DE102006015252B3 - Kraftwagenkarosserie mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank - Google Patents

Kraftwagenkarosserie mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank Download PDF

Info

Publication number
DE102006015252B3
DE102006015252B3 DE200610015252 DE102006015252A DE102006015252B3 DE 102006015252 B3 DE102006015252 B3 DE 102006015252B3 DE 200610015252 DE200610015252 DE 200610015252 DE 102006015252 A DE102006015252 A DE 102006015252A DE 102006015252 B3 DE102006015252 B3 DE 102006015252B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
motor vehicle
vehicle body
spare wheel
additional tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610015252
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Dipl.-Ing. Fuchß (TH)
Lucian Dipl.-Ing. Wonner (TH)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200610015252 priority Critical patent/DE102006015252B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006015252B3 publication Critical patent/DE102006015252B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/06Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
    • B62D43/10Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body and arranged substantially horizontally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftwagenkarosserie (1) mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank (20), die jeweils an eine zugehörige Versorgungsleitung des Kraftwagens angeschlossen sind, wobei der Zusatztank (20) im Überdeckungsbereich mit einer muldenförmigen Vertiefung (11) im Karosserieboden (10) angeordnet ist. DOLLAR A Um unter Beibehaltung einer platzsparenden Anordnung des Zusatztanks (20) eine Unterbringung eines Ersatzrades (30) an der Karosserie (1) zu ermöglichen, ist ein oberhalb des Zusatztanks (20) angeordneter Bereich der Vertiefung (11) als Unterbringungsraum (14) für ein Ersatzrad (30) des Kraftwagens vorgesehen, wobei die obere Behälterwand des Zusatztanks (20) in Abstimmung auf das Ersatzrad (30) abgestuft ausgebildet ist und einen abgesenkten, ringförmigen Randbereich, der bei verstautem Ersatzrad (30) im Überdeckungsbereich mit dem Ersatzreifen angeordnet ist, sowie einen erhabenen Mittelbereich umfasst, der bei verstautem Ersatzrad (30) in den Hohlquerschnitt von dessen Radschüssel eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftwagenkarosserie mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genanten Art.
  • Eine derartige Kraftwagenkarosserie ist bereits von einem auf der S-Klasse basierenden Mercedes-Benz Konzeptfahrzeug BlueTec Hybrid bekannt, welches im September 2005 auf der internationalen Automobilausstellung in Frankfurt ausgestellt worden ist.
  • Das Konzeptfahrzeug ist durch einen Diesel-Verbrennungsmotor angetrieben, welcher über eine zugehörige Versorgungsleitung mit einem in üblicher Weise unter einem Heckbereich des Karosseriebodens angeordneten Kraftstofftank verbunden ist. Die Abgase des Verbrennungsmotors werden über eine Abgasanlage abgeführt, welche entlang der Unterseite des Karosseriebodens verläuft. Um die Abgase zu reinigen und insbesondere die Menge der im Abgasstrom enthaltenen Stickoxide erheblich zu reduzieren, umfasst die Abgasanlage einen Katalysator, an welchem eine wässrige Harnstofflösung in den Abgasstrom eingespritzt wird. Durch die chemische Reaktion mit der Harnstofflösung werden die unerwünschten Stickoxide am Katalysator über das Zwischenprodukt Ammoniak in Wasser und Stickstoff umgewandelt. Der Verbrauch der zur Abgasreinigung notwendigen Harnstofflösung beträgt dabei etwa 0,1 Liter pro 100km.
  • Zur Bevorratung der wässrigen Harnstofflösung ist ein separater Zusatztank vorgesehen, dessen Tankvolumen derart bemessen ist, dass eine Tankfüllung für die Fahrtstrecke zwischen zwei regulären Wartungsintervallen des Fahrzeugs ausreicht. Der zylindrische Zusatztank ist platzsparend in einer muldenförmigen Vertiefung im Karosserieboden untergebracht, die unterhalb eines Heckkofferraums angeordnet ist.
