DE102006017758A1 - Kontaktiervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kontaktiervorrichtung zum elektrischen Verbinden eines Prüflings mit einer elektrischen Prüfeinrichtung, mit mehreren, mindestens einem Halteelement zugeordneten elektrischen Prüfkontakten zur Kontaktierung des Prüflings und mit einer Umsetzeinrichtung zur Vergrößerung des Abstandes benachbarter Kontaktwege, wobei die Umsetzeinrichtung Kontaktelemente zur Berührungskontaktierung der Prüfkontakte aufweist. Es ist vorgesehen, dass die Kontaktelemente (22) aus Edelmetall oder aus einer Edelmetalllegierung oder einer Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil oder aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehen. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktiervorrichtung zum elektrischen Verbinden eines Prüflings mit einer elektrischen Prüfeinrichtung, mit mehreren, mindestens einem Haltelement zugeordneten elektrischen Prüfkontakten zur Kontaktierung des Prüflings und mit einer Umsetzeinrichtung zur Vergrößerung des Abstandes benachbarter Kontaktwege, wobei die Umsetzeinrichtung Kontaktelemente zur Berührungskontaktierung der Prüfkontakte aufweist.
  • Eine bekannte Kontaktiervorrichtung der eingangs genannten Art weist einen Prüfkopf auf, der mehrere, im Abstand zueinander angeordnete Halteelemente aufweist, die als Führungsplatten ausgebildet sind und Führungsbohrungen aufweisen, in denen als Knickdrähte ausgebildete Prüfkontakte längsverschieblich einliegen. Die Prüfkontakte stehen mit einer Umsetzeinrichtung in Berührungskontakt, wobei die Umsetzeinrichtung dazu dient, den sehr engen, durch den Kontaktabstand des Prüflings vorgegebenen Kontaktabstand der Prüfkontakte zu vergrößern, so dass benachbarte Kontaktwege einen größeren Abstand voneinander besitzen. Hierzu sind die dem Prüfkopf abgewandten Enden der Kontaktelemente der Umsetzeinrichtung mit einer Leiterplatte verbunden, wobei die Leiterplatte mit einer elektrischen Prüfeinrichtung in Verbindung steht, mit der eine elektrische Prüfung des mit den Prüfkontakten des Prüfkopfs kontaktierten Prüfling vorgenommen wird. Auf diese Art und Weise lassen sich beispielsweise in der Computertechnik einzusetzende Wafer prüfen. Da die Kontaktierung der Prüfkontakte des Prüfkopfes mit den Kontaktelementen der Umsetzeinrichtung durch Aneinanderdrücken erfolgt, liegt eine einwandfreie Kontaktierung nur dann vor, wenn Oxydschichten und Verunreinigungen vermieden werden. Demgemäss werden bei der Umsetzeinrichtung als Kontaktelemente Kupferdrähte eingesetzt, die an ihren Kontaktstellen vergoldet sind. Trotz der Vergoldung kann es durch Umwelteinflüsse oder Wartungsmaßnahmen zu einer nicht optimalen Kontaktierung kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktiervorrichtung der eingangs benannten Art zu schaffen, bei der stets eine gute Kontaktierung zwischen den Prüfkontakten und den Kontaktelementen der Umsetzeinrichtung gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kontaktelemente aus Edelmetall oder aus einer Edelmetalllegierung oder einer Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil oder aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehen. Das Edelmetall, die Edelmetalllegierung, die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil beziehungsweise der elektrisch leitfähige Kunststoff wird derart gewählt, dass insbesondere sehr gute elektrische Eigenschaften vorliegen und vorzugsweise auch bei hohen Temperaturen und/oder hoher Luftfeuchtigkeit die Bildung von Oxydschichten vermieden wird. Die Edelmetalllegierung weist nur Edelmetalle (mindestens zwei) auf. Die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil weist mindestens einen Edelmetallanteil oder mehrere Edelmetallanteile auf und mindestens einen Nichtedelmetallanteil oder mehrere Nichtedelmetallanteile. Bei dem Nichtedelmetallanteil kann es sich um ein unedles Metall handeln oder einen Stoff, der nicht aus Metall besteht. Gegenüber einer Vergoldung führt der erfindungsgemäße Einsatz von massivem Edelmetall oder einer