DE102006018960A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, sowie Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, sowie Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Eine Brennkraftmaschine (10) dient vorzugsweise zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs. Ihre Kurbelwelle (30) kann in eine gewünschte Startposition gebracht werden. Es wird vorgeschlagen, dass während einer Auslaufphase, während der kein Kraftstoff mehr eingespritzt und gezündet wird, ein mindestens mittelbar auf die Kurbelwelle (30) wirkendes Drehmoment so beeinflusst wird, dass die Kurbelwelle (30) nach dem Auslaufen wenigstens in etwa die gewünschte Startposition aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des nebengeordneten Patentanspruchs.
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE 100 20 104 A1 bekannt. In dieser wird beschrieben, eine Brennkraftmaschine ohne Einsatz eines Anlassers zu starten. Hierzu wird in den Brennraum jenes Zylinders, welcher sich bei stehender Brennkraftmaschine gerade in einem Arbeitstakt befindet, Kraftstoff eingespritzt und gezündet. Dieses Verfahren wird auch als "Direktstart" bezeichnet. Dabei wird auch vorgeschlagen, dass die Kolben der Zylinder zu Beginn des Direktstartverfahrens in eine vorgegebene Ausgangsstellung gebracht werden. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass sich der Kolben zumindest eines Zylinders der Brennkraftmaschine in einer zur Durchführung des Direktstartverfahrens optimalen Stellung befindet. Zum Bewegen der Kolben wird die Verwendung eines elektromotorischen Anlassers vorgeschlagen, der auf die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine wirkt und diese dreht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren und eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ohne Einsatz eines elektrischen Anlassers die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in eine für einen Direktstart optimale Startposition gebracht werden kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des nebengeordneten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. Darüber hinaus finden sich für die Erfindung wesentliche Merkmale in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung. Dabei können die Merkmale auch in ganz unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein, ohne dass hierauf explizit hingewiesen wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Erfindungsgemäß wird die während einer Auslaufphase, während der kein Kraftstoff mehr eingespritzt und gezündet wird, noch im System befindliche Rotationsenergie dazu verwendet, die Kurbelwelle wenigstens in etwa in die gewünschte Startposition zu bringen. Die Kurbelwelle wird also nicht unmittelbar vor dem eigentlichen Direktstart, sondern beim vorhergehenden Abschalten der Brennkraftmaschine in die gewünschte Startposition gebracht. Da die auch nach dem Abschalten der Kraftstoffeinspritzung und der Zündung noch für einen gewissen Zeitraum aufgrund der Massenträgheit vorhandene Rotationsenergie für die Positionierung der Kurbelwelle verwendet wird, kann auf einen elektromotorischen Anlasser zur Positionierung der Kurbelwelle verzichtet werden. Hierdurch werden die Kosten der Brennkraftmaschine gesenkt, es kann eine kleinere Batterie verwendet werden, und es wird der Aufbau der Brennkraftmaschine insgesamt vereinfacht.
  • Eine einfache Möglichkeit, das auf die Kurbelwelle wirkende Drehmoment zu beeinflussen, besteht darin, während einer Auslaufphase einen Druck in mindestens einem Brennraum zu beeinflussen. Neben der Lagerreibung, welche ein auf die Kurbelwelle wirkendes Bremsmoment ausübt, wird die Drehung der Kurbelwelle vor allem durch die Kompressionsarbeit in den Brennräumen abgebremst. Durch eine Beeinflussung des Drucks in mindestens einem Brennraum kann dieses Bremsmoment in einer gewünschten Weise beeinflusst werden. Dies kann entweder durch eine vollvariable Ventilsteuerung oder durch ein zusätzliches Ventil realisiert werden, welches am Brennraum angebracht ist.
