DE102006014441B4 - Verstellvorrichtung zur ferngesteuerten oder unmittelbaren Verstellung von Aggregaten - Google Patents

Verstellvorrichtung zur ferngesteuerten oder unmittelbaren Verstellung von Aggregaten Download PDF

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Abstract

Eine Verstellvorrichtung (1) zur ferngesteuerten oder unmittelbaren Verstellung von Aggregaten, z.B. Lichtquellen, Kameras od. dgl., in bzw. in Bezug auf zwei Schwenkachsen (4, 5), hat ein Verbindungsglied (2), mittels dem das Aggregat mit der Verstellvorrichtung (1) verbunden ist, eine erste Motoreinheit (6), mittels der das Verbindungsglied (2) um die erste Schwenkachse (4) schwenkbar ist, und eine zweite Motoreinheit (7), mittels der das Verbindungsglied (2) um die zweite Schwenkachse (5) schwenkbar ist. Um eine derartige Verstellvorrichtung mit einem möglichst geringen technisch-konstruktiven Aufwand und mit einer möglichst geringen Anzahl von Bauteilen zu realisieren, wobei darüber hinaus die Baugröße der Verstellvorrichtung möglichst klein und die Verstellgenauigkeit des Aggregats möglichst hoch sein soll, wird vorgeschlagen, dass die erste Motoreinheit (6) und die zweite Motoreinheit (7) als voneinander unabhängige Mikroschrittmotoren (6, 7) und getriebelos ausgebildet sind, dass ein mittels des ersten Mikroschrittmotors (6) rotierbares erstes Mitnehmerglied (13) so mit dem Verbindungsglied (2) verbunden ist, dass das Verbindungsglied (2) mittels des ersten Mikroschrittmotors (6) um die erste Schwenkachse (4) schwenkbar ist, und dass ein mittels des zweiten Mikroschrittmotors (7) hin und her bewegbares zweites Mitnehmerglied (25) so mit dem Verbindungsglied (2) verbunden ist, dass das Verbindungsglied (2) mittels des zweiten Mikroschrittmotors (7) um die zweite ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung zur ferngesteuerten oder unmittelbaren Verstellung von Aggregaten, z.B. Lichtquellen, Kameras od.dgl., in Bezug auf zwei Schwenkachsen, mit einem Verbindungsglied, mittels dem das Aggregat mit der Verstellvorrichtung verbunden ist, einer ersten Motoreinheit, mittels der das Verbindungsglied um die erste Schwenkachse schwenkbar ist, und einer zweiten Motoreinheit, mittels der das Verbindungsglied um die zweite Schwenkachse schwenkbar ist.
  • Bei der ferngesteuerten oder direkten Verstellung von Werkstücken bzw. Aggregaten, wie Lichtquellen und Kameras, ist es vergleichsweise häufig nötig, Schwenkbewegungen in Bezug auf zwei Schwenkachsen zu realisieren. Die hierfür vorgesehenen, aus dem Stand der Technik bekannten Verstellvorrichtungen sind vergleichsweise aufwendig, wobei ihre Herstellung mit einem relativ hohen technisch-konstruktiven und wirtschaftlichen Aufwand einhergeht.
