enthält, verglichen
mit den Dimensionen dieser Seite verhältnismäßig klein ist. In diesem Falle
kommt besonders eine Anordnung in Frage, bei welcher der kurze Schenkel
des Verteilerarmes senkrecht auf einer durch mehrere lange Schenkel
von Verteilerarmen aufgespannten Ebene verläuft. Die von den langen Schenkeln
aufgespannte Ebene kann dann in diejenigen Richtung gelegt werden,
in der verhältnismäßig viel
Platz im Duschkopf vorhanden ist, während die kurzen Schenkel entsprechend
in derjenigen Richtung laufen, in der die Abmessung des Duschkopfes verhältnismäßig klein
ist.
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Besonders
schön ist
die erfindungsgemäße sanitäre Handbrause,
wenn der Duschkopf aus transparentem, insbesondere glasklarem, Material besteht.
In diesem Falle ist es nicht nur möglich, die inneren Wasserwege
zu erkennen, sondern auch die aus dem Duschkopf austretenden Wasserstrahlen von
oben her durch den Duschkopf hindurch zu betrachten.
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Das
transparente Material ist vorzugsweise Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat
(PMMA).
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Auch
die Lichtleiteranordnung kann aus transparentem, insbesondere glasklarem
Material bestehen. In diesem Falle ist die Lichtleiteranordnung
vom Betrachter kaum oder gar nicht wahrnehmbar. Die freien Austrittsflächen der
Verteilerarme der Lichtleiteranordnung werden im Betrieb der Leuchtmittel
als "frei schwebende" Leuchtpunkte empfunden.
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Wie
oben schon erwähnt,
können
bei der erfindungsgemäßen Handbrause
die Leuchtmittel grundsätzlich überall angeordnet
werden. Wenn die Leuchtmittel im Handgriff angeordnet sind, ist
deren Versorgung mit elektrischer Energie besonders einfach. Diese
kann entweder direkt aus dem Netz oder aus einem in dem Handgriff
untergebrachten Akkumulator erfolgen.
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Zweckmäßiger Weise
umfaßt
der Duschkopf zwei miteinander dicht verbundene Schalen und die mindestens
eine Lichtleiteranordnung ist in eine Ausnehmung mindestens einer
Schale von derjenigen Seite aus eingelegt, mit welcher die Schale
an der anderen Schale anliegt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es
zeigen:
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1 isometrisch
eine sanitäre
Handbrause, die einen Handgriff und einen abnehmbaren Duschkopf
umfasst;
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2 eine
isometrische Darstellung des Duschkopfes der Handbrause von 1,
von oben gesehen;
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3 die
Unteransicht des Duschkopfes der Handbrause von 1;
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4 eine
Seitenansicht des Duschkopfes der 1 bis 3;
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5 einen
Schnitt durch den Duschkopf der 1 bis 4,
in der unteren Hälfte
entlang derssen Symmetrieebene, in der oberen Hälfte entlang einer gewinkelten
Schnittlinie;
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6 einen
Einblick in die Unterschale des Duschkopfes der 1 bis 5;
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7 eine
isometrische Darstellung einer Lichtleiteranordnung mit Leuchtdiode,
wie sie in dem Duschkopf der 1 bis 6 Verwendung
findet.
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In 1 ist
eine sanitäre
Handbrause insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet.
Sie umfasst einen Handgriff 2 sowie einen von dem Handgriff 2 abnehmbaren,
an diesem lösbar
befestigten Duschkopf 3.
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Der
Handgriff 2 besitzt an seinem von dem Duschkopf 3 entfernten
Ende einen Anschlußnippel 4,
an welchem ein Brauseschlauch befestigt werden kann. Durch den Handgriff 2 führen hier
nicht näher dargestellte
Wasserkanäle, über welche
das Wasser von dem Anschlußnippel 4 zu
den inneren Wasserwegen des Duschkopfes 3 geführt werden
kann. Einzelheiten in diesem Zusammenhang sind nicht von Interesse.
