DE102006014299A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Zündzeitpunktes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Zündzeitpunktes Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern des Zündzeitpunktes für einen Motor mit einem Einlassnocken-Phasensteller und/oder einem Auslassnocken-Phasensteller und mit Motorsensoren umfassen ein Hauptberechnungsmodul, das einen Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh auf der Basis einer Ist-Drehstellung der Nocken-Phasensteller bestimmt, und ein Ausgabeberechnungsmodul, das einen Ausgabezündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh auf der Basis des Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswertes nach Früh und von Zündzeitpunktmodifikatoren, die von den Motorsensoren bestimmt werden, bestimmt. Die Ist-Drehstellungen der Nocken-Phasensteller werden aus Vorhersageberechnungen oder von Drehstellungssensoren an den Nocken-Phasenstellern erhalten. Das Hauptberechnungsmodul umfasst zwei getrennt kalibrierte Nachschlagetabellen, die mit der Ist-Drehstellung der Nocken-Phasensteller indiziert sind, deren Ausgaben skaliert und kombiniert werden, um den Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh zu bestimmen. Die Zündzeitpunktmodifikatoren umfassen Temperaturbasis, Kühlmittel, Ansauglufttemperatur, Äquivalenzverhältnis und Kolbenklappern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuerung eines Zündzeitpunktes in einem Verbrennungsmotor.
  • In 1 ist ein Blockdiagramm eines Motors 100 gemäß dem Stand der Technik gezeigt. Luft wird durch einen Drosselkörper 102 in einen Einlasskrümmer 104 eingesaugt. Ein repräsentativer Zylinder 106 umfasst ein Einlassventil 108 und ein Auslassventil 110. Das Einlassventil 108 lässt zu, dass ein Luft/Kraftstoff-Gemisch in den Zylinder 106 eingesaugt wird. Das Einlassventil 108 wird von einer Einlassnockenwelle 112 gesteuert, während das Auslassventil 110 von einer Auslassnockenwelle 114 gesteuert wird. Das Einlassventil 108 öffnet und schließt, wenn die Einlassnockenwelle 112 rotiert. Gleichermaßen öffnet und schließt das Auslassventil 110, wenn die Auslassnockenwelle 114 rotiert.
  • Traditionell sind Einlass- und Auslassnockenwellen 112 und 114 direkt durch die Kurbelwelle (nicht gezeigt) über einen Riemen oder eine Kette angetrieben worden. Die Drehstellung der Nockenwellen 112 und 114 bestimmt die Zeitpunkte in Bezug auf die Kurbelwellenstellung, zu denen die Einlass- und Auslassventile 108 und 110 öffnen. Zu bestimmten Zeitpunkten liefert eine Zündspule 116 eine Hochspannung an eine Zündkerze 118, die das Luft/Kraftstoff-Gemisch in dem repräsentativen Zylinder 106 zündet. Wenn das Auslassventil 110 öffnet, werden Verbrennungsprodukte an die Abgasanlage 120 ausgegeben.
  • Um dem Motorkonstrukteur größere Flexibilität zu geben, sind Nockenphasensteller erdacht worden. Ein Einlassnocken-Phasensteller 122 kann die Drehstellung der Einlassnockenwelle 112 in Bezug auf die Kurbelwelle verändern. Gleichermaßen kann ein Auslassnocken-Phasensteller 124 die Drehstellung der Auslassnockenwelle 114 in Bezug auf die Kurbelwelle verändern. Wenn die Einlass- und Auslass-Phasensteller 122 und 124 betätigt werden, werden Zündzeitpunktberechnungen aktualisiert, um die neue Zielstellung der Nocken-Phasensteller einzuarbeiten.
  • Eine Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes für einen Motor mit einem Einlassnocken-Phasensteller und/oder einem Auslassnocken-Phasensteller und mit mindestens einem Motorsensor umfasst ein Hauptberechnungsmodul, das einen Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh auf der Basis einer Ist-Drehstellung der Nockenphasensteller berechnet, und ein Ausgabeberechnungsmodul, das einen Ausgabezündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh auf der Basis des Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswertes nach Früh und von Daten von dem mindestens einem Motorsensor bestimmt. Die Ist-Drehstellung der Nockenphasensteller wird aus Vorhersageberechnungen oder von Drehstellungssensoren an den Nockenphasenstellern erhalten.
