DE102006019938A1 - Kipperfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kipperfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen (6) und einer Kippbrücke (2), die am Fahrzeugrahmen (6) zwischen einer normalen Fahrstellung und einer Maximalkippstellung um eine heckseitige Querachse (10) kippbar ist und sich bei dem Kippvorgang normalerweise in einer Soll-Orientierung relativ zum Fahrezeugrahmen auf einer zur Querachse orthogonalen Soll-Orientierungs-Mittenebene (8) bewegt, und mit einer Kippbrückenstabilisierungseinrichtung zur Stützung der Kippbrücke (2) gegen seitliches Abweichen von der Soll-Orientierung beim Kippvorgang, wobei die Kippbrückenstabilisierungseinrichtung eine Stützkrafterzeugungsvorrichtung (4) zur Erzeugung einer Stützkraft mit einer quer zur Soll-Orientierungs-Mittenebene (8) gerichteten und die Kippbrücke (6) zum Verbleib in ihrer Soll-Orientierung beaufschlagenden Seitenkraftkomponente aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kipperfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einer Kippbrücke, die am Fahrzeugrahmen zwischen einer normalen Fahrstellung und einer Maximalkippstellung um eine heckseitige Querachse kippbar ist und sich bei dem Kippvorgang normalerweise in einer Soll-Orientierung relativ zum Fahrzeugrahmen auf einer zur Querachse orthogonalen Soll-Orientierungs-Mittenebene bewegt, und mit einer Kippbrücken-Stabilisierungseinrichtung zur Stützung der Kippbrücke gegen seitliches Abweichen von der Soll-Orientierung beim Kippvorgang.
  • Bei sog. Hinterkipperfahrzeugen herkömmlicher Art mit einer Kippbrücke, die am Fahrzeugrahmen um eine heckseitige Querachse kippbar ist, tritt das Problem auf, dass die Kippbrücke beim Kippvorgang während der Hebephase eine Tendenz zum seitlichen Ausrücken aus ihrer Soll-Orientierung relativ zu einer Ebene in Breitenmitte des Fahrzeugrahmens zeigt, wenn das Hinterkipperfahrzeug auf unebenem Gelände stehend eine Seitenneigung hat. Eine solche Situation ist in 11 angedeutet. Die 10 und 11 zeigen einen Kipper-Sattelauflieger herkömmlicher Bauart in vereinfachter Darstellung in Vorderansicht. In 10 steht der Sattelauflieger auf ebenem, horizontalem Gelände. Die Kippbrücke 2 befindet sich in der normalen Fahrtstellung, wobei der als Kippantriebszylinder vorgesehene Teleskopzylinder 4 in seinem eingezogenen Zustand ist. Der hydraulische Teleskopzylinder 4 ist mit seinem oberen Ende an einer Halterung im oberen Randbereich der vorderen Stirnseite der Kippbrücke 2 angelenkt. Das untere Ende des Teleskopzylinders 4 ist mit dem Fahrzeugrahmen 6 gelenkig verbunden. 11 zeigt den Sattelauflieger aus 10 auf einer Schräge stehend, so dass er eine Seitenneigung aufweist. Die Kippbrücke 2 ist in ihrer angehobenen Maximalkippstellung gezeigt, wobei der hydraulische Teleskopzylinder 4 ausgefahren ist. Wie in 11 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, sollte die Kippbrücke 2 bei dem Kippvorgang ihre symmetrische Ausrichtung relativ zu der zur Kippachse 10 orthogonalen Mittenebene 8 des Fahrzeugrahmens 6 beibehalten, und zwar auch bei dem Kippvorgang. Wie in 11 mit unterbrochenen Linien bei 2' angedeutet ist, tendiert die Kippbrücke bei Seitenneigung des Fahrzeugs jedoch dazu, während des Kippbetriebs seitlich aus ihrer Soll-Orientierung relativ zu der Soll-Orientierungs-Mittenebene 8 auszurücken. Dabei werden die die Kippachse 10 definierenden Kipplager extrem beansprucht, so dass sehr starker Lagerverschleiß bis hin zur Zerstörung des Kipplagers auftreten kann. Durch das seitliche Ausrücken der Kippbrücke 2 im Sinne der in 11 bei 2' angedeuteten Situation wird überdies die Gefahr vergrößert, dass das Fahrzeug insgesamt auf die Seite kippt.
