DE102006021058A1 - Verriegelungsvorrichtung für verstellbare Dachteile an Fahrzeugen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für verstellbare Dachteile an Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für schwenkbare Dachteile an Kraftfahrzeugen, bei der ein von einem Antriebsmotor geschwenktes Verschlussstück mit einem Verschlussgegenstück zusammenwirkt. Die Verriegelungsvorrichtung ist raumsparend, mit einem minimalen Aufwand von Bauteilen und gewichtsreduzierend gestaltet und zeichnet sich dadurch aus, dass der Antriebsmotor als Schwenkmotor, vorzugsweise Hydraulik-Schwenkmotor, ausgebildet und Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für verstellbare Dachteile an Fahrzeugen gemäß der Gattung der Patentansprüche und ist insbesondere für Cabriodächer an Kraftfahrzeugen bestimmt.
  • Bekannt sind Dachsysteme, insbesondere Cabrioverdecke, mit aufwendigen Verschlusssystemen, die motorisch angetrieben werden. Diese Verschlusssysteme werden entweder über Mechanismen aus dem zurück liegenden Teil des Fahrzeuges angetrieben ( DE 103 07 844 A1 ) oder ihre Antriebe befinden sich in der Mitte des Fahrzeugs in der Nähe der Windschutzscheibe und wirken über Gestänge in Verbindung mit Hebelmechanismen auf die entsprechenden Verschlusselemente ein ( DE 195 39 085 A1 ). Die Antriebe selbst können als Hydraulikzylinder oder als Elektromotoren ausgebildet sein, die einen erheblichen Platzbedarf haben, wenig geräuscharm laufen, in der Summe nicht ohne weiteres vernachlässigbare Systemtoleranzen aufweisen und, besonders Elektroantriebe, einen erheblichen Getriebe- und Gewichtsaufwand bedingen. Die bekannten Antriebe sind relativ voluminös und vorzugsweise im Bereich der vorderen, oberen Windschutzscheibe nicht elegant einsetzbar, weil dort wenig Bauraum zur Verfügung steht.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen die aufgezeigten Mängel des Standes der Technik behoben und eine Verriegelungsvorrichtung geschaffen werden, die raumsparend, mit einem minimalen Aufwand von Bauteilen und gewichtsreduzierend gestaltet ist.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst und durch die Merkmale der Unteransprüche vorteilhaft ausgestaltet. Dabei kann zu beiden Seiten des vorderen Fahrzeugdaches oder auch mittig zu diesem ein Verschlussstück (Verschlusshaken), vorzugsweise am verstellbaren Dachteil vorgesehen sein, der mit einem vorzugsweise am festen Fahrzeugteil entsprechend angeordneten Verschlussgegenstück (Verschlussbolzen) zusammenwirkt. Zum Bewegen der Verschlussbauteile dient mindestens ein Schwenkmotor, vorzugsweise ein hydraulischer Schwenkmotor, der Schwenkmotor, der in der Mitte oder an beiden Seiten des verstellbaren Dachteils angeordnet ist. Mit diesem hydraulischen Schwenkmotor, insbesondere mit seinem Gehäuse, kann das Verschlussstück unmittelbar oder mittelbar verbunden sein. Im Fall der unmittelbaren Verbindung ist die Drehachse des Motors gleichzeitig die des einarmigen Verschlussstücks. Bei der mittelbaren Verbindung ist das Verschlussstück ein Hebel, dessen Bewegung von einem am vorderen Dachteil festen angebrachten Führungsbolzen gesteuert wird und das mit einem Ende an den Hydraulikmotor angelenkt ist. Am anderen Ende des Hebels befindet sich das eigentliche Verschlussglied, das mit dem Verschlussgegenstück zusammenwirkt. Im mittleren Teil des Hebels ist eine entsprechend geformte Führungsbahn vorgesehen, mit der Hebel in Abhängigkeit von den Verstellungen des hydraulischen Schwenkmotors auf dem Führungsbolzen gleitet. Ist der hydraulische Schwenkmotor in der Mitte und sind die Verschlusshaken an den Seiten des vorderen Dachteils vorgesehen, so kann der jeweilige Verschlusshaken oder Verschlusshakenhebel über ein Koppelglied mit dem Hydraulikmotor verbunden sein. Es ist auch möglich, den Druckgeber des mindestens einen Fluidmotors an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug anzuordnen und mittels starrer oder flexibler Leitungen für das Druckmedium mit dem Fluidmotor zu verbinden.