  • Die muldenförmige Vertiefung bildet bei den nicht mit Zusatztank ausgestatteten Serienfahrzeugen der S-Klasse eine Ersatzradmulde zur Unterbringung eines vollwertigen Ersatzrades, wobei die Ersatzradmulde bei verstautem Ersatzrad nahezu vollständig von diesem ausgefüllt ist. Bei dem beschriebenen Konzeptfahrzeug ist demgegenüber nur ein Reifenreparaturset jedoch keine Unterbringung für ein Ersatzrad vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftwagenkarosserie mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass unter Beibehaltung einer platzsparenden Anordnung des Zusatztanks eine Unterbringung eines Ersatzrades an der Karosserie ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass oberhalb des Zusatztanks ein Unterbringungsraum für ein Ersatzrad angeordnet ist, wobei der zur Unterbringung des Er satzrades notwendige Freiraum unter Beibehaltung eines ausreichenden Tankvolumens des Zusatztanks dadurch geschaffen wird, dass die obere Behälterwand des Zusatztanks in Abstimmung auf die Abmessungen des Ersatzrades abgestuft ausgebildet ist und einen abgesenkten, ringförmigen Randbereich, der bei verstautem Ersatzrad im Überdeckungsbereich mit dem Ersatzreifen angeordnet ist, sowie einen erhabenen Mittelbereich umfasst, der bei verstautem Ersatzrad in den Hohlquerschnitt der Radschüssel eingreift.
  • Die muldenförmige Vertiefung kann von einer Formschale des Karosseriebodens begrenzt sein, wobei der Zusatztank als separates Montageteil ausgeführt ist. Dadurch kann der Kraftwagen unter Verwendung eines standardisierten Karosseriebodens wahlweise mit oder ohne Zusatztank ausgeführt werden. Des Weiteren wäre auch ein nachträglicher Einbau des Zusatztanks möglich.
  • Um eine besonders einfache und geschützte Unterbringung des Zusatztanks zu ermöglichen, kann der Zusatztank oberhalb der Formschale angeordnet und weitgehend passgenau in einen unteren Höhenabschnitt der Vertiefung eingesetzt sein. Zur zuverlässigen Festlegung des verstauten Ersatzrades kann dabei im Mittelbereich des Zusatztanks eine Öffnung für einen Haltebolzen vorgesehen sein, über welchen das verstaute Ersatzrad im Unterbringungsraum niedergehalten ist. Um eine besonders einfache Bauweise des Zusatztanks zu ermöglichen, kann die Öffnung als Durchtrittsöffnung ausgebildet sein, die bei verstautem Ersatzrad der Länge nach vom Haltebolzen durchsetzt ist. Der Haltebolzen ist dabei am Boden der Formschale befestigt, so dass die über das Ersatzrad eingeleiteten Kräfte unmittelbar an der Formschale abgestützt werden.
  • Um bei einer Undichtigkeit des Zusatztanks, z. B. infolge eines Heckaufpralls des Kraftwagens, den Wageninnenraum in besonders einfacher und zuverlässiger Weise vor dem austretenden Tankinhalt zu schützen, kann der Zusatztank unterhalb der Formschale angeordnet sein, wobei die Formschale in Anpassung an die obere Behälterwand des Zusatztanks abgestuft ausgebildet ist und einen abgesenkten, ringförmigen Randbereich, der bei verstautem Ersatzrad im Überdeckungsbereich mit dem Ersatzreifen angeordnet ist, sowie einen erhabenen Mittelbereich umfasst, der bei verstautem Ersatzrad in einen Hohlquerschnitt der Radschüssel eingreift.
  • Der Zusatztank kann vorzugsweise ein Harnstofftank für eine Harnstofflösung zur Abgasnachbehandlung sein. Der Harnstofftank kann dabei unter Zwischenschaltung einer Pumpe an die Versorgungsleitung angeschlossen sein, die besonders einfach und platzsparend zumindest teilweise im Hohlraum des Harnstofftanks angeordnet ist.
  • Vom erhabenen Mittelbereich des Zusatztanks können nach oben hin zwei voneinander beabstandete Rippen abstehen, wobei zwischen den beiden Rippen ein Befestigungsbereich der oberen Behälterwand angeordnet ist, um wenigstens ein Anbauteil, wie z. B. eine Dosierpumpe und/oder ein elektronisches Steuergerät, in besonders geschützter Weise am Zusatztank befestigen zu können.
