DE102007041228B4 - Feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem (134) für eine Brennkraftmaschine, umfassend: ein Berechnungsmodul (170), das eine Feuchtigkeit von Luft ermittelt, die in einem Verbrennungsprozess der Brennkraftmaschine (102) verwendet wird; und ein Kalibrierungsmodul (172), das einen Zündfunkenzeitpunkt der Brennkraftmaschine (102) auf der Grundlage der Feuchtigkeit selektiv steuert, wobei das Kalibrierungsmodul (172) auch eine Abgasrückführung in der Brennkraftmaschine (102) auf der Grundlage der Feuchtigkeit selektiv steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasrückführung mit einem Nockenphasenversteller (128, 130) gesteuert wird.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Brennkraftmaschine und insbesondere ein Verfahren zur Steuerung eines Zündfunkenzeitpunkts und einer Abgasverdünnung, um die Kraftstoffwirtschaftlichkeit und die Fahrbarkeit zu verbessern.
  • HINTERGRUND
  • Der Wirkungsgrad einer Brennkraftmaschine kann durch ein Nachstellen eines Zündfunkenzeitpunkts und einer Abgasverdünnung, welche von der Maschine verbrannt wird, gesteuert werden. Der Zündfunkenzeitpunkt kann als das Erzeugen eines Zündfunkens zu einem spezifischen Zeitpunkt relativ zu einer Stellung eines Kolbens in einer Brennkammer definiert werden. Ein bevorzugter Zündfunkenzeitpunkt tritt auf, wenn die Maschine eine maximale Abtriebsleistung aufweist. Die Abtriebsleistung ist direkt proportional zu dem Druck in einer Brennkammer der Maschine. Um einen maximalen Druck in der Brennkammer zu erhalten, zündet der Zündfunke das Luft/Kraftstoff-Gemisch zu einem Zeitpunkt, bevor sich der Kolben am oberen Totpunkt befindet, was den erhitzten Gasen Zeit gibt, um sich vollständig auszudehnen, wenn der Kolben den oberen Totpunkt erreicht.
  • Das Maschinensystem kann das Luft/Kraftstoff-Gemisch auch verdünnen, um den Maschinenwirkungsgrad zu verbessern. Eine Abgasverdünnung kann den Maschinenwirkungsgrad verbessern, indem Pumpverluste verringert werden. Wenn Abgase während eines Ansaughubs eines Verbrennungsereignisses eingeleitet werden, benötigt die Maschine weniger Luft, wodurch Pumpleistungsverluste der Maschine verringert werden. Ein Maschinensteuerungssystem kann ein Abgasrückführungssystem (AGR-System) verwenden, um Abgase zurück in den Ansaugkrümmer zu leiten. Zusätzlich kann ein Satz von Nockenphasenverstellern verwendet werden, um einen Ventilzeitpunkt zu steuern, um Abgase in der Brennkammer zurückzuhalten.
  • Ein optimaler Zündfunkenzeitpunkt und optimale Verdünnungswerte der Maschine werden typischerweise mit einem einzigen Satz von Luftzuständen experimentell ermittelt. Es kann jedoch sein, dass Maschinen aufgrund der geographischen Örtlichkeit, jahreszeitlicher Änderungen und/oder anderer Umstände nicht immer mit dem gleichen Satz von Zuständen arbeiten. Wenn die Maschinenleistung nicht optimiert wird, kann das Maschinensystem eine verringerte Kraftstoffwirtschaftlichkeit und einen trägen Maschinenabtrieb erfahren.
  • US 6,062,204 A offenbart ein Maschinensteuerungssystem und -verfahren mit Kompensation der atmosphärischen Feuchtigkeit, bei denen die Feuchtigkeit der Ansaugluft durch ein Justieren des Zündfunkenzeitpunkts und der Abgasrückführung kompensiert wird. Der Zündfunkenzeitpunkt wird durch einen Multiplikator, der von der Maschinendrehzahl und der Luftladung abhängt und in einer Nachschlagetabelle gespeichert ist, kompensiert.
