DE102006015631A1 - Verfahren zum Befestigen eines Anschlussbauteils an einem Trägerbauteil und Trägerbauteil - Google Patents

Verfahren zum Befestigen eines Anschlussbauteils an einem Trägerbauteil und Trägerbauteil Download PDF

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    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Anschlussbauteils 4 an einem Trägerbauteil 1, insbesondere einem Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs, wobei das Anschlussbauteil 4 ein Anschlusselement 2 zum Anbringen eines weiteren Bauteils und ein Befestigungselement 3 zum Fixieren des Anschlussbauteils 4 an dem Trägerbauteil 1 aufweist. Für eine einfach herzustellende, haltbare Befestigung des Anschlussbauteils 4 an dem Trägerbauteil 1 wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement 3 in eine Ausnehmung 5 des Trägerbauteils 1 eingesetzt wird und dass das Befestigungselement 3, das Anschlussbauteil 4 an dem Trägerbauteil 1 fixierend, mittels einer von der Ausnehmung 4 weggerichteten Bewegung des Anschlusselements 2 gegen eine Wandung 6 der Ausnehmung 5 verspannt wird. Außerdem betrifft die Erfindung ein Trägerbauteil 1, insbesondere Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs, mit einem ein Anschlusselement 2 zum Anbringen eines weiteren Bauteils und ein Befestigungselement 3 aufweisenden Anschlussbauteil 4, wobei das Anschlussbauteil 4 mittels des Befestigungselements 3 an dem Trägerbauteil 1 fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Anschlussbauteils an einem Trägerbauteil, insbesondere einem Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs, wobei das Anschlussbauteil ein Anschlusselement zum Anbringen eines weiteren Bauteils und ein Befestigungselement zum Fixieren des Anschlussbauteils an dem Trägerbauteil aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Trägerbauteil, insbesondere Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs, mit einem ein Anschlusselement zum Anbringen eines weiteren Bauteils und ein Befestigungselement aufweisenden Anschlussbauteil, wobei das Anschlussbauteil mittels des Befestigungselements an dem Trägerbauteil fixiert ist.
  • Ein solches Trägerbauteil ist zum Beispiel als Antriebsaggregat eines Personenkraftwagens bekannt, das eine als Sackloch ausgebildete Ausnehmung aufweist, in die ein Innengewinde eingeschnitten wird. In das Innengewinde wird anschließend ein ein mit dem Innengewinde korrespondierendes Außengewinde aufweisendes Befestigungselement, das Bestandteil eines Anschlussbauteils ist, eingeschraubt. Das Anschlussbauteil besitzt zudem ein Anschlusselement zum Anbringen eines weiteren Bauteils an dem Antriebsaggregat. Insbesondere aufgrund des in das Trägerbauteil einzuschneidenden Innengewindes ist die Befestigung des Anschlussbauteils an dem Trägerbauteil sehr aufwendig herzustellen.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, ein Anschlussbauteil an ein Trägerbauteil zum Zwecke einer Befestigung anzuschweißen. Insbesondere in Abhängigkeit von für das Anschlussbauteil und das Trägerbauteil zu verwendenden Werkstoffen kann das Schweißen sehr aufwendig und gegebenenfalls überhaupt nicht durchführbar sein.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Befestigen eines Anschlussbauteils an einem Trägerbauteil der eingangs genannten Art anzugeben, das eine einfach herzustellende, haltbare Befestigung des Anschlussbauteils an dem Trägerbauteil ermöglicht. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Trägerbauteil der eingangs genannten Art zu schaffen, an dem ein Anschlussbauteil in einfach herzustellender Weise und haltbar befestigt ist.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren zum Befestigen eines Anschlussbauteils an einem Trägerbauteil der eingangs genannten Art, wobei das Befestigungselement in eine Ausnehmung des Trägerbauteils eingesetzt wird und wobei das Befestigungselement das Anschlussbauteil an dem Trägerbauteil fixierend mittels einer von der Ausnehmung weg gerichteten Bewegung des Anschlusselements gegen eine Wandung der Ausnehmung verspannt wird. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert somit lediglich eine einfache Ausnehmung in dem Trägerbauteil. Dabei kann es sich sowohl um eine durch das Trägerbauteil hindurchgehende Ausnehmung, zum Beispiel eine Durchgangsbohrung, als auch beispielsweise um ein Sackloch handeln. Insbesondere für eine besonders einfache Herstellbarkeit kann die Ausnehmung einen Kreisquerschnitt aufweisen. Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung, dass das Verspannen des Befestigungselementes, wodurch das Anschlussbauteil an dem Trägerbauteil fixiert wird, mit Hilfe einer Bewegung des Anschlusselementes, also eines von außen zugänglichen Elementes des Anschlussbauteils, erfolgt. Dadurch ist ein einfacher Kraftangriff zum Beispiel einer Zugvorrichtung ermöglicht. Eine spanende Bearbeitung des Trägerbauteils zur Herstellung der Ausnehmung ist vorteilhaft nicht erforderlich, wenn das Trägerbauteil zum Beispiel ein Gussbauteil ist; in besonders einfacher Weise kann in einem solchen Fall die Ausnehmung unmittelbar beim Gießen des Trägerbauteils erzeugt werden. Außerdem kann mit der Erfindung vorteilhaft auf ein grundsätzlich leicht zu Beschädigungen führendes Gewindeschneiden in einem Trägerbauteil aus einem spröden Werkstoff, zum Beispiel einem Gussbauteil, verzichtet werden. Aufgrund einer sehr sicheren und dauerhaltbaren Befestigung des Anschlussbauteils an dem Trägerbauteil nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie aufgrund kostengünstiger Herstellbarkeit der Befestigung eignet sich die Erfindung besonders gut für eine grundsätzlich sehr kostensensible Kraftfahrzeugproduktion. Zusätzlich zu der Verspannung des Befestigungselements kann zwischen Befestigungselement und Wandung der Ausnehmung ein Kleb- und/oder Dichtmittel eingefügt werden. Die Toleranzen der Ausnehmung des Trägerbauteils, in die das Befestigungselement eingesetzt wird, können in großer Bandbreite von gering bis groß ausgelegt werden und ergeben sich zum Beispiel aus einer Steigung eines Stauchkopfes und einer Hülsenfaltung.
  • Man könnte sich vorstellen, dass das Verspannen des Befestigungselementes beispielsweise mittels axial an dem Befestigungselement angreifender Spannbacken erfolgt. Jedoch kann in besonders einfacher Weise ein Verspannen des Befestigungselementes erfolgen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Befestigungselement zum Verspannen gegen die Wandung der Ausnehmung mittels eines eine Relativbewegung gegenüber dem Befestigungselement ausführenden Stauchkopfes gespreizt wird. Aus einem maximalen Stauchkopfdurchmesser ergibt sich eine maximale Aufweitung und Verspannung des Befestigungselementes.
  • Vorteilhaft kann der Verspannungszustand des Befestigungselementes ohne weitere Aufwendungen mit besonders hoher Sicherheit dauerhaft aufrechterhalten und so ein andauernd sicherer Halt des Anschlussbauteils an dem Trägerbauteil gewährleistet werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Stauchkopf nach Beendigung der Relativbewegung zumindest teilweise in dem Befestigungselement angeordnet ist und dauerhaft in dem Befestigungselement dessen Verspannung aufrechterhaltend verbleibt.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Stauchkopf von dem Anschlusselement zum Verspannen des Befestigungselementes in einer aus der Ausnehmung heraus gerichteten Bewegung gezogen, so dass die Bewegung des Anschlusselementes unmittelbar und ohne zusätzliche Verbindungselemente oder ähnliches unmittelbar in die Relativbewegung des Stauchkopfes umgesetzt werden kann.
  • Vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Verfahren weiter vereinfacht und die Anzahl der erforderlichen Verfahrensschritte niedrig gehalten werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vor dem Verspannen des Befestigungselements das Befestigungselement gemeinsam mit dem Stauchkopf in die Ausnehmung des Trägerbauteils eingesetzt wird.