  • Aus der DE 102 48 023 A1 ist eine Verstellvorrichtung bekannt, mittels der ein Aggregat um zwei Schwenkachsen schwenkbar ist. Bei dieser bekannten Verstellvorrichtung sind ein erster Schrittmotor und ein zweiter Schrittmotor vorgesehen. Dem ersten Schrittmotor ist ein Riementrieb nachgeschaltet, dessen Ausgangsseite ein mit einer Schwenkwelle verbundenes Schneckenrad antreibt. Hierdurch wird ein Träger geschwenkt. Auf diesem Träger ist der zweite Schrittmotor angeordnet. Auch diesem zweiten Schrittmotor ist ein Riementrieb nachgeschaltet, der seinerseits den eigentlichen Aggregathalter mittels eines Schneckenrads um eine Kippwelle dreht. Die Antriebsverbindung zwischen dem ersten Schrittmotor und dem Aggregat läuft über den Träger und den Kamerahalter, wobei der Kamerahalter in Bezug auf den Träger beweglich ist und zwischen dem Träger und dem Kamerahalter der zweite Schrittmotor sitzt. Der zweite Schrittmotor ist in Bezug auf den ersten Schrittmotor mit dem Träger bewegbar angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik eine Verstellvorrichtung zur ferngesteuerten oder unmittelbaren Verstellung von Aggregaten, z.B. Lichtquellen, Kameras od.dgl., in bzw. in Bezug auf zwei Schwenkachsen zur Verfügung zu stellen, deren Abmessungen im Vergleich zum Stand der Technik erheblich reduziert sind, die mit einem im Vergleich zum Stand der Technik geringeren technisch-konstruktiven und damit wirtschaftlichen Aufwand herstellbar ist und die darüber hinaus die für das Aggregat angestrebten Bewegungen mit hoher Genauigkeit und Geschwindigkeit durchführen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die erste Motoreinheit und die zweite Motoreinheit als voneinander unabhängige Mikroschrittmotoren und getriebelos ausgebildet sind, dass ein mittels des ersten Mikroschrittmotors ro tierbares erstes Mitnehmerglied so mit dem Verbindungsglied verbunden ist, dass das Verbindungsglied mittels des ersten Mikroschrittmotors um die erste Schwenkachse schwenkbar ist, und dass ein mittels des zweiten Mikroschrittmotors hin und her bewegbares zweites Mitnehmerglied so mit dem Verbindungsglied verbunden ist, dass das Verbindungsglied mittels des zweiten Mikroschrittmotors um die zweite Schwenkachse schwenkbar ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der beiden Motoreinheiten durch voneinander unabhängige Mikroschrittmotoren erlaubt eine unabhängige Verschwenkung des Verbindungsglieds und damit des Aggregats um zwei unterschiedliche Schwenkachsen. Die Ausgestaltung der Motoreinheiten als Mikroschrittmotoren sichert eine exakte Einhaltung der angestrebten Bewegungsabläufe. Durch die getriebelose Ausgestaltung der Mikroschrittmotoren wird die Anzahl der für die Realisierung der Verstellvorrichtung erforderlichen Bauteile erheblich reduziert. Durch die unmittelbare Kopplung zwischen den seitens der Mikroschrittmotoren angetriebenen Mitnehmergliedern und dem Verbindungsglied ergibt sich eine direkte Übertragung der seitens der Mikroschrittmotoren eingeleiteten Stellvorgänge auf das mit dem Verbindungsglied fest verbundene Aggregat.
  • Zweckmäßigerweise ist die erste Schwenkachse des Verbindungsglieds koaxial zu einer Abgangswelle des ersten Mikroschrittmotors angeordnet. Die Drehung der Abgangswelle kann damit unmittelbar eine Schwenkung des Verbindungsglieds um die erste Schwenkachse bewirken.
  • Hierzu ist die Abgangswelle des ersten Mikroschrittmotors vorzugsweise drehfest mit dem ersten Mitnehmerglied verbunden.
  • Entsprechend ist vorzugsweise das erste Mitnehmerglied in Bezug auf die erste Schwenkachse drehfest mit dem Verbindungsglied verbunden.
