DE102006021030A1 - Anbauteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/52Radiator or grille guards ; Radiator grilles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Es werden ein Anbauteil (10) für ein Kraftfahrzeug und ein Träger (14) für ein solches Anbauteil (10) beschrieben. Das Anbauteil (10) weist an seiner Unterseite (30) mindestens ein Schichtelement (16) aus einem flexiblen Material auf.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Anbauteil für ein Kraftfahrzeug und einen Träger für ein solches Anbauteil.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Anbauteile, wie beispielsweise Firmensymbole, für Kraftfahrzeuge können bei einem Aufprall, selbst bei geringen Geschwindigkeiten, beschädigt werden. Hiervon sind insbesondere verchromte Trimteile, wie bspw. die Chromzierleisten, von Kraftfahrzeugen betroffen, da deren äußere Chromschicht bei mechanischer Einwirkung leicht beschädigt wird. Aber auch Firmensymbole bzw. Embleme, die regelmäßig im Bereich des Kühlergitters der Kraftfahrzeuge angeordnet sind, können bei einem Aufprall beschädigt werden. Firmensymbole im Bereich des Kühlergitters oberhalb des Frontstoßfängers bzw. als Teil des Frontstoßfängers sind üblicherweise auf einen Träger direkt aufgesetzt und mit diesem verschweißt, verschraubt oder verklebt.
  • Zur Überprüfung der Belastbarkeit von Firmensymbolen an Kraftfahrzeugen ist das sogenannte Pendel-Schlagverfahren bekannt, mit dem ein Aufprall von etwa 3 bis 4 km/h simuliert und überprüft wird, ob das Firmensymbol beschädigt wird. In weiteren Verfahren soll untersucht werden, ob ein Fußgänger bei einer Kollision durch Anbauteile möglicherweise verletzt wird.
  • Neuere Entwicklungen bei der Gestaltung von Kraftfahrzeugen, wonach der Überstand zwischen Kühlergitter und Stoßfänger, der gegenwärtig etwa 40 bis 50 mm beträgt, immer mehr abnimmt, so dass die mechanische Belastung auf das Kühlergitter bzw. auf ein in dem Kühlergitter aufgenommenes Firmensymbol bei einem Aufprall zunimmt, und die wachsenden Anforderungen hinsichtlich des Fußgängerschutzes machen es erforderlich, neue Lösungen bei der Befestigung von Anbauteilen vorzuschlagen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Anbauteil zeichnet sich dadurch aus, dass an seiner Unterseite mindestens ein Schichtelement aus einem flexiblen, typischerweise elastischen Material vorgesehen ist. Die Unterseite des Anbauteils ist dabei die Seite, die bei einem Anbau dem Kraftfahrzeug zugewandt ist und somit nicht die Seite, die nach außen gerichtet sichtbar ist und hierin als Sicht- bzw. Oberseite des Anbauteils bezeichnet wird.
  • Somit ist sichergestellt, dass sich bei einem Aufprall das Anbauteil in Aufprallrichtung bewegen kann und somit "nachgibt", wodurch die Aufprallenergie aufgenommen wird. Aufgrund der Flexibilität bzw. Elastizität des verwendeten Materials für das Schichtelement bewegt sich das Anbauteil nach dem Aufprall wieder in die Ausgangslage.
  • Die Erfindung bietet sich insbesondere für Firmensymbole von Kraftfahrzeugen an. Diese Firmensymbole sind bspw. im vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs am Kühlergitter ange ordnet. Die Erfindung bietet sich aber auch für andere Anbau- und Trimbauteile, wie bspw. Zierleisten, an.
  • Das Anbauteil ist bspw. mit dem mindestens einen Schichtelement verklebt. Bei der Fertigung wird das Anbauteil vorzugsweise bereits mit dem Schichtelement verbunden bzw. verklebt angeliefert, so dass kein zusätzlicher Schritt bei der Montage erforderlich ist.
