DE102006019834A1 - Drehverbindungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Drehverbindungseinrichtung ist versehen mit einem Stator (2); einem drehbar an dem Stator (2) angebrachten Rotor (3); einer Kabelkammer (6), die von dem Stator (2) und dem Rotor (3) umgeben ist und auch um einen Rotationsmittelpunkt des Rotors herum in Umfangsrichtung ausgebildet ist; einem flexiblen flachen Kabel (4), das in der Kabelkammer (6) untergebracht ist, so dass es eine Drehung des Rotors bezüglich des Stators ermöglicht, wobei ein Ende des Kabels zum Stator (2) und ein anderes Ende des Kabels zum Rotor (3) geführt ist; und einem Gleitringmechanismus (5) mit zwei leitenden Ringen, die an dem Stator (2) angebracht sind, und mit zwei Gleitanschlüssen, die an dem Rotor (3) angebracht sind. Der Stator (2) hat einen stationären oberen Flächenteil, der so ausgebildet ist, dass er eine Oberseite der Kabelkammer (6) bedeckt, während der Rotor (3) einen sich drehenden oberen Flächenteil hat, der so ausgebildet ist, dass er an den stationären oberen Flächenteil des Stators angrenzt. Der Gleitringmechanismus (5) ist in einem Zwischenraum zwischen dem stationären oberen Flächenteil des Stators und dem sich drehenden oberen Flächenteil des Rotors angeordnet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehverbindungseinrichtung zum elektrischen Verbinden eines Statorelements, wie beispielsweise der Lenksäule eines Automobils, mit einem Rotorelement, wie beispielsweise einem Lenkrad.
  • Die japanischen offengelegten Patentschriften Nr. 2003-151711 und 2003-243119 offenbaren diese Art von Drehverbindungseinrichtungen. Jede der Drehverbindungseinrichtungen weist einen Stator auf, der an einer Lenksäule befestigt ist; einen Rotor, der an einem Lenkrad befestigt ist und drehbar an den Stator montiert ist; eine Kabelkammer, die in dem Rotor angeordnet ist und dem Stator und in Umfangsrichtung um einen Rotationsmittelpunkt des Rotors herum ausgebildet ist; ein flexibles flaches Kabel, das in der Kabelkammer so untergebracht ist, dass eine Drehung des Rotors möglich ist, wobei ein Ende des flexiblen flachen Kabels in Richtung des Stators führt und das andere Ende in Richtung des Rotors; und einen Gleitringmechanismus. Der Gleitringmechanismus beinhaltet leitende Ringe, die an dem Rotor befestigt sind und um den Drehmittelpunkt des Rotors herum angeordnet sind, sowie Gleitanschlüsse, die an dem Stator angeordnet sind, um an den leitenden Ringen zu gleiten.
  • Im Betrieb dreht sich, wenn das Lenkrad gedreht wird, der Rotor bezüglich des Stators. Für die Drehung des Rotors behält das flexible flache Kabel eine elektrische Verbindung zwischen dem Stator und dem Rotor aufrecht, während es seinen Unterbringungszustand in der Kabelkammer verändert. Andererseits halten die Gleitanschlüsse die elektrische Verbindung zwischen dem Stator und dem Rotor aufrecht, während sie an den leitenden Ringen gleiten. Im Falle eines geringen leitenden Stroms, der zwischen der Lenksäule und dem Lenkrad fließt (beispielsweise Zündungssignal für einen Airbag), wird ein Leiterweg in dem flexiblen flachen Kabel verwendet. Im Falle eines starken leitenden Stroms (beispielsweise Strom für Lenkheizer) wird dagegen ein Leiterweg in dem Gleitringmechanismus verwendet.
