DE102006018540A1 - Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschine Download PDF

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Mathias Hermann
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Stefan Kasbauer
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/16Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices

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Abstract

In einer Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschine, umfassend einen nach oben offenen Behälter zur Aufnahme von Spülgut mit einem Boden und einer Umwandung, wobei der Behälter verschiebbar ist, d. h. ein sogenannter Schubladen-Geschirrspüler, sind in der Umwandung eine oder mehrere Sprüheinrichtungen zum Versprühen von Flüssigkeit auf das Spülgut vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschine, umfassend einen nach oben offenen Behälter zur Aufnahme von Spülgut mit einem Boden sowie zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einer Vorderwand, wobei der Behälter gegenüber dem Gehäuse verschiebbar ist.
  • Geschirrspülmaschinen werden oftmals in der Platz sparenden Form von Schubladengeräten ausgebildet. Diese Geräte weisen einen Behälter zur Aufnahme der zu reinigenden, verschmutzten Gegenstände auf, wobei der Behälter einen Boden und eine sich nach oben erstreckende Umwandung umfasst und zur Reinigung der Gegenstände in einen entsprechenden Spülraum verschiebbar ist. Der Behälter ist hierbei an der Oberseite geöffnet, um ein Einräumen der Gegenstände bei herausgezogenem Behälter zu ermöglichen. Vorzugsweise ist bei derartigen Haushaltsgeräten am Boden eine entsprechende Sprüheinrichtung, beispielsweise in der Form eines Sprüharms vorgesehen.
  • Bei Geschirrspülmaschinen mit einer Schubladen zur Aufnahme von Spülgut, so genannte Schubladen-Geschirrspülmaschine, erweist sich eine Anordnung einer Sprüheinrichtung auf der Oberseite des der Schublade als Spülraum als schwierig, denn es muss sichergestellt werden, dass eine solche Sprüheinrichtung die Schiebebewegung des Behälters beim Herausziehen aus dem Spülraum nicht stört. Somit ist ein Besprühen der zu reinigenden Gegenstände von der Oberseite des Spülraums bei bekannten Schubladenspülern oft nicht gewährleistet, so dass es zu einer vergleichsweise großen Rückanschmutzung der Gegenstände bzw. des Spülgutes während der Reinigung kommen kann. Ferner ist die Anbringung einer Sprüheinrichtung auf der Oberseite des Spülraums mit hohem konstruktivem Aufwand verbunden, da das Pumpensystem in Schubladenspülern üblicherweise zumindest teilweise im Behälterboden untergebracht ist und folglich beweglich ist. Somit müsste das bewegliche Pumpensystem mit der Sprüheinrichtung im Deckel als Spülraum-Oberseite durch eine aufwändige Konstruktion verbunden werden. Aus den soeben dargelegten Gründen wird deshalb bei Schubladenspülern auf eine Reinigung der Gegenstände durch eine Sprüheinrichtung im Deckel verzichtet.
  • Im Stand der Technik ist in einer Mehrzahl von Druckschriften die Verwendung von zusätzlichen Sprühdüsen in Geschirrspülmaschinen beschrieben. Die Druckschrift DE 84 34 858.5 U1 zeigt einen Spülautomaten mit einem Innenraum, in dem an der Oberseite an einem nach außen gewölbten Abschlussblech darin eingelassene Sprühdüsen vorgesehen sind.
  • Die Druckschrift JP 2004113683 A zeigt einen Geschirrspüler mit einer Türklappe und herausziehbaren Geschirrkörben, wobei Hilfsdüsen an der Rückwand im Spülraum des Geschirrspülers angeordnet sind.
  • Die Druckschrift DE 1 628 596 A zeigt einen Geschirrspüler mit Türklappe, wobei im oberen Bereich des Spülraums benachbart zur Decke eine Düse zur Erzeugung eines fächerförmigen Wasserstrahls vorgesehen ist.
