DE102006020059A1 - Synchronisation von Informationen zwischen Telekommunikationsendgeräten für mehrere Nutzer - Google Patents

Synchronisation von Informationen zwischen Telekommunikationsendgeräten für mehrere Nutzer Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung offenbart, welche die Synchronisation von Nutzerprofildaten für M Nutzer, die K Telekommunikationsendgeräte gemeinsam nutzen, ermöglichen, wobei M und K nicht notwendigerweise gleich sind. Das offenbarte Verfahren wendet sich dem Problem zu, das auftritt, wenn mehrere Nutzer mehrere Endgeräte gemeinsam nutzen, wobei ein Nutzer, der ein bestimmtes Endgerät zur Nutzung wählt, sich mit den Kontaktlisten, Nutzerpräferenzen und Rufprotokolleinträgen begnügen muss, die von dem vorhergehenden Nutzer oder den vorhergehenden Nutzern des ausgewählten Endgeräts zurückgeblieben sind. Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Nutzerprofildaten einem jeweiligen Nutzer aus einer Gruppe von Nutzern zugeordnet und für diesen gespeichert, im Gegensatz zur Zuordnung zu und Speicherung für das Telekommunikationsendgerät. Die Nutzerprofildaten umfassen (i) Kontaktdaten, (ii) Anruf- oder Nachrichtenaktivität und (iii) Endgerätepräferenzen des Nutzers.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Telekommunikation im Allgemeinen und spezieller das Synchronisieren von Informationen für mehrere Nutzer zwischen mehreren Telekommunikationsendgeräten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1 stellt ein Telekommunikationssystem 100 gemäß dem Stand der Technik dar. Das Telekommunikationssystem 100 umfasst: Telekommunikationsendgeräte 101-1 bis 101-H, wobei H eine positive ganze Zahl ist, sowie einen Server 102, die wie gezeigt miteinander in Beziehung stehen. Nutzer 103-1 bis 103-H sind jeweils den Endgeräten 101-1 bis 101-H zugeordnet und nutzen diese.
  • Die Telekommunikationsendgeräte 101-1 bis 101-H stellen Geräte dar, die in der Lage sind, mit anderen Telekommunikationsendgeräten innerhalb oder außerhalb des Telekommunikationssystems 100 zu kommunizieren. Beispiele für solche Geräte sind ein Mobiltelefon, ein Internetprotokoll(IP)-Arbeitsplatzgerät, ein Session Initiation Protocol(SIP)-Arbeitsplatzgerät, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Personalcomputer und so weiter. Die Endgeräte 101-1 bis 101-H können unterschiedlich zueinander sein. Beispielsweise kann das Endgerät 101-1 ein Mobiltelefon sein, das Endgerät 102-2 kann ein Laptop sein, das Endgerät 102-3 kann ein persönlicher digitaler Assistent sein und so weiter, wobei zumindest einige der Endgeräte Nutzerverkehr (z. B. Sprachanrufe, E-Mails, Sofortnachrichten, usw.) mit anderen Endgeräten kommunizieren.
  • Zumindest einige der Endgeräte 101-1 bis 101-H sind jeweils in der Lage, ein Rufprotokoll der Anrufe (oder Nachrichten) zu speichern, die: (i) von dem Endgerät empfangen werden und von dessen Nutzer beantwortet werden; (ii) an dem Endgerät ihren Ursprung haben; und (iii) von dem Endgerät empfangen werden, dem Nutzer desselben aber entgehen. Zudem können zumindest einige der Endgeräte 101-1 bis 101-H auch entsprechend den Präferenzen ihrer Nutzer konfiguriert werden. Beispielsweise kann das Endgerät 101-1 derart konfiguriert werden, dass es verschiedene Klänge (z. B. Klingeltöne, usw.) abspielt, die von dessen Nutzer ausgewählt werden, und zwar entsprechend dem speziellen Meldevorgang, der für den Typ des eingehenden Anrufs (oder der Nachricht) gewünscht wird. An dem Endgerät 101-1 kann, als weiteres Beispiel, das Display mit unterschiedlichen Farben oder Hintergrundbildern beleuchtet werden, basierend auf bestimmten zutreffenden Bedingungen, welche von dessen Nutzer spezifiziert werden.
  • Außer dass sie ihren Nutzern ermöglichen, miteinander zu kommunizieren, können zumindest einige der Endgeräte 101-1 bis 101-H miteinander einige der Daten, die in dem jeweiligen Endgerät gespeichert sind, synchronisieren. Die Synchronisation von Daten zwischen Geräten stellt ein allgemein bekanntes Konzept dar. Im Allgemeinen erfolgt eine Synchronisation zwischen einer Endgeräteinrichtung und einer Servereinrichtung, beispielsweise dem Server 102. Der Server 102 kann eine Anwendung in einem lokalen Personalcomputer oder ein dedizierter Synchronisationsserver sein. Darüber hinaus können einige der Daten, die in den Endgeräten gespeichert sind, mit Netzanwendungen oder Arbeitsplatz computeranwendungen synchronisiert werden. Insbesondere können zwischen Einrichtungen typischerweise Daten synchronisiert werden, die sich auf Terminkalender, Adressbücher, Abarbeitungslisten und E-Mail-Anwendungen beziehen.
  • Wenngleich die Synchronisation basierend auf der Nutzung unterschiedlicher herstellerspezifischer Protokolle erfolgt, wobei viele derselben untereinander nicht kompatibel sind, erfolgt die Synchronisation zunehmend auf Basis einer Sprache, die als Synchronization Markup Language (oder "SyncML") bekannt ist und bezeichnet wird. SyncML basiert auf XML (Extensible Markup Language). Das SyncML-Synchronisationsprotokoll funktioniert sowohl in drahtlosen als auch in drahtgebundenen Netzen und unterstützt verschiedene Übertragungsprotokolle. Unter Nutzung eines SyncML-Synchronisationsprotokolls, welches Nachrichten verwendet, die im SyncML-Format vorliegen, können Daten verschiedener Anwendungen zwischen vernetzten Endgeräten und Netzservern unterschiedlicher Arten synchronisiert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Problem bei der Nutzung mehrerer Telekommunikationsendgeräte besteht darin, dass, wenn mehrere Nutzer mehrere Endgeräte gemeinsam nutzen, wie etwa bei einer Anordnung mit einem Pool von Telefonen, ein Nutzer, der ein bestimmtes Endgerät zur Nutzung auswählt, sich mit den Kontaktlisten, Nutzerpräferenzen und Rufprotokolleinträgen begnügen muss, die von dem vorhergehenden Nutzer oder den vorhergehenden Nutzern des gewählten Endgeräts hinterlassen wurden. Darüber hinaus würde dieser Nutzer, wenn er zuvor ein anderes Endgerät genutzt hat, an dem neuen Endgerät keinen Zugriff auf einige oder alle seine nutzerspezifischen Daten haben. Wenn beispielsweise ein erster Nutzer an einer Reihe von Rufverbindungen an einem ersten Endgerät beteiligt ist und später beginnt, ein zweites Endgerät zu nutzen, ist ihm kein Zugriff auf sein Rufprotokoll garantiert, das er an dem ersten Endgerät hinterlassen hat. Wenn inzwischen ein zweiter Nutzer beginnt, das erste Endgerät zu nutzen, wird er das Rufprotokoll für die Rufverbindungen, die auf dem ersten Endgerät durch den ersten Nutzer erfolgt sind, sehen. Außerdem wird sich der zweite Nutzer ebenfalls mit den personalisierten Nutzereinstellungen (d. h. den Nutzerpräferenzen), die von dem ersten Nutzer hinterlassen wurden, begnügen müssen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Synchronisation von Nutzerprofildaten für M Nutzer, welche K Telekommunikationsendgeräte gemeinsam nutzen, wobei M und K nicht notwendigerweise gleich sind. Die Nutzerprofildaten umfassen ein oder mehrere der folgenden Elemente: (i) Kontaktdaten; (ii) Anruf- oder Nachrichtenaktivität (wie Rufprotokolleinträge); und (iii) Nutzerpräferenzen wie etwa Meldepräferenzen. Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Daten, die Teil des Nutzerprofils sind, dem jeweiligen Nutzer aus einer Gruppe von Nutzern zugeordnet und für diesen gespeichert, im Gegensatz zum Zuordnen zu dem und Speichern für das Telekommunikationsendgerät.