  • Dabei kann der Druck in dem Brennraum entweder durch Einbringen eines Gases in den Brennraum beeinflusst werden oder durch Ablassen eines im Brennraum vorhandenen Gases. Im ersten Fall kann im Kompressionstakt der Druck erhöht oder im Arbeitstakt eine Druckabsenkung zumindest verringert werden. Durch das Ablassen eines im Brennraum vorhandenen Gases kann vor allem im Kompressionstakt die zu leistende Verdichtungsarbeit reduziert werden, was das auf die Kurbelwelle wirkende Bremsmoment reduziert.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu kann das Drehmoment, welches auf die Kurbelwelle wirkt, auch durch einen auf die Kurbelwelle wirkenden Reibschluss beeinflusst werden. Hierzu kann beispielsweise eine Reibungsbremse vorgesehen werden, die mindestens mittelbar auf die Kurbelwelle wirkt. Eine solche Reibungsbremse ist technisch einfach realisierbar, und sie wirkt sofort, was die entsprechende Steuerung beziehungsweise Regelung vereinfacht.
  • Möglich ist aber auch, das Drehmoment durch einen auf die Kurbelwelle wirkenden Formschluss zu beeinflussen. Ein solcher Formschluss bietet die Möglichkeit, die Stillstandsposition mechanisch durch eine entsprechende Ausgestaltung und Positionierung des Formschlusses vorzugeben. Damit kann auf eine Steuerung beziehungsweise Regelung des auf die Kurbelwelle wirkenden Drehmoments vollständig verzichtet werden. Dies wiederum reduziert die Kosten bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine. Darüber hinaus arbeitet ein solcher Formschluss sehr zuverlässig. Im Grunde bewirkt ein solcher Formschluss, dass die Brennkraftmaschine ausschließlich in einer solchen Position stehen bleiben kann, welche der gewünschten Startposition entspricht.
  • Beim Greifen des Formschlusses wird die Drehung der Brennkraftmaschine jedoch sehr plötzlich beendet. Um die hierbei auf die Kurbelwelle und die Lager wirkenden Kräfte zu reduzieren, ist es vorteilhaft, wenn dieser Stoß durch eine Stoßdämpfereinrichtung gedämpft wird. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Zylinders einer Brennkraftmaschine mit einer ersten Ausführungsform einer Positionierungseinrichtung, mit der eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in eine gewünschte Startposition gebracht werden kann;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Positionierungseinrichtung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Positionierungseinrichtung;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform einer Positionierungseinrichtung;
  • 5 eine Seitenansicht der Positionierungseinrichtung von 4; und
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer fünften Ausführungsform einer Positionierungseinrichtung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 trägt eine Brennkraftmaschine insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie dient zum Antrieb eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs und umfasst mehrere Zylinder, von denen in 1 beispielhaft nur einer mit dem Bezugszeichen 12 gezeichnet ist. Die Zylinder 12 sind jedoch identisch aufgebaut.
  • Der Zylinder 12 umfasst einen Brennraum 14, der von einem hin- und herbewegbaren Kolben 16 begrenzt wird. Der Zylinder 12 ist mit zwei Gaswechselventilen versehen: Zum einen mit einem Einlassventil 18, durch die der Brennraum 14 mit einem Ansaugrohr 20 verbunden werden kann und zum anderen mit einem Auslassventil 22, durch das der Brennraum 14 mit einem Abgasrohr 24 verbunden werden kann.
  • Kraftstoff wird bei der Brennkraftmaschine 10 in den Brennraum 14 direkt von einem ihm zugeordneten Injektor 26 eingespritzt. Dieser ist an eine auch als "Rail" bezeichnete Kraftstoff-Sammelleitung angeschlossen (nicht dargestellt), in der der Kraftstoff unter hohem Druck gespeichert ist. Ein in dem Brennraum 14 vorhandenes Kraftstoff/Luft-Gemisch wird von einer Zündkerze 28 entzündet. Der Kolben 16 des Zylinders 12 ist auf übliche Art und Weise mit einer Kurbelwelle 30 verbunden, deren Winkelstellung und Winkelgeschwindigkeit durch einen Sensor 32 erfasst wird. Zusätzlich ist dem Brennraum 14 noch eine Positionierungseinrichtung 34 zugeordnet, mit der während einer Auslaufphase der Brennkraftmaschine 10, während der kein Kraftstoff mehr eingespritzt und gezündet wird, ein auf die Kurbelwelle 30 wirkendes Drehmoment so beeinflusst werden kann, dass diese nach dem Auslaufen wenigstens in etwa eine gewünschte Startposition aufweist. Hierauf wird weiter unten noch stärker im Detail eingegangen werden.
