DE102011110494A1 - Ruftonverwaltung für Kontakte über Kommunikationszugriffsysteme - Google Patents

Ruftonverwaltung für Kontakte über Kommunikationszugriffsysteme Download PDF

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Abstract

Es werden hierin Ruftonverwaltungsgeräte, -systeme und -verfahren für Kontakte über ein Kommunikationszugriffssystem bereitgestellt. Bei einer Ausführungsform kann das Kommunikationszugriffssystem ein Unternehmenszugriffssystem sein. Das Kommunikationszugriffssystem kann ermöglichen, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Klientengeräten in dem Unternehmenszugriffssystem, jedes verknüpft mit einer bestimmten Menge von Kennungen für ankommende Anrufer, alle mit einem abgehenden Rufton gerufen werden, der den ankommenden Anrufer identifiziert. Auf diese Weise wird ein Anwender an jedem der Geräte des Anwenders mit einem einheitlichen Rufton versehen, der einen bestimmten ankommenden Anrufer identifiziert.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Das Gebiet der Offenbarung betrifft das Verwalten mehrerer Klientengeräte in einem vereinheitlichten Kommunikationssystem. Das Gebiet der Offenbarung betrifft ebenfalls das Verwalten von Ruftönen für einen Anwender eines unternehmensvereinheitlichten Kommunikationssystems.
  • VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung ist verwandt mit der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung, Seriennummer ___, unter dem Titel RÜCKRUFTONVERWALTUNG FÜR KONTAKTE ÜBER KOMMUNIKATIONSZUGRIFFSSYSTEME, eingereicht am ___, und die hierin in ihrer Gesamtheit als Verweis einbezogen wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Vereinheitlichte Kommunikationssysteme sind im Allgemeinen Kommunikationssysteme, welche die Funktionsfähigkeit und die Zusammenarbeitsfähigkeit einer Vielzahl von Anwendergeräten unterstützen können. In dieser Hinsicht können die Anwender eines vereinheitlichten Kommunikationssystems zahlreiche Kommunikationsgeräte zu ihrer Verfügung haben, die bei einem solchen System angemeldet sind. Diese Kommunikationsgeräte können Anwesenheiten zu Hause, das Büro und mobil in der Form von unterschiedlichen Arten von mobilen Endgeräten einschließen. Einige anrufende Geräte unterstützen fortgeschrittene Ruftonmerkmale, um es einem Anwender zu ermöglichen, einen Anrufer durch den Rufton zu identifizieren. Andere Kommunikationsgeräte unterstützen Ruftonmerkmale, um einen Anrufer durch den Rufton zu identifizieren, nicht.
  • Ein Unternehmenskommunikationssystem ist ein Beispiel eines Kommunikationssystems, das dafür konfiguriert sein kann, eine vereinheitlichte Kommunikationsunterstützung zu gewährleisten. Jedoch sind vereinheitlichte Kommunikationssysteme nicht dazu in der Lage, eine Unterstützung für Ruftonmerkmale über mehrere Geräte zu gewährleisten, die zum Beispiel Rechner, Thin-Clients-Geräte, Thick-Client-Geräte, mobile Unternehmensendgeräte und Telefone einschließen. Im Ergebnis dessen gibt es keine vereinheitlichte Herangehensweise für das Verwalten und Benutzen von Ruftonmerkmalen in einem vereinheitlichten Unternehmenskommunikationssystem. Dementsprechend gibt es einen Bedarf, eine vereinheitlichte Herangehensweise für eine systemübergreifende Ruftonverwaltung bereitzustellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER AUSFÜHRLICHEN BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen in der ausführlichen Beschreibung schließen Ruftonverwaltungsgeräte, -systeme und -verfahren für Kontakte über ein Kommunikationszugriffssystem ein. Als ein Beispiel kann das Kommunikationszugriffssystem ein Unternehmenszugriffssystem sein. Die hierin bereitgestellten Ausführungsformen ermöglichen, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Klientengeräten in dem Kommunikationszugriffssystem, jedes verknüpft mit einer bestimmten Menge von Kennungen für ankommende Anrufer, alle mit einem abgehenden Rufton gerufen werden, der den ankommenden Anrufer identifiziert. Auf diese Weise kann, als ein Beispiel, ein Anwender an jedem der Geräte des Anwenders mit einem einheitlichen Rufton versehen werden, der einen bestimmten ankommenden Anrufer identifiziert.
  • In dieser Hinsicht wird, bei einer ersten Ausführungsform, ein Rufton-Verwaltungssystem bereitgestellt. Das Rufton-Verwaltungssystem schließt einen Server ein, der dafür konfiguriert ist, einen ankommenden Anruf von einer ankommenden Anruferkennung zu empfangen, wobei der ankommende Anruf an eine Ziel-Anruferkennung gerichtet ist. Der Server identifiziert unter einer Vielzahl von Anwenderprofilen ein Anwenderprofil, das der Ziel-Anruferkennung entspricht, wobei das Anwenderprofil mit einer Vielzahl von Klientengeräten und einer Vielzahl von Kontakten verknüpft ist. Danach stellt der Server fest, ob die Vielzahl von Kontakten einen Kontakt einschließt, der mit einer Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt. Als Reaktion auf die Feststellung, dass die Vielzahl von Kontakten den Kontakt einschließt, der mit der Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, wählt der Server einen mit der Kennung des ankommenden Anrufers verknüpften Rufton als einen abgehenden Rufton aus und ruft die Vielzahl von Klientengeräten mit dem abgehenden Rufton.
  • Eine andere Ausführungsform schließt ein Verfahren für das Verwalten eines Ruftons ein. Das Verfahren kann das Empfangen eines ankommenden Anrufs von einer ankommenden Anruferkennung einschließen, wobei der ankommende Anruf an eine Ziel-Anruferkennung gerichtet ist. Das Verfahren kann ferner das Identifizieren eines Anwenderprofils, das der Ziel-Anruferkennung entspricht, unter einer Vielzahl von Anwenderprofilen einschließen, wobei das Anwenderprofil mit einer Vielzahl von Klientengeräten und einer Vielzahl von Kontakten verknüpft ist. Das Verfahren kann ferner das Feststellen, ob die Vielzahl von Kontakten einen Kontakt einschließt, der mit einer Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, und als Reaktion auf die Feststellung, dass die Vielzahl von Kontakten den Kontakt einschließt, der mit einer Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, das Auswählen eines mit der Kennung des ankommenden Anrufers verknüpften Ruftons als einen abgehenden Rufton einschließen. Das Verfahren kann ferner das Rufen der Vielzahl von Klientengeräten mit dem abgehenden Rufton einschließen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel schließt ein Verfahren für das Abgleichen von Ruftönen über mehrere Geräte ein. Das Verfahren kann das Identifizieren eines oder mehrerer Klientengeräte, das/die ein örtliches Adressbuch hat/haben, aus dem Anwenderprofil einschließen. Das Verfahren schließt ferner das Abfragen von örtlichen Adressbuch-Informationen von jedem des einen oder der mehreren Klientengeräte(s), das/die das örtliche Adressbuch hat/haben, ein. Das Verfahren schließt ferner das Lösen von Konflikten zwischen den von jedem des einen oder der mehreren Klientengeräte(s), das/die das örtliche Adressbuch hat/haben, empfangenen örtlichen Adressbuch-Informationen und einem mit dem Anwenderprofil verknüpften Adressbuch ein, um Konfliktlösungsinformationen zu erzeugen. Das Verfahren schließt ferner das Abgleichen von in dem mit dem Anwenderprofil verknüpften Adressbuch gespeicherten Ruftönen auf der Grundlage der Konfliktlösungsinformationen ein. Das Verfahren schließt ferner das Rundsenden von aktualisierten örtlichen Adressbuch-Informationen an jedes des einen oder der mehreren Klientengeräte(s) ein.