  • Um bei einer durch die Bodenfreiheit des Kraftwagens vorgegebenen Querschnittshöhe der Vertiefung ein besonders großes Tankvolumen des Zusatztanks zu ermöglichen, kann der Unterbringungsraum in seinen Abmessungen auf ein Notrad abgestimmt sein, das eine gegenüber den Kraftwagenrädern erheblich reduzierte Querschnittsbreite aufweist. Die Vertiefung des Karosseriebodens ist dabei vorzugsweise von einer Formschale be grenzt, an welcher der Zusatztank als separates Einsatzteil montiert ist, wobei die Vertiefung in ihren lichten Querschnittsabmessungen auf ein Standardrad des Kraftwagens abgestimmt ist. In der Vertiefung des Karosseriebodens lassen sich somit wahlweise entweder ein vollwertiges, d. h. der Standardbereifung des Kraftwagens entsprechendes, Ersatzrad oder der Zusatztank in Verbindung mit einem Notrad unterbringen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • In der Darstellung zeigen:
  • 1 einen Heckbereich einer Kraftwagenkarosserie mit einer Vertiefung des Karosseriebodens zur Aufbewahrung eines Harnstofftanks und eines Notrades in perspektivischer Ansicht von schräg hinten oben,
  • 2 einen Schnitt durch den Karosserieboden gemäß der Linie II-II in 1,
  • 3 den Harnstofftank in einer perspektivischen Schrägansicht von hinten oben,
  • 4 die Kraftwagenkarosserie gemäß 1 mit einer alternativen Ausführung der Vertiefung,
  • 5 einen Schnitt durch den Karosserieboden gemäß der Linie V-V in 4 bei verstautem Notrad.
  • In 1 ist von einer Stufenhecklimousine nur ein Heckbereich der Karosserie 1 mit einem Heckkofferraum 2 gezeigt, welcher sich der Länge nach von einer nicht gezeigten Fondsitzrückwand bis zu einem hinteren Stoßfänger 3 erstreckt und seitlich von einander entgegengesetzten Seitenwandbereichen der Karosserie 1 begrenzt wird. Der Heckkofferraum ist über eine zugehörige Ladeöffnung zugänglich, die in üblicher Weise über einen nicht gezeigten, schwenkbar an der Karosserie 1 gelagerten Heckdeckel verschließbar ist.
  • Der Kraftwagen wird von einem nicht gezeigten Diesel-Verbrennungsmotor angetrieben, der in einem vorderen Motorraum der Karosserie 1 untergebracht ist. Der Diesel-Verbrennungsmotor wird über eine zugehörige Versorgungsleitung mit Diesel-Kraftstoff aus einem zugehörigen Kraftstofftank versorgt, der in üblicher und daher nicht gezeigter Weise unterhalb eines Fondsitzbereichs des Karosseriebodens 10 angeordnet ist.
  • Die Abgase des Verbrennungsmotors werden über eine Abgasanlage abgeführt, welche entlang der Unterseite des Karosseriebodens 10 verläuft. Um die Abgase zur reinigen und insbesondere die Menge der im Abgasstrom enthaltenen Stickoxide erheblich zu reduzieren, umfasst die Abgasanlage einen Katalysator, an welchem eine wässrige Harnstofflösung in den Abgasstrom eingespritzt wird. Durch die chemische Reaktion mit der Harnstofflösung werden die unerwünschten Stickoxide am Katalysator über das Zwischenprodukt Ammoniak in Wasser und Stickstoff umgewandelt.
  • Die zur Abgasreinigung vorgesehene Harnstofflösung wird in einem zugehörigen Harnstofftank 20 bevorratet, der in einer unmittelbar unterhalb des Heckkofferraums 2 angeordneten muldenförmigen Vertiefung 11 des Karosseriebodens 10 versenkt ist. Die Vertiefung 11 ist von einer muldenförmigen Formschale 12 des Karosseriebodens 10 begrenzt, die passgenau in eine zugehörige Durchtrittsöffnung des Karosseriebodens 10 eingesetzt ist. Die einteilig als tiefgezogenes Blechteil ausgebildete Formschale 12 weist an ihrem umfangsseitigen Randbereich einen umlaufenden, streifenförmigen Befestigungsflansch auf, der mit dem gegenüberliegenden Öffnungsrand des Karosseriebodens 10 verschweißt ist. Alternativ könnte die Formschale auch einteilig aus Kunststoff hergestellt und an ihrem Befestigungsflansch z. B. durch Klebung mit dem Karosserieboden 10 verbunden sein. Zur Erhöhung ihrer Steifigkeit ist die Formschale 12 mit einer Mehrzahl von Versteifungssicken versehen.