  • Jedes Telekommunikationsendgerät wird mit einer Liste der Endgeräte und Nutzer in einer Geräte/Nutzer-Gruppe, zu der das Endgerät gehört, ausgestattet. Jedes Endgerät speichert eine momentane Kopie des Nutzerprofils für jeden Nutzer in der Gruppe, wobei das Nutzerprofil auf die Sitzung des Nutzers an dem Endgerät angewandt wird, wenn sich der Nutzer einloggt. Darüber hinaus werden, immer wenn sich ein Nutzer in ein Endgerät der Geräte/Nutzer-Gruppe einloggt, Änderungen, die an dem Nutzerprofil während der Login-Sitzung vorgenommen werden, auf Peer-zu-Peer-Basis von dem Endgerät an andere Endgeräte gesendet, die der Geräte/Nutzer-Gruppe angehören. Wenn beispielsweise der eingeloggte Nutzer einen Anruf tätigt, wird der ausgehende Anruf in dem Rufprotokoll des Nutzers aufgezeichnet (anstatt oder zusätzlich zu dem Rufprotokoll des Endgeräts), und die Änderung an dem Rufprotokoll wird an die anderen Endgeräte in der Geräte/Nutzer-Gruppe übermittelt. Wenn ein empfangendes Endgerät nicht in der Lage ist, die Änderungen zu empfangen, beispielsweise wenn es abgeschaltet ist oder sich außerhalb der Kommunikationsreichweite befindet, kann das sendende Endgerät: (i) versuchen, die Änderungen später zu senden; (ii) die Änderungen über ein dazwischen befindliches Endgerät oder dazwischen befindliche Endgeräte weiterleiten; oder (iii) die Änderungen an einen Server übermitteln, der die Änderungen speichern und zu einem späteren Zeitpunkt weiterleiten wird.
  • Durch Ermöglichen der Synchronisation von Kontaktdaten, Rufprotokolleinträgen und Nutzerpräferenzen auf Nutzerbasis wird durch die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Rufabwicklungserfahrung für den Nutzer verbessert. Wenn ein Nutzer ein Telekommunikationsendgerät aus einem Pool von Endgeräten auswählt und dieses zu nutzen beginnt, werden für den Nutzer alle seine Nutzerprofildaten an dem ausgewählten Endgerät freigegeben. Darüber hinaus ist der Nutzer in der Lage, rechtzeitig Zugriff auf Rufaktivitätsdaten von einem anderen Endgerät zu haben, welches der Nutzer zuvor benutzt hat, oder auf Änderungen an den Nutzerpräferenzen, die der Nutzer anderswo vorgenommen hat. Wenn sich ein erster Nutzer in ein Endgerät einloggt, sieht er, dass das Endgerät bereits personalisiert ist, insofern, als es sowohl rufverbindungsunabhängige als auch rufverbindungsabhängige Informationen enthält, die für ihn spezifisch sind. Später, wenn sich ein zweiter Nutzer in das gleiche Endgerät einloggt, sieht dieser ebenfalls, dass das Endgerät bereits personalisiert ist, insofern, als es Informationen, sowohl rufverbindungsunabhängige als auch rufverbindungsabhängige, enthält, die für ihn spezifisch sind. Grundsätzlich wird das persönliche Arbeitsumfeld jedes Nutzers, das durch die Profildaten des Nutzers repräsentiert wird, in allen Telekommunikationsendgeräten nachgebildet.
  • Die beispielhafte Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Empfänger zum Empfangen eines ersten Teils eines ersten Nutzerprofils, das einem ersten Nutzer zugeordnet ist, von einem zweiten Telekommunikationsendgerät, wobei der erste Teil einen ersten Rufprotokolleintrag umfasst, der dem ersten Nutzer zugeordnet ist; einen Speicher, um an dem ersten Telekommunikationsendgerät zu speichern: (i) den ersten Teil als Teil des ersten Nutzerprofils; und (ii) ein zweites Nutzerprofil, das einem zweiten Nutzer zugeordnet ist; sowie einen Sender zum Senden eines zweiten Teils des zweiten Nutzerprofils.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Telekommunikationssystem 100 gemäß dem Stand der Technik dar.
  • 2 stellt ein Telekommunikationssystem 200 entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 stellt ein Blockdiagramm der wesentlichsten Bestandteile. des Telekommunikationsendgeräts 201-k entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt ein Blockdiagramm dazu dar, wie Informationen in dem Speicher 303 des Endgeräts 201-k entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gespeichert und organisiert sind.
  • 5 stellt ein Blockdiagramm der Nutzerprofilsegmente dar, aus welchen das Nutzerprofil 412-m besteht.
  • 6 zeigt ein Beispiel für ein illustratives Nutzerprofilsegment, welches das Rufprotokoll eines bestimmten Nutzers entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 stellt ein Ablaufdiagramm mit den wesentlichsten Aufgaben dar, die mit der Aktualisierung eines oder mehrerer Nutzerprofile entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden sind.
  • 8 stellt ein Ablaufdiagramm der wesentlichsten Aufgaben dar, die damit verbunden sind, ein oder mehrere Nutzerprofile auf Basis von Änderungen, die in anderen Endgeräten als dem vorliegenden Endgerät erfolgt sind, entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu aktualisieren.
  • 9 stellt ein Ablaufdiagramm der wesentlichsten Aufgaben dar, die damit verbunden sind, das Profil des Nutzers Um (d. h. das Profil Rm) auf Basis von Änderungen, die an dem momentanen Endgerät erfolgt sind, entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu aktualisieren.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 2 stellt ein Telekommunikationssystem 200 entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Telekommunikationssystem 200 umfasst: Telekommunikationsendgeräte 201-1 bis 201-K, wobei K eine positive ganze Zahl ist, und einen Server 202, die untereinander wie gezeigt in Beziehung stehen. Nutzer 203-1 bis 203-M, wobei M eine positive ganze Zahl ist, nutzen die Telekommunikationsendgeräte 201-1 bis 201-K.