  • Ein anderes Beispiel schließt ein System für das Abgleichen von Ruftönen über mehrere Geräte ein. Das System für das Abgleichen von Ruftönen über mehrere Geräte schließt einen Server ein, der dafür konfiguriert ist, aus dem Anwenderprofil ein oder mehrere Klientengeräte, das/die ein örtliches Adressbuch hat/haben, zu identifizieren. Der Server fragt von jedem des einen oder der mehreren Klientengeräte(s), das/die das örtliche Adressbuch hat/haben, örtliche Adressbuch-Informationen ab. Der Server löst Konflikte zwischen den von jedem des einen oder der mehreren Klientengeräte(s), das/die das örtliche Adressbuch hat/haben, empfangenen örtlichen Adressbuch-Informationen und einem mit dem Anwenderprofil verknüpften Adressbuch, um Konfliktlösungsinformationen zu erzeugen. Der Server gleicht in dem mit dem Anwenderprofil verknüpften Adressbuch gespeicherte Ruftöne auf der Grundlage der Konfliktlösungsinformationen ab. Danach sendet der Server aktualisierte örtliche Adressbuchinformationen an jedes des einen oder der mehreren Klientengeräte(s) rund.
  • Die Fachleute auf dem Gebiet werden nach dem Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren den Rahmen der vorliegenden Erfindung erkennen und zusätzliche Aspekte derselben bemerken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die in diese Patentbeschreibung einbezogen sind und einen Teil derselben bilden, illustrieren mehrere Aspekte der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 bildet ein beispielhaftes System zur vereinheitlichten Kommunikation (UC) ab,
  • 2 bildet ein Beispiel einer Anwenderprofil-Datenbank ab.
  • 3 bildet ein beispielhaftes Anwenderprofil-Adressbuch ab, das mit einem der Anwenderprofile von 2 verknüpft ist,
  • 4 bildet ein anderes Beispiel eines Anwenderprofil-Adressbuchs für Gruppen von Kontakten ab, das mit einem der Anwenderprofile von 2 verknüpft ist,
  • 5 bildet eine Operation zum Auswählen eines Ruftons, um ein Klientengerät eines Anwenders des beispielhaften vereinheitlichten Unternehmenskommunikationssystems von 1 zu rufen, ab,
  • 6 bildet ein Anruf-Ablaufdiagramm für das Rufen des Klientengeräts ab,
  • 7 bildet ein Anruf-Ablaufdiagramm für das Rufton-Verwaltungssystem ab,
  • 8 bildet eine Operation zum Auswählen eines Rückruftons, um zu einem anrufenden Gerät zu streamen, ab, und
  • 9 bildet ein Anruf-Ablaufdiagramm für das Rückrufton-Verwaltungssystem ab.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die weiter unten dargelegten Ausführungsformen stellen die notwendigen Informationen dar, um die Fachleute auf dem Gebiet in die Lage zu versetzen, die Erfindung in die Praxis umzusetzen, und illustrieren die beste Art des Umsetzens der Erfindung in die Praxis. Nach dem Lesen der folgenden Beschreibung im Lichte der beigefügten Zeichnungsfiguren werden die Fachleute auf dem Gebiet die Konzepte der Erfindung verstehen und werden Anwendungen dieser Konzepte erkennen, die hierin nicht besonders angesprochen werden. Es sollte sich verstehen, dass diese Konzepte und Anwendungen in den Rahmen der Offenbarung und der angefügten Ansprüche fallen.
  • Ausführungsformen in der ausführlichen Beschreibung schließen Ruftonverwaltungsgeräte, -systeme und -verfahren für Kontakte über ein Kommunikationszugriffssystem ein. Als ein Beispiel kann das Kommunikationszugriffssystem ein Unternehmenszugriffssystem sein. Die hierin bereitgestellten Ausführungsformen ermöglichen, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Klientengeräten in dem Kommunikationszugriffssystem, jedes verknüpft mit einer bestimmten Menge von Kennungen für ankommende Anrufer, alle mit einem abgehenden Rufton gerufen werden, der den ankommenden Anrufer identifiziert. Auf diese Weise kann, als ein Beispiel, ein Anwender an jedem der Geräte des Anwenders mit einem einheitlichen Rufton versehen werden, der einen bestimmten ankommenden Anrufer identifiziert.
  • In dieser Hinsicht wird, bei einer ersten Ausführungsform, ein Rufton-Verwaltungssystem bereitgestellt. Das Rufton-Verwaltungssystem schließt einen Server ein, der dafür konfiguriert ist, einen ankommenden Anruf von einer ankommenden Anruferkennung zu empfangen, wobei der ankommende Anruf an eine Ziel-Anruferkennung gerichtet ist. Der Server identifiziert unter einer Vielzahl von Anwenderprofilen ein Anwenderprofil, das der Ziel-Anruferkennung entspricht, wobei das Anwenderprofil mit einer Vielzahl von Klientengeräten und einer Vielzahl von Kontakten verknüpft ist. Danach stellt der Server fest, ob die Vielzahl von Kontakten einen Kontakt einschließt, der mit einer Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt. Als Reaktion auf die Feststellung, dass die Vielzahl von Kontakten den Kontakt einschließt, der mit einer Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, wählt der Server einen mit der Kennung des ankommenden Anrufers verknüpften Rufton als einen abgehenden Rufton aus und ruft die Vielzahl von Klientengeräten mit dem abgehenden Rufton.
  • Bevor, beginnend bei 5, funktionsfähige Beispiele erörtert werden, die gewährleisten, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Klientengeräten in dem Kommunikationszugriffssystem mit einem abgehenden Rufton gerufen werden, der den ankommenden Anrufer identifiziert, werden zuerst 1 bis 4 erörtert. 1 bis 4 bilden ein beispielhaftes Kommunikationszugriffssystem und Unternehmenssystem ab, das unterstützen kann, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Klientengeräten mit einem abgehenden Rufton gerufen wird, der den ankommenden Anrufer identifiziert.
  • In dieser Hinsicht bildet 1 ein beispielhaftes vereinheitlichtes Kommunikations-(UC-)-system 10 ab, das dafür konfiguriert ist, eine Vielzahl von Klientengeräten von einer Vielzahl von Anwendern zu unterstützen. Das UC-System unterstützt, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Klientengeräten in dem Unternehmenszugriffsystem, die jeweils mit einer bestimmten Menge von Klienten-Anruferkennungen verknüpft sind, mit einem abgehenden Rufton gerufen wird, der den ankommenden Anrufer identifiziert.