  • In Verbindung mit 2 ist ersichtlich, dass die von der Formschale 12 begrenzte Vertiefung 11 unterhalb des Heckkofferraums 2 einen etwa zylindrischen Hohlraum bildet, in dem übereinander der Harnstofftank 20 sowie ein Notrad 30 angeordnet sind. Die Vertiefung 11 ist nach oben hin vollständig durch eine nicht gezeigte Abdeckklappe abgedeckt, wobei die schwenkbar um eine horizontale Schwenkachse am Karosserieboden 10 angelenkte Abdeckklappe aus ihrer Geschlossenstellung in eine Offenstellung hochschwenkbar ist, in welcher die Vertiefung 10 vom Heckkofferraum 2 aus zugänglich ist.
  • Der als dünnwandiges Schalenbauteil aus Kunststoff hergestellte Harnstofftank 20 weist eine an den Hohlquerschnitt der Vertiefung 11 angepasste, insgesamt etwa zylindrische Form auf. Der Harnstofftank 20 begrenzt eine durchgehende Tankkammer mit einem Tankvolumen von etwa 45 Litern. Der Harnstofftank 20 füllt einen unteren Höhenabschnitt der Vertiefung 11 nahezu vollständig aus, wobei die untere Behälterwand flächig am Boden der Formschale 12 anliegt. Die obere Behälterwand des Harnstofftanks 20 ist abgestuft ausgebildet und umfasst einen kreisringförmigen äußeren Randbereich 21 sowie einen etwa kreiszylindrischen Mittelbereich 22, der nach oben hin vom Randabschnitt 21 abragt.
  • Wie in der Zusammenschau von 1 und 3 ersichtlich ist, ragen zu dessen Befestigung vom Harnstofftank 20 umfangsseitig insgesamt drei Befestigungslaschen 23 ab, die gleichmäßig über den Umfang des Harnstofftanks 20 verteilt angeordnet sind. Die als abgewinkelte Streifen aus Kunststoff ausgeführten Befestigungslaschen 23 umfassen einen mit dem Randbereich 21 des Harnstofftanks 20 verbundenen vertikalen unteren Randabschnitt, von dem ein radial vom Harnstofftank 20 abstehender Mittelabschnitt abgewinkelt ist, wobei vom Mittelabschnitt der Befestigungslasche 23 nach oben hin ein vertikal verlaufender Befestigungsflansch abgewinkelt ist, an welchem die Befestigungslasche 23 über eine nicht gezeigte Schraubverbindung an einem gegenüberliegenden Wandbereich des Karosseriebodens 2 verschraubt ist. Der Harnstofftank 20 ist somit zur Entlastung der Formschale 12 über die Befestigungslaschen 23 unmittelbar am Karosserieboden 2 abgestützt, wobei die radial abstehenden Mittelabschnitte der Befestigungslaschen 23 die Formschale 12 überbrücken.
  • Aus der 3 ist ersichtlich, dass vom erhabenen Mittelbereich 22 des Harnstofftanks 20 nach oben hin zwei voneinander beabstandete Rippen 24 und 24' abstehen, die jeweils einen C-förmigen Umfang aufweisen. Zwischen den beiden Rippen 24 und 24' ist ein rechteckförmiger, weitgehend eben verlaufender Bereich der oberen Behälterwand angeordnet, der einen Befestigungsbereich 26 zur geschützten Befestigung einer Dosierpumpe 28 sowie eines elektronischen Steuergeräts 27 zur Ansteuerung der Dosierpumpe 28 bildet. Das Steuergerät 27 ist dabei über zugehörige Punktbefestigungsmittel am Befestigungsbereich 26 fixiert, während die Dosierpumpe 28, wie in Verbindung mit 2 ersichtlich ist, eine Durchtrittsöffnung im Befestigungsbereich 26 der oberen Behälterwand durchsetzt und mit ihrem unteren Endabschnitt in den Hohlraum des Harnstofftanks 20 eingreift. Die Dosierpumpe 28 fördert über eine zugehörige Schlauchleitung jeweils durch das Steuergerät 27 vorgegebene Mengen der wässrigen Harnstofflösung zum Katalysator.
  • Zum Einfüllen der Harnstofflösung weist der Harnstofftank 20 an seiner oberen Behälterwand ferner eine durch einen Verschlussdeckel 29 dichtend verschlossene Einfüllöffnung auf, die ebenfalls besonders geschützt in einem abgesenkten Mittelbereich der rechten Rippe 24' des Harnstofftanks 20 angeordnet ist. Um ein besonders einfaches Befüllen des Harnstofftanks 20 von außerhalb des Kraftwagens aus zu ermöglichen, könnte der Harnstofftank 20 alternativ, wie in 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, über eine Einfüllleitung 29a mit einem am Heckstoßfänger 3 angeordneten Einfüllstutzen verbunden sein, wobei der Einfüllstutzen durch eine nicht gezeigte Klappe abzudecken wäre.