  • Aus dem Dokument DE 29 42 051 A1 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, welche eine Wanne umfasst, die von oben über eine Öffnung zugänglich ist, wobei die Öffnung durch einen Deckel abdeckbar ist. Innerhalb des Deckels sind Sprühvorrichtungen vorgesehen, welche im Wesentlichen nach unten gerichtet sind.
  • Die Druckschrift DE 197 08 805 A1 zeigt eine Geschirrspülmaschine mit einem schräg verlaufenden Geschirrkorb, wobei Spüldüsen unter anderem auf der Oberseite des Innenraums des Geschirrspülers angeordnet sind.
  • Aus der Druckschrift JP 03151927 A ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, welche an der Oberseite im Spülraum eine Sprühdüse mit zylindrischem Hauptkörper und entsprechenden Austrittsöffnungen im Hauptkörper aufweist.
  • Die DE 694 09 198 T2 zeigt eine Geschirrwaschvorrichtung mit einer Zugangsöffnung im oberen Bereich, über welche ein Bediener zu reinigendes Geschirr in die Maschine hält. Die Maschine umfasst Düsen in der Seitenwand zum Reinigen der über die Öffnung zugeführten Gegenstände.
  • Alle aus dem Stand der Technik bekannten Dokumente beschäftigen sich nicht mit der bei Geräten in Schubladenform auftretenden Problemstellung, dass Sprüheinrichtungen an der Oberseite des Spülraums schwierig zu realisieren sind und es somit zu einer Rückanschmutzung der zu reinigenden Gegenstände mangels eines Spülstrahls von oben kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, welche konstruktiv einfach aufgebaut ist und eine verbesserte Reinigung der verschmutzten Gegenstände gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch den unabhängigen Patentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine weist der in den Spülraum verschiebbare Behälter einen Boden und eine sich nach oben erstreckende Umwandung mit zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einer Vorderwand auf, wobei in der Umwandung eine oder mehrere Sprüheinrichtungen zum Versprühen von Flüssigkeit in den Spülraum vorgesehen sind. Der Erfindung liegt hierbei die Erkenntnis zugrunde, dass durch eine Anordnung von Sprüheinrichtungen in der Umwandung des beweglichen Behälters eine konstruktiv einfach aufgebaute Geschirrspülmaschine mit verbesserter Reinigungsfunktion geschaffen werden kann. Insbesondere bewegen sich die Sprüheinrichtungen beim Herausziehen des Behälters aus dem Spülraum mit diesem mit und können somit in einfacher Weise an ein bereits vorhandenes, im Behälter integriertes Pumpensystem angeschlossen werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ist wenigstens eine der Sprüheinrichtungen im oberen Bereich der Umwandung, insbesondere in der oberen Hälfte der Umwandung, bevorzugt im oberen Drittel und besonders bevorzugt im oberen Viertel der Umwandung angeordnet. Durch eine derartige Anordnung der Sprüheinrichtungen im oberen Bereich können diese besonders einfach und effektiv die Funktion einer Dachbrause übernehmen, wodurch eine Rückanschmutzung der während der Reinigung gelösten Schmutzpartikel sehr gut verhindert wird.
  • Vorzugsweise sind hierbei alle Sprüheinrichtungen im oberen Bereich der Umwandung angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Sprüheinrichtungen vorgesehen, welche in der gleichen Ebene und/oder in mehreren zueinander versetzten Ebenen angeordnet sind, wobei die Ebenen vorzugsweise parallel zum Boden des Behälters verlaufen. Auf diese Weise kann eine gezielte Besprühung von verschiedenen Abschnitten im Spülraum und somit von bestimmten Geschirr- und Besteckteilen erreicht werden.
  • Neben den Sprüheinrichtungen ist in einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine auch wenigstens ein vorzugsweise rotierender Sprüharm oder vorzugsweise wenigstens ein nicht bewegliches Sprührohr vorgesehen, der vorzugsweise am Boden des Behälters angeordnet ist und dort an eine Flüssigkeitszufuhr angeschlossen ist. Die Sprüheinrichtungen dienen deshalb insbesondere als eine Ergänzung zur Reinigung mit Hilfe des üblicherweise verwendeten Sprüharms.
  • Die in der Erfindung verwendeten Sprüheinrichtungen sind in einer bevorzugten Ausführungsform bereits in einer Öffnung in der Umwandung angeordnet, wodurch besonders einfach eine Verbindung mit einem Flüssigkeitszufuhrsystem erreicht wird. Die Sprüheinrichtungen werden hierbei beispielsweise über eine Verschraubung in der Öffnung befestigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Sprüheinrichtungen jeweils als Sprühdüse ausgestaltet. Die Sprühdüse umfasst vorzugsweise einen Düsenkörper, der in einer Düsenaufnahme gehalten ist, wobei die Düsenaufnahme an ein Flüssigkeitszufuhrsystem angeschlossen ist. Zur Befestigung des Düsenkörpers in der Düsenaufnahme kann beispielsweise ein Bajonettverschluss verwendet werden. Eine besonders gute Verteilung der Flüssigkeit im Spülraum wird hierbei durch einen Düsenkörper erreicht, der fächerartig angeordnete Flüssigkeitsaustrittsöffnungen aufweist
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Umwandung wenigstens eine Öffnung vorgesehen, in der wenigstens eine, während des Reinigungsvorgangs arbeitende Betriebseinrichtung angeordnet ist, wobei in der Betriebseinrichtung zusätzlich wenigstens eine der Sprüheinrichtungen integriert ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass keine separaten Öffnungen in der Behälterumwandung zur Integration der Sprüheinrichtungen vorgesehen werden müssen. Vielmehr können bereits vorhandene Öffnungen verwendet werden, in welche Betriebseinrichtungen der Geschirrspülmaschine eingesetzt sind. Solche Betriebseinrichtungen sind insbesondere Einrichtungen zur Zufuhr von Flüssigkeit und/oder anderen Zugabemitteln in den Spülraum. Die Integration der Sprüheinrichtungen in solche Flüssigkeitszufuhreinrichtungen hat den großen Vorteil, dass den Zufuhreinrichtungen zugeführte Flüssigkeit auch zum Betrieb der Sprüheinrichtungen verwendet werden kann. Beispielsweise kann eine Sprüheinrichtung in dem Wasser- und/oder Spülflotteneinlaufsystem der Geschirrspülmaschine integriert sein. Zusätzlich oder alternativ kann eine Sprüheinrichtung in einer Zugabeeinrichtung zum Zuführen von Reinigungsmittel und/oder Klarspüler und/oder Enthärter integriert sein.
  • Solche Zugabeeinrichtungen können hierbei in dem oberen Bereich der Umwandung angeordnet werden, so dass die Sprüheinrichtung besonders gut die Funktion einer Dachbrause übernehmen kann.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung der Seitenwände, der Rückwand und der Vorderwand im Wesentlichen rechteckförmig, d. h. die Umwandung ist im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend detailliert anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, teilweise geschnittene Vorderansicht einer Ausführungsform eines Behälters eines erfindungsgemäßen Schubladen-Geschirrspülers;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer in dem erfindungsgemäßen Geschirrspüler verwendeten Sprühdüse;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Düsenkörpers der Sprühdüse der 2;
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht einer Sprühdüse in Einbauposition im erfindungsgemäßen Geschirrspüler; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Sprühdüse in einer Zugabeeinrichtung integriert ist.
  • Bei der im Folgenden beschriebenen Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um einen Schubladen-Geschirrspüler, dessen Behälter 2 in Vorderansicht teilweise geschnitten in 1 dargestellt ist. Der Geschirrspüler 1 umfasst einen nach oben offenen Behälter 2, der im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist und einen Boden 2a, eine linke Seitenwand 2b, eine rechte Seitenwand 2c sowie eine Rückwand 2d und eine Vorderwand aufweist. In den nach oben offenen Behälter 2 wird das zu reinigende Spülgut vom Benutzer eingeordnet. Der nach oben offene Behälter 2 ist horizontal gegenüber dem Gehäuse verschieblich, d. h. kann aus dem Gehäuse der Geschirrspülmaschine wie eine Schublade herausgezogen werden. Im herausgezogenen Zustand kann das Spülgut vom Benutzer eingeordnet werden bzw. das gereinigte Spülgut wieder entnommen werden. Der Behälter 2 der Geschirrspülmaschine umfasst ferner eine (nicht aus 1 ersichtliche) Vorderwand, an der sich unter anderem Bedienelemente und insbesondere ein Griffelement befinden, um den Behälter 2 aus dem Gehäuse, in dem sich der Behälter bei der Reinigung befindet, herauszuziehen. In 1 ist der Behälter in der Position gezeigt, in welcher er sich im Spülraum befindet. Beim Hineinschieben in diese Position senkt sich ein Deckel 3 auf die obere Öffnung des Behälters in die Pfeilrichtung P, wodurch der Behälter beim Spülen wasserdicht abgeschlossen wird. Im herausgezogenen Zustand des Behälters kann ein Bediener über die obere Öffnung des Behälters 2 Geschirr ein- und ausräumen.
  • Am Boden 2a des Behälters 2 ist ein Sprüharm 4 in einer unteren Ebene E1 angeordnet, der während des Spülvorgangs rotiert und durch aus dem Arm heraussprühende Sprühstrahlen das in die Maschine eingeräumte Geschirr spült. Der Sprüharm ist hierzu mit einer (nicht gezeigten) Wasserzufuhr verbunden. Neben der Reinigung über den Sprüharm 4 wird das Geschirr ferner über in den Behälterwänden 2b, 2c, und 2d untergebrachte Sprühdüsen 5 gereinigt, welche im oberen Bereich der Behälterwände befestigt sind und ebenfalls mit einer (nicht gezeigten) Wasserzufuhr verbunden sind. Die Anordnung der Düsen in 1 ist hierbei lediglich beispielhaft und es ist jede andere beliebige Anordnung der Düsen in den Behälterwänden möglich, insbesondere können die Düsen auch an der (nicht gezeigten) vorderen Wand des Behälters angeordnet sein. Der Behälter 2 ist somit der Spülbehälter für das Spülgut, z. B. Geschir.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel sind jeweils zwei Düsen auf unterschiedlichen Ebenen E2 und E3 angeordnet, wobei die Ebene E3 höher liegt als die Ebene E2. Die Düsen sind hierbei über einen Schlauch an das Wasserzufuhrsystem angeschlossen und erzeugen ein aufgefächertes Sprühbild in den Ebenen E2 und E3. Die Anordnung der Sprühdüsen in den Behälterwänden hat gegenüber der Anordnung in dem Deckel einen wesentlichen Vorteil. In Schubladen-Geschirrspülern wird die Wasserversorgung üblicherweise durch ein Pumpensystem bewirkt, wobei sich der Großteil des Pumpensystems in dem bewegbaren Behälter 2 befindet. Somit kann durch eine Anordnung der Sprühdüsen im bewegten Behälter auf einfache Weise aus dem Pumpensystem Flüssigkeit zur Zuführung zu den Sprühdüsen abgezweigt werden. Dies ist bei der Integration der Sprühdüsen im Deckel 3 nicht möglich, da im Gehäuse der Geschirrspülmaschine im Wesentlichen vertikal beweglich ist zum wasserdichten Schließen des Behälters und nicht die vertikale Bewegung des Behälters 2 auführt. Vielmehr müsste bei der Integration der Sprühdüsen im Deckel eine aufwändige Verbindung zwischen dem bewegten Pumpensystem im Behälter und dem Deckel 3 hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil des in 1 gezeigten Geschirrspülers besteht darin, dass durch die Anordnung der Sprühdüsen im oberen Bereich im Wesentlichen die gleiche Wirkung wie bei einer Dachbrause bewirkt wird, wodurch effektiv eine Rückanschmutzung von gelösten Schmutzpartikeln verhindert wird. Um diesen Effekt zu verstärken, kann die Sprühstrahlung der Sprühdüsen gegebenenfalls entsprechend ausgerichtet sein, um beispielsweise schräg nach unten zu sprühen. Des weiteren kann die Position der Sprühdüsen derart gewählt werden, dass bestimmte Bereiche im Geschirrspüler, beispielsweise der Besteckkasten, angesprüht und somit besonders gut gespült werden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Sprühdüse 5, wie sie in dem erfindungsgemäßen Geschirrspüler der 1 verwendbar ist. Die Düse umfasst einen Düsenkörper 6, der in einer Düsenaufnahme 7 angeordnet ist. Die Düsenaufnahme verfügt über einen vorderen Abschnitt mit einem äußeren zylindrischen Ring 7a und einem inneren zylindrischen Ring 7b, zwischen denen ein (nicht aus 2 ersichtlicher) O-Ring 9 angeordnet wird, der an der Rückseite der Behälterwand im eingebauten Zustand der Düse anliegt und eine Abdichtung gegenüber austretendem Sprühwasser bewirkt. Auf der Innenseite des inneren Rings 7b befindet sich ein (nicht aus 2 ersichtliches) zylindrisches Außengewinde 7d, auf das eine ringförmige Mutter 8 mit Innengewinde anschraubbar ist. Im eingebauten Zustand liegt die Innenseite der ringförmigen Mutter auf der Innenseite der Behälterwand an. Der Düsenkörper 6 ist in dem inneren Ring 7b über einen Bajonettverschluss (nicht gezeigt) eingesetzt.
  • Die Aufnahme 7 weist an ihrem hinteren Ende ein rohrförmiges, gebogenes Anschlussstück 7c auf, wobei das untere Ende des Anschlussstücks mit einer entsprechenden Flüssigkeitszuleitung, insbesondere mit einem Schlauch dichtend verbunden wird. Zur Abdichtung können beliebige aus dem Stand der Technik bekannte Mittel, insbesondere eine Schellenverbindung zwischen Schlauch und Anschlussstück 7c verwendet werden. Die Vorderseite des Düsenkörpers 6 weist im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Schlitze bzw. Lamellen 6a auf, welche fächerförmig angeordnet sind, so dass zwischen den Lamellen Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 6b ausgebildet sind. Durch eine derartige Ausgestaltung des Düsenkörpers kann eine gute Auffächerung des Sprühstrahls zum Lösen von Verschmutzungen an dem Geschirr erreicht werden. Nichtsdestotrotz ist die Ausgestaltung der in 2 gezeigten Düse lediglich beispielhaft und es ist auch jede andere Ausführungsform einer Düse denkbar.
  • 3 zeigt in vergrößerter, perspektivischer Ansicht den in 2 gezeigten Düsenkörper 6. An den vorderen Bereich des Düsenkörpers, welcher die Lamellen 6a und die dazwischen liegenden Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 6b aufweist, schließt sich ein im Wesentlichen zylindrischer Abschnitt 6c an, wobei an der Rückseite des Abschnitts Flüssigkeit in den Düsenkörper tritt. Ferner ist am hinteren Ende des Abschnitts eine Führung 6d vorgesehen, welche einen Teil des Bajonettverschlusses zur Befestigung des Düsenkörpers in der Aufnahme 7 bildet.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der in 3 dargestellten Düse in der Einbauposition in einer Wand des Behälters 2. Zum Einbau verfügt die Wand über eine Öffnung, durch welche das zylindrische Außengewinde 7d hinein geschoben wird, bis die Vorderseite des inneren Rings 7b und des äußeren Rings 7a an der Rückseite der Gehäusewand anliegt. Aus 4 ist auch der O-Ring 9 ersichtlich, der im Zwischenraum zwischen innerem Ring 7b und äußerem Ring 7a angeordnet ist und eine Abdichtung durch Anlage an die Außenseite des Behälters bewirkt. Zur fixen Befestigung der Düse im Behälter wird von der Innenseite des Behälters die Mutter 8 auf das Außengewinde 7c aufgeschraubt. Aus 4 ist ferner ein Schlauchstück 10 ersichtlich, das am unteren Ende des rohrförmigen Anschlussstücks 7c aufgesteckt ist. Über das Schlauchstück tritt von einer Wasserzufuhr Wasser in die Düse ein, wie durch den Pfeil P1 angedeutet ist. Dieses Wasser tritt dann über die Öffnungen 6b des Düsenkörpers 6 fächerartig in den Innenraum, wie durch die Pfeile P2 angedeutet ist.
  • 5 zeigt eine schematisierte Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform wird die Düse 5 nicht direkt in eine entsprechende Öffnung in der Behälterwand eingesetzt, sondern die Düse ist in einer bereits vorhandenen Betriebskomponente im Geschirrspüler integriert. In 5 ist die Betriebskomponente die Zugabeeinrichtung, welche in eine entsprechende Öffnung in der Behälterwand eingesetzt ist. Auf diese Weise müssen keine separaten Öffnungen in den Behälterwänden ausgebildet werden, sondern es können die bereits vorhandenen Öffnungen für eingebaute Betriebskomponenten verwendet werden. Die in 5 gezeigte Zugabeeinrichtung 11 umfasst einen im Wesentlichen quaderförmigen Körper mit einer Vorderseite 11a, deren Rand ein Stück über die Seitenflächen des Körpers vorsteht. Die Vorderseite 11a weist auf den Innenraum des Behälters zu und umfasst eine obere Klappe 11b, welche nach außen aufschwenkbar ist, um ein entsprechendes Reinigungsmittel, beispielsweise einen Reinigungstab, darin einzulegen. Ferner ist eine zweite Klappe 11c vorgesehen, über welche Klarspüler eingefüllt werden kann. Im oberen linken Eck der Zugabeeinrichtung befindet sich in der hier beschriebenen Ausführungsform die Sprühdüse 5, welche lediglich schematisiert angedeutet ist. Hierfür ist eine entsprechende Öffnung in der Vorderseite 11a der Zugabeeinrichtung vorgesehen. Die Zugabeeinrichtung 11 wird beispielsweise in einer der Seitenwände 2b oder 2c des Behälters 2 eingesetzt, wobei die Anordnung vorzugsweise derart ist, dass die Zugabeeinrichtung und somit auch die Düse 5 im oberen Bereich des Behälters 2 liegen, so dass die Düse im Wesentlichen die Funktion einer Dachbrause übernimmt.
  • 1
    Geschirrspüler
    2
    Behälter
    2a
    Boden
    2b, 2c
    Seitenwände
    2d
    Rückwand
    3
    Deckel
    4
    Sprüharm
    5
    Sprühdüse
    6
    Düsenkörper
    6a
    Lamellen
    6b
    Flüssigkeitsaustrittsöffnungen
    6c
    zylindrischer Abschnitt
    6d
    Führung
    7
    Düsenaufnahme
    7a
    äußerer Ring
    7b
    innerer Ring
    7c
    Anschlussstück
    7d
    Außengewinde
    8
    Mutter
    9
    O-Ring
    10
    Schlauch
    11
    Zugabeeinrichtung
    11a
    Vorderseite
    11b, 11c
    Klappen

Claims (19)

  1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschine, umfassend einen nach oben offenen Behälter (2) zur Aufnahme von Spülgut mit einem Boden (2a) sowie zwei Seitenwänden (2b, 2c), einer Rückwand (2d) und einer Vorderwand, wobei der Behälter (2) gegenüber dem Gehäuse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (2b, 2c) und/oder der Rückwand (2d) und/oder der Vorderwand eine oder mehrere Sprüheinrichtungen (5) zum Versprühen von Flüssigkeit auf das Spülgut vorgesehen sind.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Sprüheinrichtungen (5) im oberen Bereich der Seitenwände (2b, 2c) und/oder der Rückwand (2d) und/oder der Vorderwand, insbesondere in der oberen Hälfte der Seitenwände (2b, 2c) und/oder der Rückwand (2d) und/oder der Vorderwand, bevorzugt im oberen Drittel und besonders bevorzugt im oberen Viertel der Seitenwände (2b, 2c) und/oder der Rückwand (2d) und/oder der Vorderwand, angeordnet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sprüheinrichtungen (5) vorgesehen sind, welche in der gleichen Ebene (E2, E3) und/oder in mehreren zueinander versetzten Ebenen (E2, E3) angeordnet sind, wobei die Ebenen (E2, E3) vorzugsweise parallel zum Boden (2a) des Behälters (2) verlaufen.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sprüharm (4) oder wenigstens ein Sprührohr vorgesehen ist, das vorzugsweise am Boden (2a) des Behälters (2) angeordnet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Sprüheinrichtungen (5) in einer Öffnung der Seitenwände (2b, 2c) und/oder der Rückwand (2d) und/oder der Vorderwand angeordnet ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Sprüheinrichtungen (5) über eine Verschraubung in der Öffnung befestigt ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Sprüheinrichtungen (5) eine Sprühdüse ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse einen Düsenkörper (6) umfasst, der in einer Düsenaufnahme (7) gehalten ist, wobei die Düsenaufnahme (7) an ein Flüssigkeitszufuhrsystem angeschlossen ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (6) über einen Bajonettverschluss in der Düsenaufnahme (7) befestigt ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (6) fächerartig angeordnete Flüssigkeitsaustrittsöffnungen (6b) aufweist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (2), insbesondere an den Seitenwänden (2b, 2c) und/oder der Rückwand (2d) und/oder der Vorderwand, eine Betriebseinrichtung (11) angeordnet ist, wobei in der Betriebseinrichtung (11) zusätzlich wenigstens eine der Sprüheinrichtungen (5) integriert ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betreibseinrichtung (11) in einer Öffnung oder Ausnehmung am Behälter (2) angeordnet ist und/oder während des Reinigungsvorganges arbeitet.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Betriebseinrichtung (11) eine Einrichtung zur Zufuhr von Flüssigkeit und/oder anderen Zugabemitteln in den Spülraum ist.
  14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Betriebseinrichtung das Wasser- und/oder Spülflotteneinlaufsystem des Haushaltsgeräts (1) ist.
  15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrspülmaschine (1) eine Zugabeeinrichtung (11) zum Zuführen von Reinigungsmittel und/oder Klarspüler und/oder Enthärter umfasst und die Sprüheinrichtung (5) in der Zugabeeinrichtung (11) integriert ist.
  16. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabeeinrichtung (11) im oberen Bereich der Seitenwände (2b, 2c) und/oder der Rückwand (2d) und/oder der Vorderwand angeordnet ist.
  17. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anodnung der Seitenwände (2b, 2c), der Rückwand (2d) und der Vorderwand im Wesentlichen rechteckförmig ist.
  18. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (3) die obere Öffnung des Behälters (2) wasserdicht verschließt, wenn der Behälter (2) sich im eingeschobenen Zustand im Gehäuse der Geschirrspülmaschine befindet.
  19. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) horizontal verschiebbar ist.
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