  • Zur Vermeidung des seitlichen Ausrückens der Kippbrücke aus ihrer Soll-Orientierungs-Mittenebene sind bereits Kippbrücken-Stabilisierungssysteme vorgeschlagen worden. Dabei handelt es sich um passive Stabilisierungsbügel, wie sie z.B. aus der DE 8401921.2 bekannt sind, oder um Scherenstabilisatoren, die beim Anheben der Kippbrücke zwischen der Kippbrücke und dem Fahrzeugrahmen ausklappen bzw. in Streckstellung übergehen und dazu dienen, die Kippbrücke in einem mittleren Bereich ihrer Länge gegen seitliches Ausrücken zu stützen. Die Stabilisierungsbügel bzw. Scherenstabilisatoren weisen oft recht massive und schwere Rahmenkonstruktionen auf, damit sie eine hinreichend aussteifende Wirkung auf die Kippbrücke haben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kipperfahrzeug der eingangs genannten Art mit einer verbesserten Kippbrückenstabilisierungseinrichtung bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Kippbrückenstabilisierungseinrichtung eine Stützkrafterzeugungsvorrichtung zur Erzeugung einer Stützkraft mit einer quer zur Soll-Orientierungs-Mittenebene gerichteten und die Kippbrücke zum Verbleib in ihrer Soll-Orientierung beaufschlagenden Seitenkraftkomponente aufweist. Der Erfindung liegt somit die Überlegung zugrunde, einer Tendenz der Kippbrücke zum seitlichen Ausrücken aus ihrer Soll-Orientierung mit einer seitlich gerichteten Gegenkraft aktiv entgegenzuwirken. Hierzu hat die Stützkrafterzeugungsvorrichtung Kraftübertragungsmittel, die die Kippbrücke an ihrem von der Querachse entfernten vorderen Bereich, insbesondere an deren vorderer Stirnseite mit der Stützkraft beaufschlagen. Durch Krafteinleitung in diesen vorderen Bereich lässt sich ein der Tendenz der Kippbrücke zum seitlichen Ausrücken aus ihrer Soll-Orientierung begegnendes Gegenmoment optimal an die Kippbrücke anlegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Kippbrückenstabilisierungseinrichtung umfasst die Stützkrafterzeugungsvorrichtung zwei mittels einer hydraulischen Druckquelle des Kipperfahrzeugs anzutreibende hydraulische Hubzylinder, insbesondere Teleskopzylinder im Wesentlichen gleicher Bauform, die mit einem jeweiligen Ende am Fahrzeugrahmen, und mit dem betreffenden anderen Ende an der Kippbrücke gelenkig befestigt sind derart, dass sie in Bezug auf die Soll-Orientierungs-Mittenebene der Kippbrücke schräg mit seitlicher Neigung und normalerweise symmetrisch orientiert sind.
  • Vorzugsweise lassen sich die Hubzylinder hydraulisch so ansteuern, dass sie mit gleichen Hydraulikfluidströmen beschickt werden, um einen Gleichlauf beim Ausfahren der Zylinder sicherzustellen. Hierzu können Stromteiler, etwa mechanisch gekoppelte Zahnradpumpen oder dgl. zum Einsatz kommen. Denkbar wäre jedoch im Rahmen der Erfindung auch eine Variante, bei der die Hubzylinder je nach seitlicher Ausrücktendenz der Kippbrücke oder je nach Seitenneigung des Fahrzeugs unterschiedlich hydraulisch beaufschlagt werden, um die Kippbrücke in ihrer Soll-Orientierung zu halten.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Hubzylindern um die Kippantriebszylinder zum Heben und Senken der Kippbrücke beim Kippvorgang. Aufgrund ihrer Schrägstellung können die vorzugsweise von ihren unteren Enden ausgehend nach oben hin aufeinander zulaufenden Kippantriebszylin der nicht nur die Hubkraft zum Heben der Kippbrücke aufbringen, sondern stets auch eine die Kippbrücke seitlich stabilisierende und zum Verbleib in ihrer Soll-Orientierung drängende Seitenkraft aufbringen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat die Stützkrafterzeugungsvorrichtung einen hydraulischen Hubzylinder, insbesondere Teleskopzylinder, der mit einem Ende an der Kippbrücke und mit dem anderen Ende an einem am Fahrzeugrahmen angeordneten Halterungselement gelenkig befestigt ist, wobei das Halterungselement in seiner Position verstellbar ist, um den hydraulischen Hubzylinder schräg mit seitlicher Neigung relativ zu der Soll-Orientierungs-Mittenebene der Kippbrücke zu orientieren. Vorzugsweise handelt es sich bei dem hydraulischen Hubzylinder um den Kippantriebszylinder zum Heben und Senken der Kippbrücke beim Kippvorgang. Der Hubzylinder sollte vorzugsweise am vorderen Ende der Kippbrücke vorgesehen sein.