  • Die Erfindung ermöglicht die Einsparungen von Bauteilen sowie eine Reduzierung des Bauteilgewichtes. Die Hydraulik-Schwenkmotoren können auf Grund der im Verschlussbereich notwendigen Drehmomente sehr klein gehalten werden. Mit der Einsparung von Bauteilen werden auch die sich ergebenden Toleranzen und Getriebegeräusche reduziert. Es ergeben sich eine flache Bauweise der Verriegelungsvorrichtung ebenso wie eine multivalent nutz- und nachrüstbare Anordnung.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer schematischen Zeichnung von vier in Draufsicht dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße erste Verriegelungsvorrichtung,
  • 2 eine erfindungsgemäße zweite Verriegelungsvorrichtung,
  • 3 zwei Verriegelungsvorrichtungen, mit einem Druckgeber für die Fluidmotoren,
  • 4 zwei Verriegelungsvorrichtungen mit einem gemeinsamen Hydraulikmotor,
  • 5 eine Gestaltung der Anbindungen der Verriegelungsvorrichtungen an den gemeinsamen Hydraulikmotor gemäß 4 und
  • 6 eine Gestaltung der Verriegelungsvorrichtungen zur Anbindung an den gemeinsamen Hydraulikmotor gemäß 4.
  • In 1 ist durch einen gerissenen Linienzug 10 eine Karosserieseite 11 von einer Dachseite 12 getrennt. Auf der Dachseite 12 befindet sich ein Träger 13, der aus Blechteilen hergestellt sein kann, die in der Darstellung übereinander liegen und mit Montageösen 14 versehen sind. Zwischen den Blechteilen des Trägers 13 befindet sich ein Fluid-Schwenkmotor 15 mit Fluidanschlüssen 16 sowie einem mit dem Gehäuse 17 des Fluid-Schwenkmotors 15 starr verbundenen Verschlusshaken (Verschlussstück) 18. Das Gehäuse 17 ist um eine zur Zeichenebene der 1 rechtwinklige Achse X-X schwenkbar gelagert, während das Anschlussteil 19 des Fluid-Schwenkmotors 15 am Träger drehstarr befestigt ist. Die Montageösen 14 dienen der Befestigung des Trägers 13 an den im Übrigen nicht dargestellten Dach 12. Außerdem sind am Träger 13 ein Zentrierzapfen 20, ein Endlagenschalter 21 und ein Anschlagpuffer 22 befestigt.
  • Auf der Karosserieseite 11 ist ebenfalls ein aus zwei übereinander angeordneten ungleichen Blechteilen 231, 232 bestehender Träger 23 vorgesehen, der Ösen 24 zur Befestigung an der im übrigen nicht dargestellten Karosserie (Windschutzscheibenfassung) 11 sowie Abstandsstücke 25 zur Befestigung der Blechteile aneinander besitzt. Außerdem sind am Träger 23 ein mit dem Verschlusshaken 18 zusammenwirkender Verschlussbolzen (Verschlussgegenstück) 26, ein Endlagenschalter 27 und Fangteile 28 für den Zentrierzapfen 20 vorgesehen, die unmittelbar vor dem Verriegelungsvorgang wirksam werden.
  • In der in 1 dargestellten Lage ist das Dach 12 verriegelt. Der Verschlusshaken 18 umgreift den Verschlussbolzen 26 und der Anschlagpuffer 22 sorgt für die nötige Spannung in der Verriegelung.
  • Wird das Gehäuse 17 des Fluid-Schwenkmotors 15 in die durch den Endlagenschalter 27 bestimmte Lage geschwenkt, in der der Verschlusshaken die gestrichelte Lage 18' einnimmt, so ist die Entriegelung vorgenommen. Das Dach 12 kann mit nicht dargestellten Mitteln (Schalter, Handbedienung, Hebelkinematik) geöffnet werden. Dabei entgleitet der Zentrierzapfen 20 den Fangteilen 28. Beim Schließen des Daches 12 wird der Endlagenschalter 21 wirksam.
