DE102006016187A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beurteilung der Qualität eines selbsttätigen Fahrzeugschließsystems - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beurteilung der Qualität eines selbsttätigen Fahrzeugschließsystems Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Beurteilung der Qualität eines selbsttätigen Fahrzeugschließsystems, bei dem im Rahmen einer Serienfertigung eine Vielzahl von gleichartigen Fahrzeugschließsystemen hergestellt oder in ein Fahrzeug eingebaut wird, bei dem von hergestellten oder eingebauten Fahrzeugschließsystemen jeweils eine Datenreihe erfasst wird, welche jeweils den Schließvorgang des Fahrzeugschließsystems beschreibt, bei dem eine Vielzahl von Datenreihen zu einer Datenreihengesamtheit zusammengefasst wird, bei dem aus der Datenreihengesamtheit zumindest eine Statistikgrößenreihe abgeleitet wird und bei dem, basierend auf einer Datenreihe, welche sich auf das Fahrzeugschließsystem bezieht, und der Statistikgrößenreihe oder einer davon abgeleiteten Wertereihe die Qualität eines Fahrzeugschließsystems beurteilt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beurteilung der Qualität eines selbsttätigen Fahrzeugschließsystems, insbesondere eines elektrischen Fensterhebers oder eines elektrischen Schiebedachs, eine entsprechende Vorrichtung und ein entsprechendes Computerprogrammprodukt.
  • Kraftfahrzeuge verfügen zunehmend über eine Vielzahl selbsttätig schließbarer Fahrzeugteile, wie beispielsweise Fensterheber, ein Schiebedach, ein Cabrioverdeck, eine Heckklappe, etc.. Die entsprechenden selbsttätigen Fahrzeugschließsysteme basieren auf elektrischen, hydraulischen und/oder pneumatischen Prinzipien und werden in der Regel durch den Fahrer ausgelöst oder aktiviert.
  • Moderne selbsttätige Fahrzeugschließsysteme sind derart mit einem Einklemmschutz oder Klemmschutz versehen, dass das Fahrzeugschließsystem automatisch wieder geöffnet wird, wenn die zum weiteren Schließen des Fahrzeugschließsystems, insbesondere eines beweglichen Aggregates des Fahrzeugschließsystems, erforderliche Kraft einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet. Solche Fahrzeugschließsysteme sind beispielsweise aus der WO 2005/086312 A1 bekannt.
  • Der Schließvorgang eines solchen Fahrzeugschließsystems wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst. So können die verschiedenen Komponenten des Fahrzeugschließsystems und die das Fahrzeugschließsystem umgebenden Fahrzeugkomponenten bei fehlerhafter Ausführung oder Anordnung den Schließvorgang eines Fahrzeugschließsystems stören. Dies kann dazu führen, dass an manchen Stellen des Schließweges eine erhöhte Kraft zum weiteren Schließen des Fahrzeugschließsystems erforderlich ist. In seltenen Fällen, beispielsweise unter extremen klimatischen Bedingungen, wird die zum Schutz vor Einklemmen vorgesehene automatische Öffnung allerdings irrtümlich ausgelöst, weil die zum weiteren Schließen des Fahrzeugschließsystems erforderliche Kraft aufgrund von Qualitätsmängeln den genannten Schwellwert überschreitet. Diese irrtümliche oder ungewollte – in der Regel auf Qualitätsmängeln basierende – Auslösung des automatischen Klemmschutzes soll vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lehre anzugeben, mit welcher die Qualität von selbsttätigen Fahrzeugschließsystemen beurteilt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen. Im Rahmen der Erfindung liegen dabei auch Weiterbildungen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs und des Computerprogrammproduktanspruchs, die den abhängigen Verfahrensansprüchen entsprechen.
  • Die Erfindung basiert demnach auf dem Gedanken, von im Rahmen einer Serienfertigung hergestellten oder eingebauten Fahrzeugschließsystemen jeweils eine Datenreihe, insbesondere eine Messwertreihe, zu erfassen, welche jeweils den Schließvorgang des Fahrzeugschließsystems beschreibt. Auf der Basis dieser Datenreihe wird dann die Qualität des Fahrzeugschließsystems beurteilt.