  • Es ist zum Beispiel denkbar, eine Kraftsteuerung des Anschlusselementes und insbesondere des Stauchkopfes zum definierten Verspannen des Befestigungselementes vorzusehen. Jedoch kann auf aufwendige Zusatzvorrichtungen wie zum Beispiel eine Kraftmessdose verzichtet werden, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die von der Ausnehmung weg gerichtete Bewegung des Anschlusselementes zum Verspannen des Befestigungselementes weggesteuert, dass heißt in Abhängigkeit von einem zurückgelegten Weg gesteuert, wird.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Befestigungselement während des Verspannens des Befestigungselements mittels eines Gegenhalters in der Aus nehmung gehalten, so dass eine definierte Gegenkraft auf das Befestigungselement aufgebracht und dessen vorgesehene Lage exakt eingehalten werden kann.
  • Die oben zweitgenannte Aufgabe wird gelöst mit einem Trägerbauteil der eingangs genannten Art, in welchem Trägerbauteil eine Ausnehmung zur Aufnahme des Befestigungselements vorgesehen ist und bei dem das Befestigungselement gegen eine Wandung der Ausnehmung das Anschlussbauteil an dem Trägerbauteil fixierend verspannt ist. Die weiteren Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • In sehr vorteilhafter Weise kann das Anschlussbauteil gemäß einem oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahren an dem Trägerbauteil befestigt werden. Bei dem Trägerbauteil handelt es sich vorzugsweise um ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs. Als Bauteilwerkstoff für das Trägerbauteil kommt zum Beispiel Grauguss, Stahlguss, Aluminiumguss, Stahl-, Aluminium- oder Magnesiumvollmaterial mit ausreichender Wandstärke, faserverstärkter Kunststoff oder auch Beton in Frage.
  • Insbesondere für eine einfache und kostengünstige Anbringung des Anschlussbauteils an dem Trägerbauteil ist es von Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Befestigungselement als Hülse ausgebildet ist. Vorzugsweise kann die Hülse konzentrisch zu einer Mittelachse der Ausnehmung des Trägerbauteils angeordnet sein. Mittels eines elektrisch isolierenden Werkstoffs für die Hülse kann vorteilhaft eine elektrische Entkoppelung des Anschlussbauteils vorgenommen werden.
  • Es ist beispielsweise vorstellbar, das Anschlusselement als Lasche auszubilden, an die das weitere Bauteil anschweißbar ist. Jedoch ist vorteilhaft eine lösbare Anbringung des weiteren Bauteils an das Trägerbauteil ermöglicht, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Anschlusselement einen Gewindebolzen oder eine Innengewindehülse aufweist.
  • Eine vorteilhaft besonders sichere und dauerhaltbare Fixierung des Anschlussbauteils an dem Trägerbauteil kann dadurch erreicht werden, dass gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein das Befestigungselement zu dessen Verspannung gegen die Wandung der Ausnehmung spreizender Stauchkopf vorgesehen ist.
  • Der Aufbau des Trägerbauteils kann vorteilhaft vereinfacht und die Bauteilanzahl gering gehalten werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Stauchkopf ein einziges Bauteil bildend mit dem Anschlusselement verbunden ist.
  • Insbesondere eine Verdrehsicherung kann in einfacher Weise erreicht werden, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Stauchkopf bezogen auf eine Mittelachse der Ausnehmung eine von einer rotationssymmetrischen Form abweichende Form aufweist. Eine solche Verdrehsicherung gegenüber dem Befestigungselement, gegebenenfalls insbesondere der Hülse, kann durch eine unsymmetrische Stauchkopfgeometrie erreicht werden, die zum Beispiel oval, eckig oder geriffelt sein kann oder beispielsweise Längsrillen, Quernuten oder Abflachungen aufweisen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Anschlussbauteil die Ausnehmung dichtend verschließt. Damit kann das Anschlussbauteil neben der Möglichkeit des Anbringens eines weiteren Bauteils an das Trägerbauteil eine zusätzliche Funktion, nämlich die Funktion einer Abdichtung der Ausnehmung übernehmen. Als Ausnehmung zur Fixierung des Anschlussbauteils an dem Trägerbauteil kann dann zum Beispiel auch eine Kühlmittelbohrung in dem Trägerbauteil genutzt werden, welche Kühlmittelbohrung zugleich ein Auslaufen von Kühlmittel verhindernd abgedichtet wird. Gleiches gilt zum Beispiel für einen möglichen Schmiermittelkanal in dem Trägerbauteil.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind verschiedene davon in der Zeichnung schematisiert dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 einen Ausschnitt eines Trägerbauteils mit einem Anschlussbauteil in einer Schnittansicht,
  • 2 einen Ausschnitt eines anderen Trägerbauteils mit einem Anschlussbauteil in einer Schnittansicht,
  • 3 ein Anschlusselement und einen Stauchkopf des Anschlussbauteils nach 2 in einer Schnittansicht und
  • 4 bis 7 verschiedene Schritte eines Verfahrens zum Befestigen eines Anschlussbauteils an einem Trägerbauteil.