  • Ein beispielhaftes UC-System 10 schließt ein Unternehmenssystem 12, ein Drahtlossystem 14 und ein Heimsystem 16 ein. Ein Unternehmenssystem, welches bei diesem Beispiel das Unternehmenssystem 12 und das Heimsystem 16 einschließt, kann Ausrüstung und ein Netz, das nicht „öffentlich ist, wie beispielsweise das Drahtlossystem 14, das Internet 18 und den öffentlichen Fernsprech-(TELCO-)Switch 20, einschließen. Der TELCO-Switch 20 kann, als ein Beispiel, ein öffentliches Fernsprechwählnetz (PSTN), wie in 1 abgebildet, sein. Das Unternehmenssystem 12 kann durch das Internet oder Intranet 18 mit dem Drahtlossystem 14 kommunizieren. Als nicht begrenzende Beispiele kann das Internet 18 drahtlose und festverdrahtete Netze einschließen. In einigen Fällen kann das Internet 18 ferner Router, Kommunikationspuffer, Server und andere Kommunikationsausrüstung einschließen. Zusätzlich kann, als ein weiteres Beispiel, das Unternehmenssystem 12 ebenfalls über das Internet 18 mit dem TELCO-Switch 20 kommunizieren. Das Heimsystem 16 kann ebenfalls über das Internet 18, den TELCO-Switch 20 oder eine Kombination aus dem Internet 18 und dem TELCO-Switch 20 mit dem Unternehmenssystem 12 und dem Drahtlossystem 14 kommunizieren. Ein anderes beispielhaftes Heimsystem 16 kann dafür konfiguriert sein, es einer Familie zu ermöglichen, zwischen allen ihren Geräten, wie beispielsweise dem Heimsystem, drahtlosen Telefonen und vielleicht auf dem Fernsehbildschirm angezeigten Warnungen, gemeinsam benutzte Ruftöne zu haben.
  • Das Unternehmenssystem 12 kann ein Unternehmensnetz 22 einschließen, um einen vereinheitlichten Kommunikations-(UC-)Server 24 und eine öffentliche Nebenstellenanlage (PBX) 26 einschließen. Das Unternehmenssystem 12 kann ferner Unternehmensrechner 28 einschließen, die über das Unternehmensnetz 22 an den UC-Server 24 und die PBX 26 gekoppelt sind.
  • Als ein Beispiel kann der UC-Server 24 einen oder mehrere Mikroprozessoren, Controller, Speicher und Netzkommunikationsanschlüsse einschließen, die über Kommunikationsbusse und -protokolle miteinander verbunden sind. Als ein Beispiel kann der UC-Server 24 ferner einen Zugriff auf Datenbanken einschließen, die in örtlichen Speichern, entfernten Speichergeräten und vernetztem Speicher gespeichert sind. Der UC-Server 24 kann Rechner-Programmcode einschließen, der auf einem nichtflüchtigen Medium gespeichert ist. Beispiele von nichtflüchtigen Medien können einen Speicher, Speicherstick, Flash-Speicher, dynamischen Speicher, Magnetband, CD-ROM, DVD-ROM, RAM, ROM, SDRAM, SRAM oder andere Medien, die dazu in der Lage sind, Rechner-Programmcode zu speichern, einschließen.
  • Die Unternehmensrechner 28 können Kommunikationssoftware und -hardware einschließen, um Sprach-, Multimedia- und Daten-Kommunikationsverbindungen mit verschiedenen Geräten, die mit dem Unternehmenssystem 12 verbunden sind, oder anderen Klientengeräten, die innerhalb des Unternehmenssystems 12 angeordnet sind, zu ermöglichen. Als ein Beispiel können die Unternehmensrechner 28 entweder als ein Thick-Client- oder ein Thin-Client-Gerät oder als ein gastweiser cloud-basierter Client funktionieren. Zusätzlich kann das Unternehmenssystem 12 ebenfalls ein Tischtelefon 30 einschließen. Das Tischtelefon 30 kann ein Thin-Client- oder ein Thick-Client-Gerät sein.
  • Das Heimsystem 16 kann ein herkömmlich angeschlossenes Telefon, das an den TELCO-Switch 20 gekoppelt ist, einschließen. Zusätzlich kann das Heimsystem 16 ebenfalls internetverbundene Geräte, die verschiedene Ebenen von Telekommunikationsfähigkeiten unterstützen, einschließen. Als ein Beispiel kann das Heimsystem einen Rechner 32 einschließen, der dafür konfiguriert ist, als ein Thick-Client oder ein Thin-Client zu funktionieren. Als ein Beispiel kann der Rechner 32 mit Videotelefon-Diensten verbinden. Ein beispielhafter Videotelefon-Dienst kann SKYPE® einschließen. Zusätzlich kann das Heimsystem ebenfalls Voice-over-Internet-Protocol-(VoIP-)Kommunikationsverbindungen unterstützen.
  • Das Drahtlossystem 14 kann verschiedene Typen von Kommunikationsendgeräten 38 einschließen. Als ein Beispiel können die Kommunikationsendgeräte 38 ein drahtloses Telefon, ein drahtloses Endgerät oder einen drahtlos verbundenen Rechner einschließen.
  • In dieser Hinsicht bildet 2 ein Beispiel einer Anwenderprofil-Datenbank ab, auf die durch den UC-Server 24 von 1 zugegriffen werden kann. Die relationale Datenbank 40 kann eine Vielzahl von Anwenderprofil-Kennungen 42 einschließen. Ein beispielhaftes Anwenderprofil kann Anwenderkonto-Informationen für Konfiguration, Zugriff, Rechnungsstellung und mit dem Anwender des UC-Servers 24 verknüpfte Merkmale einschließen. Wie weiter unten erörtert, kann das Anwenderprofil ein Adressbuch einschließen, das eine Vielzahl von Kontakten, Gruppen, Gruppen von Kontakten, Gruppen von mit dem Anwender des Anwenderprofils verknüpften Klientengeräten, Telefon-Adressbuch, Erreichbarkeitszustand zu unterschiedlichen Tageszeiten, Nachricht für den Kontakt, Rufton-Abbildungsinformationen, Rückrufton-Abbildungsinformationen, Rechnungsstellungsinformationen, Konfliktlösungspräferenzen und Konfliktlösungsregeln beschreibt.
  • Ein Anwenderprofil in dem vereinheitlichten Kommunikationssystem schließt die Fähigkeit des Servers ein, ohne den Eingriff oder manuellen Vorgang des Anwenders ein verlorengegangenes Gerät durch ein neues Klientengerät zu ersetzen. Beispiele schließen das Wiederherstellen des Telefon-Adressbuchs, des Kalenders, von Gesprächen im Allgemeinen, wie beispielsweise E-Mails, Anrufgeschichte, Text-, Sprach- und Video-Nachrichten, Anwesenheitsmodus-Profilen und anderen anwendungsspezifischen Daten ein, die durch das Unternehmensinternet und -fernsprechen verwaltet werden.
  • Als ein Beispiel können die Konfliktlösungspräferenzen des UC-Servers 24 spezifizieren, welches der Klienten-Anwendergeräte 44 anzurufen ist, um einen Konflikt zu lösen. Als ein anderes Beispiel können es die Konfliktlösungspräferenzen und -regeln dem UC-Server 24 ermöglichen, Konflikte zwischen den in dem Adressbuch als Anwenderprofil gespeicherten Informationen und auf oder in Verbindung mit einem der Klienten-Anwendergeräte 44 gespeicherten Informationen ohne Anwendereingriff zu bewerten und zu lösen.
  • Als ein Beispiel kann die relationale Anwenderprofil-Datenbank 40 eine Vielzahl von Anwenderprofil-Kennungen 42 einschließen, die mit den Klienten-Anwendergeräten 44 verknüpft sind. Beispielhafte Klienten-Anwendergeräte 44 können ein Tischtelefon, ein Unternehmensmobiltelefon, ein Thin-Client-Gerät oder ein Thick-Client-Gerät einschließen. Weitere Beispiele von Klienten-Anwendergeräten 44 können Heimrechner und andere Klientengeräte in einem Heimsystem 16 einschließen. Jedes der Anwenderprofile kann mit einer oder mehreren Anruferkennungen zu den verschiedenen Klienten-Anwendergeräten 44, mobilen Endgeräten, mobilen Unternehmensendgeräten und Klientengeräten in dem Heimsystem 16 verknüpft sein. Als ein Beispiel kann die erste Profilkennung 46 mit nur einer ersten Anruferkennung 48 verknüpft sein. Alternativ dazu kann die zweite Profilkennung 50 mit einer ersten Anruferkennung 52, einer zweiten Anruferkennung 54 und einer n-ten Anruferkennung 56 verknüpft sein, wobei das zweite Profil mit „n” Klienten-Anwendergeräten 44 verknüpft ist.
  • Ein anderer Aspekt der relationalen Anwenderprofil-Datenbank 40 schließt eine Anwenderprofil-Adressbuch 58 oder Kontakte, die mit dem Anwenderprofil verknüpft sind, ein. Wie in 3 abgebildet, kann ein Anwenderprofil-Adressbuch 58 MIT EINER DER Anwenderprofil-Kennungen 42 von 2 verknüpft sein. Das Anwenderprofil-Adressbuch 58 kann eine Liste von Kontakten (Einträgen) 60 einschließen, die mit Kontakt-Anruferkennungen 62 verknüpft sind. Die Kontakt-Anruferkennungen 62 können dazu verwendet werden, festzustellen, von welchem Kontakt ein ankommender Anruf empfangen wird. Zusätzlich kann jeder der Kontakte (Einträge) 60 ferner mit einem Rufton 64 oder einem Rückrufton 66 verknüpft sein.
  • Als ein Beispiel kann der vierte Kontakt 68 mit einer ersten Anruferkennung 70 und einer zweiten Anruferkennung 72 verknüpft sein. Zusätzlich kann der vierte Kontakt 68 mit einem „Rückrufton 4” 74 aus einer Vielzahl von Rückruftönen verknüpft sein. Im Ergebnis dessen wird der UC-Server 24, wenn ein Anruf entweder von der ersten Anruferkennung 70 oder von der zweiten Anruferkennung 72 des vierten Kontakts 68 empfangen wird, die Anwender-Klientengeräte 44 rufen. Auf eine ähnliche Weise wird der UC-Server 24 den zugeordneten „Rückrufton 4” 74 an die eine von der ersten Anruferkennung 70 oder der zweiten Anruferkennung 72, von welcher der ankommende Anruf stammte, streamen.
  • Als ein anderes Beispiel mag der dritte Kontakt 76 mit nur einer Anruferkennung (der ersten Anruferkennung) verknüpft sein. Der dritte Kontakt 76 kann mit einem „Standard-Rufton” und einem „Standard-Rückrufton” verknüpft sein.
  • Als ein anderes Beispiel der relationalen Anwenderprofil-Datenbank 40 bildet 4 einen anderen Aspekt des Anwenderprofil-Adressbuchs 58 ab, der eine Unterstützung für Gruppenbezeichnungen einschließt. Das Anwenderprofil-Adressbuch 58 kann eine Gruppierung von Kontakten, die Charakteristika teilen, einschließen. Zum Beispiel kann eine erste Gruppe für einen Klienten (Einträge der Gruppe 1) 78 sein, der verschiedene Einträge als eine Gruppe verknüpft. Der Klient (die Einträge der Gruppe 1) 78 kann mit den Kontakt-Anruferkennungen 80 der Gruppe 1 verknüpft sein, die alle mit den Einträgen in der ersten Gruppe 78 verknüpften Anruferkennungen einschließen. Zusätzlich kann die erste Gruppe 78 einen Gruppen-Rufton 81 und einen Gruppen-Rückrufton 82 einschließen. Der Gruppen-Rufton 81 ermöglicht es einem Anwender, einen Rufton mit einer Gruppe von Kontakten in dem Anwenderprofil-Adressbuch zu verknüpfen. Beispielhafte Gruppen können Kunden, Familienangehörige, Freunde oder Arbeitskollegen einschließen. Zusätzlich kann es der Gruppen-Rückrufton 82 einem Anwender ermöglichen, einen gewünschten Rückrufton mit einer Gruppe von Kontakten zu verknüpfen. Zum Beispiel kann ein Rückrufton dafür zugeschnitten sein, Familienangehörige, Freunde oder Geschäftsklienten willkommen zu heißen.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf die relationale Anwenderprofil-Datenbank von 2 bis 4 im Kontext des UC-Unternehmenssystems von 1 bildet 5 eine beispielhafte Operation des UC-Servers 24 als Reaktion auf das Empfangen eines ankommenden Anrufs ab (Vorgang 102). Bei diesem Beispiel unterstützt der UC-Server 24, dass ein Anwender an jedem der Geräte des Anwenders mit einem einheitlichen Rufton versehen wird, der einen bestimmten ankommenden Anrufer identifiziert. In dieser Hinsicht durchsucht, als Reaktion auf den ankommenden Anruf, der UC-Server 24 eine relationale Anwenderprofil-Datenbank 40, um die mit dem ankommenden Anruf verknüpfte Anwenderprofil-Kennung zu identifizieren (Vorgang 104). Als ein Beispiel vergleicht der UC-Server 24 die mit dem ankommenden Anruf verknüpfte Ziel-Anruferkennung mit den Anwender-Klientengeräten 44, um zu identifizieren, welcher der Anwender der beabsichtigte Empfänger des ankommenden Anrufs ist.
  • Nach dem Identifizieren der mit dem ankommenden Anruf verknüpften Ziel Anruferkennung 42 stellt der UC-Server 24 fest, ob die ankommende Anruferkennung mit einer in dem Anwenderprofil-Adressbuch 58 gespeicherten Kontakt-Anruferkennung 62 übereinstimmt (Vorgang 106). Falls keine Übereinstimmung gefunden wird, wählt der UC-Server 24 einen Standard-Rufton als den abgehenden Rufton aus (Vorgang 108). Anderenfalls, falls eine Übereinstimmung gefunden wird, wählt der UC-Server 24, auf der Grundlage der Übereinstimmung mit der Kontakt-Anruferkennung 62, einen mit der ankommenden Anruferkennung verknüpften Rufton aus (Vorgang 110). Der ausgewählte Rufton kann ein Rufton sein, der einem Kontakt oder einer Gruppe von Kontakten zugewiesen ist.
