DE29620537U1 - Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff - Google Patents
Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere KraftstoffInfo
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Description
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PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE1 DABRINGHAUS UND PARTNER
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS*
PATENTANWÄLTE*
JULIUS MEINKE, dipl.-ing, WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 67 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 71 TELEFAX (0231) 14 76 70
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, 25. NOV. 1996
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 UB 047 (BLZ 440 800 50)
POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
i. 1/12659 JM/R
Anmelder: 1. Mario Lisci, Kanalstr. 34, 59192 Bergkamen
2. Roland Krukenbaum, An der Kirche 1, 59192 Berakamen
"Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten,
.insbesondere Kraftstoff"
.insbesondere Kraftstoff"
'Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff"
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff, für ein Zweirad,
welches einen Stauraum aufweist, wobei zur weitgehend formschlüssigen Aufnahme des Behälters im Stauraum die Außenkontur
des Behälters wenigstens im unteren Behälterbereich an die Form des Stauraumes angepaßt ist.
Im Zweiradbereich erfreuen sich in letzter Zeit Motorroller wieder wachsender Beliebtheit. Diese Motorroller weisen
zwar üblicherweise einen recht günstigen Kraftstoffverbrauch
auf, dennoch ist naturgemäß das Tankvolumen solcher Motorroller begrenzt. Da Motorroller häufig nicht und nur
mit ungenauen Tankanzeigen ausgerüstet sind, kann es, insbesondere bei längeren Uberlandfahrten, leicht passieren,
daß der Tankinhalt zur Neige geht und der Fahrer dann nicht rechtzeitig eine Tankstelle findet. Um diesem Nachteil Abhilfe
zu schaffen, wäre es natürlich grundsätzlich möglich, im Markt verfügbare Reservekanister mitzuführen, diese sind
jedoch in oder an Motorrollern und auch anderen Zweirädern schlecht zu verstauen und insbesondere auch nicht sicher am
Zweirad zu befestigen. Es gibt zwar für bestimmte Motorradtypen schon bauseits vorgesehene, fest installierte Reservetanks,
dabei handelt es sich jedoch nicht um Reservekanister im üblichen Sinne.
Für Kraftfahrzeuge ist aus der DE 29 30 888 Al bereits ein
Reservekanister für Kraftstoff bekannt, der eine Formgebung aufweist, die an die durch die Felge bestimmte Ausnehmung
des Reserverades angepaßt ist. Ein solcher Reservekanister kann somit platzsparend und sicher in einem Kraftfahrzeug
angeordnet werden. Allerdings ist der Zugang zum Reservekanister im Bedarfsfall relativ schlecht, da dieser sich quasi
im Reserverad befindet, welches häufig bei Kraftfahrzeugen
ebenfalls schlecht zugänglich ist. Für Zweiräder sind derartige Reservekanister aber ohnehin nicht geeignet, da
diese in der Regel kein Reserverad aufweisen. Eine ähnliche Lösung für Kraftfahrzeuge ist darüber hinaus aus der
DE 34 11 813 Cl bekannt.
Es ist auch bereit ein Zusatztankkanister für einen Motorroller bekannt geworden, der in das Helmablagefach des Motorrollers
unter der Sitzbank desselben von oben einsetzbar ist. Dieser Behälter ist dabei so gestaltet, daß er im eingesetzten
Zustand weitgehend fest an den Wandungen des Helmablagefaches anliegt. Dieser Behälter ist relativ groß
(Volumen etwa 5-6 1) und läßt sich deshalb relativ schlecht handhaben. Außerdem wird beim Mitführen eines solchen Behälters
das Helmablagefach blockiert, d.h. der Helm kann in diesem Fach anschließend nicht mehr untergebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen leicht und sicher in einem Stauraum eines Zweirades verstaubaren und gut
zugänglichen Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Kraftstoffe oder auch Getränke zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einem Behälter der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenkontur
des Behälters derart an die Form des Stauraumes angepaßt ist, daß der Behälter seitlich in den seitlich zugänglichen
Stauraum einführbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Behältergestaltung kann der
Behälter beispielsweise bei einem Motorroller auf einfache Weise in das dort üblicherweise vorgesehene vordere Staufach
eingegeben werden und ist dort sicher gehalten, da die Außenkontur des Behälters an die Innenkontur des Stauraumes
angepaßt ist. Der Stauraum kann dann anschließend einfach verschlossen werden, weitere Befestigungsmittel sind nicht
erforderlich. Die Handhabung des Behälters ist recht einfach, da der Behälter seitlich in den Stauraum eingeschoben
werden kann und auch entsprechend wieder aus diesem entnommen werden kann, er ist darüber hinaus leicht zugänglich,
da der Fahrer in Sitzposition den vor ihm befindlichen Stauraum öffnen und den Behälter entnehmen kann und beispielsweise,
wenn dieser mit einem Getränk gefüllt ist, ohne Absteigen vom Motorroller eine Trinkpause einlegen
kann.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Behälteröffnung in einen zurückspringenden Behälterbereich
integriert ist und der Verschlußdeckel derart gestaltet ist, daß er im aufgesetzten Zustand mit den übrigen
Behälterbereichen fluchtet. Die Behälteröffnung und der Verschlußdeckel stehen dann ersichtlich nicht über die Behälteraußenkontur
hervor, so daß der Verschlußdeckel die formschlüssige Aufnahme im Stauraum nicht beeinträchtigt.