  • Insbesondere wird basierend auf einer auf diesen Datenreihen beruhenden Datenreihengesamtheit und einer Datenreihe, welche sich auf ein bestimmtes Fahrzeugschließsystem bezieht, eine Aussage über die Qualität des bestimmten Fahrzeugschließsystems getroffen.
  • Vorzugsweise wird dazu eine auf diesen Datenreihen basierende Datenreihengesamtheit oder davon abgeleitete Daten, insbesondere Statistikgrößen, eine Statistikgrößenreihe oder eine davon abgeleitete Wertereihe (beispielsweise eine mit einem Schwellwert oder – je nach Schließort oder Schließstrecke -verschiedenen Schwellwerten beaufschlagte Statistikgrößenreihe), mit einer Datenreihe oder davon abgeleiteten Werten, welche sich auf ein bestimmtes Fahrzeugschließsystem beziehen, verglichen.
  • Die Statistikgröße oder statistische Größe ist beispielsweise der Durchschnitt, die Streuung und/oder die Varianz der verschiedenen Daten der verschiedenen Datenreihen an einem bestimmten Schließort, nach einer bestimmten Schließstrecke oder nach einer bestimmten Schließzeit, oder eine darauf basierende Größe.
  • Das Fahrzeugschließsystem kann einen selbsttätig schließenden Fensterheber, ein selbsttätig schließendes Verdeck, eine selbsttätig schließende Heckklappe und/oder ein selbsttätig schließendes Schiebedach umfassen, welche insbesondere auf einem elektrischen Motor basieren.
  • Die Datenreihe zur Beschreibung des Schließvorgangs des Fahrzeugschließsystems beschreibt, insbesondere aufgelöst nach dem Ort oder der bereits zurückgelegten Schließstrecke, die Kraft oder Kraftänderung, welche, insbesondere an diesem Ort, zu einem weiteren Schließen des Fahrzeugschließsystems erforderlich ist. Von dieser Kraft kann bereits eine an dieser Stelle erwartete Kraft, die bereits aus vergangenen Versuchen bekannt ist, abgezogen sein, so dass jede Abweichung der Kraft von Null auf eine Abweichung von der Regel hinweisen kann. Diese Kraft kann in der Datenreihe auch mittelbar, beispielsweise durch eine entsprechende Spannung oder eine entsprechende Stromstärke, welche zum weiteren Schließen des Fahrzeugschließsystems erforderlich sind, ausgedrückt werden, und beispielsweise an dem zum Schließen des Fahrzeugschließsystems erforderlichen Motor unmittelbar oder mittelbar abgegriffen werden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln, insbesondere mit programmtechnisch entsprechend eingerichteten Mitteln, die Qualität eines Fahrzeugschließsystems oder eines Einbaus eines Fahrzeugschließsystems ermittelt werden kann. Basierend auf dieser Qualitätsaussage können eine Fehlerdiagnose und eine Fehlerbehebung bereits in die Serienfertigung einfließen.
  • Besonders bevorzugt sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Datenreihe im Rahmen eines Initialisierungsvorganges, Parametrisierungsvorganges oder Lernvorganges des Fahrzeugschließsystems ermittelt wird, der zur Initialisierung eines automatischen Einklemmschutzes des Fahrzeugschließsystems durchgeführt wird. Diese Initialisierung des Fahrzeugschließsystems wird durchgeführt, um die schließstreckenabhängige und fahrzeugschließsystemindividuelle Auslöseschwelle des automatischen Klemmschutzes festzulegen.
  • Dadurch wird erreicht, dass eine Datenreihe doppelt genützt wird, nämlich zur Initialisierung des Klemmschutzes eines Fahrzeugschließsystems und zur Qualitätsbeurteilung des Fahrzeugschließsystems. Dadurch ist die erfindungsgemäße Qualitätsbeurteilung mit wenig zusätzlichem Aufwand in die Praxis umzusetzen.