  • In 2 sind drei Endgeräte und vier Nutzer dargestellt. Für Fachleute auf dem Gebiet wird jedoch nach dem Lesen der vorliegenden Offenbarung klar sein, wie das Telekommunikationssystem 200 auszuführen und zu nutzen ist, damit die Anzahl der Endgeräte und Nutzer eine andere als die in 2 gezeigte sein kann. Anders ausgedrückt kann der Wert für K von drei verschieden sein und der Wert für M kann von vier verschieden sein. Zudem kann der Wert für K größer als, gleich oder kleiner als der Wert für M sein.
  • Das Telekommunikationsendgerät 201-k, wobei k zwischen 1 und K liegt, stellt ein Gerät dar, das in der Lage ist, in allgemein bekannter Weise mit anderen Telekommunikationsendgeräten, die sich innerhalb oder außerhalb des Telekommunikationssystems 200 befinden, zu kommunizieren. Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt das Telekommunikationsendgerät 201-k ein Mobiltelefon dar, das in der Lage ist, Telekommunikationsanrufe über einen Nutzerverkehr-Kommunikationskanal in allgemein bekannter Weise auszulösen und zu empfangen (d. h. "abzuschließen"). Das Endgerät 201-k ist außerdem in der Lage, sämtliche Aufgaben, die nachstehend und mit Bezug auf die 7 bis 9 beschrieben sind, auszuführen. Die wesentlichsten Bestandteile des Endgeräts 201-k werden später und mit Bezug auf 3 beschrieben. Für Fachleute auf dem Gebiet wird nach dem Lesen dieser Offenbarung klar sein, wie das Endgerät 201-k auszuführen und zu nutzen ist.
  • Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung tauschen die Endgeräte 201-1 bis 201-K Nutzerprofildaten untereinander aus. Die Nutzerprofile werden später und mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. Die Endgeräte 201-1 bis 201-K tauschen Nutzerprofildaten untereinander direkt über einen Synchronisationskommunikationskanal und entsprechend dem Wi-Fi-Protokoll aus, wobei "Wi-Fi" kurz für "Wireless Fidelity" steht und der Familie von Protokollen zugeordnet ist, die als IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) 802.11 bekannt ist. Für Fachleute auf dem Gebiet wird jedoch nach dem Lesen dieser Offenbarung klar sein, wie alternative Ausführungsformen mit Endgeräten, die Nutzerprofildaten entsprechend anderer Protokolle (z. B. Bluetooth, usw.) direkt untereinander austauschen, auszuführen und zu nutzen sind. Ferner wird für Fachleute auf dem Gebiet nach dem Lesen dieser Offenbarung klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Endgeräten auszuführen und zu nutzen sind, welche Nutzerprofildaten über die gleiche Funkinfrastruktur, beispielsweise GSM oder 3G UMTS austauschen, die genutzt wird, um Sprache oder anderen nutzerbezogenen Verkehr zwischen den Nutzern der Endgeräte 201-1 bis 201-K über den Nutzerverkehr-Kommunikationskanal zu übertragen.
  • Die Endgeräte 201-1 bis 201-K nutzen entsprechend der beispielhaften Ausführungsform das SyncML-Protokoll, wie es im Fachgebiet bekannt ist, um die mehreren Nutzerprofile zwischen den Endgeräten zu synchronisieren. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, können andere Protokolle, die auf Peer-zu-Peer-Basis kommunizieren, zum Zwecke der Synchronisation der Nutzerprofile genutzt werden. Das Session Initiation Protocol (SIP) stellt ein Beispiel für ein solches Protokoll dar.
  • Bei einigen alternativen Ausführungsformen stellen einige der Endgeräte 201-1 bis 201-K andere Telekommunikationsgeräte als Mobiltelefone dar. Beispiele für andere Telekommunikationsgeräte sind ein Internetprotokoll(IP)-Arbeitsplatzgerät, ein Session Initiation Protocol(SIP)-Arbeitsplatzgerät, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Personalcomputer und so weiter, aber nicht ausschließlich. Beispielsweise könnte ein erstes Endgerät ein Mobiltelefon sein, ein zweites Endgerät könnte ein Laptop sein, ein drittes Endgerät könnte ein persönlicher digitaler Assistent sein, und so weiter. Bei solchen Ausführungsformen stellen einige oder alle Endgeräte 201-1 bis 201-K Endgeräte mit drahtgebundenen Anschlüssen an ein Telekommunikationsnetz dar, und zwar zum Zwecke der Kommunikation mit anderen Endgeräten, obgleich einige Endgeräte dennoch drahtlose (d. h. zellulare oder anderweitige) sein könnten.
  • Der Server 202 stellt eine Speicher- und Weiterleitungseinrichtung dar, die in der Lage ist, Daten mit einem oder mehreren Endgeräten 201 auszutauschen. Beispielsweise kann der Server 202 einen Zugriffspunkt darstellen, wie im Fachgebiet bekannt ist. Bei einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Server 202 genutzt werden, um Nutzerprofildaten von einem ersten Endgerät, beispielsweise dem Endgerät 201-1, zu empfangen und die Nutzerprofildaten an ein zweites Endgerät, beispielsweise das Endgerät 201-2, weiterzuleiten. Wenn das zweite Endgerät nicht erreichbar ist, ist der Server 202 in der Lage, die Nutzerprofildaten zusammen mit Weiterleitungsinstruktionen von dem ersten Endgerät zu speichern, bis das zweite Endgerät erreichbar wird. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie der Server 202 auszuführen und zu nutzen ist.
  • Der Nutzer 203-m, wobei m zwischen 1 und M liegt, nutzt eines oder mehrere der Endgeräte 201-1 bis 201-K, um mit anderen Endgeräten oder Nutzern zu kommunizieren. Der Nutzer 203-m, auch als "Nutzer Um" bezeichnet, weist ein zugehöriges Nutzerprofil auf. Das Nutzerprofil des Nutzers Um umfasst dem Nutzer Um zugeordnete Daten, welche folgende Elemente umfassen, aber nicht auf diese beschränkt sind:
    • (i) Kennung des Nutzers Um;
    • (ii) Kontaktliste des Nutzers Um;
    • (iii) Terminkalender des Nutzers Um;
    • (iv) Abarbeitungsliste des Nutzers Um;
    • (v) Anruf/Nachrichten-Aktivität des Nutzers Um; und
    • (vi) Nutzerpräferenzen des Nutzers Um.
  • Das Nutzerprofil wird später und mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben.
  • Die Endgeräte 201-1 bis 201-K und die Nutzer U1 bis UM sind Teil einer Geräte/Nutzer-Gruppe, in welcher mehrere Endgeräte und Nutzer einander zugeordnet sind. Geräte/Nutzer-Gruppen werden später und mit Bezug auf 4 detailliert beschrieben. Beispielsweise können die Endgeräte 201-1 bis 201-K und die Nutzer U1 bis UM Teil einer arbeitsbezogenen Gruppe oder einer familienbezogenen Gruppe sein. Wie Fachleute auf dem Gebiet jedoch erkennen werden, könnten einige der Endgeräte 201-1 bis 201-K auch Teil des gleichen bereits existenten Dienstekonzepts (z. B. Familienkonzept eines Mobilfunkdienste-Anbieters, usw.) sein, brauchen dies aber nicht.