  • Sich jeweils entsprechende Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. 1 zeigt einen Ausschnitt eines als Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs ausgebildeten Trägerbauteils 1 mit einem ein Anschlusselement 2 zum Anbringen eines hier nicht dargestellten weiteren Bauteils und ein Befestigungselement 3 aufweisenden Anschlussbauteils 4. Dabei ist das Anschlussbauteil 4 mittels des Befestigungselements 3 an dem Trägerbauteil 1 fixiert. In dem Trägerbauteil 1 ist eine als einen Fluidkanal bildene Bohrung ausgebildete Ausnehmung 5 zur Aufnahme des Befestigungselements 3, das hier als Hülse 7 ausgebildet ist, vorgesehen, und das Befestigungselement 3 ist gegen eine Wandung 6 der Ausnehmung 5 das Anschlussbauteil 4 an dem Trägerbauteil 1 fixierend verspannt.
  • Es ist ferner zu erkennen, dass das Anschlusselement 2 einen Gewindebolzen 8 mit einem Außengewinde 11 aufweist. Weiterhin ist ein ein einziges Bauteil bildend, insbesondere einstückig, mit dem Anschlusselement 2 verbundener, das Befestigungselement 3 zu dessen Verspannung gegen die Wandung 6 der Ausnehmung 5 spreizender Stauchkopf 9 vorgesehen. Um einen Austritt eines Fluids aus der Ausnehmung 5 zu verhindern, verschließt das Anschlussbauteil 4 die Ausnehmung 5 dichtend. Für eine Verdrehsicherung des Stauchkopfes 9 kann der Stauchkopf 9 bezogen auf eine Mittelachse 10 der Ausnehmung 5 eine von einer rotationssymmetrischen Form abweichende Form aufweisen.
  • Für das Anschlussbauteil 4 kann vorteilhaft ein Werkstoff mit ausreichender Festigkeit zum Aufbringen einer Verspannkraft auf die Hülse 7, insbesondere für den Stauchkopf 9, vorgesehen sein sowie ein elastisch verformbarer Werkstoff für die Hülse 7.
  • Ein anderes Trägerbauteil 1 mit einem Anschlussbauteil 4 ist in 2 dargestellt, wobei auch hier ein Stauchkopf 9 ein einziges Bauteil bildend, insbesondere einstückig, mit einem Anschlusselement 2 des Anschlussbauteils 4 verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Anschlusselement 2 eine Innengewindehülse 12 mit einem Innengewinde 13 auf.
  • Zur Verdeutlichung ist die Innengewindehülse 12 mit dem Innengewinde 13 in 3 vergrößert dargestellt. Der Stauchkopf 9 ist durch eine Ellipse 14, die den Stauchkopf 9 umrahmt, zeichnerisch zusätzlich hervorgehoben.
  • In 4 bis 7 sind verschiedene Schritte eines Verfahrens zum Befestigen eines Anschlussbauteils 4 an einem Trägerbauteil 1 dargestellt. In einem ersten Schritt nach 4 wird ein als Hülse 7 ausgebildetes Befestigungselement 3 gemeinsam mit einem Stauchkopf 9, der ein einziges Bauteil bildend mit einem einen Gewindebolzen 8 aufweisenden Anschlusselement 2 verbunden ist, in eine Ausnehmung 5 des Trägerbauteils 1 eingesetzt. Befestigungselement 3, Anschlusselement 2 und Stauchkopf 9 sind Bestandteile des Anschlussbauteils 4.