  • Um mit einem möglichst geringen Aufwand die Schwenkbewegung des Verbindungsglieds realisieren zu können, ist vorteilhaft das erste Mitnehmerglied in Bezug auf die zweite Schwenkachse drehbar mit dem Verbindungsglied verbunden. Ein vergleichsweise geringer technisch-konstruktiver Aufwand bei der Verbindung zwischen erstem Mitnehmerglied und Verbindungsglied wird erzielt, wenn das erste Mitnehmerglied vorzugsweise zwei Zapfenlager aufweist, in denen ein erster Achszapfen des Verbindungsglieds drehbar gelagert ist. Wenn der erste Achszapfen des Verbindungsglieds koaxial zur zweiten Schwenkachse des Verbindungsglieds angeordnet ist bzw. diese zweite Schwenkachse bildet, wird erreicht, dass sich die erste Schwenkachse der Verstellvorrichtung und die zweite Schwenkachse der Verstellvorrichtung stets in einem Punkt schneiden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung ist die Abgangswelle des ersten Mikroschrittmotors als Hohlwelle ausgebildet, die sich vorzugsweise zwischen der Ober- und der Unterseite des Mikroschrittmotors im Inneren desselben erstreckt. Hierdurch kann eine besonders kompakte Bauweise der Verstellvorrichtung erreicht werden.
  • Eine betriebsfeste und akkurate Verbindung zwischen der Hohlwelle des ersten Mikroschrittmotors und dem ersten Mitnehmerglied wird erzielt, wenn die Bohrung der Hohlwelle des ersten Mikroschrittmotors zumindest teilweise als Mehrkant ausgebil det ist, in dem ein Mehrkantabschnitt des ersten Mitnehmerglieds drehfest aufgenommen ist.
  • Der Zusammenbau der Verstellvorrichtung kann erheblich vereinfacht werden, wenn der erste Mikroschrittmotor an der Außenseite einer Gehäusewandung eines das Verbindungsglied aufnehmenden Gehäuses angeordnet ist.
  • Die Verbindung zwischen Mikroschrittmotor einerseits und Verbindungsglied andererseits lässt sich in einfacher Weise bewerkstelligen, wenn diejenige Gehäusewandung, an deren Außenseite der erste Mikroschrittmotor angeordnet ist, eine Ausnehmung aufweist, in der ein die beiden Zapfenlager des ersten Mitnehmerglieds ausbildender Lagerabschnitt desselben drehbar ist.
  • Der erste Mikroschrittmotor kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung an seiner der Gehäusewandung abgewandten Oberseite mit einer Leiterplatte versehen sein.
  • Die zweite Schwenkachse des Verbindungsglieds ist zweckmäßigerweise senkrecht zu einer Abgangswelle des zweiten Mikroschrittmotors angeordnet.
  • Vorteilhaft ist die Abgangswelle des zweiten Mikroschrittmotors in Radialrichtung fixiert und in Axialrichtung beweglich mit dem zweiten Mitnehmerglied verbunden.
  • Das zweite Mitnehmerglied kann zweckmäßigerweise in Bezug auf die erste Schwenkachse drehbar mit dem Verbindungsglied verbunden sein, wobei des Weiteren das zweite Mitnehmerglied in Bezug auf die zweite Schwenkachse drehfest mit dem Verbindungsglied verbunden sein kann.
  • Die angestrebten Freiheitsgrade der Bewegung zwischen dem zweiten Mitnehmerglied und dem Verbindungsglied lassen sich erreichen, wenn zwischen dem zweiten Mitnehmerglied und dem Verbindungsglied eine Gelenkhalterung angeordnet ist, die in Bezug auf eine zur Abgangswelle des zweiten Mikroschrittmotors senkrechte Drehachse drehbar und axial verschieblich mit dem zweiten Mitnehmerglied und gelenkig mit einem zum ersten parallelen zweiten Achszapfen des Verbindungsglieds verbunden ist.
  • Auch das zweite Mitnehmerglied kann vorzugsweise zwei Zapfenlager aufweisen, in denen der zweite Achszapfen des Verbindungsglieds drehbar gelagert ist. Eine entsprechend drehbare Verbindung zwischen Mitnehmerglied und Gelenkhalterung lässt sich erreichen, wenn das zweite Mitnehmerglied eine Aufnahmehülse aufweist, in der ein mitnehmergliedseitiger Drehzapfen der Gelenkhalterung drehbar und axial verschieblich aufgenommen ist. Bei Schwenkbewegungen des Verbindungsglieds um die zweite Schwenkachse kann dann der sich ändernde Abstand zwischen dem zweiten Achszapfen und der Abgangswelle des zweiten Mikroschrittmotors durch die axiale Beweglichkeit des Drehzapfens innerhalb der Aufnahmehülse ausgeglichen werden.