  • Als Teile einer Geräte/Nutzer-Gruppe sind die Endgeräte 201-1 bis 201-K und die Nutzer U1 bis UM einander zugeordnet, ohne dass es eine festgelegte Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen einem Endgerät und einem Nutzer in der Gruppe gibt. ObgleiCh beispielsweise der Nutzer U1 gelegentlich das Endgerät 201-1 nutzen könnte, könnte der Nutzer U1 auch das Endgerät 201-3 nutzen und der Nutzer U4 könnte das Endgerät 201-1 nutzen. Anders ausgedrückt stehen die Endgeräte 201-1 bis 201-K einem oder mehreren Nutzern U1 bis UM zur Verfügung.
  • Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung identifiziert sich ein Nutzer gegenüber einem Endgerät, indem er sich anfänglich in das Endgerät einloggt. Das Endgerät authentifiziert den Nutzer, indem es ein vom Nutzer eingegebenes Passwort oder eine persönliche Kennnummer gegenüber dem Nutzernamen, mit welchem sich der Nutzer eingeloggt hat, verifiziert. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, gibt es eine Reihe anderer Verfahren, welche eine Nutzeridentifizierung gestatten. Beispielsweise kann sich bei einigen alternativen Ausführungsformen ein Nutzer gegenüber einem Endgerät selbst identifizieren, indem er eine personalisierte SIM(Subscriber Identity Module)-Karte in einen Speicherkartenschlitz des Endgeräts einfügt. Bei einigen anderen alternativen Ausführungsformen kann sich ein Nutzer selbst identifizieren, indem er in das Mikrofon eines Endgeräts spricht, welches sprachverifizierungsfähig ist.
  • 3 stellt ein Blockdiagramm der wesentlichsten Bestandteile des Telekommunikationsendgeräts 201-k entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Telekommunikationsendgerät 201-k umfasst: einen Empfänger 301, einen Prozessor 302, einen Speicher 303, einen Sender 304, eine Tastatur 305, eine Uhr 306, ein Bilddisplay 307 und einen Lautsprecher 308, die wie gezeigt untereinander verbunden sind.
  • Der Empfänger 301 empfängt Signale von anderen Endgeräten 201, dem Server 202 und der Netzinfrastruktur außerhalb des Telekommunikationssystems 200 und leitet die in den Signalen kodierten Informationen an den Prozessor 302 weiter, und zwar in allgemein bekannter Weise. Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform ermöglicht der Empfänger 301 zwei Funkschnittstellen auf physikalischer Ebene: (i) die Schnittstelle zum Kommunizieren von Sprache und anderen nutzerbezogenen Daten über den Nutzerverkehr-Kommunikationskanal als Teil einer Rufverbindung; und (ii) die Schnittstelle zum Austauschen von Nutzerprofildaten mit anderen Endgeräten über den Synchronisationskanal. Für Fachleute auf dem Gebiet wird nach dem Lesen dieser Offenbarung klar sein, wie der Empfänger 301 auszuführen und zu nutzen ist.
  • Der Prozessor 302 ist ein Allzweckprozessor, welcher in der Lage ist: Informationen von dem Empfänger 301 und der Tastatur 305 zu empfangen; Daten aus dem Speicher 303 zu lesen und Daten in diesem zu speichern; die später und mit Bezug auf die 7 bis 9 beschriebenen Aufgaben auszuführen; und Informationen an den Sender 304, das Bilddisplay 307 und den Lautsprecher 308 zu übermitteln. Bei einigen alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung könnte der Prozessor 302 ein Spezialprozessor sein. In jedem Fall wird für Fachleute auf dem Gebiet nach dem Lesen dieser Offenbarung klar sein, wie der Prozessor 302 auszuführen und zu nutzen ist.
  • Der Speicher 303 ist ein nichtflüchtiger Direktzugriffsspeicher (RAM), welcher die von dem Prozessor 302 genutzten Instruktionen und Daten speichert. Der Speicher 303 speichert die Daten, die später und mit Bezug auf die 4 bis 6 beschrieben werden. Für Fachleute auf dem Gebiet wird nach dem Lesen dieser Offenbarung klar sein, wie der Speicher 303 auszuführen und zu nutzen ist.
  • Der Sender 304 empfängt Informationen von dem Prozessor 302 und gibt Signale aus, welche diese Informationen für andere Endgeräte 201, den Server 202 sowie die Netzinfrastruktur außerhalb des Telekommunikationssystems 200 kodieren, und zwar in allgemein bekannter Weise. Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform ermöglicht der Sender 304 die gleichen Funkschnittstellen auf physikalischer Ebene, welche der Empfänger 301 ermöglicht. Für Fachleute auf dem Gebiet wird nach dem Lesen dieser Offenbarung klar sein, wie der Sender 304 auszuführen und zu nutzen ist.
  • Die Tastatur 305 stellt eine Zeichen- und Nutzerauswahl-Eingabeeinrichtung dar, wie sie im Fachgebiet allgemein bekannt ist, welche eine Eingabe von einem Nutzer erhält und Tastatursignale, welche diese Eingabe repräsentieren, übermittelt. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie die Tastatur 305 auszuführen und zu nutzen ist.
  • Die Uhr 306 unterhält und verteilt Zeit- und Datum-Daten. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie die Uhr 306 auszuführen und zu nutzen ist.
  • Das Bilddisplay 307 stellt eine Bildschirm-Ausgabeeinrichtung dar, wie sie im Fachgebiet allgemein bekannt ist, welche ein Bildsignal empfängt und ein visuelles Bild des Signals für einen Nutzer erzeugt. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie das Bilddisplay 307 auszuführen und zu nutzen ist.
  • Der Lautsprecher 308 stellt eine akustische Ausgabeeinrichtung dar, wie sie im Fachgebiet allgemein bekannt ist, welche ein Audiosignal empfängt und eine hörbare Darstellung des Signals für einen Nutzer erzeugt. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie der Lautsprecher 308 auszuführen und zu nutzen ist.
  • 4 stellt ein Blockdiagramm dazu dar, wie die Informationen in dem Speicher 303 des Endgeräts 201-k entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gespeichert und organisiert werden. Die in dem Speicher 303 gespeicherten Daten umfassen: Geräte/Nutzer-Gruppe 401; Anwendersoftware 402; und Betriebssystem 403. Die Geräte/Nutzer-Gruppe 401 ihrerseits umfasst die Endgerätprofile 911-1 bis 411-K und die Nutzerprofile 412-1 bis 412-M. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, können die in dem Speicher 303 gespeicherten Daten anders organisiert werden, als es in 4 dargestellt ist.
  • Das Endgerätprofil 411-k stellt eine Dateistruktur dar, die endgerätspezifische Daten zu dem Endgerät 201-k umfasst, beispielsweise die elektronische Seriennummer, die Versionsnummer der Software oder Firmware und so weiter. Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform umfasst das Endgeräteprofil 411-k ferner die Endgerätekennung, welche die Adresse darstellt, die genutzt wird, um das Endgerät 201-k dem Netz gegenüber zu identifizieren. Bei einigen alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellt die Endgerätekennung stattdessen einen Teil des jeweiligen Nutzerprofils dar.
  • Das Nutzerprofil 412-m ist eine Dateistruktur, welche nutzerspezifische Daten zu dem Nutzer Um umfasst. Das Nutzerprofil 412-m wird später und mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • Die Anwendersoftware 402 stellt den Softwareteil des Systems dar, der später und mit Bezug auf die 7 bis 9 beschrieben wird. Das Betriebssystem 403 ist ein Betriebssystem, welches Eingabe/Ausgabe, Datei- und Speicherverwaltung und sämtliche andere Funktionen, die normalerweise Betriebssystemen zugeordnet sind, in allgemein bekannter Weise ausführt. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie das Betriebssystem 403 auszuführen und zu nutzen ist.