  • Gemäß weiteren Merkmalen umfasst das Hauptberechnungsmodul eine Nachschlagetabelle, um den Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh zu bestimmen, die mit der Ist-Drehstellung der Nocken-Phasensteller indiziert ist. Gemäß noch weiteren Merkmalen wird eine Ausgabe einer zweiten Nachschlagetabelle, die für Kraftstoff mit niedriger Oktanzahl kalibriert ist, skaliert und mit der Ausgabe der ersten Nachschlagetabelle kombiniert. Die Skalierung ist auf der Basis der Klopfintensität zwischen Null und Eins vorgespannt.
  • Gemäß noch weiteren Merkmalen kombiniert das Hauptberechnungsmodul den Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh mit mindestens einem Zündzeitpunktmodifikator, wenn kein Fehlersignal von einem elektronischen Drosselsteuerungssystem empfangen wird. Zündzeitpunktmodifikatoren umfassen Temperaturbasis, Kühlmittel, Ansauglufttemperatur, Äquivalenzverhältnis und Kolbenklappern.
  • Ein Verfahren zum Bestimmen eines Zündzeitpunktes für einen Motor mit einem Einlassnocken-Phasensteller und/oder einem Auslassnocken-Phasensteller und mit mindestens einem Motorsensor umfasst, dass ein Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh auf der Basis einer Ist-Drehstellung der Nocken-Phasensteller berechnet wird, und ein Ausgabezündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh auf der Basis des Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswertes nach Früh und von Daten von dem mindestens einen Motorsensor berechnet wird. Gemäß weiteren Merkmalen wird die Ist-Drehstellung erhalten, indem Informationen von mindestens einem Drehstellungssensor an den Nockenphasenstellern analysiert wird oder Vorhersageberechnungen durchgeführt werden.
  • Gemäß noch weiteren Merkmalen wird der Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh aus einer Ausgabe einer ersten Nachschlagetabelle bestimmt, die mit der Ist-Drehstellung der Nockenphasensteller indiziert ist. Die Ausgabe der ersten Nachschlagetabelle kann durch eine skalierte Ausgabe einer zweiten Nachschlagetabelle modifiziert werden, die mit der Ist-Drehstellung der Nockenphasensteller indiziert ist. Gemäß einem anderen Merkmal wird der Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh mit mindestens einem Zündzeitpunktmodifikator kombiniert.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehend angegebenen ausführlichen Beschreibung deutlich werden.
  • Es ist zu verstehen, dass die ausführliche Beschreibung und die besonderen Beispiele, obgleich sie die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angeben, lediglich zu Darstellungszwecken dienen und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen ist:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Motors gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Motors mit einer beispielhaften Steuervorrichtung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Zündzeitpunktberechnungsalgorithmus für das Steuermodul von 2;
  • 4A ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Berechnung des Temperaturbasismodifikators zeigt;
  • 4B ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Berechnung des Kühlmittelmodifikators zeigt;
  • 4C ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Berechnung des Laufbasis-Zündzeitpunktes zeigt;
  • 4D ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Berechnung des Ansauglufttemperatur-Zündzeitpunktmodifikators zeigt;
  • 4E ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Berechnung des Äquivalenzverhältnis-Zündzeitpunktmodifikators zeigt; und
  • 4F ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Berechnung des Kolbenklappern-Zündzeitpunktmodifikators zeigt.
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ist lediglich beispielhafter Natur und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder ihre Nutzung in keiner Weise einschränken. Der Klarheit wegen werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen dazu verwendet, ähnliche Elemente zu kennzeichnen. So wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Ausdruck Modul auf einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (geteilt, zweckgebunden oder gruppiert) und einen Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen kann, einen kombinatorischen logischen Schaltkreis und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • In 2 ist ein Blockdiagramm eines Motors 150 mit einer beispielhaften Steuervorrichtung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung dargestellt. Luft wird durch ein Drosselventil 152 in einen Einlasskrümmer 154 eingesaugt. Ein Luft/Kraftstoff-Gemisch wird durch ein offenes Einlassventil 156 in einen repräsentativen Zylinder 158 eingesaugt. Eine Zündspule 160 aktiviert eine Zündkerze 162, um das Luft/Kraftstoff-Gemisch in dem Zylinder 158 zu zünden. Nach dem Zünden erlaubt ein offenes Auslassventil 164, dass der Zylinder 158 die Verbrennungsprodukte an eine Abgasanlage 166 ausstoßen kann. Die Einlass- und Auslassventile 156 und 164 werden von einer Einlassnockenwelle 168 bzw. einer Auslassnockenwelle 170 gesteuert. Die Drehstellung der Einlassnockenwelle 168 wird in Bezug auf eine Kurbelwelle (nicht gezeigt) durch einen Einlassnocken-Phasensteller 172 eingestellt. Gleichermaßen wird die Drehstellung der Auslassnockenwelle 170 in Bezug auf die Kurbelwelle durch einen Auslassnocken-Phasensteller 174 eingestellt.