  • Eine besonders einfach in die Praxis umzusetzende Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, die Datenreihe oder davon abgeleitete Informationen durch ein Fahrzeugsteuergerät, das insbesondere zur Steuerung des Fahrzeugschließsystems eingerichtet ist, lokal im Fahrzeug zu ermitteln und lokal in einer Speichereinrichtung im Fahrzeug abzuspeichern, insbesondere zwischenzuspeichern.
  • Zur Speicherung der Datenreihengesamtheit oder davon abgeleiteter Informationen wird die Datenreihe vorzugsweise aus der Speichereinrichtung des Fahrzeuges ausgelesen und an eine externe Speichereinrichtung übermittelt. Die Erfindung umfasst aber selbstverständlich auch die unmittelbare Speicherung der Datenreihe oder davon abgeleiteter Informationen in einer externen Speichereinrichtung.
  • Ein Fahrzeugschließsystem gilt beispielsweise dann als fehlerhaft oder überprüfungswürdig, wenn ein Wert der Datenreihe, welche sich auf das Fahrzeugschließsystem bezieht, über oder unter dem um einen vorgegebenen Schwellwert (positiv oder negativ) beaufschlagten Durchschnittswert der entsprechenden Werte (die sich beispielsweise auf den gleichen Ort oder die gleiche Schließstrecke beziehen) der Datenreihengesamtheit liegt.
  • Alternativ oder ergänzend zu dieser Fehlerdefinition gilt ein Fahrzeugschließsystem als fehlerhaft, wenn ein Wert der Datenreihe, welche sich auf das Fahrzeugschließsystem bezieht, größer oder kleiner ist als ein vorgegebener Anteil der entsprechenden Werte (die sich beispielsweise auf den gleichen Ort oder die gleiche Schließstrecke beziehen) der Datenreihengesamtheit. Ein Fahrzeugschließsystem gilt also beispielsweise dann als fehlerhaft, wenn ein Wert der entsprechenden Datenreihe außerhalb eines Toleranzbandes liegt, das basierend auf der Datenreihengesamtheit definiert ist.
  • Besonders bevorzugt beschreibt die Datenreihe den Schließvorgang ortsaufgelöst oder zeitaufgelöst. Es werden beispielsweise jeweils verschiedene Orte (Schließorte oder Schließstrecken) oder Zeitpunkte mit einer technischen Größe oder einem Wert belegt, der die Kraft beschreibt, die für ein weiteres Schließen des Schließsystems an diesem Ort, über diesen Ort hinaus, zu dieser Zeit oder über diese Zeit hinaus erforderlich ist.
  • Der Ort bezieht sich beispielsweise auf den, insbesondere bereits zurückgelegten oder noch zurückzulegenden, Schließweg oder die seit Beginn des Schließvorganges bereits verstrichene Zeit. Je nach Ausführungsvariante können dabei verschiedene Startpunkte definiert werden.
  • Vorzugsweise sind verschiedenen Orten oder Zeiten des Schließvorganges verschiedene Schwellwerte oder Toleranzbänder zugeordnet, um die vorgegebenen verschiedenen mechanischen Widerstände im Laufe eines Schließvorganges zu berücksichtigen. Beispielsweise kann Orten, an denen ein Element des Fahrzeugschließsystems in eine oder über eine Gummidichtung gleitet, ein größerer Schwellwert oder ein größeres Toleranzband zugeordnet sein.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird basierend auf einer Datenreihe, welche sich auf das Fahrzeugschließsystem bezieht, und der Statistikgrößenreihe oder einer davon abgeleiteten Wertereihe die Qualität eines Fahrzeugschließsystems ortsaufgelöst oder zeitaufgelöst beurteilt.
  • Ergebnis der Qualitätsbeurteilung ist also dann nicht nur eine Aussage darüber, ob ein Fahrzeugschließsystem als fehlerhaft oder als fehlerhaft eingebaut gilt, sondern auch, an welchem Ort oder zu welchem Zeitpunkt im Rahmen des Schließvorganges der Fehler vorliegt oder zu suchen ist.