  • Die Positionierungseinrichtung 34 umfasst eine Ventileinrichtung 36, über die der Brennraum 14 mit einem Druckspeicher 38 verbunden werden kann. Der Betrieb der Brennkraftmaschine 10 wird von einer Steuer- und Regeleinrichtung 40 gesteuert und geregelt. Diese ist mit einem Speicher versehen, auf dem ein Computerprogramm zur Steuerung und Regelung der Brennkraftmaschine 10 abgespeichert ist. Die Steuer- und Regeleinrichtung 40 erhält Signale von verschiedenen Sensoren der Brennkraftmaschine 10, so auch von dem Sensor 32 sowie einem Signalgeber 42 zum Abschalten der Brennkraftmaschine 10. Dies kann ein Schlüsselschalter sein, mit dem ein Benutzer der Brennkraftmaschine 10 diese starten oder abstellen kann, oder eine Start/Stopp-Einrichtung, die automatisch beispielsweise bei einem Ampelstopp die Brennkraftmaschine 10 abstellt und sie bei erneutem Gasgeben wieder startet. Angesteuert werden von der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 40 unter anderem der Injektor 26, die Zündkerze 28 sowie die Ventileinrichtung 36.
  • Die Brennkraftmaschine 10 verfügt zwar über einen Anlasser, dieser ist jedoch deutlich kleiner dimensioniert als bei herkömmlichen Brennkraftmaschinen und der Einfachheit halber in 1 nicht gezeichnet. Zum Starten wird ein so genanntes "Direktstartverfahren" angewendet. Hierfür sind bisher verschiedene Möglichkeiten bekannt: Bei einem ersten Direktstartverfahren der Brennkraftmaschine 10 wird bei stillstehender Brennkraftmaschine 10 in den Brennraum 14 jenes Zylinders 12, dessen Kolben 16 sich gerade in einem Arbeitstakt befindet, eine für eine Verbrennung notwendige Menge an Kraftstoff mittels des Injektors 26 eingespritzt und von der Zündkerze 28 gezündet. Hierdurch wird die Kurbelwelle 30 in Vorwärtsrichtung beschleunigt. Danach wird jeweils in jenen Brennraum 14 des Zylinders 12, dessen Kolben 16 den nächsten Arbeitstakt ausführt, Kraftstoff vom Injektor 26 eingespritzt und gezündet, sobald der entsprechende Kolben 16 seine Arbeitsstellung erreicht hat.
  • Ein anderes Verfahren zum Direktstart der Brennkraftmaschine 10 ist folgendermaßen gestaltet:
    Beim Stillstand der Kurbelwelle 30 wird in denjenigen Zylinder 12, dessen Kolben 16 sich gerade in einem Verdichtungstakt befindet, Kraftstoff eingespritzt und entzündet, so dass sich die Kurbelwelle 30 zunächst rückwärts bewegt. Dabei werden Einspritzung und Zündung so durchgeführt, dass sich der Kolben 16 nicht über seinen rückwärtigen Totpunkt hinwegbewegt, sondern dass sich ungefähr im Bereich des unteren Totpunkts die Bewegung der Kurbelwelle 30 von der Rückwärtsbewegung in eine Vorwärtsbewegung umkehrt.
  • Vor diesem Umkehrpunkt wird in den Brennraum 14 jenes Zylinders 12 Kraftstoff eingespritzt und entzündet, dessen Kolben 16 sich gerade in einem Arbeitstakt befindet. Diese Verbrennung führt zu einer Beschleunigung der Kurbelwelle 30 in Vorwärtsrichtung, wodurch der Kolben 16, der sich im Verdichtungstakt befindet, den oberen Totpunkt überschreitet. Die Verbrennungsabgase der ersten Verbrennung in dem Zylinder 12, dessen Kolben 16 sich in dem Verdichtungstakt befindet, werden hierbei verdichtet und anschließend expandiert, ohne dass es zu einer erneuten Verbrennung kommt. Danach wird jeweils in den Brennraum 14 des Zylinders 12, dessen Kolben 16 den nächsten Arbeitstakt ausführen, Kraftstoff eingespritzt und gezündet, sobald dieser Kolben 16 die Arbeitsstellung erreicht hat.