  • Auch die Abgangswelle des zweiten Mikroschrittmotors kann vorteilhaft als Hohlwelle ausgebildet sein, die sich zweckmäßigerweise zwischen der Vorder- und der Hinterseite des zweiten Schrittmotors im Inneren desselben erstreckt. Durch diese Ausgestaltung lässt sich ebenfalls eine sehr kompakte Ausgestaltung der Verstellvorrichtung erreichen.
  • Zur Antriebsenergieübertragung zwischen dem zweiten Mikroschrittmotor und dem zweiten Mitnehmerglied ist die Bohrung der Hohlwelle des zweiten Schrittmotors vorteilhaft zumindest teilweise als Innengewinde ausgebildet, mit dem ein Gewindespindelabschnitt des zweiten Mitnehmerglieds drehfest und in Axialrichtung verstellbar in Gewindeeingriff ist. Der zweite Mikroschrittmotor kann vorteilhaft an der Rückseite des das Verbindungsglied aufnehmenden Gehäuses angeordnet werden, um eine kompakte Ausgestaltung der Verstellvorrichtung sicherzustellen.
  • Um dem zweiten Mitnehmerglied eine geführte Axialbewegung zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn eine weitere Gehäusewandung einen Schlitz aufweist, in dem die Aufnahmehülse des zweiten Mitnehmerglieds geführt und in Axialrichtung desselben verschieblich ist.
  • Der zweite Mikroschrittmotor kann an seiner der Rückseite des Gehäuses abgewandten Hinterseite mit einer Leiterplatte versehen sein, wodurch die Kompaktheit der Verstellvorrichtung unterstützt wird.
  • Das Verbindungsglied kann vorteilhaft als Aggregatwippe ausgebildet werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Verstellvorrichtung im montierten Zustand;
  • 3 eine Vorderansicht der in den 1 und 2 gezeigten Verstellvorrichtung im montierten Zustand;
  • 4 den Schnitt A-A in 3;
  • 5 eine Seitenansicht der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung.
  • Eine in den 1 bis 5 gezeigte und in der folgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung 1 dient dazu, die Position und Ausrichtung eines in den Figuren nicht gezeigten Aggregats, z.B. einer Lichtquelle oder einer Kamera, einzustellen und zu verändern.
  • Hierzu ist das in den Figuren nicht gezeigte Aggregat fest mit einem Verbindungsglied bzw. einer Aggregatwippe 2 verbunden, die teilweise in einem Gehäuse 3 aufgenommen ist. Im Gehäuse 3 ist die Aggregatwippe 2 um eine erste Schwenkachse 4 und um eine zweite Schwenkachse 5, die zur ersten Schwenkachse 4 senkrecht angeordnet ist, verschwenkbar gelagert. Entsprechend ist das in den Figuren nicht gezeigte, mit dem Verbindungsglied bzw. der Aggregatwippe 2 fest verbundene Aggregat um die erste 4 und die zweite Schwenkachse 5 verschwenkbar gehaltert.
  • Zur Verschwenkung der Aggregatwippe 2 um die erste 4 bzw. die zweite Schwenkachse 5 weist die Verstellvorrichtung 1 eine erste Motoreinheit in Form eines ersten Mikroschrittmotors 6 bzw. eine zweite Motoreinheit in Form eines zweiten Mikroschrittmotors 7 auf. Die beiden Mikroschrittmotoren 6, 7 können die Aggregatwippe 2 unabhängig voneinander in Bezug auf die erste Schwenkachse 4 bzw. die zweite Schwenkachse 5 einstellen.