  • Danach identifiziert der UC-Server 24 die zu rufenden Anwender-Klientengeräte 44 (Vorgang 112). Danach kann der UC-Server 24 die Ruftonfähigkeiten jedes der zu rufenden Anwender-Klientengeräte 44 feststellen (Vorgang 114). Falls, zur Erläuterung, eines der Anwender-Klientengeräte 44 ein Thin-Client oder ein Tischtelefon ist, kann der UC-Server 24 feststellen, dass der gewünschte Rufton auf den zum Gerufenwerden identifizierten Anwender-Klientengeräten 44 nicht verfügbar ist. Auf der Grundlage der Fähigkeiten jedes der Anwender-Klientengeräte 44 ruft der UC-Server 24 die Anwender-Klientengeräte mit dem abgehenden Rufton (Vorgang 116). Als ein Beispiel kann, falls der UC-Server 24 feststellt, dass der abgehende Rufton auf einem der Anwender-Klientengeräte 44 nicht verfügbar ist, der UC-Server 24 den abgehenden Rufton an das eine der Anwender-Klientengeräte 44 streamen. Alternativ dazu wird, falls das Anwender-Klientengerät einen auf demselben gespeicherten Rufton hat, der mit dem abgehenden Rufton zusammenpasst, der UC-Server 24 den Anruf an das Gerät weiterleiten, was das Klientengerät mit den programmierten Rufton-Informationen rufen würde.
  • 6 bildet ferner ein Anruf-Ablaufdiagramm 200 ab, das die Funktionsweise eines UC-Servers 24 unter fortgesetzter Bezugnahme auf 1 bis 3 weiter illustriert. Ein anrufendes Gerät 84 leitet einen ankommenden Anruf durch das Internet 18 ein (Vorgang 210), der durch den UC-Server 24 empfangen wird. Auf das Empfangen des ankommenden Anrufs hin identifiziert der UC-Server 24 eine Anwenderprofil-Kennung, die der ankommenden Anruferkennung entspricht (Vorgang 212). Nachdem das mit dem ankommenden Anruf verknüpfte Anwenderprofil identifiziert ist, identifiziert der UC-Server einen Adressbuch-Kontakt, welcher der ankommenden Anruferkennung entspricht (Vorgang 214).
  • In Abhängigkeit von der Fähigkeit der Anwendergeräte 86 wird der UC-Server 24 die Anwendergeräte 86 warnen. Falls, zur Veranschaulichung, der UC-Server 24 feststellt, dass das erste Anwendergerät 88 keinen passenden Rufton hat, oder nicht dazu in der Lage ist, die Rufton-Fähigkeit zu überprüfen, streamt der UC-Server 24 den abgehenden Rufton an das erste Anwendergerät 88 (Vorgang 216).
  • Alternativ dazu wird, als ein Beispiel, falls das zweite Anwendergerät 90 den abgehenden Rufton unterstützt, das zweite Anwendergerät 90 den Rufton rufen lassen, wenn es den Anruf von dem UC-Server 24 empfängt (Vorgang 218).
  • Wie später ausführlicher erörtert werden wird, kann der UC-Server ebenfalls einen Rückrufton, der mit einem in dem Anwenderprofil-Adressbuch gespeicherten Kontakt verknüpft ist, an das anrufende Gerät 84 zurückstreamen (Vorgang 222). Alternativ dazu kann der UC-Server 24 einen Rückrufton, der mit einer Gruppe von Kontakten verknüpft ist, zurückstreamen. Beispielhafte Gruppen können Familie, Freunde, Arbeitskollegen, Kunden, Klienten oder maßgeschneiderte Gruppen innerhalb des Unternehmens einschließen, Beispiele Schließen „Mobile Hardware” und „Unterstützung”, wie in 4 abgebildet, ein.
  • 7 bildet ferner ein Anruf-Ablaufdiagramm 300 ab, das die Funktionsweise eines UC-Servers 24 unter fortgesetzter Bezugnahme auf 1 bis 3 und 5 weiter illustriert. Das zweite Klientengerät 90 leitet eine Aufforderung, eine Rufton-Synchronisierung einzuleiten, ein, die durch den UC-Server 24 empfangen wird (Vorgang 302). Die Aufforderung, eine Rufton-Synchronisierung einzuleiten, kann für einen einzelnen Kontakt, mehrere Kontakte oder alle Kontakte in einem Adressbuch sein. Als Reaktion auf die Aufforderung, Ruftöne zu synchronisieren, stellt der UC-Server 24 das mit dem zweiten Klientengerät 90 verknüpfte Anwenderprofil fest (Vorgang 304).
  • Nachdem das Anwenderprofil identifiziert ist, identifiziert der UC-Server 24 die mit dem Anwenderprofil verknüpften Anwender-Klientengeräte und fragt jedes der identifizierten Anwender-Klientengeräte ab, örtliche Adressbuch-Informationen bereitzustellen (Vorgang 306). Die örtlichen Adressbuch-Informationen können alle oder einige der Adressbuch-Informationen einschließen, die mit einem oder mehreren in dem Anwenderprofil-Adressbuch 58 aufgelisteten Kontakten verknüpft sind. Die abgefragten örtlichen Adressbuch-Informationen können Daten für einen einzelnen Kontakt in dem Anwenderprofil-Adressbuch 58 spezifizieren. Alternativ dazu kann der Synchronisationsvorgang an einer Teilmenge von identifizierten Kontakten in dem Anwenderprofil-Adressbuch 58 vorgenommen werden.
  • Als Reaktion auf die Abfrage von Adressbuch-Informationen sendet jedes Klientengerät, das ein örtliches Adressbuch hat, Adressbuch-Informationen zurück. Als ein Beispiel, das in dem Anruf-Ablaufdiagramm 300 abgebildet ist, senden sowohl das erste Klientengerät 88 als auch das zweite Klientengerät 90 in ihrem jeweiligen örtlichen Adressbuch gespeicherte Adressbuch-Informationen zurück (Vorgang 308).
  • Danach prüft der UC-Server 24 die zurückgesendeten örtlichen Adressbuch-Informationen, um Konflikte zwischen den mit den Kontakten in dem Anwenderprofil-Adressbuch 58 verknüpften Ruftönen und den mit den Kontakten in den zurückgesendeten örtlichen Adressbuch-Informationen verknüpften Ruftönen (Vorgang 310). Als ein Beispiel können die Konflikte zwischen Kontaktnamen, Kontakt-Anruferkennungen 62 oder Ruftönen bestehen.