  • 5 stellt ein Blockdiagramm der Nutzerprofilsegmente dar, aus welchen das Nutzerprofil 412-m besteht. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, können die für jedes Nutzerprofil 412-m gespeicherten Daten anders organisiert werden, als es in 5 dargestellt ist. Das Nutzerprofil 412-m, wobei m ein Wert zwischen 1 und M ist, ist weiter in Nutzerprofilsegmente 412-m-n unterteilt, wobei n = 1 bis N ist und N eine positive ganze Zahl ist. Jedes Nutzerprofilsegment 412-m-n stellt eine Dateistruktur dar, die Informationen für eine bestimmte Datengruppe (von N Datengruppen) in dem Profil des Nutzers Um umfasst. Beispielsweise könnte das Segment 412-1-3 Daten umfassen, die eine Kontaktliste für den Nutzer U1 darstellen, während das Segment 412-3-2 Daten umfasst, die ein dem Nutzer U3 zugeordnetes Rufprotokoll darstellen.
  • Ein erstes Segment in dem Profil des Nutzers Um speichert eine Kontaktliste. Das Kontaktlistensegment des Nutzers Um umfasst Einträge für jeden Kontakt, beispielsweise, aber nicht ausschließlich: Kontaktname, Titel, Adresse, Telefonnummer(n), Schnellwahldaten, E-Mail-Adresse und Notizen. Die Kontaktliste ist auch als "Adressbuch" oder "Telefonbuch" bekannt.
  • Ein zweites Segment in dem Profil des Nutzers Um speichert Nutzerpräferenzen. Die Nutzerpräferenzen des Nutzers Um definieren, wie das Telekommunikationsendgerät, in das der Nutzer Um momentan eingeloggt ist, sich verhalten soll. Das Nutzerpräferenzensegment für den Nutzer Um umfasst beispielsweise nachstehende Attribute, ist aber nicht auf diese beschränkt:
    • i Klangeinstellungen, darunter Meldetöne und -Modi (beispielsweise Klingeltonlautstärken und Datenschutz/Nur-Vibrations-Meldemodi), Tastaturtöne, An/Abschalttöne, usw.;
    • ii Displayeinstellungen, darunter Hintergrundbeleuchtung, Banner, Meldefarben, Displayhelligkeit, Zeicheneinstellung für Display, usw.;
    • iii Merkmalseinstellungen, darunter Ein-Tasten-Wahl, automatischer Anrufannahmemodus, Auto-Antwort-Option, Sprache, usw.;
    • iv Einstellungen für Daten- und Text-Nachrichten, darunter gespeicherte Nachrichten, heruntergeladene Videoclips, "Brieftaschen"-Inhalt für "persönliches Shopping", Web-Browsing-Ablauf und -Cookies, See-you-see-me-Bildeinstellungen, usw.;
    • v Spieleeinstellungen, darunter heruntergeladene Spiele, Status des zuletzt genutzten Spiels, usw.;
    • vi Kameraeinstellungen, darunter von der Kamera aufgenommene Bilder und Videos, Bildaufnahmemodi, usw.
    • vii Sprachdiensteeinstellungen
    • viii Standortbasierte Diensteeinstellungen, darunter Datenschutzmodus für den Geostandort, usw.; und
    • ix Synchronisationseinstellungen, darunter Angaben dazu, welche Nutzerprofildaten zwischen Endgeräten synchronisiert werden sollen oder welche Nutzerprofildaten von der Synchronisation zwischen Endgeräten ausgeschlossen werden sollen.
  • Man beachte, dass zumindest einige der Einstellungen das Verhalten eines Telekommunikationsendgeräts bestimmen, wenn der Nutzerverkehr-Kommunikationskanal genutzt wird (z. B. um Anrufe zu senden oder zu empfangen, usw.).
  • Daten, die eine Kompatibilität zwischen Endgeräten ermöglichen, sind ebenfalls Teil des Nutzerpräferenzensegments. Beispielsweise kann die Nutzerpräferenz für Lautstärke in Relation zu einer zehngradigen Skala gespeichert werden, eine bestimmte Marke von Mobiltelefon hat möglicherweise aber nur drei Lautstärkegrade. Das Mobiltelefon müsste wissen, wenn es eine Nutzerpräferenz empfängt, wie eine Lautstärkeeinstellung (z. B. Grad 7, usw.), die entsprechend nutzerspezifizierten Graden angegeben ist (z. B. 1 bis 10, usw.), in eine Lautstärkeeinstellung zu übersetzen ist, die den Graden des Telefons entspricht (z. B. eine von 3, usw.). Dem Mobiltelefon würde die Anzahl der nutzerspezifizierten Grade (z. B. 10 Grade, usw.) bereitgestellt werden, um dem Telefon zu ermöglichen, die Einstellung des Nutzers in eine tatsächliche Telefoneinstellung zu übersetzten. Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Daten, die von einem Endgerät zu einem anderen übertragen werden, Kompatibilitätsinformationen (z. B. die Anzahl oder den Umfang der Lautstärkegrade, usw.). Die Kompatibilitätsinformationen können einmal, gelegentlich oder jedes Mal, wenn die entsprechende Attributeinstellung übermittelt wird, übertragen werden. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie das empfangende Endgerät die Kompatibilitätsinformationen nutzen kann, um die Attributeinstellungen, die von dem übermittelnden Endgerät empfangen werden, zu übersetzen. Darüber hinaus kann es, wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, andere mögliche Verfahren geben, um eine Kompatibilität zwischen Endgeräten zu ermöglichen.
  • Ein drittes Segment in dem Profil des Nutzers Um ist ein Rufprotokoll. Das Rufprotokoll des Nutzers Um stellt einen Datensatz der Rufaktivität des Nutzers Um dar (d. h. auf dem Nutzerverkehr-Kommunikationskanal), der aus einem oder mehreren Rufprotokolleinträgen besteht, wobei jeder Rufprotokolleintrag ein Rufereignis repräsentiert. 6 zeigt ein Beispiel für ein illustratives Nutzerprofilsegment (d. h. das Segment 412-3-2), welches das Rufprotokoll eines bestimmten Nutzer U3 entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, können die für das Rufprotokoll gespeicherten Daten anders organisiert sein, als es in 6 dargestellt ist. Das illustrative Rufprotokoll stellt einen Datensatz der Anrufaktivität dar, der eines oder mehrere der folgenden Elemente umfasst:
    • i Anrufe, die an den Nutzer U3 erfolgen und angenommen werden (d. h. "eingehende Anrufereignisse"), wie sie in Tabelle 601 gespeichert sind;
    • ii Anrufe, die von dem Nutzer U3 eingeleitet werden (d. h. "ausgehende Anrufereignisse"), wie sie in Tabelle 602 gespeichert sind; und
    • iii Anrufe, die an den Nutzer U3 erfolgen, aber nicht angenommen werden (d. h. "entgangene Anrufereignisse"), wie sie in Tabelle 603 gespeichert sind.