  • Der erste Mikroschrittmotor 6 hat eine sich zwischen seiner Oberseite 8 und seiner Unterseite 9 erstreckende Hohlachse, in der seine als Hohlwelle 10 ausgebildete Abgangswelle sitzt. Die Bohrung der Hohlwelle 10 des ersten Mikroschrittmotors 6 ist zumindest teilweise als Mehrkant 11 ausgebildet. In diesem Mehrkant 11 der Hohlwelle 10 sitzt formschlüssig und damit drehfest ein Mehrkantabschnitt 12 eines mittels des ersten Mikroschrittmotors 6 angetriebenen ersten Mitnehmerglieds 13. Das erste Mitnehmerglied 13 hat an seinem mikroschrittmotorfernen Ende einen Lagerabschnitt 14, an dem zwei Zapfenlager 15, 16 ausgebildet sind. In den beiden Zapfenlagern 15, 16 des Lagerabschnitts 14 des ersten Mitnehmerglieds 13 ist ein erster Achszapfen 17 der Aggregatwippe 2 gehaltert. Der erste Achszapfen 17 ist aufgrund der Ausgestaltung des Lagerabschnitts 14 bzw. der Anordnung der Zapfenlager 15, 16 desselben senkrecht zur Hohlwelle 10 des ersten Mikroschrittmotors 6 und damit senkrecht zur ersten Schwenkachse 4 der Verstellvorrichtung 1 angeordnet.
  • Der erste Mikroschrittmotor 6 ist an der Außenseite der in 1 unteren Gehäusewandung 18 angeordnet, gegen die er mit seiner Oberseite 8 anliegt. An seiner dem Gehäuse 3 bzw. der Gehäusewandung 18 abgewandten Unterseite 9 ist der erste Mikroschrittmotor 6 mit einer Leiterplatte 19 versehen, die mittels Schrauben 20 an ihm angebracht ist.
  • Die in 1 untere Gehäusewandung 18 des Gehäuses 3 hat eine Ausnehmung 40, in der der Lagerabschnitt 14 des ersten Mitnehmerglieds 13 drehbar ist.
  • Im Betrieb des ersten Mikroschrittmotors 6 wird dessen Hohlwelle 10 rotiert, wobei die Rotationsbewegung der Hohlwelle 10 aufgrund des Mehrkantabschnitts 12 des ersten Mitnehmerglieds 13, der drehfest im Mehrkant 11 der Hohlwelle 10 sitzt, auf die Aggregatwippe 2 unmittelbar übertragen wird. Irgendwelche Getriebeelemente od.dgl. sind zwischen der mikroschrittmotorseitigen Hohlwelle 10 und der Aggregatwippe 2 nicht vorgesehen. Mittels des ersten Mikroschrittmotors 6 ist somit die Aggregatwippe 2 und damit das in den Figuren nicht gezeigte, fest mit der Aggregatwippe 2 verbundene Aggregat um die erste Schwenkachse 4, die koaxial zur Hohlwelle 10 des ersten Mikroschrittmotors 6 angeordnet ist, verschwenkbar.
  • Der zweite Mikroschrittmotor 7 der Verstellvorrichtung 1 hat ebenfalls eine Hohlachse, die sich – bei der Darstellung in 1 – zwischen der Vorderseite 21 und der Hinterseite 37 des zweiten Mikroschrittmotors 7 im Inneren desselben erstreckt. In dieser Hohlachse des zweiten Mikroschrittmotors 7 ist dessen Abgangswelle, die ebenfalls als Hohlwelle 22 ausgebildet ist, angeordnet.