  • Als Material für das Schichtelement bietet sich die Verwendung eines Elastomers an. Geeignete Shore-Härten liegen bspw. in einem Bereich zwischen 30 und 60. Je nach Anwendung sind aber auch andere Härtegrade möglich. Die Dicke des Schichtelements richtet sich nach der konkreten Anwendung. Dicken von 4 bis 5 mm erscheinen zweckmäßig.
  • In Ausgestaltung sind mehrere Schichtelemente vorgesehen, die, möglicherweise getrennt voneinander angeordnet, an bestimmten, vorab festgelegten Stellen an der Unterseite des Anbauteil angebracht sind. Diese Schichtelemente können auch voneinander verschiedene Shore-Härten aufweisen, so dass das Verhalten des Anbauteils bei einem Aufprall, d.h. dessen Bewegung, genau vorgegeben werden kann.
  • Alternativ kann nur ein einziges Schichtelement vorgesehen sein, dass die Unterseite des Anbauteils teilweise, fast vollständig oder auch vollständig überdecken kann. Dieses Schichtelement kann in Bereiche unterschiedlicher Shore-Härten unterteilt sein, so dass auch in diesem Fall das Verhalten bei einem Aufprall genau festzulegen ist. Selbstverständlich ist es für den Fall, dass mehrere Schichtelemente vorgesehen sind, ebenfalls möglich, dass einzelne oder alle dieser Schichtelemente Bereiche unterschiedlicher Shore-Härten umfassen.
  • Es ist bspw. denkbar, dass das mindestens eine Schichtelement übereinander gestapelte Schichten unterschiedlicher Härten aufweist.
  • Als Material für das Anbauteil kommt bspw. ein ABS-Material, das verchromt sein kann, in Betracht.
  • Das erfindungsgemäße Anbauteil kann auf einen Träger aufgesetzt sein. Das mindestens eine Schichtelement befindet sich dann im wesentlichen zwischen dem Anbauteil und dessen Träger. Dieser Träger bildet die Tragestruktur des Anbauteils und kann als separates bzw. gesondertes Bauteil oder als integriertes Bauteil ausgebildet sein. So ist bei einem Träger eines Firmensymbols dieser möglicherweise einstückig bzw. integral mit dem Kühlergitter oder dem Stoßfänger des Kraftfahrzeugs gebildet.
  • Das Anbauteil kann dabei mittels einer Schnapp- bzw. Clipverbindung mit dem Träger verbunden sein. Aber auch ein Verbinden mittels Verschrauben, Verkleben, Verschweißen und anderer geeigneter Methoden ist denkbar. Bei einer Schnappverbindung weisen das Anbauteil und der Träger Halte- bzw. Schnappeinrichtungen, wie bspw. Haken und Ösen, auf. Diese Verbindung stellt unterstützt durch die Komprimierbarkeit und Expandierbarkeit des Schichtelements sicher, dass das Anbauteil nicht unbefugt entnommen werden kann, bei einem Aufprall nachgibt und sich nach dem Aufprall wieder in die Ausgangslage zurückbewegt.
  • Der erfindungsgemäße Träger für ein Anbauteil eines Kraftfahrzeugs weist auf seiner Außenseite, d.h. auf der dem Anbauteil zugewandten Seite, mindestens ein Schichtelement aus einem flexiblen, typischerweise elastischen Material auf.
  • Der Träger ist in einer Ausgestaltung der Erfindung einstückig mit einem Kühlergitter, einem Stoßfänger, einem Spoiler oder einem ähnlichen Bauteil eines Kraftfahrzeugs ausgebildet und dient bspw. zur Aufnahme bzw. zum Tragen eines Firmensymbols. Grundsätzlich eignet sich der Träger zum Halten beliebiger Trimteile, wie bspw. Chromzierleisten und Chromblenden für Nebelleuchten.
  • Es bietet sich an, den Träger mit dem Schichtelement mittels eines Klebstoffs zu verbinden. Es sind aber auch andere geeignete Vorgehensweisen, wie bspw. Verschrauben, möglich.