  • Bei beiden oben genannten Direktstartverfahren ist es erforderlich, dass sich die Kurbelwelle 30 in einer gewünschten Startposition befindet, in der der Kolben 16 des entsprechenden Zylinders 12 in einer für die erste Einspritzung und Zündung günstigen Lage ist. Ungünstig wäre es beispielsweise, wenn sich die Kurbelwelle 30 in einer solchen Position befindet, dass die mit ihr verbundenen Kolben 16 gerade in den oberen beziehungsweise unteren Totpunkten sind. Um dies zu verhindern, ist vorliegend die Positionierungseinrichtung 34 vorgesehen. Mit dieser kann in noch darzustellender Art und Weise bereits beim Abschalten der Brennkraftmaschine 10 dafür gesorgt werden, dass die Kurbelwelle 30 in der gewünschten Startposition stehen bleibt. Da dies dadurch geschieht, dass ein auf die Kurbelwelle 30 einwirkendes Drehmoment beeinflusst wird, wird vorliegend die Positionierungseinrichtung 34 auch als Beeinflussungseinrichtung bezeichnet. Sie arbeitet folgendermaßen:
    Um die Brennkraftmaschine 10 abzustellen, werden über den Signalgeber 42 die Einspritzung von Kraftstoff durch den Injektor 26 und die Zündung durch die Zündkerze 28 unterbrochen. Die Kurbelwelle 30 steht jedoch nicht schlagartig still, sondern dreht aufgrund der Massenträgheit von ihr selbst und der mit ihr verbundenen beweglichen Teile (beispielsweise Kolben 16) noch eine gewisse Zeit weiter. Abgebremst wird sie dabei vor allem durch Lagerreibungen sowie die in den Brennräumen 14 zu leistende Kompressionsarbeit. Die Betriebsphase der Brennkraftmaschine vom Abschalten der Kraftstoffeinspritzung und der Zündung bis zum Stillstand der Kurbelwelle 30 wird als "Auslaufphase" bezeichnet.
  • Während dieser Auslaufphase wird die Ventileinrichtung 36 von der Steuer- und Regeleinrichtung 40 so angesteuert, dass der Druck in dem Brennraum 14 durch Einbringen des im Druckspeicher 38 gespeicherten Gases in den Brennraum 14 beeinflusst wird. Bei diesem Gas handelt es sich im Normalfall um Luft. Denkbar ist hier zum einen ein Einbringen von Luft in den Brennraum 14, wenn dieser sich gerade in einem Kompressionstakt befindet. Dies hat zur Folge, dass die Brennkraftmaschine 10 eine größere Verdichtungsarbeit leisten muss, was zu einer Erhöhung des die Kurbelwelle 30 abbremsenden Drehmoments führt. Durch eine gezielte Wahl des Zeitpunktes sowie der Länge des Einbringens der Luft kann auf diese Weise die Position, in welcher die Kurbelwelle 30 stehen bleibt, beeinflusst werden.
  • Zum anderen ist es möglich, die Ventileinrichtung 36 so anzusteuern, dass Luft in den Brennraum 14 dann eingebracht beziehungsweise eingeblasen wird, wenn dieser sich gerade in einem Arbeitstakt befindet. Dies hat zur Folge, dass der Druck in diesem Brennraum 14 erhöht wird oder sich zumindest weniger stark verringert, wodurch die Drehbewegung der Kurbelwelle 30 unterstützt beziehungsweise das auf sie einwirkende Bremsmoment reduziert wird. Die Kurbelwelle 30 dreht sich daher weiter als ohne eine solche Einblasung von Luft. Auch hier kann durch eine gezielte Wahl des Zeitpunkts und der Länge der Lufteinblasung die Position, in der die Kurbelwelle 30 stehen bleibt, beeinflusst werden.