  • Ein Steuermodul 176 empfängt Höheninformationen von einem Höhensensor 178, Ansauglufttemperaturinformationen von einem Temperatursensor 180, bevor die Luft das Drosselventil 152 erreicht, Lastinformationen von einem Luftmassendurchsatzsensor 182, Motorkühlmitteltemperaturinformationen von einem Temperatursensor 184, Klopfintensitätsinformationen von einem Klopfsensor 186, Motordrehzahlinformationen von einem Drehzahlsensor 188, Einlassnocken-Phasenstellerstellungsinformationen von einem ersten Drehsensor 190, der mit dem Einlassnocken-Phasensteller 172 verbunden ist, und Auslassnocken-Phasenstellerstellungsinformationen von einem zweiten Drehsensor 192, der mit dem Auslassnocken-Phasensteller 174 verbunden ist.
  • Das Steuermodul 176 sendet ein Steuersignal an die Zündspule 160, um den Zündzeitpunkt der Zündkerze 162 zu bestimmen. Das Steuermodul steuert auch die Stellungsziele des Einlassnocken-Phasenstellers 172 und des Auslassnocken-Phasenstellers 174. Ein Fachmann wird erkennen, dass das Steuermodul 176 in irgendeiner gegebenen Motorkonfiguration viele unterschiedliche Eingaben empfängt und viel mehr Ausgaben erzeugt. Zusätzlich wird ein Fachmann erkennen, dass eine Vielfalt von unterschiedlichen Sensoren die notwendigen Informationen für das Steuermodul 176 bereitstellen kann.
  • Eine Zündzeitpunktverstellung nach Früh wird sehr schnell bewerkstelligt, d.h. durch das nächste Zündereignis des Motors. Wenn Einlass- und Auslassnocken-Phasensteller angewiesen werden, sich zu bewegen, erreichen sie die Zielstellung jedoch relativ langsam. Dies kann bewirken, dass der Motor während dieser Übergänge falsch gezündet [engl.: over-sparked] wird. Ein Algorithmus gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert dies, indem er die Zündzeitpunktverstellung nach Früh als Funktion der Ist-Stellungen der Nocken-Phasensteller anstelle der Ziel-Stellungen einrichtet.
  • In 3 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Zündzeitpunkt-Berechnungsalgorithmus für das Steuermodul 176 von 2 dargestellt. Ein Summierungsmodul 200 kombiniert den dominanten Laufbasis-Zündzeitpunkt 202 mit einer Anzahl von Modifikatoren. Diese Modifikatoren umfassen Temperaturbasis 204, Kühlmittel 206, Ansauglufttemperatur 208, Äquivalenzverhältnis 210 und Kolbenklappern 212. Ein Multiplexer 214 wählt entweder eine Ausgabe von dem Summierungsmodul 200 oder den Laufbasis-Zündzeitpunkt 202 auf der Basis eines Signals von einem elektronischen Drosselsteuerungsmodul 216. Wenn das elektronische Drosselsteuerungsmodul 216 einen Fehler detektiert, wird ein Default-Signal an den Multiplexer 214 übermittelt, was bewirkt, dass der Multiplexer 214 den Laufbasis-Zündzeitpunkt 202 auswählt. Dies beseitigt im Fall eines Fehlers so viele Variablen wie möglich. Eine Ausgabe des Multiplexers 214 wird als Zündzeitpunktverstellung nach Früh ausgegeben.
  • In 4A zeigt ein Blockdiagramm eine beispielhafte Berechnung eines Temperaturbasismodifikators 204. Aus einer Temperaturtabelle 218 wird ein Zündzeitpunktmodifikatorwert auf der Basis einer Motorkühlmittel temperatur ausgewählt. Der ausgewählte Wert wird als der Temperaturbasismodifikator 204 ausgegeben.