  • In US 6,948,475 B1 ist eine optimierte Verbrennungssteuerung einer Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung (AGR) offenbart, bei der die Feuchtigkeit eines Luft/AGR-Gemisches im Ansaugkrümmer zum Justieren eines Zündzeitpunkts und der Abgasrückführung verwendet wird.
  • US 6,575,148 B1 offenbart ein Feuchtigkeitskompensationssystem für eine Brennkraftmaschine, bei dem eine spezifische Feuchtigkeit der Ansaugluft aus der relativen Feuchtigkeit der Ansaugluft, der Ansauglufttemperatur und dem Ansaugluftdruck ermittelt wird. Der Zündfunkenzeitpunkt wird als Funktion der spezifischen Feuchtigkeit, der Maschinendrehzahl und eines Standardzündzeitpunkts berechnet, um die Feuchtigkeit der Ansaugluft zu kompensieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem für eine Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Berechnungsmodul und ein Kalibrierungsmodul. Das Berechnungsmodul ermittelt eine Feuchtigkeit von Luft, die in einem Verbrennungsprozess der Brennkraftmaschine verwendet wird. Das Kalibrierungsmodul steuert selektiv den Zündfunkenzeitpunkt der Brennkraftmaschine auf der Grundlage der Feuchtigkeit. Außerdem steuert das Kalibrierungsmodul selektiv auch eine Abgasrückführung in der Brennkraftmaschine auf der Grundlage der Feuchtigkeit, wobei die Abgasrückführung mit einem Nockenphasenversteller gesteuert wird.
  • Gemäß anderen Merkmalen steuert das Kalibrierungsmodul selektiv eine Abgasrückführung in der Brennkraftmaschine auf der Grundlage der Feuchtigkeit. Wenn die Feuchtigkeit ansteigt, erhöht das Kalibrierungsmodul den Zündfunkenzeitpunkt und verringert die Abgasrückführung. Wenn die Feuchtigkeit abnimmt, verringert das Kalibrierungsmodul den Zündfunkenzeitpunkt und erhöht die Abgasrückführung. Die Abgasrückführung wird mit einem Nockenphasenversteller gesteuert und kann zusätzlich mit einem Abgasrückführungsventil gesteuert werden.
  • Gemäß noch anderen Merkmalen umfasst das Berechnungsmodul ein Wasserdampfdruckmodul, ein Partialdruckmodul und ein Feuchtigkeitsmodul. Das Wasserdampfdruckmodul erzeugt ein Wasserdampfdrucksignal auf der Grundlage eines Ansauglufttemperatursignals und eines Signals barometrischen Drucks. Das Partialdruckmodul erzeugt ein Partialdrucksignal auf der Grundlage eines Relativfeuchtigkeitssignals und des Wasserdampfdrucksignals. Das Feuchtigkeitsmodul berechnet die Feuchtigkeit auf der Grundlage des Partialdrucksignals und des Signals barometrischen Drucks.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgend bereitgestellten genauen Beschreibung offenbar. Es sollte verstanden sein, dass die genaue Beschreibung und spezielle Beispiele, obwohl sie die bevorzugte Ausführungsform der Offenbarung bezeichnen, nur zu Darstellungszwecken gedacht sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird anhand der genauen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden, in denen:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm eines beispielhaften Maschinensystems ist, welches ein feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet;
  • 2 ein Funktionsblockdiagramm des feuchtigkeitsbasierten Steuerungssystems gemäß der vorliegenden Offenbarung ist; und
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das beispielhafte Schritte darstellt, die von dem feuchtigkeitsbasierten Steuerungssystem unternommen werden, um den Zündfunkenzeitpunkt und die Abgasverdünnung gemäß der vorliegenden Offenbarung nachzustellen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In diesem Kontext bezeichnet der Begriff Modul oder Einrichtung eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert, oder Gruppe) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, eine Schaltungslogikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kompensiert ein feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem atmosphärische Zustande während eines Maschinenbetriebs. Insbesondere ermittelt das feuchtigkeitsbasierte Steuerungssystem einen Feuchtigkeitspegel auf der Grundlage verschiedener Sensoren und stellt den Zündfunkenzeitpunkt und die Verdünnung eines Luft/Kraftstoff-Gemisches auf der Grundlage des Feuchtigkeitspegels nach.