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Der
in den 2 bis 4 dargestellte Duschkopf 3 besitzt
ein Gehäuse 11,
welches aus einem lichtdurchlässigen,
glasklaren Kunststoff, beispielsweise aus Polycarbonat (PC) oder
Polymethylmethacrylat (PMMA) besteht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist, ebenfalls aus hier nicht interessierenden Gründen, ein
Randbereich 6 vorgesehen, der aus haptisch angenehmem Material
besteht, das weicher und in der Oberfläche rauher als das Material
des Gehäuses 11 ist.
Das hierfür
gewählte
Material kann beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer (TPE)
oder thermoplastisches Urethan (TPU) sein.
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Eine
Seite 3a des Duschkopfes 3 ist in bekannter Weise
als Düsenplatte
mit einer Mehrzahl von als Wasseraustrittsöffnungen dienenden Düsen 5 ausgebildet.
Die Düsen 5 sind
beim dargestellten Ausführungsbeispiel
in drei Gruppen 5a, 5b, 5c unterteilt,
die jeweils auf Kreisen mit unterschiedlichem Radius um den Mittelpunkt
des in der Draufsicht etwa kreisförmigen Duschkopfes 3 angeordnet
sind. Einzelheiten zu diesen Düsengruppen 5a, 5b, 5c sind hier
nicht von Interesse.
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Die
Düsen 5a, 5b, 5c werden
jeweils aus Wasserzuführkanälen 7a, 7b, 7c gespeist,
die ihrerseits über
Stichkanäle 8a, 8b, 8c (vgl. 6)
zu derjenigen Stirnseite des Duschkopfes 3 führen, welche in
den Handgriff 2 eingesteckt wird. Dort kommunizieren die
Stichkanäle 8a, 8b, 8c mit
entsprechenden wasserführenden
Kanälen
des Handgriffes 2, die ihrerseits zu einer selbst nicht
sichtbaren Umstellvorrichtung führen.
Das Betätigungselement 9 der
Umstellvorrichtung ist in 1 erkennbar
und von außen her
erreichbar. Mit Hilfe der Umstellvorrichtung kann das über den
Anschlußnippel 4 zuströmende Wasser wahlweise
auf jede der drei Düsengruppen 5a, 5b und 5c geleitet
werden.
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Wie
insbesondere die 5 zeigt, ist das Gehäuse 11 des
Düsenkopfes 3 zweiteilig
hergestellt. Es umfasst eine Oberschale 11a und eine Unterschale 11b,
die nachträglich
miteinander dicht verklebt oder verschweißt sind. In den beiden Schalen 11a, 11b sind
die verschiedenen Wasserwege 7a, 7b, 7c, 8a ausgeformt,
sei dies nun bereits bei dem formgebenden Spritzprozeß oder auch
erst nachträglich
durch Fräsen
und/oder Bohren. Gleiches gilt für die
Düsen 5a, 5b und 5c.
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Sowohl
in die Oberschale 11a als auch in die Unterschale 11b ist
von der Innenseite her jeweils eine Lichtleiteranordnung 16 eingelegt,
wie sie perspektivisch in 7 herausgezeichnet
ist. Sie umfasst einen geradlinigen Zuführabschnitt 16a, der
in die Mitte eines sechs Verteilerarme 16b umfassenden sternförmigen Gebildes
mündet.
Die Verteilerarme 16b sind in gleichmäßigen Winkelabständen, ausgehend
von einem gemeinsamen Mittelpunkt 16c, angeordnet, so daß die radial
außen
liegenden Enden aller Verteilerarme 16b auf den Ecken eines
regelmäßigen Sechseckes
zu liegen kommen.
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Die
Verteilerarme 16b sind T-förmig ausgebildet. Sie umfassen
einen den längeren
Schenkel des "T" bildenden Abschnitt 16ba sowie
einen an den Enden der Abschnitte 16ba angeformten, senkrecht zum
Abschnitt 16ba verlaufenden Abschnitt 16bb. Die
Anordnung ist offensichtlich so, daß die Längsrichtung der Abschnitte 16bb senkrecht
auf der Ebene steht, die von dem Zuführabschnitt 16a und
von den Abschnitten 16ba der Verteilerarme 16b aufgespannt
ist. Die Abschnitte 16bb sind, wie der 7 zu
entnehmen ist, deutlich kürzer
als die Abschnitte 16ba.