  • Dabei befindet sich der oben beschriebene Gleitringmechanismus unterhalb der Kabelkammer auf die folgende Art und Weise. Im Falle der japanischen offengelegten Patentschrift Nr. 2003-151711 hat ein Rotor einen Wellenteil, der so ausgebildet ist, dass er aus einer Kabelkammer nach unten hervorsteht. Der Wellenteil ist mit einem hervorstehenden Krempenteil versehen, an welchem leitende Ringe befestigt sind. Andererseits hat ein Stator einen hervorstehenden Teil, der so ausgebildet ist, dass er aus der Kabelkammer nach unten hervorsteht. Anschlussanbringungen sind an dem hervorstehenden Teil des Stators mittels Schrauben befestigt. Die oben erwähnten Gleitanschlüsse sind an den Anschlussanbringungen befestigt.
  • In dem oben aufgebauten Gleitringmechanismus ist jedoch die Anzahl der Bauteile, die den Mechanismus bilden, groß, so dass die Herstellkosten ansteigen, und zwar aufgrund der Struktur, wo die Gleitanschlüsse an dem Stator mit der Verwendung der Gleitanschlüsse angebracht sind. Außerdem ist, da es notwendig ist, den Stator mit einem exklusiven Raum unterhalb der Kabelkammer zur Aufnahme des Gleitringmechanismus zu versehen, ein Abmaß der Drehverbindungseinrichtung in ihrer axialen Richtung vergrößert, so dass die Einrichtung insgesamt recht groß wird. Wie oben erwähnt, muss außerdem der Rotor mit dem Krempenteil für die leitenden Ringe des Gleitringmechanismus als einem exklusiven Anbringbereich versehen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter den Umständen ist es daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Drehverbindungseinrichtung zu schaffen, mit der die Anzahl der Komponenten, die den Gleitringmechanismus bilden, vermindert werden kann und mit der außerdem der Gleitringmechanismus in einem engen Raum in der axialen Richtung montiert werden kann und außerdem die Verwendung eines exklusiven Anbringbereichs wie des Krempenteils beim Montieren des Gleitringmechanismus vermieden werden kann.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das oben beschriebene Ziel erreicht werden mit einer Drehverbindungseinrichtung mit: einem Stator; einem drehbar an dem Stator angebrachten Rotor; einer Kabelkammer, die von dem Stator und dem Rotor umgeben ist und auch um einen Rotationsmittelpunkt des Rotors herum in Umfangsrichtung ausgebildet ist; einem Kabel, das in der Kabelkammer untergebracht ist, so dass es eine Drehung des Rotors bezüglich des Stators ermöglicht, wobei ein Ende des Kabels zum Stator und ein anderes Ende des Kabels zum Rotor geführt ist; und einem Gleitringmechanismus mit zumindest einem leitenden Ring, der an entweder dem Rotor oder dem Stator angebracht ist, und mit zumindest einem Gleitanschluss, der an dem anderen dieser beiden Elemente Rotor und Stator angebracht ist und auch dazu ausgestaltet ist, an dem leitenden Ring zu gleiten, wobei der Stator einen stationären oberen Flächenteil hat, der so ausgebildet ist, dass er eine Oberseite der Kabelkammer bedeckt, während der Rotor einen sich drehenden oberen Flächenteil hat, der so ausgebildet ist, dass er an den stationären oberen Flächenteil des Stators angrenzt; und der Gleitringmechanismus in einem Zwischenraum zwischen dem stationären oberen Flächenteil des Stators und dem sich drehenden oberen Flächenteil des Rotors angeordnet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt es, da der leitende Ring und der Gleitanschluss direkt an beispielsweise dem stationären oberen Flächenteil des Stators bzw. dem sich drehenden oberen Flächenbereich des Rotors angebracht werden kann, keine Notwendigkeit, irgendeine Anbringkomponente neben dem leitenden Ring und dem Gleitanschluss beim Anbringen des Gleitanschlusses an der Drehverbindungseinrichtung vorzubreiten. Daher kann die Anzahl der Komponenten, die die Drehverbindungseinrichtung bilden, verglichen mit der herkömmlichen Einrichtung mit dem Krempenteil, die oben beschrieben ist, vermindert werden, wodurch die Herstellkosten gespart werden können.