  • Die Bohrung der Hohlwelle 22 des zweiten Mikroschrittmotors 7 ist zumindest teilweise als Innengewinde 23 ausgebildet. In diesem Innengewinde 23 der Hohlwelle 22 des zweiten Mikroschrittmotors 7 sitzt ein Gewindespindelabschnitt 24 eines zweiten Mitnehmerglieds 25. Dieses zweite Mitnehmerglied 25 hat einen fest mit dem Gewindespindelabschnitt 24 verbundenen Übertragungsabschnitt 26, der auf seiner in 1 oberen Außenfläche fest mit einer Aufnahmehülse 27 verbunden ist. Die Aufnahmehülse 27 durchragt einen Schlitz 28 einer in 1 oberen Gehäusewandung 29 des Gehäuses 3. Dadurch, dass die Aufnahmehülse 27 in Axialrichtung des Gewindespindelabschnitts 24 verschieblich, jedoch in Drehrichtung desselben blockiert, innerhalb des Schlitzes 28 der oberen Gehäusewandung 29 sitzt, wird eine Rotationsbewegung der Hohlwelle 22 des zweiten Mikroschrittmotors 7 in eine in Axialrichtung des zweiten Mitnehmerglieds 25 stattfindende Hin- und Herbewegung des zweiten Mitnehmerglieds 25 umgesetzt.
  • Zwischen dem Übertragungsabschnitt 26 des zweiten Mitnehmerglieds 25 und einem zweiten Achszapfen 30 der Aggregatwippe 2, der im Abstand parallel zu deren die zweite Schwenkachse 5 der Verstellvorrichtung 1 ausbildenden ersten Achszapfen 17 angeordnet ist, ist eine Gelenkhalterung 31 angeordnet. Die Gelenkhalterung 31 ist an ihrem dem Übertragungsabschnitt 26 des zweiten Mitnehmerglieds 25 zugewandten Ende als Drehzapfen 32 ausgebildet, wobei dieser Drehzapfen 32 drehbar und axial verschieblich in der Aufnahmehülse 27 des zweiten Mitnehmerglieds 25 aufgenommen ist. Die Gelenkhalterung 31 ist somit um eine zur Axialrichtung des zweiten Mitnehmerglieds 25 senkrechte Drehachse 33 drehbar in Bezug auf das zweite Mitnehmerglied 25 angeordnet.
  • An ihrem der Aggregatwippe 2 bzw. deren zweiten Achszapfen 30 zugewandten Ende hat die Gelenkhalterung 31 einen Lagerabschnitt 34 mit zwei Zapfenlagern 35, 36, in denen der zweite Achszapfen 30 der Aggregatwippe 2 gelenkig gehaltert ist.
  • Wenn durch eine Schwenkung der Aggregatwippe 2 um die durch deren ersten Achszapfen 17 gebildete zweite Schwenkachse 5 der Abstand zwischen dieser zweiten Schwenkachse 5 und dem zweiten Mitnehmerglied 25 sich vergrößert oder verkleinert, kann diese Abstandsänderung durch die mögliche Axialbewegung des gelenkhalterungsseitigen Drehzapfens 32 in der mitnehmergliedseitigen Aufnahmehülse 27 ausgeglichen werden.
  • Der zweite Mikroschrittmotor 7 liegt bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel mit seiner Vorderseite 21 gegen die Rückseite des Gehäuses 3 an und ist an seiner dem Gehäuse 3 abgewandten Hinterseite 37 mit einer Leiterplatte 38 versehen, die mittels Schrauben 39 an ihm angebracht ist.
  • Im Betrieb des zweiten Mikroschrittmotors 7 wird dessen Abgangs- bzw. Hohlwelle 22 rotiert. Durch die Rotationsbewegung der Hohlwelle 22 bzw. deren Außengewindes 23 wird der Gewindespindelabschnitt 24 und damit das zweite Mitnehmerglied 25 in Axialrichtung der Hohlwelle 22 bewegt. Diese axiale Verstellung des zweiten Mitnehmerglieds 25 wird durch dessen Aufnahmehülse 27 auf den Drehzapfen 32 der Gelenkhalterung 31 und damit – aufgrund der gelenkigen Verbindung zwischen dem Lagerabschnitt 34 der Gelenkhalterung 31 und dem zweiten Achszapfen 30 der Aggregatwippe 2 – in eine Schwenkbewegung der Aggregatwippe 2 um deren ersten Achszapfen 17, der die zweite Schwenkachse 5 der Verstellvorrichtung bildet, übertragen.