  • Wie in der Zusammenschau von 1 und 2 ersichtlich, ist das Notrad 30 im verstauten Zustand in einem zugehörigen Aufbewahrungsraum 14 untergebracht, welcher durch einen oberhalb des Harnstofftanks 20 angeordneten Abschnitt der Vertiefung 10 gebildet ist. Das Notrad 30 umfasst einen auf einer zugehörigen Ersatzradfelge 31 montierten Notlauf-Ersatzreifen 32, welcher eine erheblich geringere Querschnittsbreite als die Standardreifen des Kraftwagens aufweist. Die Querschnittsbreite des Notlauf-Ersatzreifens 32 ist dabei etwa halb so groß wie die Querschnittsbreite eines Standardreifens, während der Reifendurchmesser des Notlauf-Ersatzreifens 32 etwa dem Reifendurchmesser der Standardbereifung des Kraftwagens entspricht. Die Ersatzradfelge 31 schließt in üblicher Weise umfangsseitig an eine kreisförmige Radschüssel 33, wobei die als dünnwandige Formschale hergestellte Radschüssel 33 eine Wölbung aufweist und in ihrem Mittelbereich eine Nabe mit einer Durchtrittsöffnung zur Montage des Notrades 30 an einem Radflansch einer Kraftwagenachse bildet. Im verstauten Zustand liegt das Notrad 30 mit einer Seitenwand des Notlauf-Ersatzreifens 32 umlaufend auf dem abgesenkten Randbereich 21 der oberen Behälterwand auf, wobei die Wölbung der Radschüssel 33 nach oben weist und der Harnstofftank 20 mit dem erhabenen Mittelbereich 22 seine oberen Behälterwand in den von der Wölbung der Radschüssel 33 begrenzten Hohlquerschnitt des Notrades 30 eingreift.
  • Das Notrad 30 ist über einen abgestuft ausgebildeten Haltebolzen 38 niedergehalten, der mit seinem Schaftbereich die Durchtrittsöffnung der Radschüssel 33 durchsetzt und mit einem verbreiterten Kopfbereich auf der Nabe der Radschüssel 33 aufliegt. Der Schaftbereich des Haltebolzens 38 durchsetzt eine Durchtrittsöffnung 25 im Mittelbereich 22 des Harnstofftanks 20 und weist an seinem unteren Endabschnitt eine Befestigungsbohrung mit einem Innengewinde auf, das auf ein korrespondierendes Außengewinde eines mit dem Boden der Formschale 12 verschweißten Befestigungsbolzens 15 geschraubt ist.
  • Alternativ könnte der Kraftwagen auch mit einem Reifenreparaturset anstelle des Notrades 30 ausgestattet sein, wobei in diesem Fall der Unterbringungsraum 14 als Stauraum zur Verfügung stände, in welchem neben dem Reifenreparaturset z. B. weiteres Bordwerkzeug verstaut werden könnte.
  • Der Karosserieboden 10 samt der Formschale 12 kann ohne bauliche Änderungen auch für Kraftwagen ohne Harnstofftank 20 verwendet werden, wobei die Formschale 12 so bemessen ist, dass bei nicht montiertem Harnstofftank 20 ein vollwertiges Ersatzrad mit Standard-Querschnittsbreite in der Vertiefung 11 untergebracht werden kann. Das Ersatzrad wäre in diesem Fall mit seiner Nabe am Befestigungsbolzen 15 der Formschale 12 zu fixieren.
  • In 4 und 5 ist eine alternative Ausführung der Erfindung gezeigt, bei welcher die von der Formschale 12a begrenzte Vertiefung 11a eine geringere Höhenerstreckung aufweist und der Harnstofftank 20a unterhalb der Formschale 12a angeordnet ist. Die einteilig als dünnwandiges Bauteil aus Kunststoffmaterial ausgeführte Formschale 12a ist in eine korrespondierende Öffnung des Karosseriebodens 10 eingesetzt und an einem umlaufenden Randbereich mit dem Öffnungsrahmen des Karosseriebodens 10 verklebt. Alternativ könnte die Formschale 12a auch als Blechteil hergestellt und mit dem Öffnungsrahmen der Karosserie verschweißt sein.