  • Da die Montage des Gleitringmechanismus erfolgen kann, während der Zwischenraum ausgenutzt wird, der zwischen dem stationären oberen Flächenteil des Stators und dem sich drehenden oberen Flächenteil des Rotors definiert ist, ist es außerdem möglich, den Gleitringmechanismus in einem schmalen Raum in der axialen Richtung der Drehverbindungseinrichtung anzuordnen, so dass eine Verkleinerung der Einrichtung möglich wird. Aufgrund der Anordnung des Gleitringmechanismus zwischen dem stationären oberen Flächenteil des Stators und dem sich drehenden oberen Flächenteil des Rotors, die beide die Oberseite der Kabelkammer bedecken, liegt der Gleitringmechanismus außerdem nach außerhalb der Drehverbindungseinrichtung frei, so dass das Eintreten von Fremdkörpern in die Einrichtung hinein und das Auftreten von Geräuschen und/oder einem Gleitgeräusch aus der Einrichtung verhindert werden kann.
  • In dem zweiten Aspekt der Erfindung ist in der Drehverbindungseinrichtung zumindest ein leitender Ring des Gleitringmechanismus an dem stationären oberen Flächenteil des Stators befestigt, während der zumindest eine Gleitanschluss des Gleitringmechanismus an dem sich drehenden oberen Flächenteil des Rotors befestigt ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die gleichen Effekte zu erzielen wie mit dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • In dem dritten Aspekt der Erfindung beinhaltet in der Drehverbindungseinrichtung der Stator ein zylindrisches Hauptgehäuse und eine ringförmige untere Platte, welche an einer Bodenfläche des Hauptgehäuses montiert ist; und der Rotor beinhaltet ein oberes Drehelement mit einem Wellenteil, das so ausgebildet ist, dass es sowohl durch das zylindrische Hauptgehäuse als auch durch die ringförmige untere Platte des Stators hindurchtritt, und ein unteres Drehelement für den Eingriff mit dem Wellenteil des oberen Drehelements; und der Stator ist zwischen dem oberen Drehelement und dem unteren Drehelement des Rotors vorgesehen.
  • Gemäß dem dritten Aspekt kann, da der Stator zwischen dem oberen und dem unteren Drehelement des Rotors vorgesehen ist, die Drehung des Rotors aufgrund eines Halteeffekts mittels des Stators stabilisiert werden.
  • In dem vierten Aspekt der Erfindung ist in der Drehverbindungseinrichtung des dritten Aspekts die Kabelkammer zwischen einer Außenumfangswand, die das zylindrische Hauptgehäuse des Stators bildet, und einer Innenumfangswand definiert, welche den Wellenteil des oberen Drehelements des Rotors bildet.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, da die Kabelkammer ringförmig zwischen der Außenumfangswand des Stators und der Innenumfangswand des Rotors ist, möglich, das Kabel in der Kabelkammer ringförmig unterzubringen, wodurch ein Montageraum für das Kabel gespart werden kann.
  • In dem fünften Aspekt der Erfindung beinhaltet in der Drehverbindungseinrichtung nach dem ersten Aspekt der Gleitringmechanismus mehrere leitende Ringe, die um den Rotationsmittelpunkt des Rotors konzentrisch herum angeordnet sind, und mehrere Gleitanschlüsse entsprechend den jeweiligen leitenden Ringen.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist es, dank der konzentrischen Anordnung der leitenden Ringe, möglich, einen Montageraum für die leitenden Ringe zu sparen, während jede elektrische Verbindung zwischen den leitenden Ringen und den entsprechenden Gleitanschlüssen sichergestellt wird.