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Wie
insbesondere auch der 5 zu entnehmen ist, ist in die
Außenfläche der
Abschnitte 16ba der Verteilerarme 16b an derjenigen
Stelle, welche der "Mündung" der Abschnitte 16ba gegenüber liegt, jeweils
eine kerbenartige, im Querschnitt etwa V-förmige Vertiefung 16d eingeformt,
auf deren Bedeutung weiter unten eingegangen wird.
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Wie
dies insbesondere der 5 zu entnehmen ist, liegen die
Lichtleiteranordnungen 16 in entsprechenden, von der Innenseite
der Schalen 11a bzw. 11b her eingebrachten komplementären Vertiefungen
der Schalen 11a, 11b. Die Zuführabschnitte 16a verlaufen
dabei parallel zu den Stichkanälen 8a bzw. 8b und
stehen etwas über
das dem Handgriff 2 zugewandte Ende des Duschkopfes 3 über. Die
aus dem Duschkopf 3 herausragenden Stirnseiten der Zuführabschnitte 16a können von
Leuchtdioden 10 bestrahlt werden, die in hier nicht näher dargestellter Weise
innerhalb des Handgriffes 2 untergebracht sind.
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Der
Mittelpunkt 16c des von den Verteilerarmen 16b gebildeten
Sternes liegt auf der Achse des Duschkopfes 3. Die jeweils
zur Außenfläche der Schalen 11a, 11b weisenden
Hälften
der den Querschenkel der T-förmigen
Verteilerarme 16b bildenden Abschnitte 16bb sind
durch jeweils eine Bohrung 17 in der entsprechenden Schale 11a bzw. 11b hindurchgeführt. Bei
der Betrachtung der
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5 ist
zu beachten, daß in
der oberen Hälfte,
also im Bereich der Oberschale 11a, der Schnitt, von links
kommend, zunächst
durch den Zuführabschnitt 16a und
sodann, abgewinkelt, über
einen der Verteilerarme 16b geführt ist, während in der unteren Hälte der 5 der
Schnitt vollständig
entlang der Symmetrieebene des Duschkopfes 3 verläuft.
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Die
in der Oberschale 11a untergebrachte Lichtleiteranordnung 16 und
die in der Unterschale 11b angebrachte Lichtleiteranordnung 16 liegen
so übereinander,
daß die
Stirnseiten der jeweils nach innen weisenden Hälften der Abschnitte 16bb der
Verteilerarme 16b aneinander anstoßen.
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Im
Betrieb werden die Leuchtdioden 10 bestromt und geben das
von ihnen ausgesandte Licht hauptsächlich in die äußere Stirnseite
des Zuführabschnittes 16a der
Lichtleiteranordnung 16 ab. Dieses Licht wird zunächst zum
Mittelpunkt 16c des von den verschiedenen Verteilerarmen 16b gebildeten
Sternes geführt
und von diesem Mittelpunkt 16c aus in die einzelnen Verteilerarme 16b umgeleitet.
Am Ende der Verteilerarme 16b findet eine Aufteilung des
Lichtes in der Weise statt, daß etwa
die Hälfte dieses
Lichtes in die eine Hälfte
des jeweiligen Abschnittes 16bb und die andere Hälfte dieses
Lichtes in die andere Hälfte
des Abschnittes 16bb des jeweiligen Verteilerarmes 16b geleitet
wird. Dabei sind die schräg
gestellten Flächen
der V-förmigen
Ausnehmungen 16d als reflektierende Flächen hilfreich. Ggfs. können diese
Flächen
auch verspiegelt werden.
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Im
Ergebnis tritt das von den beiden Leuchtdioden 10 ausgesandte
Licht an den bündig
mit den Außenflächen des
Duschkopfes 3 verlaufenden äußeren Stirnflächen der
Abschnitte 16bb der Verteilerarme 16b aus und
erzeugen so den Eindruck von zwölf
kreisförmigen
Lichtquellen, von denen sechs in der Oberschale 11a und
weitere sechs in der Unterschale 11b positioniert sind.
Da die Lichtleiter 16a selbst ebenfalls im wesentlichen
glasklar sind, entsteht der Eindruck von "frei schwebenden" Lichtquellen in den Duschkopf 3.