DE102006014944A1 - Zuheizverfahren für ein Kraftfahrzeug und Zuheizvorrichtung eines Kraftfahrzeugs zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Zuheizverfahren für ein Kraftfahrzeug und Zuheizvorrichtung eines Kraftfahrzeugs zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zuheizverfahren für ein Kraftfahrzeug, bei dem: - eine Wandlerkupplung des Fahrzeugs mit Schlupf betrieben wird und - ein Wärmetausch zwischen einem Wdnlerfluid und einem Heizfluid erfolgt. Um zusätzliche Heizleistung bereitzustellen, ist vorgesehen, dass - eine Heizleistungsanforderung überprüft (110) wird, - ein Blockieren eines Abtriebsstrangs des Fahrzeugs überprüft oder geschaltet (120) wird, bei blockiertem Abtriebsstrang sowie Vorliegen einer Heizleistungsanforderung die Wandlerkupplung mit einer gegenüber freigegebener Wandlerkupplung erhöhten Drehmomentlast angesteuert (150) wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zuheizverfahren für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, beziehungsweise eine Zuheizvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 15.
  • Ein gattungsbildendes Verfahren und eine gattungsbildende Vorrichtung sind in der DE 196 01 313 A1 offenbart. Eine solche Zuheizvorrichtung eines Kraftfahrzeugs weist ein Antriebsaggregat sowie eine mit dem Antriebsaggregat in Wirkverbindung stehende Wandlerkupplung auf. Ein Wandlerfluidwärmetauscher führt die in der Wandlerkupplung entstehende Wärme an einen Heizfluidwärmetauscher ab, der auf den der Fahrzeugkabine zugeführten Luftstrom wirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Zuheizverfahren, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens bereitzustellen, bei dem zusätzliche Zuheizleistung bereitgestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst. Bei einem Zuheizverfahren wird gattungsgemäß eine Wandlerkupplung eines Fahrzeugs mit Schlupf betrieben, so dass im Wandlerfluid der Wandlerkupplung Wärme erzeugt wird. Um diese Wärme einem Aggregat oder der Kabine des Fahrzeugs zuzubringen, erfolgt ein Wärmetausch mit einem Heizfluid eines Heizfluidkreislaufs des Kraftfahrzeugs. Eine erhöhte Heizleistung wird dadurch ermöglicht, dass das Vorliegen einer Heizleistungsanforderung überprüft wird und ein Blockieren eines mit der Wandlerkupplung in Wirkverbindung stehenden Abtriebsstrangs ebenfalls überprüft und/oder bewirkt wird. Des Weiteren wird bei blockiertem Abtriebsstrang, sowie Vorliegen der Heizleistungsanforderung die Wandlerkupplung mit einer gegenüber freigegebener Wandlerkupplung erhöhten Drehmomentlast angesteuert. Somit kann bei stehendem Fahrzeug eine erhöhte Zuheizleistung erreicht werden, welche in ihrer Höhe einem Heizleistungsbedarf anpassbar ist. Vorrichtungsseitig ist dabei neben dem Antriebsaggregat, einer steuerbaren Wandlerkupplung, einem auf den Abtriebsstrang des Kraftfahrzeugs wirkenden Blockiersystem und einem Heizfluidkreislauf mit einem Wärmetauscher zur Übertrag von Wärme aus dem Wandlerfluid auf das Heizfluid notwendig. Darüber hinaus bedarf die Vorrichtung einer Steuerungseinrichtung, welche die Wandlerkupplung in Abhängigkeit des Blockierens des Abtriebsstranges oder eines Fahrzeugstillstands sowie einer Heizleistungsanforderung steuert, wobei die Wandlerkupplung bei blockiertem Abtriebsstrang drehmomentbelastet ansteuerbar ist. Diese Steuerungseinrichtung kann in eines oder mehrere Steuergeräte des Fahrzeugs, wie beispielsweise Wandlerkupplungssteuerung, Antriebsaggregatesteuerung, Blockiersystemsteuerung und/oder Klimatisierungssteuerung integriert sein.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung des Zuheizverfahrens wird bei Vorliegen einer Heizleistungsanforderung und blockiertem Abtriebsstrang ein auf die Wandlerkupplung wirkendes Antriebsaggregat des Fahrzeugs leistungserhöhend angesteuert.
  • Dadurch ist es möglich, über die Wandlerkupplung eine Zuheizleistung zu erreichen, welche über das im Standgasbetrieb des Antriebsaggregats zur Verfügung stehende Leistungsspektrum hinausgeht.