  • In 4B zeigt ein Blockdiagramm eine beispielhafte Berechnung eines Kühlmittelmodifikators 206. Aus einer zweidimensionalen Temperaturtabelle 220 wird ein Zündzeitpunktmodifikatorwert auf der Basis der Motorkühlmitteltemperatur und der Motorlast (Luftmasse, in Gramm pro Zylinder gemessen) ausgewählt. Der ausgewählte Wert wird als Kühlmittelmodifikator 206 ausgegeben.
  • In 4C zeigt ein Blockdiagramm eine beispielhafte Berechnung des Laufbasis-Zündzeitpunktes 202. Aus einer zweidimensionalen MBT-Zündzeitpunkttabelle [engl.: MBT von Mean Best Torque] 222 wird ein Zündzeitpunktverstellungswert nach Früh auf der Basis einer Ist-Einlassnocken-Phasenstellerstellung und einer Ist-Auslassnocken-Phasenstellerstellung ausgewählt. Aus einer Tabelle 224 bei niedriger Oktanzahl wird auch einen Zündzeitpunktverstellungswert nach Früh auf der Basis von Einlass- und Auslassnocken-Phasenstellerstellungen ausgewählt. Vorzugsweise ist die Tabelle 224 bei niedriger Oktanzahl für Kraftstoff mit niedriger Oktanzahl kalibriert, während die MBT-Zündzeitpunkttabelle 222 für Kraftstoff mit höherer Oktanzahl kalibriert ist. Ein Oktan-Skalarmodul 226 bestimmt einen Oktan-Skalarwert auf der Basis der Klopfintensität. Das Oktan-Skalarmodul 226 erhöht den Skalar in Richtung eines Wertes von Eins, wenn Klopfen detektiert wird. Wenn kein Klopfen detektiert wird, nimmt der Skalar in Richtung eines Wertes von Null ab.
  • Ein erster Multiplizierer 228 multipliziert den Oktan-Skalarwert von dem Oktan-Skalarmodul 226 mit dem Zündzeitpunktverstellungswert nach Früh, der aus der MBT-Zündzeitpunkttabelle 222 ausgewählt wird. Eine Differenzmodul 230 subtrahiert den Oktan-Skalar von der Zahl Eins. Ein zweiter Multiplizierer 232 multipliziert die Ausgabe des Differenzmoduls 230 mit dem Zündzeitpunktverstellungswert nach Früh, der aus der Tabelle 224 niedriger Oktanzahl ausgewählt wird. Eine Offset-Tabelle 234 erzeugt einen Zündzeitpunktmodifikator auf der Basis der Motordrehzahl (Umdrehungen pro Minute) und der Motorlast. Ausgaben des ersten Multiplizierers 228, des zweiten Multiplizierers 232 und der Offset-Tabelle 234 werden in einem Summierungsmodul 236 summiert. Eine Ausgabe des Summierungsmoduls 236 ist der Laufbasis-Zündzeitpunkt 202.
  • In 4D zeigt ein Blockdiagramm eine beispielhafte Berechnung des Ansauglufttemperatur-Zündzeitpunktmodifikators 208. Aus einer zweidimensionalen Lasttabelle 238 wird ein Skalar auf der Basis der Ansauglufttemperatur und der Motorlast ausgewählt. Aus einer zweidimensionalen Drehzahltabelle 240 wird ein Skalar auf der Basis einer Ansauglufttemperatur und einer Motordrehzahl ausgewählt. Aus einer Kühlmittelskalartabelle 242 wird ein Kühlmittelskalar auf der Basis der Motorkühlmitteltemperatur ausgewählt. Ein Multiplikationsmodul 244 multipliziert die Skalare aus der Lasttabelle 238, der Drehzahltabelle 240 und der Kühlmittelskalartabelle 242. Eine Ausgabe des Multiplikationsmoduls 244 ist der Ansauglufttemperatur-Zündzeitpunktmodifikator 208.