  • Nun auf 1 Bezug nehmend umfasst ein Funktionsblockdiagramm eines Maschinensystems 100 eine Maschine 102, welche ein Luft/Kraftstoff-Gemisch verbrennt, um ein Antriebsdrehmoment zu erzeugen. Luft wird durch eine Drossel 106 in einen Ansaugkrümmer 104 angesaugt. Die Drossel 106 regelt eine Luftströmung in dem Ansaugkrümmer 104. Luft in dem Ansaugkrümmer 104 wird auf einen Zylinder 110 verteilt. Obwohl vier Zylinder dargestellt sind, ist festzustellen, dass die Maschine 102 zusätzliche oder weniger Zylinder 110 umfassen kann. Beispielsweise werden Maschinen mit 2, 3, 4, 5, 6, 8, 10 und 12 Zylindern in Betracht gezogen.
  • Ein (nicht gezeigter) Kraftstoffinjektor injiziert Kraftstoff, welcher mit Luft kombiniert wird, wenn sie in den Zylinder 110 angesaugt wird. Ein (nicht gezeigtes) Kraftstoffinjektionssystem stellt ein gewünschtes Luft-zu-Kraftstoff-Verhältnis in jedem Zylinder 110 bereit. Ein Einlassventil 114 öffnet und schließt sich selektiv, um es dem Luft/Kraftstoff-Gemisch zu ermöglichen, in den Zylinder 110 einzutreten. Die Einlassventilstellung wird durch eine Einlassnockenwelle 116 geregelt. Ein (nicht gezeigter) Kolben komprimiert das Luft/Kraftstoff-Gemisch in dem Zylinder 110. Eine Zündkerze 118 leitet eine Verbrennung des Luft/Kraftstoff-Gemischs ein, die den Kolben in dem Zylinder 110 antreibt. Der Kolben treibt eine (nicht gezeigte) Kurbelwelle an, um ein Antriebsdrehmoment zu erzeugen. Die Kurbelwelle treibt Nockenwellen 116, 120 unter Verwendung einer (nicht gezeigten) Steuerkette drehend an, um den Zeitpunkt von Einlass- und Auslassventilen 114, 121 zu regeln. Obwohl eine einzige Einlassnockenwelle und eine einzige Auslassnockenwelle gezeigt sind, ist festzustellen, dass duale Einlassnockenwellen und duale Auslassnockenwellen bei einer Zylinderkonfiguration vom V-Typ verwendet werden können. Das gleiche trifft auf eine elektro-hydraulische Ventilbetätigung oder andere Ventilsysteme zu.
  • Abgase in dem Zylinder 110 werden aus einem (nicht gezeigten) Auslass gedrängt, wenn sich das Auslassventil 121 in einer geöffneten Stellung befindet. Die Auslassventilstellung wird durch die Auslassnockenwelle 120 geregelt. Die Abgase werden durch einen Auspuff 124 in die Atmosphäre entlassen.
  • Die Maschine 102 kann einen Einlassnockenphasenversteller 128 und einen Auslassnockenphasenversteller 130 umfassen, die einen Drehzeitpunkt der Einlass- bzw. Auslassnockenwellen 116, 120 regeln. Insbesondere kann ein Phasenwinkel der Einlass- und Auslassnockenphasenversteller 128, 130 nach spät oder nach früh verstellt werden, um den Drehzeitpunkt der Einlass- und Auslassnockenwellen 116, 120 zu steuern. Durch ein Steuern des Drehzeitpunkts der Nockenwellen 116, 120 kann der Betrag an in dem Zylinder zurückgehaltenen Abgasen geregelt werden.