Außerdem kann durch diese Gestaltung auch in Anpassung an den Stauraum die Behältergröße optimal gestaltet werden.
Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Behälteröffnung
mit dem Verschlußdeckel in einen Eckbereich des Behälters integriert ist. Dies bietet den zusätzlichen Vorteil, daß
ein direktes Entleeren des Behälters ohne zusätzliche Hilfsmittel möglich ist, es wird kein Einfüllrüssel oder
ein Fülltrichter benötigt.
Um die Handhabung des Behälters zu erleichtern, gleichzeitig aber seine äußere Formgebung zur Anpassung an die Form
des Stauraumes nicht zu beeinträchtigen, ist weiterhin vorgesehen, daß der Behälter einen Griff aufweist, der als
Einbuchtung ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen er
findungsgemäßen Behälter und den vorderen Bereich eines Motorrollers mit einem Staufach,
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen Eck bereich des Behälters mit Behälteröffnung und Ver
schlußdeckel in verschiedenen Öffnungsstadien und in
Fig. 3a bis 3e eine Vorderansicht, eine Seitenansicht von links, eine Aufsicht, eine Seitenansicht von rechts
und eine Unteransicht des Behälters.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Behälters bezieht sich auf die Verwendung für einen Motorroller, es liegt aber selbstverständlich im
Rahmen der Erfindung, einen solchen Behälter auch für andere Zweiradtypen einzusetzen.
Von einem solchen Motorroller ist in der Zeichnung nur ein Teil seines vorderen Bereiches dargestellt, welcher mit 1
bezeichnet ist. In diesem vorderen Bereich des Motorrollers ist üblicherweise wenigstens ein seitlich offener Stauraum
2 vorgesehen, der mit einer angedeuteten Verschlußklappe 3 verschließbar ist. Dieser Stauraum 2 weist im dargestellten
Ausführungsbeispiel eine spezielle Innenform auf. So ist insbesondere im hinteren linken Seitenbereich eine den
Stauraum verkleinernde Einbuchtung 4 zu erkennen, unter der sich hier nicht weiter interessierende Elemente des Motor-
rollers befinden. Der rechte hintere Seitenbereich des Stauraumes 2 ist mit einer weiteren etwas kurvenförmigen
Einbuchtung 5 versehen und insgesamt ist der Stauraum im oberen hinteren Bereich abgerundet ausgebildet und verjüngt
sich nach hinten.
Ein erfindungsgemäßer Behälter 6 für Flüssigkeiten, beispielsweise
für Kraftstoff oder aber auch für Getränke oder dgl. ist nun so gestaltet, daß seine Außenkontur an die
spezielle Innenkontur des Stauraumes 2 derart angepaßt ist, daß er seitlich formschlüssig in den Stauraum 2 eingeschoben
werden kann. So ist der gegenüber dem Stauraum 2 vergrößert dargestellte Behälter 6 erkennbar im oberen hinteren
Bereich abgerundet ausgebildet, dieser Bereich ist mit 6a bezeichnet. Zur formschlüssigen Anpassung an die Einbuchtung
5 ist der Behälter 6 mit einer entsprechenden Einbuchtung 6b versehen und in Anpassung an die Einbuchtung 4
mit einer Einbuchtung 6c, wie am besten der Fig. 3b zu entnehmen ist. Der Behälter 6 ist darüber hinaus insgesamt in
Anpassung an den Stauraum nach hinten leicht verjüngt ausgebildet und in seinem Vorderbereich, der mit 6d bezeichnet
ist, ebenflächig. Aufgrund dieser Gestaltung des Behälters 6 läßt sich dieser formschlüssig in den Stauraum 2 einsetzen
und anschließend der Stauraum 2 mit der Klappe 3 verschließen, der Behälter 6 ist dann ohne weitere Befestigungsmittel
sicher im Stauraum 2 gehalten. Erkennbar reicht es dabei grundsätzlich aus, daß der Behälter 6 nur in sei-
nem unteren Bereich formschlüssig an den Stauraumwandungen anliegt, es ist nicht zwingend erforderlich, daß der Behälter
6 nach oben den gesamten Stauraum 2 ausfüllt und auch mit seinem oberen Bereich formschlüssig am Stauraum 2 anliegt.