  • In 4E zeigt ein Blockdiagramm eine beispielhafte Berechnung des Äquivalenzverhältnis-Zündzeitpunktmodifikators 210. Aus einer zweidimensionalen MBT-Zündzeitpunktabelle 246 wird ein Wert auf der Basis der Motordrehzahl und des Äquivalenzverhältnisses ausgewählt. Das Äquivalenzverhältnis steht umgekehrt mit dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis in Beziehung und wird dazu verwendet, Alkohol/Kraftstoff-Mischungen zu berücksichtigen. Aus einer Luftdurchsatzskalartabelle 248 wird ein Wert auf der Basis der Höhe des Fahrzeugs über Meer ausgewählt. Ein Multi plikationsmodul 250 multipliziert die Ausgaben der MBT-Zündzeitpunkttabelle 246 und der Luftdurchsatzskalartabelle 248. Eine Ausgabe des Multiplikationsmoduls 250 ist der Äquivalenzverhältnis-Zündzeitpunktmodifikator 210.
  • In 4F zeigt ein Blockdiagramm eine beispielhafte Berechnung des Kolbenklappern-Zündzeitpunktmodifikators 212. Eine Kolbenklappern-Zündzeitpunktverstellung nach Spät reduziert das Kolbenklappergeräusch, das im Allgemeinen bei kalten Motorkühlmitteltemperaturen auftritt. Aus einer Kolbenklapperntabelle 252 wird ein Wert auf der Basis der Motordrehzahl und der Motorlast ausgewählt. Aus einer Kühlmittelskalartabelle 254 wird ein Wert auf der Basis der Motorkühlmitteltemperatur ausgewählt. Ein Multiplikationsmodul 256 multipliziert die Werte, die von der Kolbenklapperntabelle 252 und der Kühlmittelskalartabelle 254 ausgegeben werden. Eine Ausgabe des Multiplikationsmoduls 256 ist der Kolbenklappern-Zündzeitpunktmodifikator 212.
  • Zusammengefasst umfassen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern des Zündzeitpunktes für einen Motor mit einem Einlassnocken-Phasensteller und/oder einem Auslassnocken-Phasensteller und mit Motorsensoren ein Hauptberechnungsmodul, das einen Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh auf der Basis einer Ist-Drehstellung der Nocken-Phasensteller bestimmt, und ein Ausgabeberechnungsmodul, das einen Ausgabezündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh auf der Basis des Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswertes nach Früh und von Zündzeitpunktmodifikatoren, die von den Motorsensoren bestimmt werden, bestimmt. Die Ist-Drehstellungen der Nockenphasensteller werden aus Vorhersageberechnungen oder von Drehstellungssensoren an den Nockenphasenstellern erhalten. Das Hauptberechnungsmodul umfasst zwei getrennt kalibrierte Nachschlagetabellen, die mit der Ist-Drehstellung der Nockenphasensteller indiziert sind, deren Ausgaben skaliert und kombiniert werden, um den Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh zu bestimmen. Die Zündzeitpunktmodifikatoren umfassen Temperaturbasis, Kühlmittel, Ansauglufttemperatur, Äquivalenzverhältnis und Kolbenklappern.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes für einen Motor mit einem Einlassnocken-Phasensteller und/oder einem Auslassnocken-Phasensteller und mit mindestens einem Motorsensor, umfassend: ein Hauptberechnungsmodul, das einen Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh auf der Basis einer Ist-Drehstellung eines Einlassnocken-Phasenstellers und/oder eines Auslassnocken-Phasenstellers bestimmt, und ein Ausgabeberechnungsmodul, das einen Ausgabezündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh auf der Basis des Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswertes nach Früh und von Daten von dem mindestens einen Motorsensor bestimmt.
  2. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ist-Drehstellung des Einlassnocken-Phasenstellers und/oder des Auslassnocken-Phasenstellers von mindestens einem Drehstellungssensor an einem jeden von dem Einlassnocken-Phasensteller und/oder dem Auslassnocken-Phasensteller erhalten wird.
  3. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ist-Drehstellung des Einlassnocken-Phasenstellers und/des einem Auslassnocken-Phasenstellers aus Vorhersageberechnungen erhalten wird.
  4. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes nach Anspruch 1, wobei das Hauptberechnungsmodul eine n-dimensionale erste Nachschlagetabelle umfasst, um die Hauptzündzeitpunktverstellung nach Früh zu bestimmen, wobei die erste Nachschlagetabelle mit der Ist-Drehstellung des Einlassnocken-Phasenstellers und/oder Auslassnocken-Phasenstellers indiziert ist und n gleich Zwei ist, wenn sowohl Einlass- als auch Auslassnocken-Phasensteller vorhanden sind, und sonst n gleich Eins ist.