  • Vorzugsweise kann sogar basierend auf dem Ort oder der Zeit, die dem Wert zugeordnet ist, der von entsprechenden Werten der Datenreihengesamtheit besonders stark abweicht (beispielsweise stärker abweicht als ein Schwellwert oder außerhalb eines Toleranzbandes liegt), eine mögliche Fehlerursache oder Fehlerquelle automatisch bestimmt und ausgegeben werden, beispielsweise durch die Anzeige eines Textes auf einer Anzeigeeinrichtung, wie:
    "Erste Dichtlippe überprüfen, da ein erhöhter über dem Schwellwert liegender Widerstand nach einer Schließstrecke von 0,5 cm vorliegt."
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, basierend auf einer Datenreihe, welche sich auf ein zu beurteilendes Fahrzeugschließsystem bezieht, und, insbesondere ortsaufgelösten, Schwellwerten die Qualität des Fahrzeugschließsystems zu beurteilen. Dazu können die Daten der Datenreihe jeweils mit einem Schwellwert verglichen werden, und bei Überschreiten oder Unterschreiten des Schwellwertes die Qualität des Fahrzeugschließsystems als überprüfenswert eingestuft werden. Insbesondere können die Daten der Datenreihe, die sich auf bestimmte Orte beziehen, jeweils mit einem Schwellwert, der sich auf den entsprechende Ort bezieht, verglichen werden, und bei Überschreiten oder Unterschreiten des Schwellwertes an einem oder mehreren Orte die Qualität des Fahrzeugschließsystems an diesen Orten als überprüfenswert eingestuft werden.
  • Die genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Vorrichtung zur Beurteilung der Qualität eines selbsttätigen Fahrzeugschließsystems mit einer Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Datenreihe, welche den Schließvorgang eines Fahrzeugschließsystems beschreibt, das im Rahmen einer Serienfertigung einer Vielzahl von gleichartigen Fahrzeugschließsystemen hergestellt oder in ein Fahrzeug eingebaut wird, und mit einer Steuereinrichtung die derart eingerichtet ist, dass basierend auf einer Datenreihe, welche sich auf ein zu beurteilendes Fahrzeugschließsystem bezieht, die Qualität des Fahrzeugschließsystems beurteilt wird.
  • Die Erfassungseinrichtung kann dabei ein geeignetes Messgerät, wie ein Kraft-Messgerät, ein Strommessgerät oder ein Spannungsmessgerät, umfassen.
  • Die Steuereinrichtung kann als programmgesteuerte Prozessoreinrichtung ausgeführt sein, die programmtechnisch zur zumindest teilweisen Ausführung der genannten Verfahren entsprechend eingerichtet ist.
  • Die genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Computerprogrammprodukt, das ein computerlesbares Speichermedium umfasst, auf dem ein Programm gespeichert ist, welches es einer Datenverarbeitungsanlage ermöglicht, nachdem es in einen Speicher einer Datenverarbeitungsanlage geladen worden ist, basierend auf einer Datenreihe, welche sich auf ein zu beurteilendes Fahrzeugschließsystem bezieht, die Qualität des Fahrzeugschließsystems zu beurteilen. Die Datenreihe beschreibt den Schließvorgang des Fahrzeugschließsystems, das im Rahmen einer Serienfertigung einer Vielzahl von gleichartigen Fahrzeugschließsystemen hergestellt oder in ein Fahrzeug eingebaut wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren näher erläutert:
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Beurteilung der Qualität eines selbsttätigen Fahrzeugschließsystems;
  • 2 zeigt die grafische Darstellung einer Datenreihengesamtheit anhand einer Vielzahl von Verläufen einer zum Schließen eines Fahrzeugschließsystems erforderlichen Kraft über der Schließstrecke;
  • 3 zeigt den Verlauf einer zum Schließen eines Fahrzeugschließsystems erforderlichen Kraft über der Schließstrecke.
  • 1 zeigt den Ablauf eines Verfahrens zur Qualitätsbeurteilung exemplarisch anhand von elektrischen Schiebedachschließsystemen.
  • In ersten Schritt 1 des Verfahrens wird nach dem Einbau des elektrischen Schiebedachschließsystems im Rahmen der Serienfertigung in ein Kraftfahrzeug das Schiebedachschließsystem zum Initialisieren des automatischen Einklemmschutzes geschlossen. Beispielsweise wird das elektrische Schiebedach elektromotorisch geschlossen.
  • Dabei wird unter Einbeziehung eines den Elektromotor ansteuernden Fahrzeug-Steuergerätes eine Datenreihe generiert, welche einer Vielzahl von – auf dem Schließweg des Schiebedachschließsystems liegenden oder den Schließweg des Schiebedachschließsystems beschreibenden – Orten oder Positionen, jeweils den Kraftwert zuordnet, der zum weiteren Schließen des Schiebdachs an diesem Ort erforderlich ist. Die Datenreihe wird in einer Speichereinrichtung des Fahrzeuges abgespeichert.
  • In einem Schritt 2 des Verfahrens wird die Datenreihe aus der Speichereinrichtung gelesen und an eine zentrale Speichereinrichtung übermittelt.
  • In einem Schritt 3 wird die übermittelte Datenreihe mit weiteren entsprechenden Datenreihen, welche sich auf zuvor eingebaute Schiebedachschließsysteme beziehen, zu einer Datenreihengesamtheit zusammengefasst.
  • In einem Schritt 4 wird aus der Datenreihengesamtheit eine ortsaufgelöste Mittelwertreihe gebildet, welche den zuvor genannten Orten oder Positionen entlang des Schließweges jeweils einen Mittelwert der Kraftwerte zuordnet, die an diesen Orten oder Positionen des Schließweges bei der oder einer Vielzahl bereits eingebauter Schiebedachschließsysteme ermittelt oder gemessen wurden.
  • In Schritt 5 wird den ortsaufgelösten Werten der Mittelwertreihe ein ortsabhängiger Schwellwert hinzugefügt, und die entsprechend geänderte Mittelwertreihe als obere Toleranzwertreihe in der zentralen Speichereinrichtung abgespeichert.
  • In Schritt 6 wird eine Datenreihe, welche sich auf ein bestimmtes, beispielsweise ein aktuell eingebautes oder ein zu überprüfendes, Schiebedachschließsystem bezieht, in einer externen Steuereinrichtung mit der oberen Toleranzwertreihe verglichen.
  • In Schritt 7 werden Werte der Datenreihe, die über dem entsprechenden Wert der Toleranzwertreihe liegen, mit zugeordnetem Ort entlang der Schließstrecke ermittelt, abgespeichert und ausgegeben. Beispielsweise wird an einem – mit der zentralen Speichereinrichtung oder mit einer externen Steuereinrichtung verbundenen – Display die Nachricht ausgegeben: "Die für das weitere Schließen des Schiebedachschließsystems erforderliche Kraft liegt an Position x um 10 Einheiten und an Position y um 33 Einheiten über dem vorgegeben Schwellwert."
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens ist in der zentralen Speichereinrichtung verschiedenen Positionen entlang der Schließstrecke die Bezeichnung eines besonderen die Schließstrecke an dieser Stelle charakterisierenden Merkmals, wie beispielsweise eine Dichtlippe, ein federgelagertes Windabweisblech oder eine Akustikdichtung, zugeordnet. In diesem Fall kann beispielsweise an dem Display eine der folgenden Nachrichten ausgegeben werden:
    • – "Die für das weitere Schließen des Schiebedachschließsystems erforderliche Kraft liegt im Bereich der Akustikdichtung über dem vorgegeben Schwellwert."
    • – "Einbau der Akustikdichtung überprüfen."
  • Je nach Ausführungsvariante kann die Datenreihengesamtheit beispielsweise die zu prüfende Datenreihe umfassen oder nicht, kann die Datenreihengesamtheit eine Referenz-Datenreihengesamtheit bilden, die auf bestimmten vorgegebenen Schiebedachschließsystemen basiert, kann die Datenreihengesamtheit eine vorgegebene Anzahl von Datenreihen umfassen, die sich auf eine vorgegebene Anzahl zuletzt eingebauter oder hergestellter Schiebedachschließsysteme bezieht, oder kann die Datenreihengesamtheit bestimmte Datenreihen umfassen, die sich auf erwiesenermaßen besonders gut funktionierende Schiebedachschließsysteme beziehen.
  • In 2 ist eine Datenreihengesamtheit drg grafisch dargestellt, die eine Vielzahl von Datenreihen umfasst. Jede Datenreihe beschreibt ortsaufgelöst die Kraft, die zum Schließen eines bestimmten Schiebedachs erforderlich ist. Dazu ist die Kraft, die an einer bestimmten Position zum weiteren Öffnen des Schiebedachs erforderlich ist, in y- Richtung als Kurve entlang einer Positions-Achse in x-Richtung grafisch dargestellt. Im vorliegenden Fall ist die Ortsauflösung der Datenreihen so groß, dass sich jeweils ein quasikontinuierlicher Kurvenverlauf ergibt.
  • Zudem sind positionsabhängige Schwellwerte sw eingezeichnet, deren Über- oder Unterschreiten durch eine Datenreihe, die sich auf ein zu untersuchendes Schiebedach bezieht, ortsaufgelöst auf einen Qualitätsmangel des hergestellten Schiebedachs oder des eingebauten Schiebedachs hinweist.
  • 3 zeigt von einer anderen nicht dargestellten Datenreihengesamtheit abgeleitete Statistikgrößenreihen. Es ist die Reihe max der Kraftwerte dargestellt, die an den verschiedenen Positionen bei einer Vielzahl von Schiebedächern maximal gemessen wurden. Es ist die Reihe min der Kraftwerte dargestellt, die an den verschiedenen Positionen bei einer Vielzahl von Schiebedächern minimal gemessen wurden. Und es ist die Reihe av der Kraftwerte dargestellt, die an den verschiedenen Positionen bei einer Vielzahl von Schiebedächern durchschnittlich gemessen wurden.
  • Zudem ist eine Datenreihe dr dargestellt, welche sich auf ein aktuell zu untersuchendes Schiebedach bezieht, und das mit den Statistikgrößenreihen, mit davon abgeleiteten Schwellwerten, Schwellwertkurven oder Toleranzbändern oder mit von der Datenreihengesamtheit abgeleiteten Schwellwerten, Schwellwertkurven oder Toleranzbändern verglichen wird.
  • Es sind exemplarisch zwei Schwellwerte sw1, sw2 dargestellt, denen jeweils eine Regel oder eine Fehlerursache zugeordnet sein kann. So kann ein Überschreiten des oberen Schwellwertes sw2 auf eine zu hohe Dichtungskraft und ein Unterschreiten des unteren Schwellwertes sw1 auf eine zu niedrige Dichtungskraft einer Schiebedachabdichtung hinweisen.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Beurteilung der Qualität eines selbsttätigen Fahrzeugschließsystems, – bei dem im Rahmen einer Serienfertigung eine Vielzahl von gleichartigen Fahrzeugschließsystemen hergestellt oder in ein Fahrzeug eingebaut wird, – bei dem von hergestellten oder eingebauten Fahrzeugschließsystemen jeweils eine Datenreihe (dr) erfasst wird, welche jeweils den Schließvorgang eines Fahrzeugschließsystems beschreibt, und – bei dem basierend auf einer Datenreihe (dr), welche sich auf ein zu beurteilendes Fahrzeugschließsystem bezieht, die Qualität des Fahrzeugschließsystems beurteilt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, – bei dem eine Vielzahl von Datenreihen (dr) zu einer Datenreihengesamtheit (drg) zusammengefasst wird, und – bei dem basierend auf einer Datenreihe (dr), welche sich auf ein zu beurteilendes Fahrzeugschließsystem bezieht, und der Datenreihengesamtheit (drg) die Qualität des Fahrzeugschließsystems beurteilt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, – bei dem aus der Datenreihengesamtheit (drg) zumindest eine Statistikgrößenreihe (min, max, av) abgeleitet wird, und – bei dem basierend auf einer Datenreihe (dr), welche sich auf das zu beurteilende Fahrzeugschließsystem bezieht, und der Statistikgrößenreihe (min, max, av) oder einer davon abgeleiteten Wertereihe die Qualität eines Fahrzeugschließsystems beurteilt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Fahrzeugschließsystem ein Schiebedach oder einen Fensterheber umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Datenreihe (dr) im Rahmen eines Initialisierungsvorganges ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Datenreihe (dr) durch ein Fahrzeugsteuergerät lokal im Fahrzeug ermittelt wird und lokal in einer Speichereinrichtung im Fahrzeug abgespeichert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Datenreihe (dr) aus der Speichereinrichtung des Fahrzeuges ausgelesen wird und an eine externe Speichereinrichtung zur Speicherung der Datenreihengesamtheit (drg) übermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Statistikgröße auf dem Durchschnitt (av), der Streuung oder der Varianz von Werten der Datenreihengesamtheit (drg) basiert.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein zu beurteilendes Fahrzeugschließsystem als fehlerhaft gilt, wenn ein Wert der Datenreihe (dr), welche sich auf das Fahrzeugschließsystem bezieht, über oder unter dem um einen vorgegebenen Schwellwert (sw) beaufschlagten Durchschnittswert (av) der entsprechenden Werte der Datenreihengesamtheit (drg) liegt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein zu beurteilendes Fahrzeugschließsystem als fehlerhaft gilt, wenn ein Wert der Datenreihe (dr), welche sich auf das Fahrzeugschließsystem bezieht, größer oder kleiner ist als ein vorgegebener Anteil der entsprechenden Werte der Datenreihengesamtheit.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Datenreihe (dr) den Schließvorgang ortsaufgelöst oder zeitaufgelöst beschreibt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem basierend auf einer Datenreihe (dr), welche sich auf das zu beurteilende Fahrzeugschließsystem bezieht, und der Statistikgrößenreihe (min, max, av), der Datenreihengesamtheit (drg) oder einer davon abgeleiteten Wertereihe die Qualität des Fahrzeugschließsystems ortsaufgelöst oder zeitaufgelöst beurteilt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein zu beurteilendes Fahrzeugschließsystem als fehlerhaft gilt, wenn ein Wert der Datenreihe (dr), welche sich auf das Fahrzeugschließsystem bezieht, über oder unter einem vorgegebenen Schwellwert liegt.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem basierend auf einer Datenreihe (dr), welche sich auf ein zu beurteilendes Fahrzeugschließsystem bezieht, und ortsaufgelösten oder zeitaufgelösten vorgegebenen Schwellwerten die Qualität des Fahrzeugschließsystems, insbesondere ortsaufgelöst oder zeitaufgelöst, beurteilt wird.
  15. Vorrichtung zur Beurteilung der Qualität eines selbsttätigen Fahrzeugschließsystems, – mit einer Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Datenreihe (dr), welche den Schließvorgang eines Fahrzeugschließsystems beschreibt, das im Rahmen einer Serienfertigung einer Vielzahl von gleichartigen Fahrzeugschließsystemen hergestellt oder in ein Fahrzeug eingebaut wird, und – mit einer Steuereinrichtung die derart eingerichtet ist, dass basierend auf einer Datenreihe (dr), welche sich auf ein zu beurteilendes Fahrzeugschließsystem bezieht, die Qualität des Fahrzeugschließsystems beurteilt wird.
  16. Computerprogrammprodukt, das ein computerlesbares Speichermedium umfasst, auf dem ein Programm gespeichert ist, welches es einer Datenverarbeitungsanlage ermöglicht, nachdem es in einen Speicher einer Datenverarbeitungsanlage geladen worden ist, basierend auf einer Datenreihe, welche sich auf ein zu beurteilendes Fahrzeugschließsystem bezieht, die Qualität des Fahrzeugschließsystems zu beurteilen, wobei die Datenreihe den Schließvorgang eines Fahrzeugschließsystems beschreibt, das im Rahmen einer Serienfertigung einer Vielzahl von gleichartigen Fahrzeugschließsystemen hergestellt oder in ein Fahrzeug eingebaut wird.
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