massiven Edelmetalllegierung oder einer massiven Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil oder einem massiven elektrisch leitfähigem Kunststoff dazu, dass mit einer Beschichtung zusammenhängende Probleme, wie sie beispielsweise bei einer Goldbeschichtung dann auftreten, wenn diese abrasiv gereinigt wird, um die Kontaktierung zu verbessern, nicht auftreten können. Vielmehr ist aufgrund der massiven Edelmetall- oder Edelmetalllegierungs- oder Legierung-mit-mindestens-einem-Edelmetallanteil- oder Kunststoff-Ausbildung auch bei einer Reinigung eine stets gleichbleibende, gute elektrische Kontaktierung gegeben. Bei hohen Temperaturen und/oder hoher Luftfeuchtigkeit sind aufgrund des erfindungsgemäß eingesetzten Materials stets niederohmige Berührungskontakte möglich. Das ausgewählte Edelmetall und/oder die ausgewählte Edelmetalllegierung und/oder die ausgewählte Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil und/oder der gewählte Kunststoff kann an die unterschiedlichen Temperaturbereiche des jeweiligen Einsatzortes durch entsprechende Materialauswahl angepasst werden. Insbesondere ist es auch möglich, dass die Prüfkontakte des Prüfkopfes ebenfalls aus massivem Edelmetall oder einer massiven Edelmetalllegierung oder einer massiven Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil oder massivem elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehen, dass also auch hier keine Beschichtungsprozesse durchgeführt werden. Insbesondere können die Kontaktelemente und die Prüfkontakte aus denselben Materialen bestehen, so dass aufeinander angepasste Verhältnisse vorliegen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Edelmetall Silber, Gold oder Palladium ist. Silber, Gold oder Palladium verfügen über ausgezeichnete elektrische Werte.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Edelmetalllegierung Silber, Gold und/oder Palladium aufweist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil als Edelmetallanteil Silber, Gold und/oder Palladium aufweist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil neben dem Edelmetallanteil Kupfer und/oder Nickel aufweist. Diese Legierungsbestandteile führen zu sehr guten Eigenschaften hinsichtlich eines niedrigen elektrischen Widerstandes beziehungsweise eines konstanten Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil eine Kupfer-Silber-Legierung ist. Hierbei kann insbesondere CuAg zum Einsatz kommen. Mit Cu ist Kupfer und mit Ag ist Silber gekennzeichnet.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil eine Silber-Kupfer-Legierung ist. Hierbei kommt insbesondere AgCu1 bis AgCu30, vorzugsweise AgCu3 bis AgCu20 zum Einsatz. Mit den vorstehenden Ziffern 1, 30, 3 und 20 sind die Gewichtsprozente des davor stehenden Kupfers gekennzeichnet. AgCu1 bedeutet demgemäß, dass 1 Gew.-% der Legierung aus Kupfer und der Rest aus Silber besteht. Die Bereichsangabe AgCu1 bis AgCu30 bedeutet, dass Legierungen vorliegen, deren Kupferanteil 1 bis 30 % beträgt, wobei jeweils der Rest Silber ist. Ebenso sind entsprechende Angaben in dieser Anmeldung zu lesen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil eine Silber-Kohlenstoff-Legierung ist, insbesondere AgC1 bis AgC6, vorzugsweise AgC3. Mit C ist Kohlenstoff gekennzeichnet. Auch hier gibt wieder die Ziffer nach dem mit C angegebenen Kohlenstoff die Gewichtsprozente an (also 1 % bis 6 %, vorzugsweise 3 % Kohlenstoff und der Rest jeweils Silber).
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil eine Gold-Nickel-Legierung ist. Vorzugsweise wird AuNi1 bis AuNi10, vorzugsweise AuNi5 eingesetzt. Mit Au ist Gold gekennzeichnet, mit Ni Nickel. Die Ziffern geben wiederum die Gewichtsprozente an, so bedeutet AuNi5 beispielsweise, dass 5 % Nickel in der Legierung vorhanden sind, die im übrigen aus Gold besteht.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Edelmetalllegierung eine Gold-Palladium-Legierung ist, insbesondere AgPd10 bis AgPd60, vorzugsweise AgPd40. Mit Pd ist Palladium gekennzeichnet und die Ziffern geben wiederum die Gewichtsprozente an.