  • Bei einer alternativ ausgeführten Brennkraftmaschine 10, die jedoch nicht dargestellt ist, ist die Ventileinrichtung 36 nicht mit einem Druckspeicher, sondern mit der Umgebung verbunden. In diesem Fall kann während der Auslaufphase der Druck in dem Brennraum 14 durch Ablassen eines im Brennraum 14 vorhandenen Gases beeinflusst werden, bei dem es sich üblicherweise um Luft handeln dürfte. Dieses Ablassen eines Gases aus dem Brennraum 14 wird dann durchgeführt, wenn sich dieser in einem Kompressionstakt befindet. Dies hat zur Folge, dass während dieses Kompressionstaktes eine geringere Verdichtungsarbeit geleistet werden muss, wodurch das auf die Kurbelwelle 30 wirkende Bremsmoment reduziert wird. Auch hier kann durch eine gezielte Wahl des Zeitpunktes und der Dauer des Ablassens des im Brennraum 14 eingeschlossenen Gases gesteuert werden, wie viel Verdichtungsarbeit geleistet werden muss. Hiervon hängt wiederum die Stellung der Kurbelwelle 30 am Ende der Auslaufphase ab. Die Ventileinrichtung 36 kann im Übrigen nicht nur während des Kompressionstaktes geöffnet sein, sondern über den oberen Totpunkt des Kolbens 16 hinaus bis in den Arbeitstakt geöffnet bleiben. In diesem Falle wird während des Arbeitstaktes Gas in den Brennraum 14 eingesaugt, wodurch die zu leistende Expansionsarbeit und in der Folge weiterhin das auf die Kurbelwelle 30 wirkende Bremsmoment reduziert werden.
  • In den 2 bis 6 sind alternative Ausführungsformen von Positionierungseinrichtungen 34 dargestellt. Dabei gilt, dass solche Elemente und Bereiche, die bereits vorab beschrieben wurden, die gleichen Bezugszeichen tragen und nicht nochmals näher erläutert sind.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform umfasst die Positionierungs- beziehungsweise Beeinflussungseinrichtung 34 eine Reibungsbremse 44, die mittelbar auf die Kurbelwelle 30 wirken kann. Hierzu verfügt die Reibungsbremse 44 über eine erste Scheibe 46, die mit einem Ende der Kurbelwelle 30 starr verbunden ist. Auf der von der Kurbelwelle 30 abgewandten Seite verfügt die erste Scheibe 46 über einen ersten Reibbelag 48. Eine zweite Scheibe 50 der Reibungsbremse 40 ist nicht-drehbar, jedoch über eine Stelleinrichtung 52 axial bewegbar (Pfeile 54) gehalten. Als Stelleinrichtung 52 kann ein elektrischer Linearantrieb, ein pneumatischer oder ein hydraulischer Stellzylinder eingesetzt werden. Die Stelleinrichtung 52 wird von der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 40 angesteuert. Auf der zur ersten Scheibe 46 weisenden Seite verfügt die zweite Scheibe 50 über einen zweiten Reibbelag 56.
  • Um während der Auslaufphase der Brennkraftmaschine 10 eine gewünschte Startposition der Kurbelwelle 30 herbeizuführen, wird während der Auslaufphase mittels der Stelleinrichtung 52 die zweite Scheibe 50 mit dem zweiten Reibbelag 56 auf den ersten Reibbelag 48 der ersten Scheibe 46 gepresst. Durch eine gezielte Wahl des Zeitpunkts, zu dem die Reibungsbremse 44 aktiviert wird, und der Kraft, mit der die zweite Scheibe 50 auf die erste Scheibe 46 gepresst wird, kann das auf die Kurbelwelle 30 wirkende Bremsmoment so eingestellt werden, dass die Kurbelwelle 30 in einer gewünschten Position, nämlich der gewünschten Startposition, stehen bleibt.
  • Die in den 35 gezeigte Beeinflussungseinrichtung ist als Formschlussverbindung 58 ausgeführt: Sie umfasst, wie schon die Reibungsbremse 44, zwei Scheiben 46 und 50, wobei die erste Scheibe 46 mit der Kurbelwelle 30 verbunden, die zweite Scheibe 50 jedoch nichtdrehbar, aber über eine Stelleinrichtung 52 axial beweglich gehalten ist. Anstelle eines Reibbelags sind auf der ersten Scheibe 46 auf ihrer von der Kurbelwelle 30 abgewandten Seite erste Formschlussabschnitte bildende Klauen 60 angeordnet, zu denen vier zweite Formschlussabschnitte bildende Klauen 62 in der der ersten Scheibe 46 zugewandten Seite der zweiten Scheibe 50 gehören, ähnlich wie bei einer Klauenkupplung.