  • Um eine weitergehende Leistungserhöhung des Zuheizverfahrens zu ermöglichen, erfolgt bei einer Ausführungsform die Leistungserhöhung des Antriebsaggregates entsprechend der angesteuerten Drehmomenterhöhung an der Wandlerkupplung. Durch die Abstimmung der Antriebs- und Lastleistung ist es möglich, besonders hohe Zuheizleistungen umzusetzen.
  • Bei einer Ausgestaltung des Zuheizverfahrens erfolgt das Blockieren des Abtriebsstrangs des Fahrzeugs über eine bedienbare und/oder automatische Feststellbremse. Dadurch ist es möglich mittels eines in jedem Fahrzeug vorhandenen Blockiersystems die Abtriebsseite der Wandlerkupplung gegen Übertragung mechanischer Leistung zu sperren. Es erfolgt somit eine vollständige Umsetzung der mechanischen Leistung des Antriebsaggregates in Wärmeenergie. Da eine Feststellbremse üblicherweise über eine Anzeigeeinrichtung verfügt, welche deren Betätigung anzeigt, kann dieses Signal besonders einfach zur Steuerung des Verfahrens herangezogen werden. Steht eine automatische Feststellbremse zur Verfügung, kann auch ein gesteuertes Blockieren des Abtriebsstrangs beispielsweise in Abhängigkeit eines Fahrzeugstillstandes und Fehlen einer Fahranforderung erfolgen.
  • Um ein Blockieren des Abtriebsstrangs mittels eines vorhandenen Eingriffssystems am Abtriebsstrang zu ermöglichen, erfolgt bei einer Ausgestaltung des Zuheizverfahrens das Blockieren über ein Fahrassistenzsystem, welches auf die Bremsen des Fahrzeugs wirkt.
  • Bei einer Ausführungsform des Zuheizverfahrens erfolgt das Blockieren des Abtriebsstrangs über eine bei Fahrzeugen mit Wandlerkupplung gängigerweise vorhandene Getriebeverriegelung eines automatischen Getriebes. Dadurch kann auf eine separate Blockiervorrichtung zum Sperren des Abtriebsstrangs verzichtet werden.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung des Zuheizverfahrens wird das Wandlerfluid thermisch überwacht und bei zu hoher Wandlerfluidtemperatur die Durchführung des Zuheizverfahrens gesperrt, oder die Zuheizleistung beschränkt.
  • Um Fehlfunktionen zu verhindern und eine Automatisierung des Zuheizverfahrens zu ermöglichen, wird von dem auf den Abtriebsstrang wirkenden Blockiersystem beim Blockieren ein Schaltsignal erzeugt, das zur Ansteuerung der Wandlerkupplung und gegebenenfalls des Antriebsaggregates herangezogen wird.
  • Bei einer Ausführungsform des Zuheizverfahrens wird ein Stillstand des Fahrzeugs und/oder das Blockieren des Abtriebsstrangs durch ein Erfassungssystem detektiert und der Steuerungseinrichtung der Zuheizvorrichtung, wie beispielsweise der Antriebsaggregatesteuerung oder der Wandlerkupplungssteuerung als Schaltsignal zur Verfügung gestellt. Bei einem solchen Verfahren ist es möglich, ein entsprechendes Erfassungssystem, wie beispielsweise eine Fahrtgeschwindigkeitserfassung oder eine Schaltstellungsüberwachung eines Automatikgetriebes zur Ansteuerung eines Zuheizens heranzuziehen.
  • Um einen automatisierten Ablauf des Zuheizverfahrens zu ermöglichen, wird bei einer Ausführungsform des Verfahrens ein Stillstand des Fahrzeugs detektiert und der Wandlerkupplungssteuerung und/oder der Steuerung des Antriebsaggregats als Schaltsignal zur Verfügung gestellt. Dabei erfolgt ein Blockieren des Abtriebsstrangs in Abhängigkeit der Ansteuerung von Wandlerkupplung und/oder des Antriebsaggregats beziehungsweise der Wirkung einer entsprechenden Ansteuerung.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung des Zuheizverfahrens wird die Heizleistungsanforderung durch die Motorsteuerung, also die Steuerung des Antriebsaggregates vorgenommen. Dadurch ist es möglich die Zuheizung entsprechend thermischer Anforderungen des Antriebsaggregates zu steuern und vorzunehmen.