  • Das beispielhafte Rufprotokoll, wie es in 6 dargestellt ist, veranschaulicht einen Datensatz, der aus Rufprotokolleinträgen besteht, welche Telefonanrufereignisse darstellen. Für Fachleute auf dem Gebiet wird jedoch nach dem Lesen der vorliegenden Offenbarung klar sein, wie ein Rufprotokoll auszuführen und zu nutzen ist, das einen Datensatz der Nachrichtenaktivität bereitstellt, wobei der Datensatz für Nachrichtenaktivität entweder integriert in den oder getrennt von dem Datensatz für Telefonanrufaktivität vorgesehen ist. Beispiele für solche Nachrichten sind E-Mail-Nachrichten, SMS(Short Message Service)-Nachrichten, MMS(Multimedia Message Service)-Nachrichten, IM(Instant Messaging)-Nachrichten, usw. Ein Rufprotokoll, das einen Datensatz für Nachrichtenaktivität bereitstellt, wird auch als "Nachrichtenprotokoll" bezeichnet.
  • Rufprotokolle sind eingehender in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 10/881908 und der US-Patentanmeldung Nr. 10/899662 beschrieben, die hier beide durch Bezugnahme einbezogen werden.
  • 7 stellt ein Ablaufdiagramm der wesentlichsten Aufgaben dar, die mit dem Aktualisieren eines oder mehrerer Nutzerprofile entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden sind. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, welche der in 7 dargestellten Aufgaben gleichzeitig oder in einer anderen Reihenfolge als der dargestellten ausgeführt werden können.
  • Der Deutlichkeit halber werden die nachfolgend offenbarten Aufgaben aus der Perspektive eines ersten Telekommunikationsendgeräts, nämlich des Telekommunikationsendgeräts 201-1, beschrieben, welches die Aufgaben und Teilaufgaben ausführt. Es sei außerdem angenommen, dass das Endgerät 201-1 zusammen mit den Endgeräten 201-2 und 201-3 und den Nutzern U1 bis U4 einer Geräte/Nutzer-Gruppe angehört. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, führt jedes der Endgeräte 201-2 und 201-3 ebenfalls die mit Bezug auf die 7 bis 9 beschriebenen Aufgaben aus. Daher können synchronisationsbezogene Nachrichten, die Teile von Nutzerprofildaten umfassen, an dem Endgerät 201-1 asynchron zu den anderen Endgeräten ankommen. Außerdem kann es passieren, dass zu einem gegebenen Zeitpunkt einige Endgeräte zum Kommunizieren mit dem Endgerät 201-1 nicht erreichbar sind. Beispielsweise könnte das Endgerät 201-2 abgeschaltet sein oder könnte sich außerhalb der Kommunikationsreichweite zu dem Endgerät 201-1 befinden. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, beeinträchtigt die Tatsache, dass eines der oder mehrere Endgeräte sich nicht in einem Zustand zum Kommunizieren mit dem Endgerät 201-1 befinden könnten, nicht die Fähigkeit des Endgeräts 201-1, die beschriebenen Aufgaben auszuführen.
  • Bei Aufgabe 701 aktualisiert das Endgerät 201-1 ein Nutzerprofil Rj für den Nutzer Uj basierend auf einer oder mehreren Änderungen, die dem Nutzer Uj zugeschrieben werden und die an einem anderen Telekommunikationsendgerät (z. B. dem Endgerät 201-2, 201-3, usw.) erfolgt sind. Die Teilaufgaben, die mit der Aufgabe 701 verbunden sind, werden später und mit Bezug auf 8 beschrieben.
  • Bei Aufgabe 702 überprüft und erkennt das Endgerät 201-1, ob der Nutzer Um eingeloggt ist (d. h. sich in einer Login-Sitzung an dem Endgerät 201-1 befindet). Ist dies der Fall, wird die Aufgabenausführung mit Aufgabe 703 fortgesetzt. Falls nicht, wird die Aufgabenausführung mit Aufgabe 705 fortgesetzt.
  • Bei Aufgabe 703 wendet das Endgerät 201-1, wenn sich der Nutzer Um zum ersten Mal einloggt, das Nutzerprofil von Um auf die Login-Sitzung an (d. h. das Nutzerprofil Rm). Anders ausgedrückt werden die Kontaktliste, die Nutzerpräferenzen und die Rufprotokolle des Nutzers Um aktiviert und sind verfügbar, während der Nutzer Um eingeloggt ist.
  • Bei Aufgabe 704 aktualisiert das Endgerät 201-1 das Profil des Nutzers Um (d. h. das Nutzerprofil Rm) basierend auf einer oder mehreren Änderungen, die Um zugeschrieben werden und die in dem Endgerät 201-1 erfolgt sind. Die Teilaufgaben, die mit der Aufgabe 704 verbunden sind, werden später und mit Bezug auf 9. beschrieben.
  • Bei Aufgabe 705 überprüft und erkennt das Endgerät 201-1, ob es abgeschaltet worden ist (z. B. indem der Nutzer die Taste "Ende/Aus" gedrückt hat, usw.). Ist dies der Fall, endet die Aufgabenausführung. Falls nicht, springt die Aufgabenausführung zurück zu Aufgabe 701.
  • 8 stellt ein Ablaufdiagramm der wesentlichsten Aufgaben dar, aus welchen die Aufgabe 701 besteht und die mit dem Aktualisieren eines oder mehrerer Nutzerprofile basierend auf Änderungen, die in anderen Endgeräten als dem Endgerät 201-1 erfolgt sind, entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden sind. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, welche der in 8 dargestellten Aufgaben gleichzeitig oder in einer anderen Reihenfolge als der dargestellten ausgeführt werden können.
  • Bei Aufgabe 801 überprüft und erkennt das Endgerät 201-1, ob es einen Teil eines Nutzerprofils empfängt. Ist dies der Fall, wird die Aufgabenausführung mit Aufgabe 802 fortgesetzt. Falls nicht, wird die Aufgabenausführung mit Aufgabe 702 fortgesetzt.
  • Bei Aufgabe 802 empfängt das Endgerät 201-1 von einem zweiten Telekommunikationsendgerät (z. B. dem Endgerät 201-2, usw.) den Teil Pi des Nutzerprofils Rj, welches dem Nutzer Uj zugeordnet ist. Beispielsweise könnte der Nutzer Uj, der in das Endgerät 201-2 eingeloggt ist, gerade einen Anruf auf dem Endgerät 201-2 empfangen haben. Der eingehende Anruf würde das in dem Endgerät 201-2 als Teil des Nutzerprofils Rj gespeicherte Rufprotokoll des Nutzers Uj aktualisieren. Das Endgerät 201-2 übermittelt darin den aktualisierten Teil des Rufprotokolls an das Endgerät 201-1, welchen das Endgerät 201-1 empfängt. Als anderes Beispiel könnte ein anderer Nutzer Uj' gerade seine Nutzerpräferenzen an dem Endgerät 201-3 modifiziert haben. Der Modifizierungsvorgang würde die in dem Endgerät 201-3 als Teil des Nutzerprofils Rj' gespeicherten Nutzerpräferenzen des Nutzers Uj' aktualisieren. Das Endgerät 201-3 würde dann den aktualisierten Teil der Nutzerpräferenzen an das Endgerät 201-1 übermitteln, welchen das Endgerät 201-1 empfängt.