  • Die Kontaktelemente können insbesondere als Kontaktdrähte ausgebildet sein, die massiv aus Edelmetall oder massiv aus einer Edelmetalllegierung oder massiv aus einer Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil oder massiv aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Kontaktdrähte in Durchbrüchen der Umsetzeinrichtung mit ihren Enden einliegen oder diese Durchbrüche durchgreifen. Eine derartige Umsetzeinrichtung wird üblicherweise auch als „Interface" oder „Connector" bezeichnet. Die Umsetzeinrichtung weist demgemäss ein Halteglied auf, dass von dem erwähnten Durchbrüchen durchsetzt ist, wobei das Kontaktmuster der Durchbrüche dem Kontaktmuster der Prüfkontakte des Prüfkopfs entspricht. In den Durchbrüchen sind die Kontaktelemente derart angeordnet, dass sie mit Kontaktflächen den als Prüfstifte oder Knickdrähte ausgebildeten Prüfkontakten gegenüberliegen. Um die Kontaktelemente am Halteglied zu befestigen, sind die Kontaktelemente, insbesondere Kontaktdrähte, durch Vergießen in den Durchbrüchen befestigt. Sofern die Kontaktelemente als Kontaktdrähte ausgebildet sind, ist es möglich, dass sie aus der dem Prüfkopf abgewandten Seite der Umsetzeinrichtung herausschauen und mit einer Anschlusseinrichtung verbunden sind, die insbesondere als Leiterplatte (PCB) ausgebildet sein kann. Insbesondere ist vorgesehen, dass die entsprechenden Enden der Kontaktdrähte mit Leiterbahnen der Leiterplatte elektrisch verbunden sind. Die Anschlusseinrichtung steht mit der elektrischen Prüfeinrichtung in Verbindung oder ist ein Teil der elektrischen Prüfeinrichtung.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Edelmetall oder die Edelmetalllegierung oder die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil ein getempertes Edelmetall oder eine getemperte Edelmetalllegierung oder eine getemperte Legierung ist. Demzufolge wird das Edelmetall getempert, also einer Wärmebehandlung unterzogen. Gleiches gilt für die Edelmetalllegierung oder die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil. Auf diese Art und Weise werden die elektrischen Eigenschaften, insbesondere die Widerstandswerte des Kontaktelements besonders günstig beeinflusst, sodass vorzugsweise eine möglichst niederohmige Verbindung geschaffen werden kann und/oder vorzugsweise ein konstanter Widerstandswert über einen weiten Temperaturbereich vorliegt.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Edelmetall, die Edelmetalllegierung oder die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil ein mindestens 30 Minuten, insbesondere mindestens 60 Minu ten, getempertes Edelmetall oder eine mindestens 30 Minuten, insbesondere 60 Minuten, getemperte Edelmetalllegierung oder Legierung ist. Demzufolge erfolgt der Tempervorgang zeitgesteuert, das heißt, die Erwärmung auf die Tempertemperatur erfolgt innerhalb eines bestimmten, vorgegebenen Zeitrahmens, der mindestens 30 Minuten, insbesondere mindestens 60 Minuten, beträgt, sodass eine hinreichend lange Zeitspanne vergeht, bis die gewünschte Tempertemperatur erreicht ist. Alternativ erfolgt der Tempervorgang bei einer vorgegebenen Tempertemperatur in mindestens 30 Minuten, vorzugsweise mindestens 60 Minuten.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Edelmetall, die Edelmetalllegierung oder die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil nach dem Temperprozess, insbesondere direkt nach dem Temperprozess, über einen vorbestimmten Zeitraum auf Raumtemperatur abgekühlt wird. Der Zeitraum beträgt insbesondere mindestens 15 Minuten, vorzugsweise mindestens 30 Minuten. Demzufolge wird im Anschluss an den Temperprozess eine kontrollierte Abkühlung vorgenommen, die mindestens einen Zeitraum von 15 Minuten, vorzugsweise mindestens 30 Minuten beträgt. Hierbei wird bevorzugt bis auf Raumtemperatur abgekühlt. Auch dieses kontrollierte Abkühlen sorgt dafür, dass die vorstehend erwähnten elektrischen Eigenschaften beim Kontaktelement erzielt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen mindestens eines Kontaktelements einer Kontaktiervorrichtung zum elektrischen Verbinden eines Prüflings mit einer elektrischen Prüfeinrichtung, mit mehreren, mindestens einem Halteelement zugeordneten elektrischen Prüfkontakten zur Kontaktierung des Prüflings und mit einer Umsetzeinrichtung zur Vergrößerung des Abstandes benach barter Kontaktwege, wobei die Umsetzeinrichtung Kontaktelemente zur Berührungskontaktierung der Prüfkontakte aufweist, wobei jedes der Kontaktelemente aus Edelmetall oder einer Edelmetalllegierung oder aus einer Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil oder aus elektrisch leitfähigem Kunststoff gefertigt wird.