  • Das in seiner Position verstellbare Halterungselement ist normalerweise auf der Soll-Orientierungs-Mittenebene der Kippbrücke positioniert, nämlich dann, wenn das Fahrzeug keine Seitenneigung hat. Im Falle der Seitenneigung des Kipperfahrzeugs kann dann das Halterungselement mit dem unteren Gelenk des Hubzylinders seitlich verschoben werden, um den hydraulischen Hubzylinder schräg zu stellen, so dass er eine seitliche Gegenkraft auf die Kippbrücke ausüben kann, die der Tendenz der Kippbrücke zum seitlichen Ausrücken aus ihrer Soll-Orientierung beim Kippvorgang entgegenwirkt. Vorzugsweise ist das Halterungselement mittels einer Verschiebeführung am Fahrzeugrahmen parallel zur Kippachse verschiebbar. Zum Positionieren des Halterungselements in der jeweils gewünschten Stellung ist vorzugsweise ein hydraulisches Stellgerät, insbesondere ein hydraulischer Zylinder, oder ggf. ein elektrisches Stellgerät, z.B. ein von einem Elektromotor angetriebener Mutter-Spindeltrieb, vorgesehen.
  • Die Steuerung des Stellgerätes kann mittels einer Bedienungskonsole von einer Bedienungsperson aus erfolgen. Gemäß einer bevorzugten Ausfüh rungsform umfasst die Kippbrücken-Stabilisierungseinrichtung jedoch eine automatische Steuereinrichtung zur Steuerung der Stützkrafterzeugungsvorrichtung und einen Neigungssensor zur Erfassung einer Seitenneigung des Fahrzeugs relativ zur Horizontalen, wobei die Steuereinrichtung die Stützkrafterzeugungsvorrichtung nach Maßgabe von Informationen des Neigungssensors steuert, um die Stützkraft in der Weise auf die Kippbrücke auszuüben, dass einer Tendenz der Kippbrücke zum seitlichen Ausrücken aus ihrer Soll-Orientierung beim Kippvorgang entgegengewirkt wird. Die Schrägstellung des Hubzylinders kann somit abhängig von der Seitenneigung und ggf. der Hubhöhe der Kippbrücke gesteuert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stützkrafterzeugungsvorrichtung zwei flexible Zugstränge, etwa Seile oder Ketten, aufweist, die sich schräg mit seitlicher Neigung relativ zu der Soll-Orientierungs-Mittenebene der Kippbrücke in normalerweise symmetrischer Anordnung zwischen der Kippbrücke und dem Fahrzeugrahmen erstrecken und so angebracht sind, dass sie der Kippbrückenbewegung beim Kippvorgang normalerweise nachgiebig folgen können, wobei die Stützkrafterzeugungsvorrichtung ferner eine Einrichtung zur selektiven Straffung der Zugstränge bei Seitenneigung der Kippbrücke aufweist, um einer Tendenz der Kippbrücke zum seitlichen Ausrücken aus ihrer Soll-Orientierung beim Kippvorgang entgegenzuwirken.
  • Die flexiblen Zugstränge sind vorzugsweise Seile, die am vorderen Ende der Kippbrücke angeordnet sind. Im Falle des seitlichen Ausrückens der Kippbrücke aus ihrer Soll-Orientierung beim Kippvorgang wird automatisch eine Seilstraffung bei weiterem Anheben der Kippbrücke ausgelöst, um eine seitliche Zugkraftkomponente auf die Kippbrücke einwirken zu lassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die 19 näher erläutert.