Die dargestellte Ausgestaltung des Behälters 6 ist jedoch besonders vorteilhaft, da der Behälter 6 dann das
maximal mögliche Volumen aufweist. So kann ein solcher Behälter 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Volumen
von bis zu 2 1 aufweisen.
Der Behälter 6 ist darüber hinaus mit einer Behälteröffnung
7 versehen, die in einem zurückspringenden Eckbereich 8 des Behälters 6 angeordnet ist und mit einem Verschlußdeckel 9
verschließbar ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Verschlußdeckel 9 in aufgesetztem Zustand sich exakt
an die Außenkontur des Behälters 6 anpaßt, d.h. nicht nach außen über die Behälteraußenkontur hervorsteht. Der
Verschlußdeckel 9 beeinträchtigt somit nicht die formschlüssige Aufnahme des Behälters 6 im Stauraum 2. Darüber
hinaus läßt sich der Behälter durch die Anordnung der Behälteröffnung
7 im Eckbereich 8 leicht entleeren, ohne daß es hierzu weiterer Hilfsmittel bedarf, so sind Einfülltrichter
oder Einfüllrüssel oder dgl. nicht erforderlich.
Es ist offensichtlich, daß sich ein erfindungsgemäß gestalteter
Behälter 6 nicht nur dazu eignet, in einen vorderen Stauraum 2 eines Motorrollers aufgenommen zu werden. Der
Behälter kann natürlich auch an andere Stauraumgeometrien angepaßt werden. Wesentlich ist jedoch, daß die Außenkontur
des Behälters wenigstens im unteren Bereich an die Form des Stauraumes angepaßt ist, so daß nach seitlichem Einschieben
des Behälters eine formschlüssige Aufnahme des Behälters 6 im Stauraum 2 ermöglicht wird und keine weiteren Befestigungsmittel
erforderlich sind. Der Behälter 6 weist darüber hinaus zur Erleichterung der Handhabung einen Griff 10 auf,
der als Einbuchtung ausgebildet ist und somit die formschlüssige Aufnahme nicht beeinträchtigt.
Claims (4)
1. Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstofff für ein Zweirad, welches einen Stauraum aufweist,
wobei zur weitgehend formschlüssigen Aufnahme des Behälters im Stauraum die Außenkontur des Behälters wenigstens im
unteren Behälterbereich an die Form des Stauraumes angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur des Behälters (6) derart an die Form des Stauraumes (2) angepaßt ist, daß der Behälter (6) seitlich
in den seitlich zugänglichen Stauraum (2) einführbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1 mit einer Behälteröffnung und
einem Verschlußdeckel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälteröffnung (7) in einen zurückspringenden Behälterbereich
(8) integriert ist und der Verschlußdeckel(9)
derart gestaltet ist, daß er im aufgesetzten Zustand mit den übrigen Behälterbereichen fluchtet.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälteröffnung (7) mit dem Verschlußdeckel (9) in
einen Eckbereich (8) des Behälters (6) integriert ist.
• · ·· I
- 11 -
4. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (6) einen Griff (10) aufweist, der als Einbuchtung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620537U DE29620537U1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620537U DE29620537U1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620537U1 true DE29620537U1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=8032455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620537U Expired - Lifetime DE29620537U1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620537U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006015252B3 (de) * | 2006-04-01 | 2007-06-28 | Daimlerchrysler Ag | Kraftwagenkarosserie mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank |
-
1996
- 1996-11-26 DE DE29620537U patent/DE29620537U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006015252B3 (de) * | 2006-04-01 | 2007-06-28 | Daimlerchrysler Ag | Kraftwagenkarosserie mit einem Kraftstofftank und einem separaten Zusatztank |
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