  • Vorzugsweise ist verfahrensmäßig vorgesehen, dass das Edelmetall, die Edelmetalllegierung oder die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil mindestens 30 Minuten, vorzugsweise mindestens 60 Minuten, getempert wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Tempern bis auf eine Temperatur von 80°C bis 160°C, vorzugsweise bis auf eine Temperatur von 120°C erfolgt oder bei einer Temperatur von 80°C bis 160°C, vorzugsweise bei einer Temperatur von 120°C durchgeführt wird.
  • Nach dem Tempern, insbesondere unmittelbar nach dem Tempern, erfolgt vorzugsweise eine Abkühlung über einen Zeitraum von mindestens 15 Minuten, vorzugsweise mindestens 30 Minuten.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Abkühlung bis auf Raumtemperatur, insbesondere bis auf eine Temperatur von 15°C bis 25°C, vorzugsweise bis auf eine Temperatur von 20°C, erfolgt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das eine Seitenansicht einer Kontaktiervorrichtung zeigt.
  • Die Figur zeigt eine Kontaktiervorrichtung 1, mit der beispielsweise ein als Wafer 2 ausgebildeter Prüfling 3 zur Prüfung kontaktiert wird. Die Kontaktiervorrichtung 1 steht hierzu mit einer nicht dargestellten elektrischen Prüfeinrichtung in Verbindung, die über eine Vielzahl von Kontaktwegen die einwandfreie Funktion des Prüflings prüft und bei Funktionsfehlern den Prüfling als defekt meldet.
  • Die Kontaktiervorrichtung 1 weist einen Prüfkopf 4 auf, der mehrere, beispielsweise 3 parallel zueinander mit Abstand liegende Halteelemente 5 aufweist, die als Führungsplatten 6, 7 und 8 ausgebildet sind. Die Führungsplatten 6, 7, 8 verlaufen parallel zueinander. Sie sind von Führungsbohrungen 9, 10 und 11 durchsetzt, die miteinander fluchten oder auch leicht versetzt zueinander liegen können. In den Führungsbohrungen 9 bis 11 sind Prüfkontakte 12 angeordnet, vorzugsweise eingesteckt, so dass sie axial verschieblich gelagert sind. Bei nichtfluchtenden Führungsbohrungen 9 bis 11, beispielsweise bei einer Fluchtung der Führungsbohrungen 9 und 11 und einer hierzu nicht vorliegenden Fluchtung der Führungsbohrungen 10, werden die insbesondere als Knickdrähte 13 ausgebildeten Prüfkontakte 12 leicht seitlich ausgelenkt, so dass sie einerseits nicht aus dem Prüfkopf 4 herausfallen können und andererseits eine Vorzugsrichtung beim Ausknicken erhalten, wenn sie zur Kontaktierung des Prüflings 3 axial belastet werden.
  • Die dem Prüfling 3 zugewandten Enden 14 der Prüfkontakte 12 stehen Prüflingskontakten 15 gegenüber, wobei sich der Prüfling 3 auf einer Unterlage 16 befindet, insbesondere abstützt.
  • Den gegenüberliegenden Enden 17 der Prüfkontakte 12 liegt eine Umsetzeinrichtung 18 gegenüber, die ein Halteglied 19 in Form einer Halteplatte 20 aufweist. Die Halteplatte 20 wird von Durchbrüchen 21 durchsetzt, die fluchtend zu den Führungsbohrungen 9 der Führungsplatte 6 angeordnet sind. In den Durchbrüchen 21 befinden sich Kontaktelemente 22, die als Kontaktdrähte 23 ausgebildet sind. Zur Befestigung der Kontaktdrähte 23 in den Druchbrüchen 21 sind diese durch Vergießen mittels einer ausgehärteten Vergussmasse 24 axial und unverschiebbar gehalten. Die Kontaktdrähte 23 führen bogenförmig (180° Bögen) zur einer Anschlusseinrichtung 25, die als Leiterplatte 26 ausgebildet ist. Die Enden 27 der Kontaktdrähte 23 sind mit Leiterbahnen 28 der Leiterplatte 26 verlötet.