  • 1 und 2 zeigen in einer Vorderansicht einen Kipper-Sattelauflieger auf horizontalem bzw. schrägem Untergrund, wobei zwei Hubzylinder als Kippantriebszylinder und als Kippbrücken-Stabilisierungszylinder vorgesehen sind.
  • 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel einen Kipper-Sattelauflieger in Vorderansicht auf horizontal-ebenem Gelände, wobei als Kippantriebszylinder und Kippbrücken-Stabilisierungszylinder ein Hubzylinder vorgesehen ist, der relativ zur Soll-Orientierungs-Mittenebene in unterschiedliche Schrägstellungen positionierbar ist.
  • 4 und 5 zeigen den Kipper aus 3 auf schräg abfallendem Gelände mit verschiedenen Seitenneigungen mit verschiedenen Schrägstellungen des Hubzylinders.
  • 6 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels aus den 35 mit einem Hubzylinder, der in verschiedene Schrägstellungen positionierbar ist.
  • 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines Kipper-Sattelaufliegers in Vorderansicht, wobei zur Kippbrückenstabilisierung zwei sich schräg mit seitlicher Neigung relativ zu der Soll-Orientierungs-Mittenebene der Kippbrücke in normalerweise symmetrischer Anordnung erstreckende Seile vorgesehen sind.
  • 9 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels aus den 7 und 8.
  • 10 und 11 zeigen einen Kipper-Sattelauflieger herkömmlicher Art.
  • Bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Kipper-Sattelauflieger zwei Teleskopzylinder 4, die mit ihren oberen Enden an der Kippbrücke 2 – und mit ihren unteren Enden an dem Fahrzeugrahmen 6 gelenkig befestigt sind, und zwar mittels Universalgelenkanordnungen 12 am oberen Rand an der vorderen Stirnseite der Kippbrücke 2, und mittels Universalgelenkanordnungen 14 an einem vorderen Holm des Fahrzeug rahmens 12. Die Hub-Teleskopzylinder 4 weisen gleiche Bauform auf und sind in Bezug auf die Soll-Orientierungs-Mittenebene schräg mit seitlicher Neigung und normalerweise symmetrisch orientiert, wobei im Beispielsfall die Hubzylinderachsen von unten nach oben gehend aufeinander zulaufen. Zum Heben der Kippbrücke 2 in die in 2 gezeigte Maximalkippstellung werden die Hub-Teleskopzylinder 4 ausgefahren, indem sie mit Hydraulikfluid unter Druck beschickt werden. Die hydraulische Steuereinrichtung einschließlich Pumpe ist in den 1 und 2 symbolisch durch den Block 16 angedeutet. Vorzugsweise wirkt die hydraulische Steuereinrichtung 16 in der Weise, dass sie beide Hub-Teleskopzylinder 4 mit gleichen Hydraulikströmen beschickt, um Zylindergleichlauf sicherzustellen.
  • Alternativ könnte auch eine Ausführungsvariante des Beispiels aus den 1 und 2 realisierbar sein, bei der die Hub-Teleskopzylinder 4 bedarfsweise mit unterschiedlichen Hydraulikfluidströmen bzw. Drücken beaufschlagt werden, um Seitenkräfte auf die Kippbrücke 2 so zu dosieren, dass sie einem seitlichen Ausrücken der Kippbrücke 2 aus ihrer Soll-Orientierung relativ zur Ebene 8 in optimaler Weise entgegenwirken. Die hydraulische Steuerung der Beaufschlagung der beiden Hub-Teleskopzylinder 4 kann z.B. nach Maßgabe der von einem Neigungssensor 18 erfassten Seitenneigung des Kippers erfolgen. So könnte es z.B. bei einer Seitenneigung des Kippers, wie sie in 2 zu erkennen ist, vorgesehen sein, dass der rechte Hub-Teleskopzylinder 4 mit größerem Druck beaufschlagt wird als der linke Hub-Teleskopzylinder 4.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 und der angesprochenen Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels sind beide Hub-Teleskopzylinder 4 aufgrund ihrer schrägen Orientierung dazu eingerichtet, auch eine Seitenkraftkomponente, also eine orthogonal zur Ebene 8 gerichtete Kraftkomponente auf die Kippbrücke auszuüben, um sie in ihrer Soll-Orientierung zu stabilisieren.