  • Das mit der Aggregatwippe 2 fest verbundene Aggregat ist somit mittels des zweiten Mikroschrittmotors 7 um die zweite Schwenkachse 5 der Verstellvorrichtung 1 verschwenkbar. Die Verschwenkbewegung um die zweite Schwenkachse 5 ist völlig unabhängig von der mittels des ersten Mikroschrittmotors 6 bewerkstelligten Schwenkbewegung um die erste Schwenkachse 4.
  • Auch zwischen der Abgangs- bzw. Hohlwelle 22 des zweiten Mikroschrittmotors 7 und der Aggregatwippe 2 sind keinerlei Getriebeelemente angeordnet.

Claims (27)

  1. Verstellvorrichtung zur ferngesteuerten oder unmittelbaren Verstellung von Aggregaten, z.B. Lichtquellen, Kameras od.dgl., in bzw. in Bezug auf zwei Schwenkachsen (4, 5), mit einem Verbindungsglied (2), mittels dem das Aggregat mit der Verstellvorrichtung (1) verbunden ist, einer ersten Motoreinheit (6), mittels der das Verbindungsglied (2) um die erste Schwenkachse (4) schwenkbar ist, und einer zweiten Motoreinheit (7), mittels der das Verbindungsglied (2) um die zweite Schwenkachse (5) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Motoreinheit (6) und die zweite Motoreinheit (7) als voneinander unabhängige Mikroschrittmotoren (6, 7) und getriebelos ausgebildet sind, dass ein mittels des ersten Mikroschrittmotors (6) rotierbares erstes Mitnehmerglied (13) so mit dem Verbindungsglied (2) verbunden ist, dass das Verbindungsglied (2) mittels des ersten Mikroschrittmotors (6) um die erste Schwenkachse (4) schwenkbar ist, und dass ein mittels des zweiten Mikroschrittmotors (7) hin und her bewegbares zweites Mitnehmerglied (25) so mit dem Verbindungsglied (2) verbunden ist, dass das Verbindungsglied (2) mittels des zweiten Mikroschrittmotors (7) um die zweite Schwenkachse (5) schwenkbar ist.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Schwenkachse (4) des Verbindungsglieds (2) koaxial zu einer Abgangswelle (10) des ersten Mikroschrittmotors (6) angeordnet ist.
  3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Abgangswelle (10) des ersten Mikroschrittmotors (6) drehfest mit dem ersten Mitnehmerglied (13) verbunden ist.
  4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das erste Mitnehmerglied (13) in Bezug auf die erste Schwenkachse (4) drehfest mit dem Verbindungsglied (2) verbunden ist.
  5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das erste Mitnehmerglied (13) in Bezug auf die zweite Schwenkachse (5) drehbar mit dem Verbindungsglied (2) verbunden ist.
  6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das erste Mitnehmerglied (13) vorzugsweise zwei Zapfenlager (15, 16) aufweist, in denen ein erster Achszapfen (17) des Verbindungsglieds (2) drehbar gelagert ist.
  7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der erste Achszapfen (17) des Verbindungsglieds (2) koaxial zur zweiten Schwenkachse (5) des Verbindungsglieds (2) angeordnet ist.
  8. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Abgangswelle (10) des ersten Mikroschrittmotors (6) als Hohlwelle ausgebildet ist.
  9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Hohlwelle (10) des ersten Mikroschrittmotors (6) zwischen dessen Ober- (8) und Unterseite (9) im Inneren desselben angeordnet ist.
  10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Bohrung der Hohlwelle (10) des ersten Mikroschrittmotors (6) zumindest teilweise als Mehrkant (11) ausgebildet ist, in dem ein Mehrkantabschnitt (12) des ersten Mitnehmerglieds (13) drehfest aufgenommen ist.