  • Bei Aufgabe 803 speichert das Endgerät 201-1 den Teil Pi in dem Rufprotokoll des Nutzers Uj als Teil des Nutzerprofils Rj. Wenn beispielsweise der Teil Pi einen Eintrag für einen entgangenen Anruf darstellt, speichert das Endgerät 201-1 Pi als Teil der entgangenen Anrufereignisse.
  • Bei Aufgabe 804 sendet das Endgerät 201-1 optional den Teil Pi an zumindest ein drittes Telekommunikationsendgerät (z. B. das Endgerät 201-3, usw.). Das Endgerät oder die Endgeräte, die den Teil Pi empfangen sollen, werden aus der Geräte/Nutzer-Gruppe 401 ausgewählt, wobei sich die Adressierungsinformationen, die zum Kommunizieren mit dem ausgewählten Endgerät 201-k benötigt werden, in dem Endgerätprofil 411-k befinden. Dieser Vorgang bietet eine Möglichkeit, die Aktualisierungen schneller an die anderen Endgeräte in der Geräte/Nutzer-Gruppe weiterzuleiten. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, könnte das Telekommunikationssystem 200 derart konfiguriert sein, dass ein Endgerät sich außerhalb der Kommunikationsreichweite zu einigen Endgeräten befinden könnte, aber dazwischen liegende Endgeräte nutzen kann, um die geänderten Nutzerprofildaten an diese außerhalb der Reichweite befindlichen Endgeräte weiterzuleiten.
  • Die Aufgabenausführung wird dann mit Aufgabe 702 fortgesetzt.
  • 9 stellt ein Ablaufdiagramm der wesentlichsten Aufgaben dar, aus welchen die Aufgabe 704 besteht und die mit dem Aktualisieren des Profils des Nutzers Um (d. h. dem Profil Rm) basierend auf Änderungen, die an dem Endgerät 201-1 erfolgt sind, entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden sind. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, welche der in 9 dargestellten Aufgaben gleichzeitig oder in einer anderen Reihenfolge als der dargestellten ausgeführt werden können.
  • Bei Aufgabe 901 prüft und erkennt das Endgerät 201-1, ob ein Ereignis stattfindet, an dem der Nutzer Um beteilig ist. Beispielsweise könnte der Nutzer Um seine Nutzerpräferenzen oder seine Kontaktliste aktualisieren oder es könnte eine Anrufaktivität vorliegen (d. h. ein eingehender Anruf, ausgehender Anruf oder entgangener Anruf), welche das Rufprotokoll des Nutzers Um beeinflusst. Ist dies der Fall, so wird die Aufgabenausführung mit Aufgabe 902 fortgesetzt. Falls nicht, wird die Aufgabenausführung mit Aufgabe 705 fortgesetzt.
  • Bei Aufgabe 902 stellt das Endgerät 201-1 fest, dass eine Änderung an dem Nutzerprofil Rm eingetreten ist, welche den Teil Pi' des Profils Rm beeinflusst. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie festzustellen ist, dass eine Änderung aufgetreten ist.
  • Bei Aufgabe 903 speichert das Endgerät 201-1 den Teil Pi' in dem Profil Rm des Nutzern Um. Wenn beispielsweise der Nutzer Um einen neuen Klingelton für Meldezwecke auswählt, wird die Auswahl in dem Profil Rm aufgezeichnet.
  • Bei Aufgabe 904 übermittelt das Endgerät 201-1 den Teil Pi' an ein oder mehrere andere Telekommunikationsendgeräte (z. B. das Endgerät 201-2, das Endgerät 201-3, usw.). Das Endgerät 201-1 könnte bei einigen Ausführungsformen den Teil Pi' nur dann übertragen, wenn die Synchronisationseinstellungen in dem Profil Rm des Nutzers Um angeben, dass für den Teil Pi' eine Synchronisation gestattet ist. Das Endgerät oder die Endgeräte, welche den Teil Pi' empfangen sollen, werden aus der Geräte/Nutzer-Gruppe 401 ausgewählt, wobei sich die Adressierungsinformationen für das ausgewählte Endgerät 201-k in dem Endgerätprofil 411-k befinden.
  • Bei einigen Ausführungsformen überträgt das Endgerät 201-1 den Teil Pi' basierend auf einer Zeitspanne, die seit einer früheren Übertragung eines Teils des Nutzerprofils Rm abgelaufen ist. Beispielsweise könnte das Endgerät 201-1 mehrere Teile festhalten, bevor diese Teile gesendet werden. Das Endgerät 201-1 könnte diese festgehaltenen Teile periodisch oder sporadisch senden. Ein Grund für das Festhalten (oder Puffern) mehrerer Teile vor dem Übermitteln besteht in der Optimierung der Übertragungseffizienz über den Synchronisationskommunikationskanal.
  • Bei einigen alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verhandelt das Endgerät 201-1 periodisch oder sporadisch mit jeweils dem Endgerät 201-2 und dem Endgerät 201-3, um einen oder mehrere Teile des Nutzerprofils Rm mit dem jeweiligen Endgerät bidirektional zu synchronisieren. Beispielsweise könnte der Nutzer Um unmittelbar vor dem Einloggen an dem Endgerät 201-1 an dem Endgerät 201-2 eingeloggt gewesen sein. Infolgedessen könnten sich Änderungen, die sich auf das Nutzerprofil Rm beziehen, in beiden Endgeräten 201-1 und 201-2 angesammelt haben und würden eine Synchronisation zwischen beiden Endgeräten anstatt nur in einer Richtung erfordern.
  • Man beachte, dass, nachdem sich der Nutzer Um an dem Endgerät 201-1 ausgeloggt hat, sich ein anderer Nutzer Um' an dem Endgerät 201-1 einloggen könnte, wie bei Aufgabe 702 erkannt werden würde. Aufgabe 703 und die Teilaufgaben, aus welchen die Aufgabe 704 besteht, würden dann für den Nutzer Um' und das Nutzerprofil Rm' gelten.
  • Es sollte verstanden werden, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich die vorliegende Erfindung illustrieren und dass von Fachleuten auf dem Gebiet viele Varianten der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ins Auge gefasst werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sind in der vorliegenden Offenbarung zahlreiche spezielle Details angegeben, um die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingehend zu beschreiben und verständlich zu machen. Fachleute auf dem Gebiet werden jedoch erkennen, dass die Erfindung ohne das eine oder mehrere Details oder mit anderen Verfahren, Materialien, Komponenten, usw. ausgeführt werden kann.
  • Darüber hinaus sind in einigen Fällen allgemein bekannte Strukturen, Materialien oder Vorgänge nicht im Einzelnen aufgezeigt oder beschrieben, um ein Verschleiern von Aspekten der beispielhaften Ausführungsformen zu vermeiden. Es versteht sich, dass die verschiedenen Ausführungsformen, die in den Figuren gezeigt sind, beispielhaft sind und nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind. Die Bezeichnungen "die eine Ausführungsform" oder "eine Ausführungsform" oder "einige Ausführungsformen" bedeuten in der gesamten Offenbarung, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur, ein bestimmtes Material oder eine Eigenschaft, die in Verbindung mit der/den Ausführungsform(en) beschrieben ist, zumindest in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aber nicht notwendigerweise in allen Ausführungsformen enthalten ist. Folglich bezieht sich der Ausdruck "in der einen Ausführungsform", "in einer Ausführungsform" oder "in einigen Ausführungsformen", der an verschiedenen Stellen in der gesamten Offenbarung auftaucht, nicht notwendigerweise immer auf die gleiche Ausführungsform. Darüber hinaus können die speziellen Merkmale, Strukturen, Materialen oder Eigenschaften in beliebiger geeigneter Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert sein. Es ist daher beabsichtigt, solche Varianten in den Schutzumfang der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente einzuschließen.