  • In dem sechsten Aspekt der Erfindung weist die Drehverbindungseinrichtung gemäß dem ersten Aspekt weiter einen ringförmigen Träger auf, der in der Kabelkammer untergebracht ist, um das Kabel zu tragen, und mehrere Rollen, die drehbar mittels des ringförmigen Trägers getragen sind, wobei das Kabel ein flexibles flaches Kabel ist.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es dank der Vorsehung des Trägers und der Mitläuferrollen möglich, das flexible flache Kabel in der Kabelkammer stabil unterzubringen, und zwar unabhängig von dem Rotationszustand des Rotors.
  • In dem siebten Aspekt der Erfindung weist die Drehverbindungseinrichtung gemäß dem ersten Aspekt weiter ein Lenkrad eines Fahrzeugs und eine Lenksäule des Fahrzeugs auf, wobei der Stator an der Lenksäule befestigt ist, während der Rotor an dem Lenkrad befestigt ist.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Drehverbindungseinrichtung einmal in dem Fahrzeug eingebaut ist, ein Druck nach unten von dem Lenkrad auf den Rotor ausgeübt, welcher den Gleitanschluss gegen den leitenden Ring zwingt. Daher ist es möglich, ein Rattern der Drehverbindungseinrichtung selbst aufgrund von Schwingungen etc. zu verhindern. Außerdem ist es, da das Kabel mit dem Lenkrad durch den direkt darunter vorgesehenen Rotor verbunden werden kann, möglich, einen nachteiligen Einfluss (beispielsweise Geräusche) eines starken Stroms zu vermindern, der in dem Gleitringmechanismus fließt, auf das Kabel, benachbarte Drähte, elektronische Komponenten und so weiter.
  • Diese und weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nun folgenden Beschreibung und den anliegenden Ansprüchen, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Drehverbindungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Drehverbindungseinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche auch ein Inneres eines Stators zeigt, welcher die Drehverbindungseinrichtung bildet;
  • 3 ist eine Schnittansicht der Drehverbindungseinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A der 3, welche die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Inneren eines oberen Drehelements, an welchen ein Gleitanschluss angebracht ist, welche die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Gleitanschlusses, welche die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Drehverbindungseinrichtung. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Drehverbindungseinrichtung, in welcher auch ein Inneres eines Stators explodiert dargestellt ist. 3 ist eine Schnittansicht der Drehverbindungseinrichtung. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A der 3. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Innenseite eines oberen Drehelements, an welchem ein Gleitanschluss angebracht ist. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Gleitanschlusses.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, weist die Drehverbindungseinrichtung 1 einen Stator 2 auf, der an einer Lenksäule (nicht dargestellt) fixiert ist; einen Rotor 3, der an der Lenksäule befestigt und in dem Stator 2 drehbar eingepasst ist; ein flexibles flaches Kabel 4 zum Erzielen einer elektrischen Verbindung zwischen dem Rotor 3 und dem Stator 2 sowie einen Gleitringmechanismus 5, um ebenfalls die elektrische Verbindung zwischen dem Rotor 3 und dem Stator 2 zu bewirken.
  • Der Stator 2 ist ausgebildet durch ein zylindrisches Hauptgehäuse 10 und eine ringförmige untere Platte 11, welche auf eine Bodenfläche des Hauptgehäuses 10 montiert ist. Das Hauptgehäuse 10 beinhaltet eine zylindrische Außenumfangswand 10a, einen ringförmigen stationären oberen Flächenteil 10b, der an dem oberen Ende der Außenwand 10a integral angeordnet ist, mehrere Anbringungen 10c, die von der Außenwand 10a an ihren geeigneten Positionen hervorstehen, und einen stationären Verbindungsteil 10d, der von der Außenwand 10a hervorsteht. Der Stator 2 ist an der Lenksäule durch die Anbringungen 10c mittels Schrauben oder dergleichen befestigt. Die Lenksäule hat Verdrahtungskabel, die mit dem stationären Verbindungsteil 10d des Stators 2 verbunden sind.