  • Der zur Aufbewahrung des Notrades 30 vorgesehene Unterbringungsraum 14 ist dabei nach unten hin unmittelbar von der Formschale 12a begrenzt, wobei die Formschale 12a in Anpassung an die oberer Behälterwand des Harnstofftanks 20a abgestuft ausgebildet ist und einen abgesenkten, ringförmigen Randbereich sowie einen erhabenen Mittelbereich umfasst, die jeweils im Überdeckungsbereich mit dem korrespondierenden Bereich der oberen Behälterwand angeordnet sind und parallel beabstandet zu diesem verlaufen.
  • Das Notrad 30 liegt in verstautem Zustand mit der Seitenwand seines Notlauf-Ersatzreifens 32 umlaufend auf dem abgesenkten Randbereich der Formschale auf, wobei die Wölbung der Radschüssel 33 nach oben weist und die Formschale 12a sowie die obere Behälterwand des Harnstofftanks 20a jeweils und mit ihren erhabenen Mittelbereichen 22 in den von der Wölbung der Radschüssel 33 begrenzten Hohlquerschnitt des Notrades 30 eingreifen. Das Notrad 30 füllt den von der Formschale 12a begrenzten Unterbringungsraum 14a dabei weitgehend passgenau aus und ist über einen nicht Haltebolzen 38 niedergehalten, der nach oben hin vom Mittelbereich der Formschale 12a abragt und eine Durchtrittsöffnung der Radschüssel 33 durchsetzt.
  • Der Harnstofftank 20a ist in nicht gezeigter Weise, z. B. über Spannbänder, an der Unterseite des Karosseriebodens 10 befestigt, und über eine zugehörige eine Einfüllleitung 29a mit einem am Heckstoßfänger 3 angeordneten Einfüllstutzen verbunden. Zum Schutz vor Steinschlag und vor Wärmeeinwirkung durch die Abgasanlage ist die Unterseite des aus Kunststoffmaterial hergestellten Harnstofftanks 20a durch ein Abschirmblech 40 aus Metall abgedeckt, dass in geeigneter Weise, z. B. durch Punktbefestigungsmittel an der unteren Behälterwand des Harnstofftanks 20a befestigt ist.
  • Die Anordnung des Harnstofftanks 20a unterhalb der Formschale 12a hat den Vorteil, dass bei einer Undichtigkeit des Harnstofftanks 20a, z. B. infolge eines Heckaufpralls auf den Kraftwagen, die wässrige Harnstoff nach unten hin abfließen kann und nicht in den Wageninnenraum gelangt.

Claims (11)

  1. Kraftwagenkarosserie mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank, die jeweils an eine zugehörige Versorgungsleitung des Kraftwagens angeschlossen sind, wobei der Zusatztank im Überdeckungsbereich mit einer muldenförmigen Vertiefung im Karosserieboden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Zusatztanks (20, 20a) ein Unterbringungsraum (14) für ein Ersatzrad (30) des Kraftwagens angeordnet ist, wobei die obere Behälterwand des Zusatztanks (20, 20a) in Abstimmung auf das Ersatzrad (30) abgestuft ausgebildet ist und einen abgesenkten, ringförmigen Randbereich (21), der bei verstautem Ersatzrad (30) im Überdeckungsbereich mit dem Ersatzreifen (32) angeordnet ist, sowie einen erhabenen Mittelbereich (22) umfasst, der bei verstautem Ersatzrad (30) in den Hohlquerschnitt von dessen Radschüssel (33) eingreift.
  2. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die muldenförmige Vertiefung (11, 11a) von einer Formschale (12, 12a) des Karosseriebodens (10) begrenzt ist, wobei der Zusatztank (20, 20a) als separates Montageteil ausgeführt ist.
  3. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatztank (20) oberhalb der Formschale (12) angeordnet und weitgehend passgenau in einen unteren Höhenabschnitt der Vertiefung (11) eingesetzt ist.
  4. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelbereich (22) des Zusatztanks (20) eine Öffnung (25) für einen Haltebolzen (38) vorgesehen ist, über welchen das verstaute Ersatzrad (30) im Unterbringungsraum (14) niedergehalten ist.
  5. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung als Durchtrittsöffnung (25) ausgebildet ist, die bei verstautem Ersatzrad (30) der Länge nach vom Haltebolzen (38) durchsetzt ist, wobei der Haltebolzen (38) am Boden der Formschale (12) befestigt ist.