  • Da in einem Klimatisierungssteuerungsgerät des Fahrzeugs viele thermische Betriebsparameter des Fahrzeugs überwacht werden, ist es besonders vorteilhaft bei einer Ausführungsform des Zuheizverfahrens die Heizleistungsanforderung durch die Klimaregelung erfolgen zu lassen. Dies kann auch zusätzlich zu einer Heizleistungsanforderung durch eine Motorsteuerung erfolgen.
  • Bei einer Ausführungsform des Zuheizverfahrens wird eine Heizleistungsanforderung in Abhängigkeit einer Temperatur des Heizmediums angesteuert. Dadurch ist es möglich, einerseits einen Heizleistungsbedarf antriebsaggregatseitig oder auch klimaregelungsseitig festzustellen und die Zuheizleistung entsprechend zu erhöhen – andererseits ist es auch möglich bei zu hohen Temperaturen des Heizmediums die Zuheizleistung zu beschränken beziehungsweise das Zuheizverfahren zu sperren.
  • Um eine besonders komfortable Klimaregelung des Fahrzeugs bereitzustellen, ist bei einer Ausführungsform des Zuheizverfahrens die Heizleistungsanforderung in Abhängigkeit eines Heizleistungsdefizits der Klimaanlage des Kraftfahrzeugs gegeben. Somit kann eine besonders schnelle und den gewünschten Komfortkriterien angepasste Aufheizung des Fahrzeugs erfolgen. Die Heizleistungsanforderung kann wie auch die durch die Antriebsaggregatesteuerung erfolgende Heizleistungsanforderung entweder ein Ein- und Ausschalten des Zuheizens beispielsweise in einem maximal wirksamen Betriebspunkt bewirken oder aber auch einen geforderten Heizleistungswert zuweisen und so die Antriebs- und Lastleistung des Zuheizsystems steuern.
  • Bei einer Ausführungsform der Zuheizvorrichtung ist das Blockiersystem das auf den Abtriebsstrang des Fahrzeugs wirkt eine Feststellbremse des Fahrzeugs. Bei einem Fahrzeug, bei welchem die Feststellbremse auf die Antriebsräder des Fahrzeugs wirkt, ist es somit möglich mittels einer vorhandenen Einrichtung ein Blockieren des Abtriebsstranges zu erreichen und somit eine Weiterleitung der mechanischen Leistung des Antriebsaggregats jenseits der Wandlerkupplung zu verhindern und die vollständige mechanische Leistung des Antriebsaggregates in der Wandlerkupplung in Wärme umzuwandeln.
  • Um die Zuheizvorrichtung automatisch – beispielsweise in Abhängigkeit eines Fahrstillstandes – zuschaltbar zum machen, ist bei einer besonderen Ausführungsform der Zuheizvorrichtung eine Feststellbremse vorgesehen, welche automatisch schaltbar ist.
  • Um zu vermeiden, dass ein gesondertes Blockiersystem zum Blockieren des Abtriebsstrangs vorzusehen ist, ist bei einer Ausführungsform der Zuheizvorrichtung ein Fahrassistenzsystem des Fahrzeugs vorgesehen, das auf die Fahrzeugbremsen des Abtriebsstrangs wirkt. Durch die normalerweise gegebene automatische Schaltbarkeit des Fahrassistenzsystems des Fahrzeugs ist somit auch die Zuheizvorrichtung automatisierbar.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Zuheizvorrichtung ist das auf den Abtriebsstrang wirkende Blockiersystem eine Getriebeverriegelung. Diese ist gängigerweise bei Fahrzeugen mit Wandlerkupplung im automatischen Getriebe vorhanden, so dass kein gesondertes Blockiersystem vorzusehen ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Zuheizvorrichtung ist es vorgesehen, dass das Antriebsaggregat bei blockiertem Abtriebsstrang entsprechend der Drehmomentlast der Wandlerkupplung leistungserhöht angesteuert ist. Dadurch ist es möglich, die in der Wandlerkupplung umgesetzte Drehmomentleistung zu erhöhen und einer Heizleistungsanforderung anzupassen.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Zuheizvorrichtung ist eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen, die eine Blockierung des Abtriebsstrangs erfasst. Diese Erfassungsvorrichtung erzeugt somit ein Signal bezüglich des Blockierungszustandes des Abtriebsstrangs. Dieses Signal ist in den Steuerungsvorrichtungen von Wandlerkupplung und Abtriebsaggregat verarbeitbar. Die Erfassungsvorrichtung kann als separate Sensoreinheit vorgesehen sein, die beispielsweise den Schaltzustand eines Blockierelementes oder -systems erfasst. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Erfassungsvorrichtung im Blockiersystem selbst integriert ist und dessen Zustand erfasst.