  • Der Rotor 3 ist ausgebildet durch ein oberes Drehelement 12 und ein unteres Drehelement 13. Der oben genannte Stator 2 ist zwischen dem oberen 12 und dem unteren Drehelement 13 vorgesehen. Das obere Drehelement 12 ist mit Eingriffsklinken 14 versehen. Das untere Drehelement 13 ist andererseits mit Eingriffsöffnungen 15 versehen. Mit dem Eingriff der Eingriffsklinken 15 in den Eingriffsöffnungen 15 werden das obere 12 und das untere Drehelement 13 integral aneinander arretiert.
  • Das obere Drehelement 12 beinhaltet einen scheibenförmigen sich drehenden oberen Flächenteil 12a, der oberhalb des stationären oberen Flächenteils 10b des Hauptgehäuses 10 anzuordnen ist, und einen Wellenteil (innere Umfangswand) 12b, welcher von einer Innenumfangskante des sich drehenden oberen Flächenteils 12a herabhängt. Der sich drehende obere Flächenteil 12a ist an seiner oberen Fläche mit mehreren Drehverbindungsteilen 12c an mehreren Positionen versehen. Die Lenksäule hat außerdem Verdrahtungskabel, die mit den Drehverbindungsteilen 12c des Rotors 3 verbunden sind. Der Wellenteil 12b ist so angeordnet, dass er das Innere des Stators 2 durchdringt. Der Rotor 3 ist dazu ausgestaltet, sich um den Wellenteil 12b als Rotationsmittelpunkt herum zu drehen. Die oben erwähnten Eingriffsklinken 14 sind an einer Innenfläche des Wellenteils 12b an geeigneten Positionen ausgebildet.
  • Das untere Drehelement 13 ist ausgebildet durch einen zylindrischen Teil 13a mit einem großen Durchmesser und einen oberen zylindrischen Teil 13b mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des Teils 13a, und welcher von dort aus nach oben hervorsteht. Bei der Montage wird der obere zylindrische Teil 13b in den Wellenteil 12b eingesetzt. Die oben genannten Eingriffsöffnungen 15 sind in dem oberen zylindrischen Teil 13b an geeigneten Stellen ausgebildet.
  • Innerhalb sowohl des Stators 2 als auch des Rotors 3 ist eine Kabelkammer 16 definiert, und zwar in Umfangsrichtung um den Rotationsmittelpunkt des Rotors 3 herum. In der ringförmigen Kabelkammer 16 ist die Außenumfangsseitenfläche bedeckt durch die Außenwand 10a des Stators 2, eine obere Fläche der Kammer ist bedeckt mit dem stationären oberen Flächenteil 10b, eine untere Fläche oder Bodenfläche der Kammer ist bedeckt mit der unteren Platte 11, und eine Innenumfangsseitenfläche der Kammer ist bedeckt mit dem Wellenteil 12b des oberen Drehelements 12.
  • Das flexible flache Kabel 4 ist in der Kabelkammer 16 untergebracht, und zwar zusammen mit einem Träger 17 und fünf Mitläuferrollen 18. Das flexible flache Kabel 4 ist ausgebildet durch ein streifenförmiges Element, wo mehrere Leiter aus Kupfer etc. auf einer Seite eines Grundfilms aus einem Isolierband, wie beispielsweise PET, vorgesehen sind. Der Träger 17 in der Form eines Rings ist drehbar in der Kabelkammer 16 vorgesehen. Fünf Mitläuferrollen 18 sind drehbar in regelmäßigen Abständen mittels des Trägers 17 gelagert. Gemäß einer vorbestimmten Wicklungsprozedur wird das flexible flache Kabel 14 in der Kabelkammer 16 so untergebracht, dass eine Drehung des Rotors 3 möglich ist, geführt mittels der Rollen 18. In dem flexiblen flachen Kabel 14 ist sein eines Ende auf der Außenumfangsseite mit dem stationären Verbindungsteil 10d des Stators 2 verbunden, während das andere Ende auf der Innenumfangsseite mit den Drehverbindungsteilen 12c verbunden ist.