  • In 2 ist abweichend von 1 der Verschlusshaken 18 an einem Ende eines Hebels 181 vorgesehen, der mit seinem anderen Ende 182 an das schwenkbare Motorgehäuse 17 angelenkt ist. In seinem mittleren Teil weist der eine Führungskulisse 183 auf, mit der er an dem am Träger 13 befestigten Führungsbolzen 185 gleiten kann. Wie dargestellt, bewegt sich der Hebel 181 von der Schließstellung 18 zur Offenstellung 18' so, dass sich der Führungsbolzen 185 einmal an einem Ende und das andere Mal am anderen Ende der Kulisse 183 befindet. Der Bewegungsbereich des Fluid-Schwenkmotors 15 ist wieder durch den Endlagenschalter 21 begrenzt. Beim Öffnen der Verriegelung dreht sich das Motorgehäuse 17 so, dass sich die Anlenkstelle 184 des Hebels 181 in die Lage 184' bewegt und der Hebel 181 die Lage 181' einnimmt. Der Verschlusshaken 18 gibt in der Stellung 18' den Verschlussbolzen 26 frei, die Bewegung des Daches 12 kann beginnen. Beim Schließen des Daches 12 finden die Bewegungen und der Verriegelungsvorgang umgekehrt statt. Im Übrigen gilt das zu 1 Gesagte zumindest sinngemäß. Die Verwendung des Hebels 181 mit Führungskulisse 183 hat den Vorteil, dass über die Form der Kulisse 183 das Bewegungsverhalten des Verschlusshakens 18 relativ zum Verschlussbolzen 26 hinsichtlich der Geschwindigkeit gesteuert werden kann.
  • In 3 sind zwei Verriegelungsvorrichtungen 29, 30 vorgesehen, wie sie etwa in 1 dargestellt sind, die zwei Fluid-Schwenkmotoren 31, 32 mit starr verbundenen Verschlusshaken 33, 34 aufweisen. Die Fluid-Schwenkmotoren 31, 32 sind über Fluidleitungen 35, 36 mit einer Baueinheit 37 verbunden, die einen Druckgeber und einen Tank umfasst. Die Fluidleitung 35 ist die Druckleitung und die Fluidleitung 36 die Rückführungsleitung. Durch entsprechende Schalterbetätigungen, die bspw. ein Fahrzeugfahrer am Armaturenbrett eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges vornehmen kann, können die entsprechenden, zu den 1 und 2 beschriebenen Bewegungsvorgänge eingeleitet und automatisch durchgeführt werden.
  • In 4 ist, ähnlich wie in 1, an einem Fahrzeugdach ein Träger 43 mit einem zentralen Schwenkmotor 38 über Montagestücke 381 mittig angebracht und über Koppelstangen 39, 40 mit Verriegelungsmechanismen 41, 42 rechts und links verbunden, von denen nur die am vorderen Fahrzeugdach angebracht zu denkenden Teile dargestellt sind. Diese sind in den 5 und 6 im einzelnen dargestellt. Es versteht sich von selbst, dass hinsichtlich ihrer Anbringung die am Fahrzeugdach und am Windschutzscheibenrahmen befestigten Teile grundsätzlich auch gegeneinander vertauscht sein können.
  • Zunächst ist in 5 der Schwenkmotor 38 mit Anschlüssen 382, 383 erkennbar, der am Träger 43 befestigt ist. Der Schwenkmotor 38 weist ein Drehteil 384 auf, mit dem die Koppelstangen 39, 40 über Drehzapfen 391, 401 gelenkig verbunden sind. In der dargestellten Stellung des Schwenkmotors 38 ist das nicht dargestellte Dach verriegelt. Durch Drehen des Drehteils 384 in der mittels eines Pfeils P gekennzeichneten Richtung um eine zur Zeichenebene rechtwinklige Achse X-X findet eine Entriegelung statt.
  • In 6 ist nur der linke 42 der Verriegelungsmechanismen 41, 42 (4) dargestellt; der rechte Verriegelungsmechanismus 41 ist spiegelbildlich zur Achse L/R in 4 angeordnet und aufgebaut. Ein bspw. aus Blechteilen bestehender Träger 43 ist mit Montagestücken 431 versehen, mit denen er am entsprechenden Fahrzeugteil befestigt ist. Am Träger 43 ist um eine zumindest annähernd rechtwinklig zur Zeichenebene gerichtete Achse Y-Y ein Hebel 45 in Richtung eines Pfeiles P schwenkbar gelagert. Hierzu greift die Koppelstange 40 am Hebel 45 in einem Punkt 452 gelenkig an. Am Hebel 45 ist in einem Anlenkpunkt 451 ein Ende eines weiteren Hebels 46 angelenkt, der in seinem mittleren Teil mit einer Führungskulisse 461 oder einer anderen geeigneten Führungsbahn und an seinem freien Ende mit einem Verschlusshaken 462 oder anderem geeigneten Verschlussteil versehen ist, der mit einem Verschlussbolzen 47 oder ähnlichem analog zu 2 zusammenwirkt. Mit der Führungskulisse 461 gleitet der Hebel 46 über einem Führungsbolzen 441, der am Träger 43 befestigt ist.