  • Zum Beispiel kann der identifizierte Konflikt eine Kontakt-Anruferkennung identifizieren, die noch nicht mit einem in dem Anwenderprofil-Adressbuch gespeicherten Kontakt verknüpft ist. Der identifizierte Konflikt kann einen Unterschied zwischen Kontakten (Einträgen) in dem Anwenderprofil-Adressbuch und dem örtlichen Adressbuch, die mit den gleichen Kontakt-Anruferkennungen verknüpft sind, identifizieren.
  • Als ein anderes Beispiel kann der identifizierte Konflikt Unterschiede zwischen dem Rufton, der mit einer bestimmten Menge von in dem örtlichen Adressbuch eines Anwenderklienten und dem Anwenderprofil-Adressbuch gespeicherten Kontakt-Anruferkennungen 62 verknüpft ist, identifizieren. Als noch ein anderes Beispiel kann der identifizierte Konflikt Unterschiede zwischen örtlichen Adressbüchern, die in dem ersten Klientengerät 88 und dem zweiten Klientengerät 90 gespeichert sind, identifizieren.
  • Nachdem ein Konflikt erkannt ist, sendet der UC-Server 24 eine Konfliktlösungsabfrage-Nachricht an das zweite Klientengerät 90, das die Abfrage zum Einleiten der Rufton-Synchronisierung einleitete (Vorgang 312). Die Konfliktlösungsabfrage-Nachricht kann Konfliktinformationen einschließen, die den identifizierten Konflikt beschreiben. Die Konfliktinformationen können einen Kontakteintrag, Kontakt-Anruferkennungen und Rufton-Informationen einschließen, um es dem Anwender des zweiten Klientengeräts 90 zu ermöglichen, einen gewünschten Rufton auszuwählen, der mit (einem) bestimmten Kontakt oder Kontakt-Anruferkennungen zu verknüpfen ist. Als ein Teil der Konfliktlösung kann der UC-Server die beiden Ruftöne streamen oder den Client auffordern, sie abzuspielen, um den Anwender bei seiner Konfliktlösung zu unterstützen. Ähnlich können, in Abhängigkeit von der Art des identifizierten Konflikts, die Konfliktinformationen Informationen einschließen, die in örtlichen Adressbüchern von Anwender-Klientengeräten gespeichert sind.
  • Das zweite Klientengerät 90 ist dafür konfiguriert, auf den Empfang der Konfliktinformationen hin, die relevanten Konfliktinformationen für den Anwender des zweiten Klientengeräts 90 anzuzeigen. Auf der Grundlage der angezeigten Konfliktinformationen stellt der Anwender des zweiten Klientengeräts 90 eine Antwort bereit, um den identifizierten Konflikt zu lösen (Vorgang 314). Das zweite Klientengerät 90 sendet Konfliktlösungsinformationen an den UC-Server 24 zurück (Vorgang 316). Auf der Grundlage der Konfliktlösungsinformationen gleicht der UC-Server 24 in den örtlichen Adressbuch-Ruftönen gespeicherte Ruftöne und den in dem Anwenderprofil-Adressbuch gespeicherten Rufton ab (Vorgang 318). Als ein alternatives Beispiel können die Konfliktinformationen einen bevorzugten Kontakteintrag oder andere abzugleichende Adressbuch-Informationen einschließen.
  • Danach sendet der UC-Server 24 aktualisierte Adressbuch-Informationen an jedes der Anwendergeräte 86, die ein örtliches Adressbuch haben rund oder aktualisiert die Informationen bei der nächsten Synchronisierung. Als ein Beispiel kann der UC-Server 24 aktualisierte Rufton-Informationen an das erste Klientengerät 88 und das zweite Klientengerät 90 rundsenden (Vorgang 320).
  • Als ein alternatives Beispiel kann, wie weiter unten erörtert, das Anruf-Ablaufdiagramm 300 dafür eingerichtet sein, andere in dem Anwenderprofil-Adressbuch 58 gespeicherte Informationen zu synchronisieren. Zum Beispiel kann der gleiche Vorgang dafür verwendet werden, einen mit einem Anwenderprofil verknüpften Rückruf-Parameter, der in dem UC-Server 24 gespeichert ist, und einen in einem örtlichen Adressbuch eines mobilen Endgeräts in einem drahtlosen Netz gespeicherten Rückruf-Parameter zu synchronisieren.
  • Als ein anderes alternatives Beispiel kann der UC-Server 24 das Synchronisieren der Ruftöne einleiten (Vorgang 304), ohne durch die Einleitungsaufforderung zur Rufton-Synchronisation von einem der Anwendergeräte aufgefordert zu sein (Vorgang 302). In diesem Fall übernimmt es der UC-Server 24, die gespeicherten Informationen zwischen Geräten zu synchronisieren, und identifiziert eines der Anwendergeräte 86, um Konfliktlösungsinformationen abzufragen. Anderenfalls kann der UC-Server 24 eine Konfliktlösungsoperation ausführen, die keinen Anwendereingriff erfordert.
  • 8 bildet eine Operation des UC-Servers 24 als Reaktion auf das Empfangen eines ankommenden Anrufs (Vorgang 402) ab. Als Reaktion auf den ankommenden Anruf durchsucht der UC-Server 24 die relationale Anwenderprofil-Datenbank, um die mit der Ziel-Anruferkennung des ankommenden Anrufs verknüpfte Anwenderprofil-Kennung 42 zu identifizieren (Vorgang 404). Als ein Beispiel vergleicht der UC-Server 24 die mit dem ankommenden Anruf verknüpfte Ziel-Anruferkennung mit den mit einer Anwenderprofil-Kennung 42 verknüpften Anwender-Klientengeräten 44, um zu identifizieren, welcher Anwender der beabsichtigte Empfänger des ankommenden Anrufs ist. Nach dem Identifizieren der mit dem ankommenden Anruf verknüpften Ziel-Anruferkennung 42 stellt der UC-Server 24 fest, ob die ankommende Anruferkennung mit einer in dem Anwenderprofil-Adressbuch 58 gespeicherten Anruferkennung 62 übereinstimmt (Vorgang 406). Falls keine der Kontakt-Anruferkennungen mit der ankommenden Anruferkennung übereinstimmt, wählt der UC-Server 24 einen Standard-Rückrufton als einen abgehenden Rückrufton aus (Vorgang 408). Anderenfalls wählt der UC-Server 24 einen mit der ankommenden Anruferkennung verknüpften Rückrufton als den abgehenden Rückrufton aus (Vorgang 410). Nachdem der abgehende Rückrufton ausgewählt ist, streamt der UC-Server 24 den abgehenden Rückrufton an das mit der ankommenden Anruferkennung verknüpfte anrufende Gerät (Vorgang 412).
  • 9 bildet ein Anruf-Ablaufdiagramm 500 für das periodische Synchronisieren von auf dem UC-Server 24 gespeicherten Rückruftönen mit auf einem bedienereigenen Rückrufton-Server 92 eines drahtlosen Systems gespeicherten Rückruftönen ab.