  • Wie in 4 dargestellt, weist der Gleitringmechanismus 5 leitende Ringe 20 und Gleitanschlüsse 21 in zwei Paaren auf. Die beiden gleitenden Ringe 20 sind an dem stationären oberen Flächenteil 12b des Stators 2 konzentrisch um den Rotationsmittelpunkt des Rotors 3 herum befestigt. Die beiden Gleitanschlüsse 21 sind auf der Rückseite des stationären oberen Flächenteils 10b des Rotors 3 befestigt. Die Gleitanschlüsse 21 sind so positioniert, dass sie an den leitenden Ringen 20 gleiten. Wie in den 5 und 6 dargestellt, weist jeder der Gleitanschlüsse 21 einen Anbringteil 21a und ein Paar kreisförmiger Armteile 21b auf, die sich von dem Anbringteil 21a links und rechts erstrecken. Die Anbringteile 21a der Anschlüsse 21 sind an Rippen 12d an dem sich drehenden oberen Flächenteil 12a (siehe 5) befestigt. In jedem Anschluss 21 sind jeweilige Spitzen der Armteile 21b in Kontakt mit dem leitenden Ring 20 unter Druck aufgrund ihrer elastischen Kraft gebracht. Die Gleitanschlüsse 21 sind elektrisch mit den Drehverbindungsteilen 12c verbunden, während die leitenden Ringe 20 elektrisch mit dem stationären Verbindungsteil 10b verbunden sind.
  • Die Drehverbindungseinrichtung 1 der Erfindung arbeitet wie folgt. Wenn das Lenkrad gedreht wird, dreht sich der Rotor 3 mit Bezug auf den Stator 2. Für diese Drehung des Rotors 3 behält das flexible flache Kabel 4 seine elektrische Verbindung aufrecht, während es seinen Unterbringungszustand in der Kabelkammer 16 verändert. Andererseits halten die Gleitanschlüsse 21 ihre elektrischen Verbindungen ebenfalls aufrecht, während sie an den leitenden Ringen 20 gleiten. Auf diese Art und Weise wird die elektrische Verbindung zwischen der Lenksäule und dem Lenkrad bewirkt durch die Drehverbindungseinrichtung 1 der Ausführungsform.
  • In der Drehverbindungseinrichtung 1 ist der Stator 2, wie zuvor beschrieben, mit dem stationären oberen Flächenteil 10b zum Abdecken der Oberseite der Kabelkammer 16 versehen, während der Rotor 3 ebenfalls mit dem sich drehenden oberen Flächenteil 12a versehen ist. Der Gleitringmechanismus 5 ist in einem Zwischenraum zwischen dem stationären oberen Flächenteil 10b und dem sich drehenden oberen Flächenteil 12a vorgesehen. Das heißt, die Anordnung des Gleitringmechanismus 5 ermöglicht eine Befestigung der leitenden Ringe 20 direkt an dem stationären oberen Flächenteil 10b und ermöglicht auch eine direkte Anbringung der Gleitanschlüsse 21 an dem sich drehenden oberen Flächenteil 12a. Daher ist es gemäß der Ausführungsform, da keine Notwendigkeit besteht, irgendwelche Anbringbauelemente neben den leitenden Ringen 20 und den Gleitanschlüssen 21 vorzusehen, möglich, die Anzahl der Bauteile zu vermindern, welche den Drehverbinder bilden, so dass Herstellkosten gespart werden. Daher besteht keine Notwendigkeit, einen exklusiven Anbringteil, wie beispielsweise einen Krempenteil im Stand der Technik der Verbindungseinrichtung hinzuzufügen. Außerdem ist es, da das Vorsehen des Gleitringmechanismus 5 mit der Verwendung des Zwischenraums zwischen dem stationären oberen Flächenteil 10b und dem sich drehenden oberen Flächenteil 12a bewirkt wird, möglich, den Gleitringmechanismus 5 in einem axialen schmalen Raum zu montieren, so dass die Drehverbindungseinrichtung 1 insgesamt klein gemacht werden kann.
