DE102006017244B3 - Station einer Haussprechanlage - Google Patents

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Eberhard Meurer
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S Siedle and Sohne
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S Siedle and Soehne Telefon und Telegrafenwerke OHG
S Siedle and Sohne
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Station einer Haussprechanlage, mit einem Gehäuse, einem abnehmbaren Handgerät und einer Halterung zum Halten des Handgerätes an dem Gehäuse. Erfindungsgemäß ist eine Ausnehmung an dem Handgerät vorgesehen, in die die Halterung zum Halten eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Station einer Haussprechanlage, mit
    einem Gehäuse,
    einem abnehmbaren Handgerät und
    einer Halterung zum Halten des Handgerätes an dem Gehäuse.
  • Stationen dieser Art sind bekannt. Dabei handelt es sich bei dem Handgerät beispielsweise um einen Hörer, der häufig mittels eines Kabels mit dem Gehäuse bzw. der innerhalb des Gehäuses angeordneten Schaltung verbunden ist.
  • Bei den herkömmlichen Stationen hat das Handgerät häufig eine Außenkontur, die einen Anschlag zum Anschlagen an dem Halter aufweist. So ist das Handgerät häufig kno chen- oder hantelförmig und schlägt in gehaltenem Zustand mit derjenigen Seite einer der beiden Verdickungen an dem Halter an, welche der anderen Verdickung zugewandt ist.
  • Die beiden Verdickungen der Knochen- oder Hantelform sowie alle anderen an der Außenkontur des Handgerätes vorgesehenen Anschläge beeinträchtigen bei der Gesamtauslegung der Außenkontur des Handgerätes.
  • Ausweislich des Oberbegriffs von Anspruch 1 geht die Erfindung von einer Station einer Haussprechanlage aus, wie sie aus der JP 2002-158759 AA bekannt ist. Bei dieser bekannten Station ist eine Ausnehmung an dem Handgerät ausgebildet, in die die Halterung zum Halten eingreift.
  • Mit anderen Worten ist anders als bei den anderen beschriebenen Stationen nicht vorgesehen, daß der Halter das Handgerät zum Halten zumindest teilweise umschließt, sondern vielmehr, daß der Halter zum Halten des Handgerätes in die Ausnehmung eingeführt bzw. die Ausnehmung über den Halter übergestülpt wird. Damit ist die gesamte mit dem Halter zum Halten zusammenwirkende Mimik des Handgerätes von dessen Außenseite in die Ausnehmung hinein verlagert, so daß die Außenkontur des Handgerätes beliebig gestaltet werden kann, ohne Rücksicht auf die Auslegung des Halters.
  • Aus der JP 10224444 AA ist ein Telefon bekannt, dessen Hörerhalterung länglich ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der JP 2002-158795 AA bekannte Station derart weiterzubilden, daß sie auch benutzt werden kann, ohne das Handgerät von dem Halter zu nehmen.
  • Erfindungsgemäß ist dazu ein Anschlag innerhalb der Ausnehmung zum Halten des Handgerätes mit einem vorbestimmten Abstand von dem Gehäuse vorgesehen.
  • Da mithin das Handgerät mit einem vorbestimmten Abstand von dem Gehäuse gehalten wird, kann/können ein Mikrophon und/oder ein Lautsprecher in dem Hörer auch bei Anordnung auf derjenigen Seite des Handgerätes, die in gehaltenem Zustand dem Gehäuse zugewandt ist, genutzt werden. Wegen des Abstands von dem Gehäuse können nämlich Schallwellen das Mikrophon ungehindert erreichen bzw. den Lautsprecher ungehindert verlassen. Dadurch ist es möglich, die Station wie eine Freisprechanlage zu benutzen, d.h. zu kommunizieren, ohne das Handgerät von dem Halter zu nehmen.
  • Die Erfindung ist prinzipiell auf alle Stationen einer Haussprechanlage anwendbar, insbesondere unabhängig von der Anordnung der Station. So ist sie beispielsweise anwendbar auf Stationen, die als Tischgerät ausgelegt sind und waagerecht und/oder angestellt angeordnet werden.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist die Station jedoch zur Wandmontage ausgelegt.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Hinterschneidung innerhalb der Ausnehmung vorgesehen, in die die Halterung zum Halten zumindest teilweise eingreift.
  • Diese Ausgestaltung ist insbesondere bei Stationen zur Wandmontage vorteilhaft, weil in einem solchen Falle das Anbringen des Handgerätes an dem Halter insbesondere von der Einfachheit vergleichbar ist mit dem Aufhängen eines Bildes auf einem Bilderhaken.
  • Weiter bevorzugt ist ein Anschlag innerhalb der Ausnehmung zum Begrenzen eines Verschwenkens oder Verdrehens des Handgerätes in einer Ebene quer zu einer Normalen auf diejenige Seite des Gehäuses vorgesehen, an der das Handgerät von der Halterung gehalten wird.