  • Bei einer Ausführungsform der Zuheizvorrichtung ist es vorgesehen, dass der Schaltzustand der Blockiervorrichtung auswertbar ist. Dadurch kann eine gesonderte Einrichtung zum Erfassen des Blockierzustandes eingespart werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen von Zuheizverfahren beziehungsweise Zuheizvorrichtungen ergeben sich aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung sowie aus Kombinationen oben genannter Ausführungsformen.
  • In den Zeichnungen ist gezeigt:
  • 1 ein Ablaufdiagramm eines Zuheizverfahrens und
  • 2 eine skizzierte Darstellung einer Zuheizvorrichtung.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Zuheizverfahrens. Dabei wird im Schritt Start 100 des Verfahrens eine Aktivierung des zugehörigen Steuerungssystems vorgenommen, was beispielsweise durch Schalten einer Schliess- oder Aktivierungseinrichtung des Fahrzeugs, Starten des Antriebsaggregats des Fahrzeugs, Verstreichen einer Startzeitverzögerung nach eigentlichem Start des Antriebsaggregats des Fahrzeugs oder auch Betätigung einer manuellen Bedieneinrichtung zur gesonderten Anwahl des Zuheizverfahrens erfolgen kann.
  • Im Schritt Überprüfen 110 wird das Vorliegen einer Heizleistungsanforderung ausgewertet. Dabei kann es sich beispielsweise um die reine Auswertung des Vorliegens eines entsprechenden Signalflags oder auch um eine Auswertung geeigneter Parameter, wie beispielsweise Kühlwassertemperatur oder auch ein Soll-Ist-Vergleich an Belüftungstemperaturen oder Innenraumtemperaturen handeln.
  • Im Schritt Blockieren 120 wird entweder ein Blockieren eines Abtriebsstranges des Fahrzeugs überprüft oder geschaltet. So kann hier beispielsweise ein Schaltsignal einer Blockiereinrichtung des Abtriebsstrangs ausgewertet werden, oder auch eine Blockiervorrichtung aktiviert werden.
  • Im Schritt Auswertung 130 erfolgt abhängig von den Ergebnissen der Schritte 110 und 120 entweder bei Nichtvorliegen einer Heizleistungsanforderung oder Vorliegen eines Betriebszustandes, bei dem eine Blockiervorrichtung des Abtriebsstrangs des Fahrzeugs nicht aktiv ist oder nicht aktiviert werden kann ein Abbruch 140 des Verfahrens, bei dem ein normaler Betrieb des Fahrzeugs sowie ein Rückschritt des Verfahrens zum Schritt 110 durchgeführt wird. Ist das Ergebnis der Auswertung 130, dass eine Heizleistungsanforderung vorliegt sowie ein Blockieren des Abtriebsstrangs erfolgt ist oder erfolgen kann, wird zum Schritt Ansteuerung 150 der Wandlerkupplung mit einer gegenüber freigegebener Wandlerkupplung erhöhten Drehmomentlast durchgeführt. Bei einem automatisch geschalteten Blockiersystem wird dabei gleichzeitig die Blockiereinrichtung am Abtriebsstrang aktiviert.
  • Im nachgeordneten Schritt Anpassung 160 der Leistung des Antriebsaggregates auf den an der Wandlerkupplung angesteuerten Drehmomentlastwert, werden diese Betriebsgrößen entsprechend eines Heizleistungsanforderungswertes eingestellt. Somit kann bei blockiertem Abtriebsstrang eine besonders hohe Zuheizungsleistung an der Wandlerkupplung umgesetzt werden.
  • Im Schritt Überprüfung 170 der Wandlerfluidtemperatur wird eine potentielle Überhitzung des Wandlerfluids detektiert und abhängig davon, entweder der Schritt Abbruch 180 des Zuheizverfahrens mit bis zum Unterschreiten einer Grenztemperatur weiterlaufender Temperaturkontrolle und dann erfolgendem Rückschritt zum Verfahrensschritt 110 oder aber der Schritt Zurück 190 mit Übergang zum Schritt 110 durchgeführt.