  • Da der Gleitringmechanismus 5 zwischen dem stationären oberen Flächenteil 10b, der das Obere der Kabelkammer bedeckt, und dem sich drehenden oberen Flächenteil 12a angeordnet ist, ist außerdem dieser Mechanismus 5 nicht nach außen freiliegend, was das Eintreten von Fremdkörpern und das Auftreten von Geräuschen und/oder einem Gleitgeräusch unterdrückt.
  • In dieser Ausführungsform ist der Stator 2 an der Lenksäule befestigt, während der Rotor 3 an dem Lenkerrad 2 befestigt ist, und außerdem ist der sich drehende obere Flächenteil 12a des Rotors 3 oberhalb des stationären oberen Flächenteils 10b des Stators 2 positioniert. Unter der Bedingung, dass die Drehverbindungseinrichtung 1 in einem Fahrzeug montiert ist, wird ein Druck nach unten von dem Lenkrad auf den Rotor 3 ausgeübt, welcher die Gleitanschlüsse 21 gegen die leitenden Ringe 20 zwingt. Daher ist es möglich, ein Rattern der Einrichtung 1 aufgrund von Schwingungen etc. zu verhindern. Da das flexible flache Kabel 4 in dem Stator 2 durch den direkt darunter vorgesehenen Rotor 3 mit dem Lenkrad verbunden werden kann, ist es außerdem möglich, einen nachteiligen Einfluss (beispielsweise Geräusch) eines starken Stroms, der in dem Gleitringmechanismus fließt, auf das flexible Flachkabel 4, benachbarte Drähte, elektronische Komponenten (nicht dargestellt) etc. zu vermindern.
  • Fachleute werden erkennen, dass die erfolgten Beschreibungen nur eine Ausführungsform der offenbarten Drehverbindungseinrichtung sind und daher verschiedene Veränderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne dass der vorliegende Zweck der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise können in dem Gleitringmechanismus 5 die Gleitanschlüsse 21 an dem stationären oberen Flächenteil 10b befestigt werden, während die leitenden Ringe 20 an dem sich drehenden oberen Flächenteil 12a befestigt werden. Außerdem können in einer Modifikation der dargestellten Anordnung, wo die Gleitanschlüsse 21 an den Rippen 12d des sich drehenden oberen Flächenteils 12a befestigt sind, die Gleitanschlüsse 21 an einem Teil des Wellenteils 12b (siehe Teil B der 4) befestigt werden, welcher zu dem Zwischenraum zwischen dem stationären oberen Flächenteil 10b und dem sich drehenden oberen Flächenteil 12a hin freiliegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Gleitringmechanismus 5 die leitenden Ringe 20 und die Gleitanschlüsse 21 in zwei Paaren auf. Was die Anzahl der Paare angeht, die jeweils aus dem leitenden Ring 20 und dem Gleitanschluss 21 bestehen, kann der Gleitringmechanismus 5 natürlich ein einzelnes Paar, oder drei oder mehr Paare aufweisen. Obwohl die Drehverbindungseinrichtung der Erfindung auf eine elektrische Verbindung zwischen der Lenksäule und dem Lenkrad angewandt worden ist, ist die Drehverbindungseinrichtung der Erfindung natürlich außerdem auch auf alle anderen Teile anwendbar, wo sie eine elektrische Verbindung zwischen dem Stator und dem Rotor bewirkt.