  • In einem folgenden Schritt wird – wie in 5 gezeigt – ein als Mundstück 15 eines hier nicht weiter dargestellten Setzgerätes ausgebildeter Gegenhalter 16 auf das Befestigungselement 3 aufgesetzt, und das Anschlusselement 2 wird in einer durch einen Pfeil 17 angegebenen, von der Ausnehmung 5 weg gerichteten Richtung bewegt, so dass auf den Stauchkopf 9 eine Zugkraft einwirkt; die Bewegung des Anschlusselements 2 ist dabei weggesteuert. Das Befestigungselement 3 wird dadurch gegen eine Wandung 6 der Ausnehmung 5 verspannt, wobei durch den Gegenhalter 16 eine durch Pfeile 18 symbolisierte Gegenkraft auf das Befestigungselement 3 aufgebracht wird, so dass das Befestigungselement 3 während des Verspannens in der Ausnehmung 5 gehalten wird und von dem Stauchkopf 9 gespreizt werden kann.
  • Der Stauchkopf 9 führt während des Verspannens des Befestigungselements 3 somit eine Relativbewegung gegenüber dem Befestigungselement 3 sowie auch gegenüber dem Mundstück 15 aus, der Stauchkopf 9 wird von dem Anschlusselement 2 in einer aus der Ausnehmung 5 heraus gerichteten Bewegung von dem Anschlusselement 2 gezogen. Die oben genannte Wegsteuerung der Bewegung des Anschlusselements 2 beruht auf einem im Vorhinein bestimmten Weg des Anschlusselements 2 und des Stauchkopfs 9, der erforderlich ist, um das Befestigungselement 3 soweit zu spreizen-, das heißt aufzuweiten, dass eine hinreichende Verspannung des Befestigungselements 3 erfolgt.
  • In 6 ist ein weiterer Schritt gezeigt, wobei das als Hülse 7 ausgebildete Befestigungselement 3 durch den Stauchkopf 9 bereits ein wenig gespreizt ist, das Befestigungselement 3 wird gegen die Wandung 6 der Ausnehmung 5 verspannt. Bezogen auf eine Mittelachse 10 der Ausnehmung 5 radial ausgerichtete Pfeile 19 deuten die Verspannung des Befestigungselements 3 an. Die Hülse 7 wird in einem Setzprozess von dem Stauchkopf 9 gestaucht, wodurch es zu einer Hülsenbreitung kommt. Dadurch erfolgt eine Füllung des Querschnitts der Ausnehmung 5. Beispielsweise mittels des oben genannten Setzgerätes, das den Gewindebolzen 8 aufnimmt, wird während des Setzprozesses eine Zugkraft auf den Stauchkopf 9 aufgebracht; dabei stützt sich das Mundstück 15 auf der Hülse 7 ab, wodurch ein Kraftschluss geschlossen ist.
  • 7 zeigt einen letzten Schritt, in dem das Anschlussbauteil 4 an dem Trägerbauteil 1 fixiert ist. Die Relativbewegung des Stauchkopfes 9 gegenüber dem Befestigungselement 3 ist beendet, die Verspannung des Befestigungselements 3 ist – symbolisiert durch eine Vielzahl von bezogen auf die Mittelachse 10 der Ausnehmung 5 radial ausgerichteter Pfeile 20 – weiter angestiegen und das Befestigungselement 3 weiter gespreizt. Der Stauchkopf 9 ist zudem voll ständig in das Befestigungselement 3 eingedrungen. Er verbleibt dauerhaft in dieser Position, wodurch die Verspannung des Befestigungselements 3 besonders zuverlässig aufrechterhalten wird.
  • Zusätzlich ist eine Verschraubung eines Bauteils 21 mittels einer auf den Gewindebolzen 8 aufgeschraubten Mutter 22 beispielhaft gezeigt. Vorteilhaft wird bei einer Erhöhung der Klemmkraft der Verschraubung von Mutter 22 und Gewindebolzen 8 auch eine Zugkraft auf den Gewindebolzen 8 erhöht, so dass der Stauchkopf 9 die Hülse 7 in der Folge weiter breitet. Dadurch kommt es zu einer weiteren Festigkeitssteigerung der Verbindung von Anschlussbauteil 4 und Trägerbauteil 1.