  5. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptberechnungsmodul ferner eine n-dimensionale zweite Nachschlagetabelle umfasst, um die Hauptzündzeitpunktverstellung nach Früh zu bestimmen, wobei die zweite Nachschlagetabelle mit der Ist-Drehstellung des Einlassnocken-Phasenstellers und/oder des Auslassnocken-Phasenstellers indiziert ist und n gleich Zwei ist, wenn sowohl Einlass- als auch Auslassnocken-Phasensteller vorhanden sind, und sonst n gleich Eins ist.
  6. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Nachschlagetabelle unter Verwendung von Kraftstoff mit niedriger Oktanzahl kalibriert ist.
  7. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass skalierte Ausgaben von den ersten und zweiten Nachschlagetabellen kombiniert werden, um den Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh zu erzeugen.
  8. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe der ersten Nachschlagetabelle mit einem Oktan-Skalar skaliert wird und die Ausgabe der zweiten Nachschlagetabelle mit Eins minus dem Oktan-Skalar skaliert wird, bevor sie kombiniert werden, um den Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh zu erzeugen.
  9. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Oktan-Skalar zwischen Null und Eins variiert und mit höherer Klopfintensität zunimmt und mit niedrigerer Klopfintensität abnimmt, und der mindestens eine Motorsensor einen Klopfsensor umfasst.
  10. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh einen Skalar-Offset umfasst, der aus einer zweidimensionalen Tabelle ausgewählt ist, die mit Motordrehzahl und Motorlast indiziert ist.
  11. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptberechnungsmodul den Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh selektiv mit mindestens einem Zündzeitpunktmodifikator kombiniert.
  12. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptberechnungsmodul den Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh mit dem mindestens einen Zündzeitpunktmodifikator nur dann kombiniert, wenn kein Fehlersignal von einem elektronischen Drosselsteuerungssystem empfangen wird.
  13. Vorrichtung zum Steuern eines Zündzeitpunktes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zündzeitpunktmodifikator mindestens eines umfasst von Temperaturbasis, Kühlmittel, Ansauglufttemperatur, Äquivalenzverhältnis und Kolbenklappern.
  14. Verfahren zum Bestimmen eines Zündzeitpunktes für einen Motor mit einem Einlassnocken-Phasensteller und/oder einem Auslassnocken-Phasensteller und mit mindestens einem Motorsensor, das umfasst, dass: ein Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh auf der Basis einer Ist-Drehstellung des Einlassnocken-Phasenstellers und/oder des Auslassnocken-Phasenstellers berechnet wird, und ein Ausgabezündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh auf der Basis des Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswertes nach Früh und von Daten von dem mindestens einen Motorsensor berechnet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch den Schritt, dass die Ist-Drehstellung des Einlassnocken-Phasenstellers und/oder des Auslassnocken-Phasenstellers bestimmt wird, indem Informationen von mindestens einem Drehstellungssensor an einem jeden von dem Einlassnocken-Phasensteller und/oder dem Auslassnocken-Phasensteller analysiert werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch den Schritt, dass Vorhersageberechnungen durchgeführt werden, um die Ist-Drehstellung des Einlassnocken-Phasenstellers und/oder des Auslassnocken-Phasenstellers zu bestimmen.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch den Schritt, dass der Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh aus einer Ausgabe einer ersten Nachschlagetabelle bestimmt wird, die mit der Ist-Drehstellung des Einlassnocken-Phasenstellers und/oder des Auslassnocken-Phasenstellers indiziert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch den Schritt, dass der Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh mit einer Ausgabe einer zweiten Nachschlagetabelle modifiziert wird, die mit der Ist-Drehstellung des Einlassnocken-Phasenstellers und/oder des Auslassnocken-Phasenstellers indiziert wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch den Schritt, dass die Ausgabe der ersten Nachschlagetabelle mit einem ersten Skalar skaliert wird, die Ausgabe der zweiten Nachschlagetabelle mit einem zweiten Skalar skaliert wird, und die skalierten Ausgaben kombiniert werden, um den Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh zu erzeugen.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch den Schritt, dass der Hauptzündzeitpunkt-Verstellungswert nach Früh mit mindestens einem Zündzeitpunktmodifikator kombiniert wird.
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