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines Kipper-Sattelaufliegers in einer Vorderansicht. In der Darstellung der Ausführungsbeispiele sind wirkungsmäßig äquivalente Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Das Ausführungsbeispiel gemäß 3 weist als Kippantriebszylinder und als Kippbrücken-Stabilisierungszylinder einen vorderen Teleskopzylinder 4 auf, der mit seinem oberen Ende mittels der Universalgelenkanordnung 12 am oberen Rand der vorderen Stirnseite der Kippbrücke 2 gelenkig befestigt ist, und mit seinem unteren Ende mittels der Universalgelenkanordnung 14 an einem Halterungselement 20 angeordnet ist, welches in einer in 3 teils aufgebrochen dargestellten Schiebeführung 22 an einem vorderen Querholm des Fahrzeugrahmens 6 parallel zur Kippachse 10 verschiebbar ist. Als Stellantrieb für das Halterungselement 20 ist ein Hydraulikzylinder 24 vorgesehen, der am Fahrzeugrahmen 6 befestigt ist. Solange der Kipper auf horizontal-ebenem Boden steht und somit keine Seitenneigung aufweist, befindet sich die Universalgelenkanordnung 14 auf der Soll-Orientierungs-Mittenebene 8, so dass der Hubzylinder 4 der Länge nach ebenfalls in der Ebene 8 liegt. Der Hub-Teleskopzylinder 4 funktioniert in diesem Zustand wie der Hubzylinder 4 bei dem in 10 dargestellten Fahrzeug nach dem Stand der Technik.
  • Weist der Kipper jedoch Seitenneigung auf, wie dies in den 4 und 5 dargestellt ist, so besteht die Möglichkeit, das Halteelement 20 in seiner Schiebeführung 22 zu verschieben und somit den Hub-Teleskopzylinder 4 relativ zu der Ebene 8 schräg zu stellen, um eine Seitenkraftkomponente zu erzeugen, die einem Ausrücken der Kippbrücke 2 aus ihrer Soll-Orientierung relativ zur Ebene 8 entgegenwirkt.
  • Die Positionierung des Halteelements 20 mittels des Stellantriebs 24 kann automatisch nach Maßgabe der Seitenneigung des Kipperfahrzeugs erfolgen, wobei zur Erfassung der Seitenneigung wenigstens ein Neigungssensor 18 vorgesehen ist, der mit der hydraulischen Steuerung 16 der Hub-Teleskopzylinder 4 zusammenwirkt.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kipperfahrzeugs mit einem in verschiedene Schrägstellungen einstellbaren Hub-Teleskopzylinder 4. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 ist der Hub-Teleskopzylinder 4 an seinem unteren Ende mittels einer Universalgelenkanordnung 14 an einem Schwenkhebel 20 angebracht, welcher das entsprechende Halteelement bildet. Zum Verschwenken des Schwenkhebels 20 zwischen der in 6 mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung und der in 6 mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung ist ein Stellzylinder 24 am Fahrzeugrahmen gelenkig angeordnet. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 kann es vorgesehen sein, dass die Schrägstellung des Hub-Teleskopzylinders 4 nach Maßgabe der Seitenneigung des Fahrzeugs automatisch erfolgt.
  • 7 und 8 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel eines Kipperfahrzeugs nach der Erfindung einen Kipper-Sattelaufleger in Vorderansicht, und zwar mit in Fahrstellung abgesenkter Kippbrücke 2 bzw. mit in Maximalkippstellung angehobener Kippbrücke 2. Die Stützkrafterzeugungsvorrichtung umfasst bei dem Ausführungsbeispiel nach den 7 und 8 zwei flexible Zugstränge 5, bei denen es sich um Seile handelt, die sich zwischen einer oberen Befestigungsstelle 26 an der Kippbrücke 2 und einer jeweiligen Wickelrolle 28 am Fahrzeugrahmen 6 erstrecken, wobei sich die Seile 5 schräg mit seitlicher Neigung relativ zu der Soll-Orientierungs-Mittenebene 8 in normalerweise symmetrischer Anordnung erstrecken. Bei in Fahrstellung abgesenkter Kippbrücke gemäß 7 sind die Seile 5 zum größten Teil auf die Wickelrollen 28 aufgewickelt. Der Wickelvorgang kann automatisch durch Wickelantriebseinrichtungen für die Wickelrollen 28 erfolgen. Als Wickelantriebseinrichtungen kommen Federmotoren, hydraulische Antriebe oder/und elektrische Antriebe in Frage.