  11. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, deren erster Mikroschrittmotor (6) an der Außenseite einer Gehäusewandung (18) eines das Verbindungsglied (2) aufnehmenden Gehäuses (3) angeordnet ist.
  12. Verstellvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Gehäusewandung (18), an deren Außenseite der erste Mikroschrittmotor (6) angeordnet ist, eine Ausnehmung (40) aufweist, in der ein die beiden Zapfenlager (15, 16) des ersten Mitnehmerglieds (13) ausbildender Lagerabschnitt (14) desselben drehbar ist.
  13. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, deren erster Mikroschrittmotor (6) an seiner der Gehäusewandung (18) abgewandten Unterseite (9) mit einer Leiterplatte (19) versehen ist.
  14. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die zweite Schwenkachse (5) des Verbindungsglieds (2) senkrecht zu einer Abgangswelle (22) des zweiten Mikroschrittmotors (7) angeordnet ist.
  15. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der die Abgangswelle (22) des zweiten Mikroschrittmotors (7) radial fixiert und axial beweglich mit dem zweiten Mitnehmerglied (25) verbunden ist.
  16. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der das zweite Mitnehmerglied (25) in Bezug auf die erste Schwenkachse (4) drehbar mit dem Verbindungsglied (2) verbunden ist.
  17. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der das zweite Mitnehmerglied (25) in Bezug auf die zweite Schwenkachse (5) drehfest mit dem Verbindungsglied (2) verbunden ist.
  18. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, bei der zwischen dem zweiten Mitnehmerglied (25) und dem Verbindungsglied (2) eine Gelenkhalterung (31) angeordnet ist, die in Bezug auf eine zur Abgangswelle (22) des zweiten Mikroschrittmotors (7) senkrechte Drehachse (33) drehbar und axial verschieblich mit dem zweiten Mitnehmerglied (25) und gelenkig mit einem zum ersten (17) parallelen zweiten Achszapfen (30) des Verbindungsglieds (2) verbunden ist.
  19. Verstellvorrichtung nach Anspruch 18, bei der das zweite Mitnehmerglied (25) vorzugsweise zwei Zapfenlager (35, 36) aufweist, in denen der zweite Achszapfen (30) des Verbindungsglieds (2) drehbar gelagert ist.
  20. Verstellvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, bei der das zweite Mitnehmerglied (25) eine Aufnahmehülse (27) aufweist, in der ein mitnehmergliedseitiger Drehzapfen (32) der Gelenkhalterung (31) drehbar und axial verschieblich aufgenommen ist.
  21. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei der die Abgangswelle (22) des zweiten Mikroschrittmotors (7) als Hohlwelle ausgebildet ist.
  22. Verstellvorrichtung nach Anspruch 21, bei der die Hohlwelle (22) des zweiten Mikroschrittmotors (7) zwischen dessen Vorder- (21) und Hinterseite (37) im Inneren desselben angeordnet ist.
  23. Verstellvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, bei der die Bohrung der Hohlwelle (22) des zweiten Mikroschrittmotors (7) zumindest teilweise als Innengewinde (23) ausgebildet ist, mit dem ein Gewindespindelabschnitt (24) des zweiten Mitnehmerglieds (25) drehfest und in Axialrichtung verstellbar in Gewindeeingriff ist.
  24. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, deren zweiter Mikroschrittmotor (7) an der Rückseite des das Verbindungsglied (2) aufnehmenden Gehäuses (3) angeordnet ist.
  25. Verstellvorrichtung nach Anspruch 24, bei der eine weitere Gehäusewandung (29) einen Schlitz (28) aufweist, in dem die Aufnahmehülse (27) geführt und in Axialrichtung des zweiten Mitnehmerglieds (25) verschieblich ist.
  26. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, deren zweiter Mikroschrittmotor (7) an seiner der Rückseite des Gehäuses (3) abgewandten Hinterseite (37) mit einer Leiterplatte (38) versehen ist.
  27. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, bei der das Verbindungsglied (2) als Aggregatwippe ausgebildet ist.
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