Claims (25)

  1. Telekommunikationsendgerät (201-1), umfassend: einen Empfänger (301) zum Empfangen eines ersten Teils (Pi) eines ersten Nutzerprofils (Rm), das einem ersten Nutzer (Um) zugeordnet ist, von einem zweiten Telekommunikationsendgerät (201-2), wobei der erste Teil einen ersten Rufprotokolleintrag umfasst, der dem ersten Nutzer zugeordnet ist; einen Speicher (303), um an dem ersten Telekommunikationsendgerät zu speichern: (i) den ersten Teil als Teil des ersten Nutzerprofils; und (ii) ein zweites Nutzerprofil, das einem zweiten Nutzer zugeordnet ist; und einen Sender (304) zum Senden eines zweiten Teils des zweiten Nutzerprofils.
  2. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Prozessor (302), um festzustellen, dass sich das zweite Nutzerprofil geändert hat; wobei der Sender (304) den zweiten Teil, basierend darauf sendet, dass der Prozessor feststellt, dass sich das zweite Nutzerprofil geändert hat.
  3. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Teil einen zweiten Rufprotokolleintrag umfasst, der dem zweiten Nutzer zugeordnet ist.
  4. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3 wobei der zweite Teil eine erste Nutzerpräferenz umfasst, die dem zweiten Nutzer zugeordnet ist.
  5. Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Sender den zweiten Teil an ein drittes Telekommunikationsendgerät übermittelt.
  6. Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Empfänger außerdem zum Empfangen eines dritten Teils eines dritten Nutzerprofils, das einem dritten Nutzer zugeordnet ist, von dem zweiten Telekommunikationsendgerät vorgesehen ist.
  7. Verfahren, umfassend: Empfangen (802), an einem ersten Telekommunikationsendgerät: (i) eines ersten Teils eines ersten Nutzerprofils, das einem ersten Nutzer zugeordnet ist, von einem zweiten Telekommunikationsendgerät, wobei der erste Teil einen ersten Rufprotokolleintrag umfasst, der dem ersten Nutzer zugeordnet ist, und (ii) eines zweiten Teils eines zweiten Nutzerprofils, das einem zweiten Nutzer zugeordnet ist; und Speichern (803) des ersten Teils als Teil des ersten Nutzerprofils und des zweiten Teils als Teil des zweiten Nutzerprofils an dem Telekommunikationsendgerät.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der zweite Teil einen zweiten Rufprotokolleintrag umfasst, der dem zweiten Nutzer zugeordnet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei der zweite Teil eine erste Nutzerpräferenz umfasst, die dem zweiten Nutzer zugeordnet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, ferner umfassend: Feststellen (902) an dem ersten Telekommunikationsendgerät, dass ein Rufereignis an dem ersten Telekommunikationsendgerät aufgetreten ist, wobei das Rufereignis einem dritten Nutzer zugeschrieben wird; und Übertragen (904) eines dritten Teils eines dritten Nutzerprofils, das dem dritten Nutzer zugeordnet ist, an ein drittes Telekommunikationsendgerät, wobei das Übertragen des dritten Teils auf der Feststellung basiert, dass das Rufereignis aufgetreten ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, ferner umfassend das Empfangen eines dritten Teils eines dritten Nutzerprofils, das einem dritten Nutzer zugeordnet ist, von dem zweiten Telekommunikationsendgerät.
  12. Verfahren, umfassend: An einem ersten Telekommunikationsendgerät Speichern eines ersten Nutzerprofils, das einem ersten Nutzer des ersten Telekommunikationsendgeräts zugeordnet ist, und eines zweiten Nutzerprofils, das einem zweiten Nutzer eines zweiten Telekommunikationsendgeräts zugeordnet ist,; und Übertragen: (i) eines ersten Teils des ersten Nutzerprofils an das zweite Telekommunikationsendgerät; und (ii) eines zweiten Teils des zweiten Nutzerprofils; wobei der erste Teil einen ersten Rufprotokolleintrag umfasst, der dem ersten Nutzer zugeordnet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der zweite Teil einen zweiten Rufprotokolleintrag umfasst, der dem zweiten Nutzer zugeordnet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei der zweite Teil eine erste Nutzerpräferenz umfasst, die dem zweiten Nutzer zugeordnet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14 ferner umfassend das Feststellen, an dem ersten Telekommunikationsendgerät, dass ein Rufereignis an dem ersten Telekommunikationsendgerät aufgetreten ist, wobei das Rufereignis dem ersten Nutzer zugeschrieben wird; und wobei das Übertragen des ersten Teils auf der Feststellung basiert, dass das Rufereignis aufgetreten ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei das Übertragen des ersten Teils auf einer Zeitspanne basiert, die seit einem früheren Übertragen eines Teils des ersten Nutzerprofils abgelaufen ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, ferner umfassend das Übertragen des zweiten Teils an ein drittes Telekommunikationsendgerät.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, ferner umfassend das Empfangen eines dritten Teils eines dritten Nutzerprofils, das einem dritten Nutzer zugeordnet ist, von dem zweiten Telekommunikationsendgerät.
  19. Verfahren, umfassend: Empfangen eines ersten Teils eines ersten Nutzerprofils, das einem ersten Nutzer zugeordnet ist, an einem ersten Telekommunikationsendgerät von einem zweiten Telekommunikationsendgerät, wobei der erste Teil einen ersten Rufprotokolleintrag umfasst, der dem ersten Nutzer zugeordnet ist; Speichern des ersten Teils als Teil des ersten Nutzerprofils und eines zweiten Nutzerprofils, das einem zweiten Nutzer zugeordnet ist, an dem ersten Telekommunikationsendgerät; und Übertragen eines zweiten Teils des zweiten Nutzerprofils.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Übertragen des zweiten Teils auf einer Zeitspanne basiert, die seit einem früheren Übertragen eines Teils des zweiten Nutzerprofils abgelaufen ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, wobei der zweite Teil einen zweiten Rufprotokolleintrag umfasst, der dem zweiten Nutzer zugeordnet ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, 20 oder 21 wobei der zweite Teil eine erste Nutzerpräferenz umfasst, die dem zweiten Nutzer zugeordnet ist.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, ferner umfassend: Feststellen, an dem ersten Telekommunikationsendgerät, dass ein Rufereignis an dem ersten Telekommunikationsendgerät aufgetreten ist, wobei das Rufereignis dem zweiten Nutzer zugeschrieben wird; und wobei das Übertragen des zweiten Teils auf der Feststellung basiert, dass das Rufereignis aufgetreten ist.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, ferner umfassend das Übertragen des zweiten Teils an ein drittes Telekommunikationsendgerät.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, ferner umfassend das Empfangen eines dritten Teils eines dritten Nutzerprofils, das einem dritten Nutzer zugeordnet ist, von dem zweiten Telekommunikationsendgerät.
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