  • Das mindestens eine Schichtelement kann aus einem Elastomer gefertigt sein, wobei es bedarfsweise Bereiche und/oder Schichten unterschiedlicher Shore-Härten umfasst.
  • Der Träger, der aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein kann, weist vorzugsweise mindestens eine Halteeinrichtung zur Bereitstellung einer Schnappverbindung mit dem aufzunehmenden Anbauteil auf. Nach dem Verbinden des Trägers mit dem Anbauteil befindet sich das mindestens eine Schichtelement im wesentlichen zwischen dem Träger und dem Anbauteil.
  • Alternativ kann dass Anbauteil auf das Schichtelement geklebt werden, so dass die Verbindung zwischen Träger und Anbauteil über das Schichtelement erfolgt.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung:
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anbauteils in einer Seitenansicht.
  • 2 zeigt das Anbauteil aus 1 bei einem möglichen Aufprall.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In 1 ist in einer Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Anbauteil für ein Kraftfahrzeug dargestellt, das insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist.
  • Die Darstellung zeigt ein Firmensymbol 12, einen Träger 14 und ein Schichtelement 16 aus einem flexiblen bzw. elastischen Elastomer. Das Schichtelement 16 befindet sich dabei zwischen dem Träger 14 und dem Firmensymbol 12 und bildet somit eine Zwischenschicht. Weiterhin zeigt die Figur, dass die Dicke des Schichtelements 16 nicht einheitlich ist. Es ist aber auch durchaus möglich, Schichtelemente mit einheitlicher Dicke einzusetzen. So ist die Dicke in einem oberen Bereich 18 und in einem unteren Bereich 20 größer als in einem mittleren Bereich 22, daher ist das Schichtelement 16 in diesen Bereichen verstärkt ausgebildet.
  • Bei der Montage wird bspw. das Schichtelement 16 mit seiner Rückseite 24 auf eine Außenseite 26 des Trägers 14 geklebt.
  • Auf eine Vorderseite 28 des Schichtelements 16 wird anschließend das Firmensymbol 12 geklebt, so dass eine Unterseite 30 des Firmensymbols 12 an der Vorderseite 28 des Schichtelements 16 haftet und eine Ober- bzw. Sichtseite 32 des Firmensymbols 12 und damit des Anbauteils 10 sichtbar nach außen gerichtet ist.
  • Bei der Herstellung ist es auch denkbar, dass das Firmensymbol 12 bereits mit dem Schichtelement 16 verbunden angeliefert wird. Dies bietet sich insbesondere an, wenn der Träger 14 einstückig mit einem Karosserieaußenteil des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Ist der Träger 14 als gesondertes Bauteil ausgebildet, kann dieser bereits mit dem Schichtelement 16 verbunden angeliefert werden.
  • In 2 ist zur Verdeutlichung der Funktionsweise das Anbauteil 10 aus 1 bei einem Aufprall dargestellt.
  • Ein erster Pfeil 40 zeigt, dass in dem oberen Bereich 18 des Anbauteils 10 durch den Aufprall eine Kraft in Richtung eines zweiten Pfeils 42 erfolgt. Dieser Aufprall kann z.B. bei Kollision mit einem Fußgänger erfolgen.