  • Die Kontaktelemente 22, die bevorzugt als Kontaktdrähte 23 ausgebildet sind, bestehen aus Edelmetall. Bevorzugt wird als Edelmetall Silber, Gold, Palladium oder Platin verwendet, so dass massive Elemente bzw. Drähte vorliegen. Nach einer alternativen Lösung ist vorgesehen, dass als Material für die Kontaktelemente 22, insbesondere Kontaktdrähte 23, eine Edelmetalllegierung verwendet wird, die vorzugsweise Silber, Gold, Palladium und/oder Platin aufweist. Als weitere Möglichkeit bestehen die Kontaktelemente aus einer Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil der vorstehend genannten Edelmetalle, hinzu kommt mindestens ein weiterer Stoff, der kein Edelmetall ist. Als weiterer Stoff kommt insbesondere Kupfer, Nickel und/oder Kohlenstoff zum Einsatz. Nach einer weiteren alternativen Lösung ist vorgesehen, dass als Material für die Kontaktelemente 22, insbesondere Kontaktdrähte 23, elektrisch leitfähiger Kunststoff zum Einsatz gelangt.
  • Für eine Prüfung des Prüflings 3 werden Kontaktiervorrichtung 1 und Prüfling 3 aufeinander zu bewegt, so dass die Enden 14 der Knickdrähte 13 auf die Prüflingskontakte 15 aufsetzen. Ferner treten die Enden 17 der Prüfkontakte 12, insbesondere Knickdrähte 13, und die entsprechend gegenüberliegenden Enden 29 der massiv aus Edelmetall oder alternativ massiv aus einer Edelmetalllegierung oder alternativ massiv aus einer Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil oder alternativ massiv aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehenden Kontaktelemente 22, insbesondere Kontaktdrähte 23, gegeneinander, so dass auch hier Berührungskontakte gebildet werden. Auf diese Art und Weise wird der Prüfling 3 über die Prüfkontakte 12 des Prüfkopfs 4 mit den Kontaktelementen 22 der Umsetzeinrichtung 18 verbunden, wobei die mit den Kontaktelementen 22 verbundenen Leiterbahnen 28 der Umsetzeinrichtung 18 zu einer nicht dargestellten Prüfeinrichtung führen, die über die einzelnen Stromwege den Prüfling 3 elektrisch auf Funktion prüft.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kontaktelemente 22 möglichst günstige Eigenschaften aufweisen, um bestimmte Anwendungen durchführen zu können. So kann bei einer Anwendung eine sehr niederohmige Verbindung notwendig sein, die jedoch nur in einem sehr engen Temperaturbereich vorliegt, beispielsweise im Bereich der Raumtemperatur. Andere Anwendungen erfordern es, über einen weiten Temperaturbereich einen möglichst konstanten Widerstandswert bei dem jeweiligen Kontaktelement 22 einzuhalten. Hier wird ein Material, insbesondere eine Legierung benötigt, die einen niedrigen Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstands besitzt. Die in dieser Anmeldung aufgezeigten Materialien haben ferner eine nur geringe Neigung zur Oxidation.
  • Für niederohmige Verbindungen eignen sich bei den Kontaktelementen 22 insbesondere Kupfer-Silber-Legierungen, die vorzugsweise eine spezifische Leitfähigkeit (m/Ωmm2) > 40 besitzen. Dies sind bevorzugt: CuAg, AgC3, AgCu3 bis AgCu20. Für Verbindungen mit einem möglichst konstanten Widerstandswert über einen weiten Temperaturbereich, von zum Beispiel –50°C bis +150°C, eignen sich Materialien mit einem Nickelanteil zur Ausbildung der Kontaktelemente 22, bei denen der Temperaturkoeffizient des elektrischen Widerstands (K–1·10–4) < 4 ist. Vor allem sind geeignet: AuNi5, AgPd40.
  • Um die vorstehend genannten elektrischen Eigenschaften zu erreichen, müssen die Materialien mindestens 60 Minuten bei 120°C getempert werden und anschließend über einen Zeitraum von mindestens 30 Minuten auf Raumtemperatur abkühlen.