  • Das Maschinensystem 100 kann ein Abgasrückführungsventil (AGR-Ventil) 132 umfassen. Das AGR-Ventil 132 öffnet und schließt sich selektiv, um ein Strömen von Abgasen zurück in den Ansaugkrümmer 104 zu regeln. Ein Einleiten von Abgasen in einen Ansaughub des Verbrennungsereignisses neigt dazu, den für eine Verbrennung verfügbaren Betrag an Sauerstoff zu begrenzen. Ein Begrenzen des für eine Verbrennung verfügbaren Sauerstoffs senkt Verbrennungstemperaturen und verringert Maschinenemissionen. Wenn das AGR-Ventil 132 mit dem Zündfunkenzeitpunkt optimiert wird, kann die Kraftstoffwirtschaftlichkeit und/oder die Leistung verbessert werden.
  • Ein Ansauglufttemperatursensor 136 spricht auf eine Ansauglufttemperatur an und erzeugt auf der Grundlage davon ein Ansauglufttemperatursignal 138. Ein Sensor für barometrischen Druck 148 spricht auf einen atmosphärischen Druck an und erzeugt auf der Grundlage davon ein Signal barometrischen Drucks 150. Ein Sensor für relative Feuchtigkeit 154 spricht auf eine Menge von Wasser an, welche die Luft auf der Grundlage der Temperatur halten kann, und erzeugt auf der Grundlage davon ein Relativfeuchtigkeitssignal 155. Ein feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem 134 steuert einen Betrieb der Maschine 102 auf der Grundlage des Ansauglufttemperatursignals 138, des Signals barometrischen Drucks 150 und des Relativfeuchtigkeitssignals.
  • Nun auf 2 Bezug nehmend umfasst das feuchtigkeitsbasierte Steuerungssystem 134 ein Berechnungsmodul 170 und ein Steuerungsmodul 172. Das Berechnungsmodul 170 ermittelt eine Feuchtigkeit auf der Grundlage des Ansauglufttemperatursignals 138, des Signals barometrischen Drucks 150 und des Relativfeuchtigkeitssignals 155. Das Steuerungsmodul 172 ermittelt, ob die Feuchtigkeit seit einem vorherigen Zyklus zugenommen oder abgenommen hat und erzeugt ein Steuerungssignal, um den Zündfunkenzeitpunkt und/oder die Verdünnung des Luft/Kraftstoff-Gemisches nachzustellen.
  • Das Berechnungsmodul 170 kann ein Wasserdampfsättigungsdruckmodul 174, ein Partialdruckmodul 176 und ein Feuchtigkeitsmodul 178 umfassen. Das Wasserdampfsättigungsdruckmodul 174 ermittelt einen Wasserdampfsättigungsdruckwert auf der Grundlage des Ansauglufttemperatursignals 138 und des Signals barometrischen Drucks 150. Insbesondere kann der Wasserdampfsättigungsdruckwert unter Verwendung der folgenden Formel ermittelt werden: es = (1,007 + 3,46 × 10–6 × p) × (0,6064(17,502×T÷(240,97+T))) wobei es der Wasserdampfsättigungsdruckwert ist, p der barometrische Druck ist und T die Ansauglufttemperatur ist. Das Wasserdampfsättigungsdruckmodul 174 erzeugt ein Wasserdampfdrucksignal 175 auf der Grundlage des Wasserdampfsättigungsdruckwerts.
  • Das Partialdruckmodul 176 ermittelt einen Partialdruck des Wasserdampfwerts auf der Grundlage des Relativfeuchtigkeitssignals 155 und des Wasserdampfdrucksignals 175. Insbesondere kann der Partialdruck des Wasserdampfwerts unter Verwendung der folgenden Formel ermittelt werden: e = (es × ϕ ÷ 100) wobei e der Partialdruck des Wasserdampfwerts ist, ϕ die relative Feuchtigkeit ist und es der Wasserdampfsättigungsdruckwert ist. Das Partialdruckmodul 176 erzeugt ein Partialdrucksignal 177 auf der Grundlage des Partialdrucks des Wasserdampfwerts.