  • Die Darstellung zeigt, dass sich in dem oberen Bereich 18 das Firmensymbol 12 im wesentlichen in Richtung des Pfeils 42 hin zu dem Träger 14 bewegt, wobei das Schichtelement 16 komprimiert wird und somit die Aufprallenergie aufnimmt. Das Firmensymbol 12 gibt somit nach bzw, weicht dem Aufprall aus. Die bei einem möglichen Aufprall erfolgende Krafteinleitung kann an unterschiedlichen Stellen punktuell oder auch flächig erfolgen. Im mittleren Bereich 22 verbleibt bei dem dargestellten Aufprall das Firmensymbol 12 im wesentlichen in seiner Ausgangslage und im unteren Bereich 20 bewegt es sich ein wenig entgegen der Richtung des Pfeils 42 und somit weg von dem Träger 14. Das Firmensymbol 12 führt folglich in dieser Ausführungsform eine Art Wippbewegung aus. Die Bewegung erfolgt in Abhängigkeit des Aufpralls. Diese kann auch eine translatorische Bewegung sein. Die Bewegung ist auch abhängig von der Ausgestaltung des Schichtelements. Nach dem Aufprall dehnt sich das Schichtelement 16 in dem oberen Bereich 18 wieder aus, so dass das Firmensymbol 12 unbeschädigt wieder in die in 1 dargestellte Ausgangslage gelangt.
  • Diese Wippbewegung wird unterstützt durch die besondere Ausgestaltung des Schichtelements 16, nämlich durch die verstärkten Abschnitte in dem oberen Bereich 18 und dem unteren Bereich 20 des Schichtelements 16, das eine sicherheitsrelevante Funktion übernimmt.
  • Da das Firmensymbol 12 bei einem Aufprall aufgrund der Komprimierbarkeit des Schichtelements 16 ausweichen kann, wird eine Beschädigung vermieden. Die erfindungsgemäße Lösung der Befestigung bzw. des Aufbaus des Anbauteils 10 erfüllt somit die Anforderungen hinsichtlich des Fußgängerschutzes und verringert die durch eine Kollision verursachten Kosten, insbesondere bei geringen Geschwindigkeiten.

Claims (21)

  1. Anbauteil für ein Kraftfahrzeug, das an seiner Unterseite (30) mindestens ein Schichtelement (16) aus einem flexiblen Material aufweist.
  2. Anbauteil nach Anspruch 1, das als Firmensymbol (12) ausgebildet ist.
  3. Anbauteil nach Anspruch 1 oder 2, das mit dem mindestens einen Schichtelement (16) verklebt ist.
  4. Anbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das mindestens eine Schichtelement (16) aus einem Elastomer gefertigt ist.
  5. Anbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem eine Anzahl von Schichtelementen (16) vorgesehen ist.
  6. Anbauteil nach Anspruch 5, bei dem die Schichtelemente (16) voneinander verschiedene Shore-Härten aufweisen.
  7. Anbauteil nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Schichtelemente (16) voneinander getrennt angeordnet sind.
  8. Anbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein Schichtelement (16) vorgesehen ist.
  9. Anbauteil nach Anspruch 8, bei dem das eine Schichtelement (16) die Unterseite (30) vollständig überdeckt.
  10. Anbauteil nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das Schichtelement (16) in Bereiche unterschiedlicher Shore-Härten unterteilt ist.
  11. Anbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das aus einem ABS-Material gefertigt ist.
  12. Anbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, das verchromt ist.
  13. Anbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, das auf einen Träger (14) aufgesetzt ist.
  14. Anbauteil nach Anspruch 13, das mittels einer Schnappverbindung mit dem Träger (14) verbunden ist.
  15. Träger für ein Anbauteil (10) eines Kraftfahrzeugs, der auf seiner Außenseite (26) mindestens ein Schichtelement (16) aus einem flexiblen Material aufweist.
  16. Träger nach Anspruch 15, der einstückig mit einem Kühlergitter des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  17. Träger nach Anspruch 15 oder 16, der zur Aufnahme eines Firmensymbols (12) ausgebildet ist.
  18. Träger nach einem der Ansprüche 15 bis 17, der mit dem mindestens einen Schichtelement (16) verklebt ist.
  19. Träger nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem das mindestens eine Schichtelement (16) aus einem Elastomer gefertigt ist.
  20. Träger nach einem der Ansprüche 15 bis 19, mit mindestens einer Halteeinrichtung zur Bereitstellung einer Schnappverbindung mit dem Anbauteil (10).
  21. Träger nach einem der Ansprüche 15 bis 18, der aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
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