  6. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatztank (20a) unterhalb der Formschale (12a) angeordnet ist, wobei die Formschale (12a) in Anpassung an die obere Behälterwand des Zusatztanks (20a) abgestuft ausgebildet ist und einen abgesenkten, ringförmigen Randbereich, der bei verstautem Ersatzrad (30) im Überdeckungsbereich mit dem Ersatzreifen (32) angeordnet ist, sowie einen erhabenen Mittelbereich umfasst, der bei verstautem Ersatzrad (30) in einen Hohlquerschnitt der Radschüssel (33) eingreift.
  7. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatztank ein Harnstofftank (20, 20a) zur Bevorratung einer Harnstofflösung ist.
  8. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Harnstofftank (20, 20a) unter Zwischenschaltung einer Pumpe (28) an die Versorgungsleitung angeschlossen ist, wobei die Pumpe (28) zumindest teilweise im Hohlraum des Harnstofftanks (20, 20a) angeordnet ist.
  9. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom erhabenen Mittelbereich (22) des Zusatztanks (20, 20a) nach oben hin zwei voneinander beabstandete Rippen (24, 24') abstehen, wobei zwischen den beiden Rippen (24, 24') ein Befestigungsbereich (26) der oberen Behälterwand angeordnet ist, an dem wenigstens ein Anbauteil (Steuergerät 27, Pumpe 28) am Zusatztank (20, 20a) befestigt ist.
  10. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatztank (20, 20a) über eine Einfüllleitung (29a) mit einem Einfüllstutzen verbunden ist, der an einer hinteren Stoßfängerverkleidung (3) der Karosserie (1) angeordnet ist.
  11. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbringungsraum (14) in seinen Abmessungen auf ein Notrad (30) abgestimmt ist, das eine gegenüber den Kraftwagenrädern reduzierte Querschnittsbreite aufweist.
DE200610015252 2006-04-01 2006-04-01 Kraftwagenkarosserie mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank Expired - Fee Related DE102006015252B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610015252 DE102006015252B3 (de) 2006-04-01 2006-04-01 Kraftwagenkarosserie mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610015252 DE102006015252B3 (de) 2006-04-01 2006-04-01 Kraftwagenkarosserie mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006015252B3 true DE102006015252B3 (de) 2007-06-28

Family

ID=38109126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610015252 Expired - Fee Related DE102006015252B3 (de) 2006-04-01 2006-04-01 Kraftwagenkarosserie mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006015252B3 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008033749A1 (de) 2008-07-18 2009-01-15 Daimler Ag Kraftfahrzeug mit einem Zusatztank
EP2048016A1 (de) * 2007-10-12 2009-04-15 Mazda Motor Corporation Struktur zur Anordnung einer Abgasreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE202008010119U1 (de) 2008-07-29 2009-05-07 Koltun, Mykhaylo Einrichtung zur Reinigung von Abgasen der Turbostrahltriebwerke
DE102007053227A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-14 Erhard & Söhne GmbH Kraftstoffbehälter
JP2009108850A (ja) * 2007-10-12 2009-05-21 Mazda Motor Corp 車両の排気浄化装置配設構造
DE102007057570A1 (de) 2007-11-29 2009-06-10 Audi Ag Fahrzeugkarosserie mit einem separaten Zusatztank
FR2950591A1 (fr) * 2009-09-29 2011-04-01 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'installation d'un reservoir de fluide pour vehicule, notamment pour un vehicule automobile.