  • Das Feuchtigkeitsmodul 178 ermittelt die Feuchtigkeit auf der Grundlage des Partialdrucksignals 177 und des Signals barometrischen Drucks 150. Insbesondere kann die Feuchtigkeit unter Verwendung der folgenden Formel ermittelt werden: h = (622 × e ÷ (p – e))/10 wobei h die Feuchtigkeit ist, p der barometrische Druck ist und e der Partialdruck des Wasserdampfwerts ist. Das Feuchtigkeitsmodul 178 erzeugt ein Feuchtigkeitssignal 179 auf der Grundlage der Feuchtigkeit. Das Steuerungsmodul 172 erzeugt das Steuerungssignal, um den Zündfunkenzeitpunkt und/oder die Verdünnung des Luft/Kraftstoff-Gemisches auf der Grundlage des Feuchtigkeitssignals 179 nachzustellen.
  • Nun auf 3 Bezug nehmend werden beispielhafte Schritte des feuchtigkeitsbasierten Steuerungssystems 134 allgemein mit 300 bezeichnet. Der Prozess beginnt bei Schritt 305, wenn die Maschine 102 eingeschaltet wird. Bei Schritt 310 ermittelt das Berechnungsmodul 170 die Feuchtigkeit. Bei Schritt 320 ermittelt das Kalibrierungsmodul 172, ob die Feuchtigkeit zunimmt oder abnimmt. Insbesondere vergleicht das Kalibrierungsmodul die Feuchtigkeit mit einer vorherigen Feuchtigkeit, die während des vorherigen Zyklus berechnet wurde. Wenn die Feuchtigkeit zunimmt, wird bei Schritt 330 der Zündfunkenzeitpunkt nach früh verstellt. Bei Schritt 340 verringert das feuchtigkeitsbasierte Steuerungssystem 134 die Verdünnung des Luft/Kraftstoff-Gemisches unter Verwendung der Nockenphasenversteller 128, 130 und zusätzlich des AGR-Ventils 132. Bei Schritt 350 ermittelt das feuchtigkeitsbasierte Steuerungssystem 134, ob die Maschine 102 läuft. Wenn die Maschine läuft, kehrt der Prozess zu Schritt 310 zurück. Wenn die Maschine nicht läuft, endet der Prozess bei Schritt 360.
  • Wenn das Kalibrierungsmodul 170 ermittelt, dass die Feuchtigkeit bei Schritt 320 abnimmt, wird der Zündfunkenzeitpunkt bei Schritt 370 nach spät verstellt, um ein korrektes Verbrennungsphasenverhalten zu ermöglichen. Bei Schritt 380 erhöht das feuchtigkeitsbasierte Steuerungssystem 134 die Verdünnung des Luft/Kraftstoff-Gemisches unter Verwendung der Nockenphasenversteller 128, 130 und zusätzlich des AGR-Ventils 132 und geht weiter zu Schritt 350. Auf diese Weise werden mehr Abgase eingeleitet, um das Luft/Kraftstoff-Gemisch zu verdünnen, wenn sich weniger Feuchtigkeit in der Luft befindet.

Claims (16)

  1. Feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem (134) für eine Brennkraftmaschine, umfassend: ein Berechnungsmodul (170), das eine Feuchtigkeit von Luft ermittelt, die in einem Verbrennungsprozess der Brennkraftmaschine (102) verwendet wird; und ein Kalibrierungsmodul (172), das einen Zündfunkenzeitpunkt der Brennkraftmaschine (102) auf der Grundlage der Feuchtigkeit selektiv steuert, wobei das Kalibrierungsmodul (172) auch eine Abgasrückführung in der Brennkraftmaschine (102) auf der Grundlage der Feuchtigkeit selektiv steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasrückführung mit einem Nockenphasenversteller (128, 130) gesteuert wird.