  • Auf der Grundlage von Anwender- oder Systemeinstellungen tritt der UC-Server 24 in eine periodische Schleife ein, um eine Rückrufton-Abgleichoperation aufzurufen (Vorgang 502). Als ein alternatives Beispiel kann der UC-Server 24 eine Anforderung, eine Rückrufton-Abgleichoperation aufzurufen, von einem Anwendergerät oder einem mobilen Unternehmensgerät 94 empfangen. Der UC-Server 24 greift über einen Anwenderkonto-Anmeldevorgang auf den eignerbetriebenen Rückrufton-Server 92 zu (Vorgang 504) und ruft die Rückrufton-Informationen von dem Anwenderkonto ab (Vorgang 506).
  • Der UC-Server 24 identifiziert Konflikte bei Rückruftönen zwischen den Anwenderprofil-Adressbuchinformationen und den von dem bedienereigenen Rückrufton-Server 92 erfassten abgerufenen Rückrufton-Informationen (Vorgang 508). Danach sendet der UC-Server 24 Konfliktinformationen in einer Konfliktlösungsabfrage-Nachricht an das mobile Unternehmensgerät 94, wenn das mobile Unternehmensgerät 94 eines der mit der Anwenderprofil-Kennung des Anwenders verknüpften Anwender-Klientengeräte ist (Vorgang 510). Die Konfliktinformationen können einen auf dem UC-Server 24 gespeicherten Rufton für das mobile Unternehmensgerät 94 bereitstellen. Alternativ dazu kann der UC-Server 24 auf der Grundlage einer vorbestimmten Menge von Regeln eine passende Rückrufton-Auswahl feststellen.
  • Auf der Grundlage der Konfliktlösungsinformationen wählt das mobile Unternehmensgerät 94 einen bevorzugten Rückrufton aus, der mit einem in dem Anwenderprofil-Adressbuch 58 aufgelisteten Kontakt zu verknüpfen ist (Vorgang 512). Danach sendet das mobile Unternehmensgerät 94 Konfliktlösungsinformationen zurück (Vorgang 514) an den UC-Server 24. Die Konfliktlösungsinformationen können einen Rufton einschließen, der auf dem mobilen Unternehmensgerät gespeichert ist, das durch den Anwender des mobilen Unternehmensgeräts 94 ausgewählt wird.
  • Auf den Empfang der Konfliktlösungsinformationen hin gleicht der UC-Server 24 das Anwenderprofil-Adressbuch ab, so dass es mit den Konfliktlösungsinformationen in Einklang steht. Zusätzlich gleicht der UC-Server 24 Unterschiede zwischen den von dem Anwenderkonto auf dem bedienereigenen Rückrufton-Server 92 abgerufenen Rückruftönen ab (Vorgang 516).
  • Danach sendet der UC-Server 24 aktualisierte Rückrufton-Informationen an den bedienereigenen Rückrufton-Server (Vorgang 518). Der bedienereigene Rückrufton-Server kann die aktualisierten Rückrufton-Informationen dazu verwenden, die Rückruftöne von dem mit dem mobilen Unternehmensgerät 94 verknüpften Anwenderkonto zu aktualisieren. Als ein Beispiel kann das mobile Unternehmensgerät 94 einen Rückrufton für den bedienereigenen Rückrufton-Server 92 bereitstellen.
  • Als ein alternatives Beispiel kann, wie weiter unten erörtert, das Anruf-Ablaufdiagramm 500 dafür eingerichtet sein, andere in dem Anwenderprofil-Adressbuch 58 gespeicherte Informationen zu synchronisieren. Zum Beispiel kann der gleiche Vorgang dafür verwendet werden, einen mit einem Anwenderprofil verknüpften Rufton-Parameter, der in dem UC-Server 24 gespeichert ist, und einen in einem örtlichen Adressbuch des mobilen Unternehmensgeräts 94 in einem drahtlosen Netz gespeicherten Rufton-Parameter zu synchronisieren.
  • Als ein anderes alternatives Beispiel kann, ähnlich dem Vorgang 302 von 7, das mobile Unternehmensgerät 94 den Rückruf-Synchronisierungsvorgang einleiten. In diesem Fall wird es der UC-Server 24 übernehmen, die gespeicherten Informationen zwischen dem Eignerbediener-Rückrufton-Server 92 und dem UC-Server 24 zu synchronisieren. Als eine andere beispielhafte Variation kann der UC-Server 24 eine Konfliktlösungsoperation ausführen, die keinen Anwendereingriff von dem mobilen Unternehmensgerät 94 aus erfordert.
  • Es ist zu bemerken, dass die verschiedenen illustrativen logischen Blöcke, Module und Kreise, die in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsformen beschrieben werden, mit einem Prozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP), einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einer feldprogrammierbaren Gatteranordnung (FPGA) oder einem anderen programmierbaren logischen Baustein, diskreter Gatter- oder Transistorlogik, diskreten Hardware-Komponenten oder einer beliebigen Kombination derselben umgesetzt oder ausgeführt werden können, die dafür ausgelegt sind, die hierin beschriebenen Funktionen auszuführen. Ein Prozessor kann ein Mikroprozessor sein, aber in der Alternative kann der Prozessor ein beliebiger herkömmlicher Prozessor, Controller, Mikrocontroller oder eine Zustandsmaschine sein. Ein Prozessor kann ebenfalls als eine Kombination von Datenverarbeitungsgeräten umgesetzt werden. Als ein Beispiel kann eine Kombination von Datenverarbeitungsgeräten eine Kombination eines DSP und eines Mikroprozessors, eine Vielzahl von Mikroprozessoren, einen oder mehrere Mikroprozessoren in Verbindung mit einem DSP-Kern oder eine beliebige andere solche Kombination einschließen.
  • Die hierin offenbarten Ausführungsformen können ausgeführt werden in Hardware und in Anweisungen, die in Speicher gespeichert sind und zum Beispiel in Direktzugriffsspeicher (RAM), Flash-Speicher, Festspeicher (ROM), elektrisch programmierbarem ROM (EPROM), elektrisch löschbarem programmierbarem ROM (EEPROM), Registern, Festplatte, einer Wechselplatte, einer CD-ROM oder einer beliebigen anderen Form von rechnerlesbaren Medium, das auf dem Gebiet bekannt ist, liegen können. In der Alternative kann das Speichermedium integral mit dem Prozessor sein. Der Prozessor und das Speichermedium können in einem ASIC liegen. Der ASIC kann in einer entfernten Station liegen. In der Alternative können der Prozessor und das Speichermedium als diskrete Komponenten in einer entfernten Station, eine Basisstation oder einem Server liegen.