  • 2 zeigt eine skizzierte Darstellung einer Zuheizvorrichtung zur Durchführung des Zuheizverfahrens. Die Vorrichtung weist ein Antriebsaggregat 1 eines Kraftwagens auf, welches durch eine Antriebsaggregatsteuerung 10 in seinem Betrieb gesteuert wird. Die mechanische Abtriebsleistung des Antriebsaggregats 1 wird an eine Wandlerkupplung 2 weitergegeben, welche freigebend oder drehmomentübertragend koppelnd die Abtriebswelle des Antriebsaggregats 1 an einem automatischen Getriebe 3 und Abtriebsstrang 5 des Fahrzeugs schaltet. Die Wandlerkupplung 2 ist mittels eines die Wandlerkupplungssteuerung 20 aufweisenden Steuergerätes steuerbar.
  • Das automatische Getriebe 3 des Fahrzeugs ist eingangsseitig an die Wandlerkupplung 2 und abtriebsseitig mit dem restlichen Abtriebsstrang 5 verbunden, von welchem hier schematisiert eine Bremsscheibe dargestellt ist. Auf die Bremsscheibe des restlichen Abtriebsstrangs 5 wirkt ein Blockiersystem 4, welches von einer zugehörigen Blockiersteuerung 40 gesteuert ist, und durch welches der Abtriebsstrang 5 blockierbar ist.
  • An der Wandlerkupplung 2 ist ein Wandlerfluidkreislauf vorgesehen, in welchem Wandlerfluid einem Wärmetauscher 60 zugeführt wird, welcher mit einem Heizfluidkreislauf 6 des Kraftfahrzeugs im Wärmetausch steht. Der Heizfluidkreislauf 6 des Kraftfahrzeugs weist neben dem Wandlerfluidwärmetauscher 60 einen Innenraumluftwärmetauscher 61 auf, der über das Heizfluid des Heizfluidkreislaufs 6 ihn durchsetzende, der Kabine des Fahrzeugs zuzuführende Luft erwärmt. Der Heizfluidkreislauf 6 ist an das Antriebsaggregat 1 des Kraftwagens angebunden. Über das Antriebsaggregat 1 wird dem Heizfluidkreislauf 6 Wärmeenergie zugeführt, die gegebenenfalls um eine Wärmeleistung erhöht werden kann, welche durch das Wandlerfluid und den Wandlerfluidwärmetauscher 60 dem Heizfluidkreislauf zuführbar ist.
  • An der gegebenen Vorrichtung ist ein Zuheizverfahren durchführbar, bei welchem entsprechend den Fahr- oder Betriebszuständen des Fahrzeugs gegebenenfalls der Abtriebsstrang 5 des Fahrzeugs blockiert ist. Bei Vorliegen einer Heizleistungsanforderung, welche beispielsweise von der Antriebsaggregatesteuerung 10 oder einer hier nicht dargestellten Klimatisierungssteuerung geschaltet wird, erfolgt beispielsweise bei betätigter oder automatisch aktivierter Feststellbremse oder auch bei Bremsbetätigung mit Fahrzeugstillstand ein Blockieren des Abtriebsstrangs 5 des Fahrzeugs durch eine entsprechende Ansteuerung der Blockiersteuerung 40 am Blockiersystem 4. Bei Vorliegen einer Heizleistungsanforderung sowie eines Blockierens des Abtriebsstrangs 5 durch die Blockiersteuerung 40 und das Blockiersystem 4, ist durch die Wandlerkupplungssteuerung 20 die Wandlerkupplung 2 mit einem gegenüber der freigegebnen Wandlerkupplung 2 erhöhten Drehmoment ansteuerbar. Dies kann beispielsweise in dem am Antriebsaggregat 1 bei Standgas zur Verfügung stehenden Leistungsrahmen erfolgen oder auch durch eine Anpassung sowohl von Antriebsleistung des Antriebsaggregat 1 sowie Drehmomentlast an der Wandlerkupplung 2 durch Antriebsaggregatesteuerung 10 und Wandlerkupplungssteuerung 20 angepasst an einen Heizleistungsanforderungswert erfolgen.

Claims (23)

  1. Zuheizverfahren für ein Kraftfahrzeug, bei dem: – eine Wandlerkupplung des Fahrzeugs mit Schlupf betrieben wird und – ein Wärmetausch zwischen einem Wandlerfluid und einem Heizfluid erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Heizleistungsanforderung überprüft (110) wird, – ein Blockieren eines Abtriebsstrang des Fahrzeug überprüft oder geschaltet (120) wird, – bei blockiertem Abtriebsstrang sowie Vorliegen einer Heizleistungsanforderung die Wandlerkupplung mit einer gegenüber freigegebener Wandlerkupplung erhöhten Drehmomentlast angesteuert (150) wird.