  • 1
    Trägerbauteil
    2
    Anschlusselement
    3
    Befestigungselement
    4
    Anschlussbauteil
    5
    Ausnehmung
    6
    Wandung
    7
    Hülse
    8
    Gewindebolzen
    9
    Stauchkopf
    10
    Mittelachse
    11
    Außengewinde
    12
    Innengewindehülse
    13
    Innengewinde
    14
    Ellipse
    15
    Mundstück
    16
    Gegenhalter
    17
    Pfeil
    18
    Pfeil
    19
    Pfeil
    20
    Pfeil
    21
    Bauteil
    22
    Mutter

Claims (14)

  1. Verfahren zum Befestigen eines Anschlussbauteils an einem Trägerbauteil, insbesondere einem Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs, wobei das Anschlussbauteil ein Anschlusselement zum Anbringen eines weiteren Bauteils und ein Befestigungselement zum Fixieren des Anschlussbauteils an dem Trägerbauteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) in eine Ausnehmung (5) des Trägerbauteils (1) eingesetzt wird und dass das Befestigungselement (3) das Anschlussbauteil (4) an dem Trägerbauteil (1) fixierend mittels einer von der Ausnehmung (5) weg gerichteten Bewegung des Anschlusselements (2) gegen eine Wandung (6) der Ausnehmung (5) verspannt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) zum Verspannen gegen die Wandung (6) der Ausnehmung (5) mittels eines eine Relativbewegung gegenüber dem Befestigungselement (3) ausführenden Stauchkopfes (9) gespreizt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauchkopf (9) nach Beendigung der Relativbewegung zumindest teilweise in dem Befestigungselement (3) angeordnet ist und dauerhaft in dem Befestigungselement (3) dessen Verspannung aufrechterhaltend verbleibt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauchkopf (9) von dem Anschlusselement (2) zum Verspannen des Befestigungselementes (3) in einer aus der Ausnehmung (5) heraus gerichteten Bewegung gezogen wird.
  5. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verspannen des Befestigungselements (3) das Befestigungselement (3) gemeinsam mit dem Stauchkopf (9) in die Ausnehmung (5) des Trägerbauteils (1) eingesetzt wird.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Ausnehmung (5) weg gerichtete Bewegung des Anschlusselementes (2) zum Verspannen des Befestigungselementes (3) weggesteuert wird.
  7. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) während des Verspannens des Befestigungselements (3) mittels eines Gegenhalters (16) in der Ausnehmung (5) gehalten wird.
  8. Trägerbauteil, insbesondere Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs, mit einem ein Anschlusselement zum Anbringen eines weiteren Bauteils und ein Befestigungselement aufweisenden Anschlussbauteil, wobei das Anschlussbauteil mittels des Befestigungselements an dem Trägerbauteil fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Trägerbauteil (1) eine Ausnehmung (5) zur Aufnahme des Befestigungselements (3) vorgesehen ist und dass das Befestigungselement (3) gegen eine Wandung (6) der Ausnehmung (5) das Anschlussbauteil (4) an dem Trägerbauteil (1) fixierend verspannt ist.
  9. Trägerbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) als Hülse (7) ausgebildet ist.
  10. Trägerbauteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (2) einen Gewindebolzen (8) oder eine Innengewindehülse (12) aufweist.
  11. Trägerbauteil nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Befestigungselement (3) zu dessen Verspannung gegen die Wandung (6) der Ausnehmung (5) spreizender Stauchkopf (9) vorgesehen ist.
  12. Trägerbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauchkopf (9) ein einziges Bauteil bildend mit dem Anschlusselement (2) verbunden ist.
  13. Trägerbauteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauchkopf (9) bezogen auf eine Mittelachse (10) der Ausnehmung (5) eine von einer rotationssymmetrischen Form abweichende Form aufweist.
  14. Trägerbauteil nach zumindest einem Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussbauteil (4) die Ausnehmung dichtend verschließt.
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