  • Insbesondere bei einer Begrenzung der Verschwenk- oder Verdrehbarkeit auf einen sehr kleinen Wert (bis hin zu Null) sorgt diese Ausgestaltung dafür, daß das Handgerät bezüglich des Gehäuses eine definierte Stellung hat, wenn es von dem Halter gehalten ist.
  • Diese Ausgestaltung ist aber auch bei Stationen für die Wandmontage sinnvoll, weil nicht immer sichergestellt ist, daß die Schwerkraft ausreicht, damit das Handgerät, das beispielsweise entsprechend einem Bilde am Haken gehalten ist, eine definierte Stellung bezüglich des Gehäuses annimmt.
  • Bevorzugt verjüngt sich die Halterung in Richtung weg von dem Gehäuse zumindest abschnittweise.
  • Eine solche Verjüngung dient insbesondere zum Zentrieren des Handgerätes beim Aufsetzen auf die Halterung.
  • Diejenige Flanke, an der sich die Halterung verjüngt, kann beispielsweise (mit) zum Begrenzen eines Verschwenkens oder Verdrehens des Handgerätes bezüglich des Gehäuses beitragen oder mit einer solchen Begrenzungseinrichtung zusammenfallen.
  • Es kann aber auch ein demjenigen Teil der Halterung, der zum Halten in die Ausnehmung eingreift, entgegengesetzter Teil der Halterung verjüngt bzw. schräg angestellt sein. Bei einer solchen Ausgestaltung ist das Anbringen sowie das Abnehmen des Handgerätes von der Halterung besonders einfach.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Außenkontur der Halterung und die Innenkontur der Ausnehmung zumindest abschnittweise komplementär zueinander ausgestaltet. Mit anderen Worten „paßt" die Halterung in die Ausnehmung.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist die Lage des von der Halterung gehaltenen Handgerätes bezüglich des Gehäuses in besonders engen Grenzen festgelegt.
  • Die Ausnehmung und/oder die Halterung ist/sind erfindungsgemäß bevorzugt länglich.
  • Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere zum Aufnehmen von Momenten zum Begrenzen eines Verschwenkens oder Verdrehens vorteilhaft.
  • Das Handgerät kann nach der Erfindung beliebigen Zwecken dienen. Bevorzugt weist es jedoch ein Mikrophon und/oder einen Lautsprecher auf.
  • Die Erfindung bezieht sich daher bevorzugt auf eine Station einer Haussprechanlage, bei der das Handgerät ein Hörer ist.
  • Ferner kann der Raum zwischen dem Handgerät und dem Gehäuse zum Anbringen einer Abdeckung auf der Vorderseite des Gehäuses genutzt werden.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist ein Gabelschalter vorgesehen, der auf ein Aufsetzen und/oder ein Abnehmen des Handgerätes auf/von dem Halter anspricht.
  • Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Handgerät ein Hörer ist. In einem solchen Falle kann nämlich ein Abnehmen des Handgerätes von dem Halter bzw. ein Aufsetzen des Handgerätes auf den Halter gleichzeitig dazu genutzt werden, die Station für eine Kommunikation zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
  • Dies wird bevorzugt durch ein Reed-Relay realisiert.
  • Schließlich handelt es sich erfindungsgemäß bevorzugt bei der Station um eine Innenstation einer Haussprechanlage.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Innenstation einer Haussprechanlage nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine um 90° gedrehte Ansicht der Station nach 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines konkreten Ausführungsbeispiels für eine Innenstation einer Haussprechanlage nach der Erfindung,
  • 4 eine Längsschnittansicht der Station nach 3 und
  • 5 eine Querschnittansicht der Station nach 3.
  • Wenngleich die 1 und 2 nur schematische Darstellungen einer Innenstation einer Haussprechanlage sind, während es sich bei den 3 bis 5 um maßstabsge rechte Ansichten handelt, werden im folgenden einheitliche Bezugszeichen für dargestellte Einzelheiten verwendet.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Innenstation einer Haussprechanlage weist ein Gehäuse 10 und einen Hörer 12 auf. Es sind nur diese beiden Teile dargestellt. Insbesondere sind nicht dargestellt ein Verbindungskabel zwischen der Station 10 und dem Hörer 12, Funktionsbauteile, wie etwa ein Lautsprecher, ein Mikrophon und ein Bildschirm, sowie die innere Verschaltung der Station, die teilweise innerhalb des Gehäuses 10 und teilweise innerhalb des Hörers 12 liegt. Das gleiche gilt für ein Reed-Relay, das als Gabelschalter dient. Die genannten Bauteile sind zwar für das Funktionieren der in der Zeichnung dargestellten Funktion erforderlich bzw. vorteilhaft, jedoch nur von untergeordneter Relevanz für den Erfindungsgedanken, der sich auf das Halten des ein Handgerät darstellenden Hörers 12 an dem Gehäuse 10 bezieht. Allerdings ist ein Ausschnitt 14 für ein Display gezeigt. Darüber hinaus sind in der Zeichnung Bedienungselemente zu erkennen, von denen drei mit den Bezugszahlen 16, 18 und 20 bezeichnet sind. Der Drehschalter 16 dient zur Einstellung der Lautstärke. Die Taste 18 ist eine Ruftaste zum Rufen einer anderen Station der Haussprechanlage. Mit der kreuzförmigen Taste 20 kann eine Kamera der Haussprechanlage gesteuert werden, deren Bild in dem bereits erwähnten Display gezeigt wird. Ein Beschriftungsfeld ist mit der Bezugszahl 22 bezeichnet.