  • Wird die Kippbrücke von der Situation gemäß 7 ausgehend in eine Kippstellung gemäß 8 durch Ausfahren des Hub-Teleskopzylinders 4 gebracht, so werden die Seile 5 von ihren Wickelrollen 28 abgewickelt, wobei sie der Kippbrückenbewegung nachgiebig folgen können, solange die Kippbrücke 2 in ihrer Soll-Orientierung relativ zur Ebene 8 verbleibt. Rückt die Kippbrücke 2 seitlich aus ihrer Soll-Orientierung relativ zur Ebene 8 aus, so hat dies unmittelbar zur Folge, dass eines der Seile 5 stärker von seiner Wickelrolle 28 abgezogen wird als das andere Seil 5. Der dabei auftretende Unterschied bei der Drehung der Wickelrollen 28 wird mittels Winkelgeberelementen 30 detektiert und von einer Steuereinrichtung 16 ausgewertet, um eine Bremsanordnung 32 der jeweiligen Wickelrolle zu betätigen, welche das zuvor schneller abgewickelte Seil 5 aufweist. Durch das Bremsen der betreffenden Wickelrolle 28 kommt es beim weiteren Heben der Kippbrücke 2 zu einer Seilstraffung dieses Seils mit einer seitlichen Zugwirkung auf die Kippbrücke 2, wobei diese seitliche Zugwirkung der Tendenz der Kippbrücke 2 zum Ausrücken aus ihrer Soll-Position entgegenwirkt. Die jeweils betätigte Bremse 32 hindert somit die ihr zugeordnete Wickelrolle 28 am weiteren Abrollen des betreffenden Seiles 5, wohingegen der Aufrollvorgang beim Absenken der Kippbrücke vorzugsweise wiederum unverzüglich erfolgen kann. Die Ansteuerung der Bremsanordnungen 32 erfolgt vorzugsweise hydraulisch.
  • Gemäß einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den 7 und 8 sind die Wickelrollen 28 auf einer gemeinsamen Welle zur gemeinsamen Drehung angeordnet, wobei der Abwicklungsvorgang beider Seile gebremst wird, sobald ein Auswandern der Kippbrücke aus ihrer Soll-Position mittels einer Sensoranordnung festgestellt wird.
  • 9 zeigt eine weitere Abänderung des Ausführungsbeispiels aus den 7 und 8, die darin besteht, dass die Seile 5 einander kreuzen und außen an den Seitenrändern der Kippbrücke befestigt sind, was den Vorteil hat, dass ihre Schrägorientierung relativ zur Ebene 8 noch ausgeprägter ist und die Seile daher eine größere Seitenkraftkomponente erzeugen können, um die Kippbrücke 2 am Auswandern aus ihrer Soll-Orientierung zu hindern.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß 79 können weiter abgewandelt werden; so ist es nicht unbedingt erforderlich, den Seilstraffungsmechanismus durch Wickelrollen zu realisieren. Es kommen andere Seilspeicherungsmög lichkeiten in Frage.

Claims (10)

  1. Kipperfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen (6) und einer Kippbrücke (2), die am Fahrzeugrahmen (6) zwischen einer normalen Fahrstellung und einer Maximalkippstellung um eine heckseitige Querachse (10) kippbar ist und sich bei dem Kippvorgang normalerweise in einer Soll-Orientierung relativ zum Fahrzeugrahmen auf einer zur Querachse orthogonalen Soll-Orientierungs-Mittenebene (8) bewegt, und mit einer Kippbrückenstabilisierungseinrichtung zur Stützung der Kippbrücke (2) gegen seitliches Abweichen von der Soll-Orientierung beim Kippvorgang, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippbrückenstabilisierungseinrichtung eine Stützkrafterzeugungsvorrichtung (4) zur Erzeugung einer Stützkraft mit einer quer zur Soll-Orientierungs-Mittenebene (8) gerichteten und die Kippbrücke (6) zum Verbleib in ihrer Soll-Orientierung beaufschlagenden Seitenkraftkomponente aufweist.