Claims (7)

  1. Drehverbindungseinrichtung (1) mit: einem Stator (2); einem drehbar an dem Stator (2) angebrachten Rotor (3); einer Kabelkammer (6), die von dem Stator (2) und dem Rotor (3) umgeben ist und auch um einen Rotationsmittelpunkt des Rotors herum in Umfangsrichtung ausgebildet ist; einem Kabel (4), das in der Kabelkammer (6) untergebracht ist, so dass es eine Drehung des Rotors bezüglich des Stators ermöglicht, wobei ein Ende des Kabels zum Stator (2) und ein anderes Ende des Kabels zum Rotor (3) geführt ist; und einem Gleitringmechanismus (5) mit zumindest einem leitenden Ring (20), der an entweder dem Rotor (3) oder dem Stator (2) angebracht ist, und mit zumindest einem Gleitanschluss (21), der an dem anderen dieser beiden Elemente Rotor (3) und Stator (2) angebracht ist und auch dazu ausgestaltet ist, an dem leitenden Ring zu gleiten, wobei der Stator (2) einen stationären oberen Flächenteil (10b) hat, der so ausgebildet ist, dass er eine Oberseite der Kabelkammer (6) bedeckt, während der Rotor (3) einen sich drehenden oberen Flächenteil (12a) hat, der so ausgebildet ist, dass er an den stationären oberen Flächenteil des Stators angrenzt; und der Gleitringmechanismus (5) in einem Zwischenraum zwischen dem stationären oberen Flächenteil des Stators und dem sich drehenden oberen Flächenteil des Rotors angeordnet ist.
  2. Drehverbindungseinrichtung (1) nach Patentanspruch 1, bei welcher zumindest ein leitender Ring des Gleitringmechanismus (5) an dem stationären oberen Flächenteil des Stators befestigt ist, während der zumindest eine Gleitanschluss des Gleitringmechanismus (5) an dem sich drehenden oberen Flächenteil des Rotors befestigt ist.
  3. Drehverbindungseinrichtung (1) nach Patentanspruch 1, bei welcher: der Stator (2) ein zylindrisches Hauptgehäuse und eine ringförmige untere Platte beinhaltet, welche an einer Bodenfläche des Hauptgehäuses montiert ist; der Rotor (3) ein oberes Drehelement mit einem Wellenteil beinhaltet, das so ausgebildet ist, dass es sowohl durch das zylindrische Hauptgehäuse als auch durch die ringförmige untere Platte des Stators hindurchtritt, und ein unteres Drehelement für den Eingriff mit dem Wellenteil des oberen Drehelements; und der Stator (2) zwischen dem oberen Drehelement und dem unteren Drehelement des Rotors vorgesehen ist.
  4. Drehverbindungseinrichtung (1) nach Patentanspruch 3, bei welcher die Kabelkammer (6) zwischen einer Außenumfangswand, die das zylindrische Hauptgehäuse des Stators bildet, und einer Innenumfangswand definiert ist, welche den Wellenteil des oberen Drehelements des Rotors bildet.
  5. Drehverbindungseinrichtung (1) nach Patentanspruch 1, bei welcher der Gleitringmechanismus (5) mehrere leitende Ringe beinhaltet, die um den Rotationsmittelpunkt des Rotors herum konzentrisch angeordnet sind, und mehrere Gleitanschlüsse entsprechend den jeweiligen leitenden Ringen.
  6. Drehverbindungseinrichtung (1) nach Patentanspruch 1, weiter mit einem ringförmigen Träger (17), der in der Kabelkammer (6) untergebracht ist, um das Kabel (4) zu tragen, und mehreren Rollen (18), die drehbar mittels des ringförmigen Trägers getragen sind, wobei das Kabel (4) ein flexibles flaches Kabel (4) ist.
  7. Drehverbindungseinrichtung (1) nach Patentanspruch 1, weiter mit einem Lenkrad eines Fahrzeugs und einer Lenksäule des Fahrzeugs, wobei der Stator (2) an der Lenksäule befestigt ist, während der Rotor (3) an dem Lenkrad befestigt ist.
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