  2. Feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem (134) nach Anspruch 1, wobei das Kalibrierungsmodul (172) den Zündfunkenzeitpunkt erhöht, wenn die Feuchtigkeit ansteigt.
  3. Feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem (134) nach Anspruch 2, wobei das Kalibrierungsmodul (172) die Abgasrückführung verringert, wenn die Feuchtigkeit ansteigt.
  4. Feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem (134) nach Anspruch 1, wobei das Kalibrierungsmodul (172) den Zündfunkenzeitpunkt verringert, wenn die Feuchtigkeit abnimmt.
  5. Feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem (134) nach Anspruch 4, wobei das Kalibrierungsmodul (172) die Abgasrückführung erhöht, wenn die Feuchtigkeit abnimmt.
  6. Feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem (134) nach Anspruch 1, wobei die Abgasrückführung zusätzlich mit einem Abgasrückführungsventil (132) gesteuert wird.
  7. Feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem (134) nach Anspruch 1, wobei die Feuchtigkeit auf einem Ansauglufttemperatursignal (138), einem Signal barometrischen Drucks (150) und einem Relativfeuchtigkeitssignal (155) basiert.
  8. Feuchtigkeitsbasiertes Steuerungssystem (134) nach Anspruch 7, wobei das Berechnungsmodul (170) umfasst: ein Wasserdampfdruckmodul (174), das ein Wasserdampfdrucksignal (175) auf der Grundlage des Ansauglufttemperatursignals (138) und des Signals barometrischen Drucks (150) erzeugt; ein Partialdruckmodul (176), das ein Partialdrucksignal (177) auf der Grundlage des Relativfeuchtigkeitssignals (155) und des Wasserdampfdrucksignals (175) erzeugt; und ein Feuchtigkeitsmodul (176), das die Feuchtigkeit auf der Grundlage des Partialdrucksignals (177) und des Signals barometrischen Drucks (150) berechnet.
  9. Verfahren (300) zur Kalibrierung einer Brennkraftmaschine (102), umfassend: Ermitteln (310) einer Feuchtigkeit von Luft, die in einem Verbrennungsprozess der Brennkraftmaschine (102) verwendet wird; selektives Steuern (330; 370) des Zündfunkenzeitpunkts der Brennkraftmaschine (102) auf der Grundlage der Feuchtigkeit, und; selektives Steuern (340; 380) einer Abgasrückführung in der Brennkraftmaschine (102) auf der Grundlage der Feuchtigkeit; dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasrückführung mit einem Nockenphasenversteller (128, 130) gesteuert wird.
  10. Verfahren (300) nach Anspruch 9, ferner ein Erhöhen (330) des Zündfunkenzeitpunkts umfassend, wenn die Feuchtigkeit zunimmt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner ein Verringern (340) der Abgasrückführung umfassend, wenn die Feuchtigkeit zunimmt.
  12. Verfahren (300) nach Anspruch 9, ferner ein Verringern (370) des Zündfunkenzeitpunkts umfassend, wenn die Feuchtigkeit abnimmt.
  13. Verfahren (300) nach Anspruch 12, ferner ein Erhöhen (380) der Abgasrückführung umfassend, wenn die Feuchtigkeit abnimmt.
  14. Verfahren (300) nach Anspruch 9, wobei die Abgasrückführung zusätzlich mit einem Abgasrückführungsventil (132) gesteuert wird.
  15. Verfahren (300) nach Anspruch 9, wobei die Feuchtigkeit auf einem Ansaugluftdruck, einem barometrischen Druck und einer relativen Feuchtigkeit basiert.
  16. Verfahren (300) nach Anspruch 15, wobei: ein Wasserdampfdruck auf der Ansauglufttemperatur basiert; ein Partialdruck auf der relativen Feuchtigkeit und dem Wasserdampfdruck basiert; und die Feuchtigkeit auf dem Partialdruck und dem barometrischen Druck basiert.
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