  • Das Gehäuse 10 weist einen Halter 24 auf, der zum Halten in eine Ausnehmung 26 des Hörers 12 eingreift. Wie insbesondere den 1 und 4 zu entnehmen ist, hintergreift der Halter 24 dazu eine Hinterschneidung 28 der Ausnehmung 26. Dadurch ist der Hörer 12 an dem Gehäuse 10 selbst dann gehalten, wenn das Gehäuse an einer senkrechten Wand montiert ist.
  • In an dem Gehäuse 10 gehaltenen Zustand liegen seitliche Anschläge 30, 32 der Ausnehmung 26 des Hörers 12 an seitlichen Anschlägen 34, 36 des Halters 24 an. Ferner liegt ein zentraler Anschlag 38 der Ausnehmung 26 des Hörers 12 an einem zentralen Anschlag 40 des Halters 24 an. Der Halter 24 ist in der Ansicht nach den 2 und 5 konisch ausgestaltet. Mit anderen Worten sind die Anschläge 34 und 36 schräg angestellt. Das gleiche gilt für die Anschläge 30 und 32. Dadurch wird ein Zentrierungseffekt beim Aufsetzen des Hörers 12 auf den Halter 24 erzielt.
  • Da darüber hinaus die Konturen der Ausnehmung 26 einerseits und des Halters 24 andererseits zueinander komplementär sind und der Halter 24 mithin in die Ausnehmung 26 „paßt", ist eine besonders verläßliche Halterung gegeben.
  • Insbesondere tragen die Anschläge 30, 32, 34 und 36 dazu bei, ein Verschwenken des Hörers 12 um die Hinterschneidung 28 herum zu unterbinden.
  • Wegen der Anschläge 38 und 40 wird der Hörer 12 mit einem Abstand S von dem Gehäuse 10 gehalten. Dadurch können Schallwellen ungehindert das Mikrophon erreichen bzw. von dem Lautsprecher abgestrahlt werden, auch wenn der Hörer 12 an der Station 10 gehalten ist. Darüber hinaus bietet der Abstand S Raum für eine Abdeckung auf der Vorderseite des Gehäuses 10, beispielsweise zu Dekorationszwecken.
  • Der Halter 24 sowie die komplementär dazu ausgestaltete Ausnehmung 26 sind länglich. Der Halter 24 ist in der Darstellung nach den 2 und 5 prismatisch. Dadurch wird insbesondere ein ansprechender optischer Gesamteindruck erzielt.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (11)

  1. Station einer Haussprechanlage, mit einem Gehäuse (10), einem abnehmbaren Handgerät (12), einer Halterung (24) zum Halten des Handgerätes (12) an dem Gehäuse (10) und einer Ausnehmung (26) an dem Handgerät (12), in die die Halterung (24) zum Halten eingreift, gekennzeichnet durch einen Anschlag (38) innerhalb der Ausnehmung (26) zum Halten des Handgerätes (12) in einem vorbestimmten Abstand (S) von dem Gehäuse (10).
  2. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Wandmontage ausgelegt ist.
  3. Station nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Hinterschneidung (28) innerhalb der Ausnehmung (26), in die die Halterung (24) zum Halten zumindest teilweise eingreift.
  4. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag (30, 32) innerhalb der Ausnehmung (26) zum Begrenzen eines Verschwenkens oder Verdrehens des Handgerätes (12) in einer Ebene quer zu einer Normalen auf diejenige Seite des Gehäuses (10), an der das Handgerät (12) von der Halterung (24) gehalten wird.
  5. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterung (24) in Richtung weg von dem Gehäuse (10) zumindest abschnittweise verjüngt.
  6. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Halterung (24) und die Innenkontur der Ausnehmung (26) zumindest abschnittweise komplementär zueinander sind.
  7. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (26) und/oder die Halterung (24) länglich ist/sind.
  8. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (12) ein Mikrophon und/oder einen Lautsprecher aufweist.
  9. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (12) ein Hörer ist.
  10. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gabelschalter, der auf ein Aufsetzen und/oder ein Abnehmen des Handgerätes (12) auf/von dem Halter (24) anspricht.
  11. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Innenstation ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10224444A (ja) * 1997-01-28 1998-08-21 Samsung Electron Co Ltd 壁掛及び卓上兼用電話機
JP2002158759A (ja) * 2000-11-20 2002-05-31 Matsushita Electric Ind Co Ltd インターホン装置

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