  2. Kipperfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkrafterzeugungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, die Kippbrücke (2) an ihrem von der Querachse (16) entfernten vorderen Bereich, insbesondere an deren vorderer Stirnseite mit der Stützkraft zu beaufschlagen.
  3. Kipperfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkrafterzeugungsvorrichtung zwei mittels einer hydraulischen Druckquelle des Kipperfahrzeugs anzutreibende hydraulische Hubzylinder (4) im Wesentlichen gleicher Bauform umfasst, die mit einem jeweiligen Ende am Fahrzeugrahmen (6) – und mit dem anderen Ende an der Kippbrücke (2) gelenkig befestigt sind, derart, dass sie in Bezug auf die Soll-Orientierungs-Mittenebene (8) der Kippbrücke (2) schräg mit seitlicher Neigung und normalerweise symmetrisch orientiert sind.
  4. Kipperfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkrafterzeugungsvorrichtung Mittel zur Bereitstellung gleicher Hydraulikfluidströme für die hydraulischen Hubzylinder (4) aufweist.
  5. Kipperfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubzylinder (4) als Kippantriebszylinder zum Heben und Senken der Kippbrücke (2) beim Kippvorgang ausgebildet sind.
  6. Kipperfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkrafterzeugungsvorrichtung einen hydraulischen Hubzylinder (4) aufweist, der mit einem Ende an der Kippbrücke (2) – und mit dem anderen Ende an einem am Fahrzeugrahmen angeordneten Halterungselement (20) gelenkig befestigt ist, wobei das Halterungselement (20) in seiner Position verstellbar ist, um den hydraulischen Hubzylinder (4) schräg mit seitlicher Neigung relativ zu der Soll-Orientierungs-Mittenebene (8) der Kippbrücke (2) zu orientieren.
  7. Kipperfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (20) normalerweise auf der Soll-Orientierungs-Mittenebene (8) der Kippbrücke (2) positioniert ist und längs einer Führung (22) parallel zur Kippachse (10) der Kippbrücke (2) verschiebbar ist, um den hydraulischen Hubzylinder (4) schräg mit seitlicher Neigung relativ zu der Soll-Orientierungs-Mittenebene (8) der Kippbrücke (2) zu orientieren.
  8. Kipperfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippbrückenstabilisierungseinrichtung ein hydraulisches Stellgerät (24) oder/und ein elektrisches Stellgerät zum Positionieren des Halterungselementes aufweist.
  9. Kipperfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippbrückenstabilisierungseinrichtung eine Steuereinrichtung (16) zur Steuerung der Stützkrafterzeugungsvorrichtung und einen Neigungssensor (18) zur Erfassung einer Seitenneigung des Fahrzeugs relativ zur Horizontalen aufweist, wobei die Steuereinrichtung die Stützkrafterzeugungsvorrichtung nach Maßgabe von Informationen des Neigungssensors (18) steuert, um die Stützkraft in der Weise auf die Kippbrücke (2) auszuüben, dass einer Tendenz der Kippbrücke (2) zum seitlichen Ausrücken aus ihrer Soll-Orientierung beim Kippvorgang entgegengewirkt wird.
  10. Kipperfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkrafterzeugungsvorrichtung zwei flexible Zugstränge (5) aufweist, die sich schräg mit seitlicher Neigung relativ zu der Soll-Orientierungs-Mittenebene (8) der Kippbrücke (2) in normalerweise symmetrischer Anordnung zwischen der Kippbrücke (2) und dem Fahrzeugrahmen (6) erstrecken und so angebracht sind, dass sie der Kippbrückenbewegung beim Kippvorgang normalerweise nachgiebig folgen können, wobei die Stützkrafterzeugungsvorrichtung ferner eine Einrichtung zur selektiven Straffung der Zugstränge (5) bei Seitenneigung der Kippbrücke (2) aufweist, um einer Tendenz der Kippbrücke (2) zum seitlichen Ausrücken aus ihrer Soll-Orientierung beim Kippvorgang entgegenzuwirken.
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