  2. Zuheizverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – bei blockiertem Abtriebsstrang sowie Vorliegen einer Heizleistungsanforderung ein auf die Wandlerkupplung wirkendes Antriebsaggregat leistungserhöhend angesteuert (160) wird.
  3. Zuheizverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – das die Leistungserhöhung (160) des Antriebsaggregates entsprechend der angesteuerten Drehmomenterhöhung an der Wandlerkupplung angesteuert wird.
  4. Zuheizverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – das Blockieren (120) des Abtriebsstrangs über eine bedienbare und/oder automatische Feststellbremse erfolgt.
  5. Zuheizverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass – das Blockieren (120) des Abtriebsstrangs über ein Fahrassistenzsystem erfolgt, das auf die Bremsen des Fahrzeugs wirkt.
  6. Zuheizverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – das Blockieren (120) des Abtriebsstrangs über eine Getriebeverriegelung erfolgt.
  7. Zuheizverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – das Wandlerfluid thermisch überwacht (170) wird und – bei zu hoher Wandlerfluidtemperatur die Durchführung des Zuheizverfahren gesperrt (180) wird.
  8. Zuheizverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass – bei Blockieren (120) des Abtriebsstrangs von dem auf den Abtriebsstrang wirkenden System ein Schaltsignal erzeugt.
  9. Zuheizverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass – der Stillstand des Fahrzeugs und/oder das Blockieren durch ein Erfassungssystem detektiert (120) wird und – der Wandlerkupplungssteuerung und/oder der Steuerung des Antriebsaggregats als Schaltsignal zur Verfügung gestellt wird.
  10. Zuheizverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Stillstand des Fahrzeugs detektiert (120) und – der Wandlerkupplungssteuerung und/oder der Steuerung des Antriebsaggregats als Schaltsignal zur Verfügung gestellt wird – und das Blockieren des Abtriebsstrangs in Abhängigkeit der Ansteuerung von Wandlerkupplung und/oder Antriebsaggregat beziehungsweise deren Wirkung erfolgt.
  11. Zuheizverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass – Die Heizleistungsanforderung durch die Antriebsaggregatesteuerung (10) erfolgt.
  12. Zuheizverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass – Die Heizleistungsanforderung durch die Klimatisierungsregelung erfolgt.
  13. Zuheizverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass – Die Heizleistungsanforderung in Abhängigkeit einer Heizmediumstemperatur erfolgt.
  14. Zuheizverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass – Die Heizleistungsanforderung in Abhängigkeit eines Heizleistungsdefizits der Klimaregelung des Kraftfahrzeugs erfolgt.
  15. Zuheizvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einem Antriebsaggregat, einer steuerbaren Wandlerkupplung, einem auf den Abtriebsstrang des Kraftfahrzeugs wirkenden Blockiersystem und einem Heizfluidkreislauf mit einem Wandlerfluidwärmetauscher, der Wärme vom Wandlerfluid auf ein Heizfluid überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlerkupplung (2) in Abhängigkeit eines Blockierens des Abtriebsstrangs (5) oder eines Fahrzeugstillstands sowie einer Anforderung von Heizleistung angesteuert ist, wobei die Wandlerkupplung (2) bei blockiertem Abtriebsstrang (5) drehmomentbelastet angesteuert ist.
  16. Zuheizvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockiersystem (4) eine Feststellbremse des Fahrzeugs ist.
  17. Zuheizvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellbremse automatisch schaltbar ist.
  18. Zuheizvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockiersystem (4) ein Fahrassistenzsystem ist, das auf die Fahrzeugbremsen wirkt.
  19. Zuheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockiersystem (4) eine Abtriebsstrangverriegelung aufweist.
  20. Zuheizvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockiersystem (4) eine Getriebeverriegelung ist.
  21. Zuheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (1) bei blockiertem Abtriebsstrang (5) entsprechend der Drehmomentlast der Wandlerkupplung (2) leistungserhöht angesteuert ist.
  22. Zuheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen ist, die eine Blockierung des Abtriebsstrangs (5) erfasst.
  23. Zuheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltzustand des Blockiersystems (4) auswertbar ist.
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WO2016045860A1 (de) * 2014-09-23 2016-03-31 Pierburg Gmbh System und verfahren zur prädiktiven steuerung und/oder regelung einer heiz-/kühlvorrichtung eines fahrzeugs

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