  • Die in einem beliebigen der Ausführungsbeispiele hierin beschriebenen Arbeitsschritte werden beschrieben, um Beispiele und eine Erörterung bereitzustellen. Die beschriebenen Operationen können in zahlreichen unterschiedlichen Abfolgen, anders als die beschriebenen Abfolgen, ausgeführt werden. Ferner können in einem einzigen Arbeitsschritt beschriebene Operationen tatsächlich in einer Anzahl von unterschiedlichen Schritten ausgeführt werden. Außerdem können ein oder mehrere in den Ausführungsbeispielen erörterte Arbeitsschritte kombiniert werden. Zum Beispiel können die in den Ablaufdiagrammen illustrierten Arbeitsschritte zahlreichen unterschiedlichen Modifikationen unterworfen werden. Informationen, Daten und Signale können unter Verwendung einer beliebigen von einer Vielzahl von unterschiedlichen Technologien und Techniken dargestellt werden. Zum Beispiel können Daten, Anweisungen, Kommandos, Informationen, Signale, Bits, Symbole und Bausteine, auf die in der gesamten obigen Beschreibung Bezug genommen wird, durch Spannungen, Ströme, elektromagnetische Wellen, magnetische Felder oder Teilchen, optische Felder oder Teilchen oder eine beliebige Kombination derselben dargestellt werden. Die Fachleute auf dem Gebiet werden Verbesserungen und Modifikationen an den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erkennen. Alle solchen Verbesserungen und Modifikationen werden als innerhalb des Rahmens der hierin offenbarten Konzepte und der folgenden Ansprüche liegend betrachtet.

Claims (10)

  1. Ruftonverwaltungssystem, das Folgendes umfasst: einen Server, der für Folgendes konfiguriert ist: das Empfangen eines ankommenden Anrufs von einer ankommenden Anruferkennung, wobei der ankommende Anruf an eine Ziel-Anruferkennung gerichtet ist, das Identifizieren eines Anwenderprofils, das der Ziel-Anruferkennung entspricht, unter einer Vielzahl von Anwenderprofilen, wobei das Anwenderprofil mit einer Vielzahl von Klientengeräten und einer Vielzahl von Kontakten verknüpft ist, das Feststelle, ob die Vielzahl von Kontakten einen Kontakt einschließt, der mit einer Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, als Reaktion auf die Feststellung, dass die Vielzahl von Kontakten den Kontakt einschließt, der mit einer Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, das Auswählen eines mit der Kennung des ankommenden Anrufers verknüpften Ruftons als einen abgehenden Rufton und das Rufen der Vielzahl von Klientengeräten mit dem gleichen abgehenden Rufton.
  2. Ruftonverwaltungssystem nach Anspruch 1, wobei der Server ferner dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf die Feststellung, dass das Anwenderprofil den Kontakt nicht einschließt, der mit der Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, einen Standard-Rufton als den abgehenden Rufton auszuwählen.
  3. Ruftonverwaltungssystem nach Anspruch 1, wobei der Server ferner für Folgendes konfiguriert ist: das Feststellen, ob das Anwenderprofil einen Rufton einschließt, der mit der Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, und als Reaktion auf die Feststellung, dass das Anwenderprofil den Rufton nicht spezifiziert, der mit der Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, einen Standard-Rufton als den abgehenden Rufton auszuwählen.
  4. Ruftonverwaltungsverfahren, das Folgendes umfasst: das Empfangen eines ankommenden Anrufs von einer ankommenden Anruferkennung, wobei der ankommende Anruf an eine Ziel-Anruferkennung gerichtet ist, das Identifizieren eines Anwenderprofils, das der Ziel-Anruferkennung entspricht, unter einer Vielzahl von Anwenderprofilen, wobei das Anwenderprofil mit einer Vielzahl von Klientengeräten und einer Vielzahl von Kontakten verknüpft ist, das Feststellen, ob die Vielzahl von Kontakten einen Kontakt einschließt, der mit einer Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, als Reaktion auf die Feststellung, dass die Vielzahl von Kontakten den Kontakt einschließt, der mit einer Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, das Auswählen eines mit der Kennung des ankommenden Anrufers verknüpften Ruftons als einen abgehenden Rufton und das Rufen der Vielzahl von Klientengeräten mit dem gleichen abgehenden Rufton.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das ferner, als Reaktion auf die Feststellung, dass das Anwenderprofil den Kontakt nicht einschließt, der mit der Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, das Auswählen eines Standard-Ruftons als den abgehenden Rufton einschließt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Auswählen des mit der Kennung des ankommenden Anrufers, verknüpften Ruftons als dem abgehenden Rufton Folgendes umfasst: das Feststellen, ob die Vielzahl von Kontakten einen Rufton einschließt, der mit der Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, und als Reaktion auf die Feststellung, dass die Vielzahl von Kontakten den Rufton nicht spezifiziert, der mit der Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, das Auswählen eines Standard-Ruftons als den abgehenden Rufton.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei als Reaktion auf die Feststellung, dass die Vielzahl von Kontakten den Kontakt einschließt, der mit einer Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, das Auswählen eines mit der Kennung des ankommenden Anrufers verknüpften Rückruftons als einen abgehenden Rückrufton und das Streamen eines Rückruftons an ein anrufendes Gerät, das mit der Kennung des ankommenden Anrufers verknüpft ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Feststellen, ob die Vielzahl von Kontakten den Kontakt einschließt, der mit einer Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, ferner Folgendes umfasst: als Reaktion auf die Feststellung, dass die Vielzahl von Kontakten keinen Kontakt einschließt, der mit einer Anruferkennung verknüpft ist, die mit der Kennung des ankommenden Anrufers übereinstimmt, das Auswählen eines Standard-Ruftons als den abgehenden Rufton.
  9. Verfahren für das Abgleichen von Ruftönen über mehrere Geräte, das Folgendes umfasst: das Identifizieren eines oder mehrerer Klientengeräte, das/die ein örtliches Adressbuch hat/haben, aus dem Anwenderprofil, das Abfragen von örtlichen Adressbuch-Informationen von jedem des einen oder der mehreren Klientengeräte(s), das/die das örtliche Adressbuch hat/haben, das Lösen von Konflikten zwischen den von jedem des einen oder der mehreren Klientengeräte(s), das/die das örtliche Adressbuch hat/haben, empfangenen örtlichen Adressbuch-Informationen und einem mit dem Anwenderprofil verknüpften Adressbuch, um Konfliktlösungsinformationen zu erzeugen, das Abgleichen von in dem mit dem Anwenderprofil verknüpften Adressbuch gespeicherten Ruftönen auf der Grundlage der Konfliktlösungsinformationen und das Rundsenden von aktualisierten örtlichen Adressbuch-Informationen an jedes des einen oder der mehreren Klientengeräte(s).
  10. Vorrichtung für das Abgleichen von Ruftönen über mehrere Geräte, das Folgendes umfasst: einen Server, der für Folgendes konfiguriert ist: das Identifizieren eines oder mehrerer Klientengeräte, das/die ein örtliches Adressbuch hat/haben, aus dem Anwenderprofil, das Abfragen von örtlichen Adressbuch-Informationen von jedem des einen oder der mehreren Klientengeräte(s), das/die das örtliche Adressbuch hat/haben, das Lösen von Konflikten zwischen den von jedem des einen oder der mehreren Klientengeräte(s), das/die das örtliche Adressbuch hat/haben, empfangenen örtlichen Adressbuch-Informationen und einem mit dem Anwenderprofil verknüpften Adressbuch, um Konfliktlösungsinformationen zu erzeugen, das Abgleichen von in dem mit dem Anwenderprofil verknüpften Adressbuch gespeicherten Ruftönen auf der Grundlage der Konfliktlösungsinformationen und das Rundsenden von aktualisierten örtlichen Adressbuch-Informationen an jedes des einen oder der mehreren Klientengeräte(s).
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