  • Die erfindungsgemäßen Kontaktelemente 22 werden bevorzugt als gezogene Drähte ausgebildet, die vorzugsweise mit einer elektrischen Isolierung versehen werden.

Claims (23)

  1. Kontaktiervorrichtung zum elektrischen Verbinden eines Prüflings mit einer elektrischen Prüfeinrichtung, mit mehreren, mindestens einem Halteelement zugeordneten elektrischen Prüfkontakten zur Kontaktierung des Prüflings und mit einer Umsetzeinrichtung zur Vergrößerung des Abstandes benachbarter Kontaktwege, wobei die Umsetzeinrichtung Kontaktelemente zur Berührungskontaktierung der Prüfkontakte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (22) aus Edelmetall oder aus einer Edelmetalllegierung oder einer Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil oder aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehen.
  2. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelmetall Silber, Gold, Palladium oder Platin ist.
  3. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Edelmetalllegierung mindestens zwei der folgenden Edelmetalle aufweist: Silber, Gold, Palladium, Platin.
  4. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil als Edelmetallanteil Silber, Gold, Palladium und/oder Platin aufweist.
  5. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil Kupfer, Nickel und/oder Kohlenstoff aufweist.
  6. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil eine Kupfer-Silber-Legierung ist, insbesondere CuAg.
  7. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil eine Silber-Kupfer-Legierung ist, insbesondere AgCu1 bis AgCu30, vorzugsweise AgCu3 bis AgCu20.
  8. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil eine Silber-Kohlenstoff-Legierung ist, insbesondere AgC1 bis AgC6, vorzugsweise AgC3.
  9. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil eine Gold-Nickel-Legierung ist, insbesondere AuNi1 bis AuNi10, vorzugsweise AuNi5.
  10. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Edelmetalllegierung eine Gold-Palladium-Legierung ist, insbesondere AgPd10 bis AgPd60, vorzugsweise AgPd40.
  11. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (22) Kontaktdrähte (23) sind.
  12. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktdrähte (23) Durch brüche (21) der Umsetzeinrichtung (18) durchgreifen oder in ihnen einliegen.
  13. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktdrähte (23) an der Umsetzeinrichtung (18) durch Vergießen befestigt sind.
  14. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Prüfkontakten (12) abgewandten Enden der Kontaktelemente (22), insbesondere der Kontaktdrähte (23), mit Leiterbahnen (28) einer Leiterplatte (PCB) (26) elektrisch verbunden sind.
  15. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelmetall oder die Edelmetalllegierung oder die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil ein getempertes Edelmetall oder eine getemperte Edelmetalllegierung oder eine getemperte Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil ist.
  16. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelmetall, die Edelmetalllegierung oder die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil ein mindestens 30 Minuten, insbesondere mindestens 60 Minuten, getempertes Edelmetall oder eine mindestens 30 Minuten, insbesondere mindestens 60 Minuten, getemperte Edelmetalllegierung oder Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil ist.
  17. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelmetall, die Edelmetalllegierung oder die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil nach dem Temperprozess über einen vorbestimmten Zeitraum auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
  18. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitraum des Abkühlens mindestens 15 Minuten, vorzugsweise mindestens 30 Minuten, beträgt.
  19. Verfahren zum Herstellen mindestens eines Kontaktelements einer Kontaktiervorrichtung zum elektrischen Verbinden eines Prüflings mit einer elektrischen Prüfeinrichtung, insbesondere einer Kontaktiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kontaktelement aus Edelmetall oder aus einer Edelmetalllegierung oder aus einer Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil oder aus elektrisch leitfähigem Kunststoff gefertigt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelmetall, die Edelmetalllegierung oder die Legierung mit mindestens einem Edelmetallanteil mindestens 30 Minuten, vorzugsweise mindestens 60 Minuten, getempert wird.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tempern bei einer Temperatur von 80°C bis 160°C, vorzugsweise bei 120°C erfolgt.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Tempern eine Abkühlung über einen Zeitraum von mindestens 15 Minuten, insbesondere mindestens 30 Minuten, erfolgt.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkühlung auf Raumtemperatur, insbesondere auf 15°C bis 25°C, vorzugsweise 20°C, erfolgt.
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