  • In der Lage der 6 ist der Verriegelungsmechanismus 42 (und entsprechend der Verriegelungsmechanismus 41) geschlossen; der Verschlusshaken 462 umgreift den Verschlussbolzen 47. Wird der Hebel 45 durch den Schwenkmotor 38 über die Koppelstange 40 in Richtung des Pfeiles P geschwenkt, in der die Koppelstange 40 der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist, so nimmt der Hebel die neue Lage 45' ein, in welcher der Verschlusshaken 462 sich vom Verschlussbolzen 47 entfernt hat und die neue Lage 462' einnimmt. In dieser Lage ist der Verriegelungsmechanismus 42 (und entsprechend der Verriegelungsmechanismus 41) gelöst.
  • Die Erfindung ist nicht an die dargestellte Haken-Bolzen-Verriegelung gebunden. Es ist bspw. auch denkbar, ein mit einem Loch versehenes Blech mit einem Stift zusammenwirken zu lassen, wobei beide Teile eine in Richtung der Stiftachse verlaufende Relativbewegung vollführen. Dadurch ist eine abweichende Konfiguration und Anordnung der Antriebsmittel bedingt. Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 10
    gerissener Linienzug
    11
    Karosserieseite
    12
    Dachseite, Dach
    13, 23, 43
    Träger
    14
    Montageösen
    15
    Fluid-Schwenkmotor
    16
    Fluidanschlüsse
    17
    Gehäuse
    18, 462
    Verschlussstück, Verschlusshaken
    18', 462'
    Verschlusshakenlage
    19
    Anschlussteil
    20
    Zentrierzapfen
    21, 27
    Endlagenschalter
    22
    Anschlagpuffer
    24
    Ösen
    25
    Abstandsstücke
    26, 47
    Verschlussgegenstück, Verschlussbolzen
    28
    Fangteile
    29, 30
    Verriegelungsvorrichtung
    31, 32
    Fluid-Schwenkmotor
    33, 34
    Verschlusshaken
    35, 36
    Fluidleitung
    37
    Baueinheit
    38
    Schwenkmotor
    39, 40
    Koppelstange
    41, 42
    Verriegelungsmechanismus
    45, 46, 181
    Hebel
    45', 181'
    Hebellage
    182
    Ende
    183, 461
    Führungskulisse
    184, 184'
    Anlenkstelle
    185, 441
    Führungsbolzen
    381
    Montagestücke
    382, 383
    Anschlüsse
    384
    Drehteil
    391, 401
    Drehzapfen
    431
    Montagestücke
    451, 452
    Anlenkpunkte
    X-X, Y-Y
    Achse
    P
    Pfeil

Claims (5)

  1. Verriegelungsvorrichtung für schwenkbare Dachteile (11, 12) an Kraftfahrzeugen, bei der ein von einem Antriebsmotor (15, 31, 32, 38) geschwenktes Verschlussstück (18, 462) mit einem Verschlussgegenstück (26, 47) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (15, 31, 32, 38) als Fluid-Schwenkmotor ausgebildet und Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung (41, 42) ist.
  2. Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (18, 462) mit dem drehbaren Teil (17, 384) des Fluid-Schwenkmotors (15, 31, 32, 38) fest verbunden ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (18, 462) an den drehbaren Teil (17, 384) des Fluid-Schwenkmotors angelenkt ist.
  4. Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (18, 462) über ein Koppelglied (39, 40) an den drehbaren Teil des Fluid-Schwenkmotors angelenkt ist.
  5. Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (26, 47) in seinem mittleren Teil eine Führungsbahn (183, 461) aufweist, mit dem es auf einem Führungsbolzen (26, 441) schwenkbar gelagert ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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