  • Wird während der Auslaufphase der Brennkraftmaschine 10 die Stelleinrichtung 52 von der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 40 angesteuert, bewegt sich die zweite Scheibe 50 auf die erste Scheibe 46 zu. Sobald die Klauen 60 und 62 ineinander greifen, wird die Drehbewegung der Kurbelwelle 30 abgebremst und mehr oder weniger sofort zum Stillstand gebracht. Durch die Anzahl der Klauen 60 und 62 sind insgesamt nur vier Stellungen der Kurbelwelle 30 möglich, in denen diese stehen bleiben kann. Dies entspricht den gewünschten Startpositionen bei einer 4-Zylinder-Brennkraftmaschine 10. Bei einer höheren Anzahl von Zylindern sind entsprechend mehr Klauen 60 und 62 erforderlich. Da bei einem Ineinandergreifen der Klauen 60 und 62 die Kurbelwelle 30 mehr oder weniger schlagartig zum Stillstand gezwungen wird, ist darauf zu achten, dass die Stelleinrichtung 52 von der Steuer- und Regeleinrichtung 40 erst dann betätigt wird, wenn die Kurbelwelle 30 eine bestimmte Grenzdrehzahl unterschritten hat.
  • Eine alternative Ausgestaltung einer Formschlussverbindung 58 ist in den 4 und 5 gezeigt: Bei dieser sind auf der von der Kurbelwelle 30 abgewandten Seite der ersten Scheibe 46 erste Formschlussabschnitte bildende schlitzartige Vertiefungen 64 vorhanden, die sich parallel zur Umfangsrichtung erstrecken und deren Tiefe von einem Ende zum anderen zunimmt. Auf der der ersten Scheibe 46 zugewandten Seite der zweiten Scheibe 50 sind zweite Formschlussabschnitte bildende Stifte 66 befestigt, deren Durchmesser in etwa der Breite der schlitzförmigen Vertiefungen 64 in der ersten Scheibe 46 entspricht.
  • Wird nun die Stelleinrichtung 52 angesteuert, so dass sich die zweite Scheibe 50 auf die erste Scheibe 46 zu bewegt, greifen die Stifte 66 im Verlaufe der Drehbewegung der Kurbelwelle 30 immer weiter in die Vertiefungen 64 ein, bis sie schließlich am Ende der jeweiligen Vertiefung 64 anschlagen und hierdurch die Kurbelwelle 30 zum Stillstand zwingen. Um den Stoß, der beim Anschlagen der Stifte 66 an den Enden der Vertiefungen 64 auftritt, zu dämpfen, sind an den entsprechenden Enden der Vertiefungen 64 Dämpfungseinrichtungen bildende Materialstücke 68 aus einem elastischen Material angeordnet.
  • Eine nochmals andere Ausführungsform einer Positionierungseinrichtung 34 ist in 6 dargestellt. Bei dieser erfolgt die eigentliche Startpositionierung der Kurbelwelle 30 jedoch erst nach Abschluss der Auslaufphase, wie weiter unten erläutert werden wird. Die in 6 gezeigte Positionierungs- beziehungsweise Beeinflussungseinrichtung 34 ähnelt jener von 2. Die zweite Scheibe 50 ist jedoch drehbar (Pfeile 69) auf einer Welle 70 gelagert. Mittels einer schaltbaren Kupplung 72 kann die zweite Scheibe 50 jedoch mit der Welle 70 starr verbunden werden. Die Beeinflussungseinrichtung 34 verfügt ferner über eine Torsionsfeder 74, deren eines Ende mit der zweiten Scheibe 50, und deren anderes Ende mit der Achse 70 verbunden ist.
  • Die Beeinflussungseinrichtung 34 arbeitet folgendermaßen: Zunächst, im Normalbetrieb der Brennkraftmaschine 10, ist die Kupplung 72 offen, die zweite Scheibe 50 gegenüber der Achse 70 also frei drehbar. Durch eine Ansteuerung der Stelleinrichtung 52 wird die Achse 70 mit der zweiten Scheibe 50 zur ersten Scheibe 46 bewegt, bis die beiden Reibbeläge 48 und 56 in Eingriff kommen. Hierdurch wird die Torsionsfeder 74 aufgezogen. Ist eine gewünschte Vorspannung der Torsionsfeder 74 erreicht, wird die Kupplung 72 geschlossen. Gleichzeitig werden Achse 70 und zweite Scheibe 50 wieder von der ersten Scheibe 46 wegbewegt. Die Torsionsfeder 74 ist nun also vorgespannt.
  • Nach dem Ende einer Auslaufphase, bei stillstehender Kurbelwelle 30, wird die zweite Scheibe 50 über die Stelleinrichtung 52 wieder auf die erste Scheibe 46 zubewegt, bis die beiden Reibbeläge 48 und 56 miteinander in Kontakt sind. Nun wird die Kupplung 72 geöffnet, wodurch die zweite Scheibe 50 über die Torsionsfeder 74, und aufgrund des Kontakts zwischen zweiter Scheibe 50 und erster Scheibe 46 auch die Kurbelwelle 30, verdreht werden. Sobald sich die Kurbelwelle 30 in der gewünschten Startposition befindet, wird die Kupplung 72 wieder geschlossen und die zweite Scheibe 50 über die Stelleinrichtung 52 von der ersten Scheibe 46 entfernt.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10), vorzugsweise zum Antrieb eines Fahrzeugs, bei dem eine Kurbelwelle (30) in eine gewünschte Startposition gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Auslaufphase, während der kein Kraftstoff mehr eingespritzt und gezündet wird, ein mindestens mittelbar auf die Kurbelwelle (30) wirkendes Drehmoment so beeinflusst wird, dass die Kurbelwelle (30) nach dem Auslaufen wenigstens in etwa die gewünschte Startposition aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment dadurch beeinflusst wird, dass während einer Auslaufphase ein Druck in mindestens einem Brennraum (14) beeinflusst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in dem Brennraum (14) durch Einbringen eines Gases beeinflusst wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in dem Brennraum (14) durch Ablassen eines im Brennraum (14) vorhandenen Gases beeinflusst wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment durch einen auf die Kurbelwelle (30) wirkenden Reibschluss beeinflusst wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment durch einen auf die Kurbelwelle (30) wirkenden Formschluss beeinflusst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein bei einem Greifen des Formschlusses auftretender Stoß durch eine Stoßdämpfereinrichtung (68) gedämpft wird.
  8. Brennkraftmaschine (10), vorzugsweise zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs, mit einer Positionierungseinrichtung (34), mit der eine Kurbelwelle (30) in eine gewünschte Startposition gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtung eine Beeinflussungseinrichtung (34) umfasst, mit der während einer Auslaufphase der Brennkraftmaschine (10), während der kein Kraftstoff mehr eingespritzt und gezündet wird, ein auf die Kurbelwelle (30) wirkendes Drehmoment so beeinflusst werden kann, dass die Kurbelwelle (30) nach dem Auslaufen wenigstens in etwa die gewünschte Startposition aufweist.
  9. Brennkraftmaschine (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussungseinrichtung (34) eine Ventileinrichtung (36) umfasst, mit der der Druck in mindestens einem Brennraum (14) beeinflusst werden kann.
  10. Brennkraftmaschine (10) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussungseinrichtung (34) eine Reibungsbremse (44) umfasst, die mindestens mittelbar auf die Kurbelwelle (30) wirken kann.
  11. Brennkraftmaschine (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussungseinrichtung (34) mindestens einen ersten stationären Formschlussabschnitt (62) aufweist, der mit mindestens einem zweiten und mit der Kurbelwelle (30) mindestens mittelbar verbundenen Formschlussabschnitt (60) in Eingriff bringbar ist.
  12. Brennkraftmaschine (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Dämpfungseinrichtung (68) umfasst, welche einen Stoß, der beim Eingreifen des ersten Formschlussabschnitts (62) in den zweiten Formschlussabschnitt (60) auftritt, dämpft.
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