FR2953797A1 (fr) * 2009-12-10 2011-06-17 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble formant un cuvette de roue de secours, comportant un reservoir optimise
JP2016107828A (ja) * 2014-12-05 2016-06-20 三菱自動車工業株式会社 還元剤タンク搭載構造
DE102019210527B3 (de) * 2019-07-17 2020-12-31 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung mit einem entnehmbaren Tank

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411813C1 (de) * 1984-03-30 1985-10-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftstoff-Reservekanister
DE4303662A1 (en) * 1992-02-19 1993-08-26 Volkswagen Ag Road vehicle fuel tank formed as spare wheel holder - is fixed beneath vehicle floor and has retention area extending into rim key of spare wheel with assembly extension passing through recess in rim key
DE4304180A1 (en) * 1992-02-25 1993-08-26 Volkswagen Ag Engine fuel system with fuel-vapour filter - has filter housing formed by recess in fuel tank accessible from outside after removing cover
DE29620537U1 (de) * 1996-11-26 1997-03-06 Lisci Mario Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411813C1 (de) * 1984-03-30 1985-10-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftstoff-Reservekanister
DE4303662A1 (en) * 1992-02-19 1993-08-26 Volkswagen Ag Road vehicle fuel tank formed as spare wheel holder - is fixed beneath vehicle floor and has retention area extending into rim key of spare wheel with assembly extension passing through recess in rim key
DE4304180A1 (en) * 1992-02-25 1993-08-26 Volkswagen Ag Engine fuel system with fuel-vapour filter - has filter housing formed by recess in fuel tank accessible from outside after removing cover
DE29620537U1 (de) * 1996-11-26 1997-03-06 Lisci Mario Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8056671B2 (en) 2007-10-12 2011-11-15 Mazda Motor Corporation Exhaust-gas purification device disposition structure of vehicle
EP2048016A1 (de) * 2007-10-12 2009-04-15 Mazda Motor Corporation Struktur zur Anordnung einer Abgasreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug
JP2009108850A (ja) * 2007-10-12 2009-05-21 Mazda Motor Corp 車両の排気浄化装置配設構造
EP2196346A1 (de) * 2007-10-12 2010-06-16 Mazda Motor Corporation Struktur zur Anordnung einer Abgasreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102007053227A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-14 Erhard & Söhne GmbH Kraftstoffbehälter
DE102007057570A1 (de) 2007-11-29 2009-06-10 Audi Ag Fahrzeugkarosserie mit einem separaten Zusatztank
DE102007057570B4 (de) * 2007-11-29 2017-06-01 Audi Ag Fahrzeugkarosserie mit einem separaten Zusatztank
DE102008033749A1 (de) 2008-07-18 2009-01-15 Daimler Ag Kraftfahrzeug mit einem Zusatztank
DE202008010119U1 (de) 2008-07-29 2009-05-07 Koltun, Mykhaylo Einrichtung zur Reinigung von Abgasen der Turbostrahltriebwerke
FR2950591A1 (fr) * 2009-09-29 2011-04-01 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'installation d'un reservoir de fluide pour vehicule, notamment pour un vehicule automobile.
FR2953797A1 (fr) * 2009-12-10 2011-06-17 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble formant un cuvette de roue de secours, comportant un reservoir optimise
JP2016107828A (ja) * 2014-12-05 2016-06-20 三菱自動車工業株式会社 還元剤タンク搭載構造
DE102019210527B3 (de) * 2019-07-17 2020-12-31 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung mit einem entnehmbaren Tank

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006015252B3 (de) Kraftwagenkarosserie mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank
EP1754650B1 (de) Frontendmodul mit einem Montageträger mit unterem Querträger
DE102013017729A1 (de) Heckseitiges Kotflügelmodul
DE3824680C2 (de) Motorrad
DE4229379A1 (de) Abdeckung einer Aufprallschutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen
DE102012010002A1 (de) Windleiteinrichtung
EP2719565A1 (de) Vorbaustruktur für ein Nutzkraftfahrzeug
DE10108713A1 (de) Lastkraftwagen, insbesondere Sattelzugmaschine
EP2206638B1 (de) Verfahren zum Aufbau eines Vorderwagens eines Lastkraftwagens mit Fahrerhaus und Vorderwagen eines Lastkraftwagens
US20150115652A1 (en) Trailer Fender with Storage
EP2397392A2 (de) Kotflügel für ein Nutzfahrzeug
US2306416A (en) Metal body for automobiles
US9701266B2 (en) Water collection system for a pickup truck
DE102007041277A1 (de) Lastkraftwagen mit speziellem Fahrerhaus
AT401162B (de) Vorrichtung an einem lastkraftwagen oder omnibus zur geräuschemissionsminderung während der fahrt
DE102009016865B4 (de) Kotflügel für ein Nutzfahrzeug
DE69817401T2 (de) Verfahren für den zusammenbau und aufbau eines kraftfahrzeugbodens
DE102017209627B4 (de) Karosserie-Bodenstruktur für ein Fahrzeug
DE102016012630A1 (de) Zugfahrzeug
DE102006051785A1 (de) Frontstruktur einer Kraftwagenkarosserie
EP3130528B1 (de) Seitenverkleidungseinrichtung für ein nutzfahrzeug
DE19634103C2 (de) Spritzwasserfänger für Fahrzeuge
CN215322920U (zh) 一种新型4×2长头牵引车
DE4303662A1 (en) Road vehicle fuel tank formed as spare wheel holder - is fixed beneath vehicle floor and has retention area extending into rim key of spare wheel with assembly extension passing through recess in rim key
DE19953500C1 (de) Tankklappe für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee