DE102006021358A1 - Verfahren zur benutzerindividuellen Konfiguration eines Fahrzeugprodukts, Fahrzeugprodukt, Server und Server-Client-System - Google Patents

Verfahren zur benutzerindividuellen Konfiguration eines Fahrzeugprodukts, Fahrzeugprodukt, Server und Server-Client-System Download PDF

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Abstract

Neufahrzeuge werden üblicherweise bei Fahrzeughändlern oder auch über das Medium Internet gekauft, wobei der Käufer das Neufahrzeug nach seinen persönlichen Wünschen und Bedürfnissen ausstattet. Auf diese Weise entstehen bei dem Fahrzeughändler individuell konfigurierte Fahrzeuganforderungen, die an die Hersteller weitergeleitet werden, welche die entsprechend konfigurierten Neufahrzeuge produzieren. Eine Rekonfiguration ist nur durch einen Umbau des Fahrzeugs möglich. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur benutzerindividuellen Konfiguration einer Vielzahl von baugleichen, universellen Hardwareplattformen eines Fahrzeugprodukts, ein Fahrzeugprodukt, einen entsprechenden Server sowie ein Server-Client-System, einen Client, wobei eine bevorzugte Softwarekonfiguration oder -anwendungen von einem externen Server auf eine universelle Hardwareplattform eines Fahrzeugs geladen wird und dieses auch durch den Benutzer autark und zu einem beliebigen Zeitpunkt auch nach dem Fahrzeugkauf erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur benutzerindividuellen Konfiguration einer Vielzahl von baugleichen, universellen Hardwareplattformen eines Fahrzeugsprodukts, ein Fahrzeugprodukt, einen entsprechenden Server sowie ein Server-Client-System.
  • Neufahrzeuge werden üblicherweise bei Fahrzeughändlern oder auch über das Medium Internet gekauft, wobei der Käufer das Neufahrzeug nach seinen persönlichen Wünschen und Bedürfnissen ausstattet. Auf diese Weise entstehen individuell konfigurierte Fahrzeuganforderungen, die an die Hersteller weitergeleitet werden, welche die entsprechend konfigurierten Neufahrzeuge produzieren. Bei der Produktion werden die für die individuelle Konfiguration notwendigen Komponenten in das Fahrzeug eingebaut und gegebenenfalls durch Computerprogramme aktiviert. Eine Änderung der Fahrzeugkonfiguration ist nach Fertigstellung durch einen Umbau des Fahrzeugs möglich.
  • Aus dem Stand der Technik ist zu dieser Thematik beispielsweise die Offenlegungsschrift DE 10 023 703 A1 bekannt, die ein Verfahren zum Hinzufügen eines Gerätes in einem Fahrzeugkommunikationsnetz betrifft. Es wird hierzu vorgeschlagen, dass das hinzugefügte Gerät durch einen Busmanager unter Verwendung einer Treiberdatenbank automatisch erkannt und integriert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie entsprechende Vorrichtungen und Produkte vorzuschlagen, die eine kundenindividuelle und flexible Konfiguration eines Fahrzeugprodukts ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einem Fahrzeugprodukt mit den Merkmalen des Anspruchs 8, einem Server mit den Merkmalen des Anspruchs 14 sowie mit einem Server-Client-System mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die Unteransprüche beansprucht oder durch die nachfolgende Beschreibung offenbart.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur benutzerindividuellen Konfiguration einer Vielzahl von baugleichen, universellen Hardwareplattformen eines Fahrzeugproduktes ausgebildet. Es wird somit von einem Fahrzeugprodukt aus einer Serienfertigung ausgegangen. Bei dem Fahrzeugprodukt handelt es sich insbesondere um einen Personenkraftwagen. Das Fahrzeugprodukt weist eine Hardwareplattform auf, wobei die Hardwareplattform eine Vielzahl von Komponenten umfasst. Die Komponenten sind vorzugsweise als Antriebskomponenten und/oder Sicherheitskomponenten und/oder Kommunikationskomponenten und/oder Informationskomponenten und/oder Komfortkomponenten realisiert. Die Hardwareplattformen eines Fahrzeugprodukttyps weisen jeweils die gleichen Komponenten auf, so dass auch die Hardwareplattformen als baugleiche Serienprodukte ausgebildet sind.
  • Zur Konfiguration einer einem Benutzer zugeordneten Hardwareplattform wählt der Benutzer aus einer Auswahlliste eine bevorzugte Softwarekonfiguration und/oder Softwareanwendung aus einer Vielzahl verschiedener Softwarekonfigurationen beziehungsweise Softwareanwendungen aus.
  • Die Softwarekonfigurationen beziehungsweise die Softwareanwendungen erlauben insbesondere eine selektive Aktivierung und/oder Deaktivierung der Komponenten der Hardwareplattform und unterscheiden sich untereinander durch den Umfang der aktivierten und/oder deaktivierten Funktionen und/oder Komponenten.
  • Nach der Auswahl der benutzerindividuellen Konfiguration wird diese und/oder die dafür notwendigen Softwarekomponenten von einem externen Server auf die dem Benutzer zugeordnete universelle Hardwareplattform übertragen. Nach der Übertragung und der Aktivierung der ausgewählten Softwarekonfiguration beziehungsweise Softwareanwendung steht das Fahrzeugprodukt mit der Hardwareplattform benutzerindividuell konfiguriert zur Verfügung. Eine mechanische Änderung der universellen Hardwareplattform des Fahrzeugprodukts ist nicht erfolgt.
  • Der Erfindung liegt dabei die Idee zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, welches die Möglichkeit bietet, ein Fahrzeugprodukt zu konfigurieren, wobei die gewünschten Funktionalitäten während der Konfiguration ausgewählt werden. Anschließend wird die standardisierte, universelle Hardwareplattform des Fahrzeugprodukts mit einer Software beaufschlagt, die der zuvor festgelegten Konfiguration entspricht. Das Verfahren ist somit vergleichbar mit der Fertigstellung der Produktion eines Fahrzeugs in konventioneller Weise. Mit dem vorgeschlagenen Verfahren wird die benutzerindividuelle Anpassung eines Fahrzeugs beziehungsweise Fahrzeugproduktes deutlich vereinfacht, da diese ohne insbesondere mechanische Anpassung des Fahrzeugs beziehungsweise Fahrzeugprodukts erfolgt. Bei dem Verfahren kann es beispielsweise schon ausreichend sein, dass nur Freigabeinformationen oder Freigabeschlüssel für bestimmte Komponenten übermittelt werden. So ist es denkbar, dass ein Fahrzeugprodukt mit der universellen Hardwareplattform zum Beispiel eine Klimaanlage aufweist, diese jedoch erst betriebsbereit ist, nachdem ein Freigabeschlüssel geladen und diese Komponente aktiviert wurde.
  • Es ist vorteilhaft, wenn eine Erstkonfiguration der universellen Hardwareplattform durch eine stationäre und/oder externe Sicherheitsüberwachungseinrichtung überprüft wird. Eine derartige Sicherheitsüberwachungseinrichtung ist vorzugsweise in Werkstätten mit Fachpersonal oder an den Produktionsstandorten des Fahrzeugprodukts beziehungsweise der Hardwareplattform angeordnet. Dieser Test nach der Erstkonfiguration ist insbesondere sinnvoll, um die Verkehrssicherheit des Fahrzeugproduktes sicherzustellen.
  • Dagegen ist es bevorzugt, dass eine Rekonfiguration der Hardwareplattform durch den Benutzer autark, insbesondere an einem beliebigen Ort z.B. auf einer Reise, durchführbar ist. Einzig notwendig dafür ist eine Verbindung mit dem externen Server. Damit ist der Benutzer nach Abnahme des Fahrzeugprodukts in der Lage, zu einem späteren Zeitpunkt den Funktionsumfang des Fahrzeugproduktes zu ändern oder seinen aktuellen Bedürfnissen anzupassen. Auch bei der Rekonfiguration wird die Hardwareplattform des Fahrzeugproduktes mechanisch nicht verändert, sondern nur und ausschließlich softwarebasiert rekonfiguriert. Neben einer autarken Änderung der Konfiguration durch den Benutzer ist selbstverständlich auch eine Konfiguration im Rahmen eines Werkstattaufenthaltes möglich.
  • Durch diese Ausbildungen wird ein Verfahren zur flexiblen, individuellen Anpassung eines universellen Fahrzeugproduktes an neu entwickelte Anwendungen und/oder veränderte Marktbedürfnisse geschaffen.
  • Bei einer Weiterbildung des Verfahrens wird die Auswahlliste benutzerindividuell aber in Abhängigkeit des Fahrzeugprodukttyps zusammengestellt. Bei der individuellen Zusammenstellung können optional neben der technischen Verfügbarkeit eine gespeicherte Historie des Benutzers, die momentane Umgebung des Benutzers oder des Fahrzeugprodukts, die aktuelle Tages- oder Jahreszeit und/oder eine Anforderung des Benutzers berücksichtigt werden. Auf diese Weise enthält die Auswahlliste Elemente, die auf Basis individueller Kriterien für den Benutzer zusammengestellt ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens sieht vor, dass auf eine Anforderung des Benutzers nach neuen oder aktualisierten Funktionen eine an die Anforderung spezifisch angepasste Datenbankabfrage in öffentlich zugänglich Datenbanken des Internets erfolgt. Es ist auch möglich, dass dem Benutzer eine Übersichtsliste oder ein Auswahlmenü mit möglichen Themen zur Verfügung gestellt wird, aus denen er interessierende Themen zusammenstellt und diese als Anforderung an den externen Server übermittelt, um zu den interessierenden Themen eine Auswahlliste von aktuell verfügbaren Softwarekonfigurationen bzw. Softwareanwendungen zu erhalten.
  • Im Rahmen der Konfiguration oder Rekonfiguration der Hardwareplattform werden vorzugsweise Computerprogramme zur Umsetzung der ausgewählten Softwarekonfiguration beziehungsweise der ausgewählten Softwareanwendungen und/oder Informationen, insbesondere aktuelle Informationen, zu der ausgewählten Softwarekonfiguration beziehungsweise den Softwareanwendungen übertragen. Beispielsweise kann es sich bei einer neuen oder aktualisierten Softwareanwendung um eine Navigationssoftware handeln, die als Komponenten Anzeigeeinrichtungen, Ortungseinheiten (zum Beispiel GPS), Kommunikationseinheiten (zum Beispiel GSM, UMTS) oder Verarbeitungseinheiten aktiviert und verschaltet. Zugehörige Informationen betreffen bei diesem Beispiel aktuelle Straßenkarten oder eine aktuelle Liste mit POI-Informationen (Point Of Interest, zum Beispiel Tankstellen, Hotels, etc.).
  • Es ist also bevorzugt vorgesehen, dass durch die verschiedenen Softwarekonfigurationen und/oder Softwareanwendungen Komponenten der universellen Hardwareplattform gesperrt oder freigegeben werden. Diese Ausgestaltung eröffnet auch die Möglichkeit, dass die verschiedenen Konfigurationen, die durch den Benutzer ausgewählt werden können, zum Beispiel über eine Verknüpfung mit einem Preis versehen werden können. Der Benutzer ist somit in der Lage, das er zu einem späteren Zeitpunkt eine Anfrage oder Anforderung nach aktuell neu verfügbaren Funktionen, Anwendungen oder Diensten stellen kann, die von einem Versorger individuell oder personalisiert angeboten werden können. Auf diese Weise kann der Benutzer das Fahrzeugprodukt zunächst in einer einfacheren und damit preiswerteren Basisversion betreiben und zu einem späteren Zeitpunkt modernisieren oder in den Funktionen aufrüsten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch ein Fahrzeugprodukt gelöst, welches vorzugsweise für das eben beschriebene Verfahren ausgebildet ist.
  • Das Fahrzeugprodukt weist eine universelle Hardwareplattform auf, die in einer Serien- und/oder Massenfertigung hergestellt ist, wobei die universelle Hardwareplattform mit verschiedenen Softwarekonfigurationen und/oder Softwareanwendungen betreibbar ist. Die verschiedenen Softwarekonfigurationen und/oder Softwareanwendungen unterscheiden sich untereinander durch den Umfang, insbesondere die Anzahl und/oder die Auswahl, der aktivierten Funktionen, insbesondere Dienste und/oder Komponenten der universellen Hardwareplattform. Dabei ist programmtechnisch und/oder schaltungstechnisch umgesetzt, dass eine bevorzugte Softwarekonfiguration beziehungsweise Softwareanwendung ausgewählt werden kann.
  • Zudem umfasst das Fahrzeugprodukt, insbesondere die universelle Hardwareplattform, einen Client, der zur Annahme einer Übertragung der bevorzugten Softwarekonfiguration beziehungsweise Softwarenwendungen von einem externen Server auf die universelle Hardwareplattform ausgebildet ist. Der externe Server bildet insbesondere keinen Bestandteil des Fahrzeugprodukts.
  • Der Client kann zur Annahme der Übertragung einer entsprechenden Datenschnittstelle aufweisen mit der er verkabelt oder kabellos, insbesondere über das Internet, mit dem externen Server kommuniziert.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Fahrzeugprodukts ist vorgesehen, dass die verschiedenen Alternativen zur Konfiguration und/oder Rekonfiguration in einer Auswahlliste zusammengefasst sind. Diese Auswahlliste wird beispielsweise von dem externen Server erzeugt und kann von dem Client angefordert und geladen werden.
  • Die universelle Hardwareplattform umfasst eine Vielzahl von Komponenten, wie zum Beispiel Ortungseinheiten, Kommunikationseinheiten, Verarbeitungseinheiten, Anzeigeeinheiten und Speichereinheiten, die über die verschiedenen Softwarekonfigurationen aktivierbar und/oder miteinander verschaltbar sind, insbesondere so, dass Funktionsgruppen gebildet werden, zum Beispiel für die Funktion, Navigation, Telefonie, Radio oder Unterhaltungssystem.
  • Der Client ist zweckmäßigerweise zur Ersteinspielung und/oder Änderung der Softwarekonfiguration und/oder der Softwareanwendungen ausgebildet, so dass eine Konfiguration auf der universellen Hardwareplattform aktivierbar ist.
  • Ergänzend erlaubt der Client optional auch das Laden von Informationen, insbesondere aktuellen Informationen, von einem beliebigen oder dem externen Server, wobei diese Informationen zur Verwendung mit der bevorzugten Softwarekonfiguration ausgebildet sind.
  • Ein weiterer Gegenstand ist ein Server, der optional für das weiter oben beschriebene Verfahren ausgebildet ist und der eine Speichervorrichtung aufweist. In dieser Speichervorrichtung wird eine Auswahlliste von Softwarekonfigurationen und/oder Softwareanwendungen zum Betreiben einer der universellen Hardwareplattformen sowie die dazu notwendigen Computerprogramme und optional zugeordnete Informationen gespeichert. Der Server ist realisiert für eine Übertragung der Auswahlliste und/oder der Computerprogramme und/oder der Softwarekonfigurationen an einen Client einer der universellen Hardwareplattformen.
  • Optional ist der Server zur Zusammenstellung von einer individualisierten und/oder personalisierten Auswahlliste ausgebildet.
  • Ferner wird ein Server-Client-System mit den Merkmalen des Anspruchs 15 vorgeschlagen, welcher das beschriebene Fahrzeugprodukt und dem beschriebenen Server umfasst und vorzugsweise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist. Das Server-Client-System ist dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Auswahlliste und/oder der Computerprogramme und/oder der Softwarekonfiguration und/oder der Softwareanwendung über das Internet erfolgt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Figuren eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Blockdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Server-Client-Systems;
  • 2 eine schematische Darstellung von Nachrichten, die zwischen Client und Server übertragen werden zur Illustration des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Blockdarstellung in 1 zeigt ein Fahrzeug 1, welches über ein Netz 2, zum Beispiel das Internet, mit einem externen Server 3 zumindest zeitweise vernetzt ist. Das Fahrzeug 1 umfasst eine Hardwareplattform 4 in welcher eine Vielzahl von Komponenten 5 angeordnet sind, die zur Umsetzung von Funktionen oder Diensten in dem Fahrzeug 1 ausgebildet sind. Die Komponenten 5 sind untereinander sowie mit einem Client 6 über ein Kommunikationsnetzwerk 7, zum Beispiel CAN-Bus verbunden. Die Schnittstelle des Fahrzeugs 1 zu dem Netz 2 wird durch den Client 6 gebildet. Die Hardwareplattform 4 ist als universelle Hardwareplattform ausgebildet und in großer Anzahl baugleich in Serienproduktion gefertigt.
  • Der externe Server 3 umfasst einen Speicherbereich, in welchem eine Auswahlliste 8 von möglichen Softwarekonfigurationen und/oder Softwareanwendungen angeordnet sind. Ferner befindet sich in dem Speicherbereich ein Abschnitt für Computerprogramme 9 und ein Abschnitt für Informationen 10, die jeweils der Softwarekonfigurationen beziehungsweise den Softwareanwendungen zugeordnet sind.
  • Die Komponenten 5 sind beispielsweise als Ortungseinheiten (zum Beispiel GPS), Kommunikationseinheiten (zum Beispiel GSM, UMTS), Verarbeitungseinheiten, Anzeigeeinheiten und/oder Speichereinheiten insbesondere für aktuelle Informationen ausgebildet.
  • Die 2 illustriert ein Verfahren eine Rekonfiguration beziehungsweise Konfiguration der universellen Hardwareplattform 4 in 1. Dargestellt sind die Nachrichten, die zwischen den Client 6 und dem Server 3 in 1 ausgetauscht werden. In einem optionalen ersten Schritt wird von einem Benutzer eine Informationsmitteilung I formuliert und von dem Client 6 an den Server 3 übermittelt. Die Informationsmitteilung I umfasst eine Auswahl von Informationen, die die aktuelle Konfiguration der Hardwareplattform 4, lokale Umgebungsinformationen, wie zum Beispiel Uhrzeit, Jahreszeit, Temperatur, Witterungsverhältnisse und/oder ein Nutzungsprofil des Benutzers umfassen. Das Nutzungsprofil enthält eine Auswahl von Angaben über den Benutzer, wie z.B. Alter, Beruf, Hobbys, seine bevorzugten Fahrziele, Ganglinien von Reisezeiten zu diesen Zielen oder frühere Fahrzeugkonfigurationen des Benutzers.
  • Auf Basis der Informationsmitteilung I oder alternativ ohne derartige Vorab-Informationen wird in dem Server 3 eine Auswahlliste 8 generiert, die vorzugsweise auf den Status, die Wünsche und die Bedürfnisse des Benutzers bzw. auf das Fahrzeug 1 abgestimmt ist. Insbesondere wird die Auswahlliste 8 durch Auswertung der mit der Informationsmitteilung I übermittelten Informationen erstellt. Die Auswahlliste 8 enthält als Elemente verschiedene Softwarekonfigurationen oder Softwareanwendungen, die für die Hardwareplattform 4 verfügbar sind. Die Auswahlliste 8 wird von dem Server 3 an den Client 6 übermittelt, der diese dem Benutzer in geeigneter Weise anzeigt, insbesondere auf einer Anzeigeeinheit in dem Fahrzeug 1.
  • In einem nächsten Schritt wählt der Benutzer die gewünschten Softwarekonfigurationen beziehungsweise Softwarenanwendungen aus und schickt eine Bestellung 11 über den Client 6 an den Server 3.
  • Der Server 3 stellt auf Basis der Bestellung 11 die zur Realisierung der Softwarekonfiguration beziehungsweise Softwareanwendung notwendigen Computerprogramme 9 zusammen und übermittelt diese an den Client 6. Zudem werden insbesondere aktuelle Informationen 10 oder Daten zu der Softwarekonfiguration bzw. -anwendung von dem Server 3 an den Client 6 übermittelt. Beispielsweise werden derartige Informationen 10 in Form von geographischen Daten und Bildern über einen Dienst wie GoogleEarth beschafft.
  • Die übermittelten Computerprogramme 9 beziehungsweise Informationen 10 werden von dem Client 6 in der Hardwareplattform 4 eingespielt, wobei in Abhängigkeit von der gewählten Softwarekonfiguration einige der Komponenten 5 aktiviert und einige der Komponenten 5 deaktiviert oder gelöscht sind oder bleiben.
  • Das Verfahren der Rekonfiguration, wie es soeben beschrieben wurde, kann der Benutzer autark, insbesondere ohne Unterstützung einer Werkstatt durchführen. Für den Fall einer Erstkonfiguration eines Fahrzeugs 1 wird auf Basis einer pauschalen Auswahlliste 8 von dem Benutzer eine individuelle Bestellung 11 erstellt und die bevorzugte Softwarekonfiguration samt den gewählten Softwareanwendungen auf der universellen Hardwareplattform 4 installiert. Es kann vorgesehen sein, dass nach der Erstkonfiguration eine Sicherheitsüberprüfung der Hardwareplattform 4 beziehungsweise des Fahrzeugs 1 mit einer externen Sicherheitseinrichtung, insbesondere hinsichtlich der verschiedenen Funktionalitäten und der Vollständigkeit der Konfiguration durchgeführt wird.

Claims (15)

  1. Verfahren zur benutzerindividuellen Konfiguration einer Vielzahl von baugleichen, universellen Hardwareplattformen (4) eines Fahrzeugprodukts (1), wobei der Benutzer aus einer Auswahlliste (8) eine bevorzugte Softwarekonfiguration und/oder Softwareanwendung aus verschiedenen Softwarekonfigurationen bzw. Softwareanwendungen auswählt, wobei sich die verschiedenen Softwarekonfigurationen bzw. Softwareanwendungen untereinander durch den Umfang der aktivierten Funktionen und/oder Komponenten (5) der universellen Hardwareplattformen (4) unterscheiden, und wobei die ausgewählte Softwarekonfiguration bzw. Softwareanwendungen von einem externen Server (3) auf die dem Benutzer zugeordnete universelle Hardwareplattform (4) übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erstkonfiguration der universellen Hardwareplattform (4) durch eine stationäre Sicherheitsüberwachungseinrichtung überprüft wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rekonfiguration der Hardwareplattform (4) durch den Benutzer autark insbesondere zu einem beliebigen Zeitpunkt oder auch nach dem Fahrzeugkauf durchführbar ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlliste (8) in Abhängigkeit einer gespeicherten Historie des Benutzers, der momentanen Umgebung des Benutzers oder des Fahrzeugprodukts, der aktuellen Tages- oder Jahreszeit und/oder einer Anforderung (I) des Benutzers insbesondere individuell zusammengestellt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Anforderung (I) des Benutzers anforderungsspezifische Datenbankabfragen in öffentlich zugänglichen Datenbanken des Internets erfolgen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem externen Server (3) Computerprogramme (9) zur Umsetzung der ausgewählten Softwarekonfiguration bzw. Softwareanwendungen und/oder Informationen (10) zu der ausgewählten Softwarekonfiguration bzw. den Softwareanwendungen übertragen werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die verschiedenen Softwarekonfigurationen Komponenten (5) der universellen Hardwareplattform (4) gesperrt oder freigegeben und/oder miteinander funktionell verschaltet werden.
  8. Fahrzeugprodukt (1), insbesondere ausgebildet für das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer universellen Hardwareplattform (4), wobei die universelle Hardwareplattform (4) mit verschiedenen Softwarekonfigurationen und/oder Softwareanwendungen betreibbar ist, wobei sich die verschiedenen Softwarekonfigurationen und/oder Softwareanwendungen untereinander durch den Umfang der aktivierten Funktionen und/oder Komponenten (5) der universellen Hardwareplattform unterscheiden, und wobei eine bevorzugte Softwarekonfiguration bzw. Softwareanwendungen aus den verschiedenen Softwarekonfigurationen bzw. Softwareanwendungen auswählbar ist bzw. sind, gekennzeichnet durch einen Client (6), der programmtechnisch und/oder schaltungstechnisch zur Annahme einer Übertragung der bevorzugten Softwarekonfiguration bzw. Softwareanwendungen von einem externen Server (3) auf die universelle Hardwareplattform (4) ausgebildet ist.
  9. Fahrzeugprodukt (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Softwarekonfigurationen in einer Auswahlliste (8) zusammengefasst sind.
  10. Fahrzeugprodukt nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Client (6) programmtechnisch und/oder schaltungstechnisch zum Laden der Auswahlliste (8) von dem externen Server (3) ausgebildet ist.
  11. Fahrzeugprodukt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die universelle Hardwareplattform (4) als Komponenten Ortungsvorrichtungen und/oder Kommunikationsvorrichtungen und/oder Verarbeitungsvorrichtungen und/oder Anzeigevorrichtungen und/oder Speichervorrichtungen und/oder Informationssysteme und/oder Unterhaltungssysteme umfasst, die über die verschiedenen Softwarekonfigurationen aktivierbar und/oder deaktivierbar oder gelöscht und/oder miteinander verschaltbar sind.
  12. Fahrzeugprodukt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die universelle Hardwareplattform (4) zur Ersteinspielung und/oder Änderung der Softwarekonfiguration und/oder Softwareanwendungen ausgebildet ist.
  13. Fahrzeugprodukt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Client zum Laden von Informationen (10) von einem oder dem externen Server (3) zur Verwendung mit der bevorzugten Softwarekonfiguration ausgebildet ist.
  14. Server (3), insbesondere ausgebildet für das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Speichervorrichtung, wobei in der Speichervorrichtung eine Auswahlliste (8) von Softwarekonfigurationen und/oder Softwareanwendungen zum Betreiben einer der universellen Hardwareplattformen und Computerprogramme (9), durch die die verschiedenen Softwarekonfigurationen auf der oder den universellen Hardwareplattformen realisiert werden, gespeichert sind und wobei der Server zu einer Übertragung der Auswahlliste (8) und/oder der Computerprogramme (9) an einen Client (6) einer der universellen Hardwareplattformen ausgebildet ist.
  15. Server-Client-System (3, 6) umfassend das Fahrzeugprodukt (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13 und den Server (3) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Auswahlliste (8) und/oder der Computerprogramme (9) über das Internet erfolgt.
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