DE102006014116A1 - Einrichtung zum Bilden einer Schalldämmung an einer Dehnungsfuge - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

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Abstract

Eine erfindungsgemäße Einrichtung 2 zum Bilden einer Schalldämmung an einer Dehnungsfuge 4 zwischen einem ersten Teil 6 und einem zweiten Teil 8 eines Bauwerkes, insbesondere einer Brücke, weist wenigstens ein biegeweiches Schallschutzelement 14 auf, das in Montageposition derart mit dem ersten Teil 6 und dem zweiten Teil 8 verbunden ist, daß es die Dehnungsfuge 4 überspannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bilden einer Schalldämmung an einer Dehnungsfuge zwischen einem ersten Teil und einem zweiten Teil eines Bauwerkes, insbesondere einer Brücke.
  • Dehnungsfugen an Bauwerken, insbesondere an Brükken, dienen dazu, bei einer durch Temperaturschwankungen bedingten Längenänderung von Teilen des Bauwerkes eine Verschiebung der Bauwerksteile relativ zueinander zu ermöglichen und auf diese Weise Spannungsrisse in dem Bauwerk zu verhindern. Um zu verhindern, daß im Bereich der Dehnungsfuge ein quer zur Verschiebungsrichtung durchgehender Spalt entsteht, werden die Dehnungsfugen häufig als sogenannte Kragfingerfugen ausgebildet. Hierbei ist mit einem ersten Teil des Bauwerks eine kammartige Anordnung verbunden, die aus einer Mehrzahl von zueinander parallelen Kragfingern besteht, zwischen denen Zwischenräume gebildet sind. Mit einem zweiten Teil des Bauwerks ist eine ähnliche kammartige Anordnung verbunden, deren Kragfinger in die Zwischenräume eingreifen, die zwischen den an dem ersten Teil angeordneten Fingern gebildet sind. Bei einer durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Längenänderung von Bauwerksteilen verschieben sich das erste und das zweite Teil in Längsrichtung der Kragfinger relativ zueinander, wobei die an dem ersten Teil und an dem zweiten Teil angeordneten Kragfinger relativ zueinander gleiten. Auf diese Weise ist verhindert, daß sich zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil ein quer zu
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Bilden einer Schalldämmung an einer Dehnungsfuge zwischen einem ersten Teil und einem zweiten Teil eines Bauwerks anzugeben, die mit einfachen Mitteln in effizienter Weise eine Schalldämmung an einer Dehnungsfuge ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, wenigstens ein biegeweiches Schallschutzelement zu verwenden, das in Montageposition an dem Bauwerk eine Dehnungsfuge zwischen einem ersten und einem zweiten Teil des Bauwerks überspannt. Auf diese Weise wird beispielsweise an Autobahnbrücken Schall, der durch die Dehnungsfuge hindurchtritt, wirksam gedämmt, so daß beispielsweise für in einem Tal unterhalb der Autobahnbrücke liegende Wohnsiedlungen ein wirksamer Lärmschutz gebildet ist.
  • Da erfindungsgemäß ein biegeweiches Schallschutzelement verwendet wird, vollzieht dieses Relativbewegungen des ersten Teiles und des zweiten Teiles insofern nach, als es mehr oder weniger durchhängt.
  • Form, Größe, Anzahl und Ausbildung des erfindungsgemäß verwendeten Schallschutzelementes sind entsprechend den jeweiligen Anforderungen in weiten Grenzen wählbar.
  • Erfindungsgemäß ist es grundsätzlich möglich, das Schallschutzelement fest mit dem ersten Teil und dem zweiten Teil zu verbinden. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß das Schallschutzelement lösbar mit dem ersten Teil und dem zweiten Teil verbunden ist. Auf diese Weise ist das Schallschutzelement in einfacher Weise von dem Bauwerk demontierbar, um es beispielsweise auszutauschen.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Ansammeln von Wasser insbesondere auf einer dem Bauwerk zugewandten Fläche des Schallschutzelementes verhindern. Diese Mittel können erfindungsgemäß in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein, beispielsweise durch quer durch das Schallschutzelement verlaufende Ablaufkanäle. Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, diese Mittel dadurch zu bilden, daß das Schallschutzelement mit einer vorgegebenen Ablaufneigung mit dem Bauwerk verbunden wird.
  • Das erfindungsgemäß verwendete biegeweiche Schallschutzelement kann in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Schallschutzelement durch eine Membrankonstruktion gebildet ist, die aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Bahnen aus flexiblem Material besteht. Ein derartiges Schallschutzelement ist aus der DE 199 56 669 A1 bekannt, die hiermit durch Bezugnahme vollinhaltlich in die vorliegende Anmeldung einbezogen wird. Mit derartigen Schallschutzelementen ist eine hohe Schalldämmung erzielbar, insbesondere bei einem mit einem Füllmedium befüllten Schallschutzelement.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügen Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur in einer stark schematisierten Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung 2 zum Bilden einer Schalldämmung an einer Dehnungsfuge 4 zwischen einem ersten Teil 6 und einem zweiten Teil 8 eines Bauwerks, nämlich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Brücke, dargestellt. Die Dehnungsfuge 4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als sogenannte Kragfingerfuge ausgebildet. Hierzu ist mit dem ersten Teil 6 ein erstes Kragfingerelement 10 verbunden, das aus einer kammartigen Anordnung einer Mehrzahl von zueinander parallelen und senkrecht zur Zeichenebene zueinander beabstandeten Kragfingern besteht. In hierzu entsprechender Weise ist mit dem zweiten Teil 8 ein zweites Kragfingerelement verbunden, das zu dem ersten Kragfingerelement 10 entsprechend aufgebaut ist. Hierbei greifen die Kragfinger des zweiten Kragfingerelementes 12 in Zwischenräume ein, die zwischen den Kragfingern des ersten Kragfingerelementes 10 gebildet sind. Bei einer durch Temperaturschwankungen verursachten Relativbewegung des ersten Teiles 6 zu dem zweiten Teil 8 verschieben sich die Kragfingerelemente 10, 12 relativ zueinander, wobei in jeder Verschiebungsposition verhindert ist, daß sich eine quer zur Verschiebungsrichtung durchgehende Fuge in der Brücke ausbildet.
  • Erfindungsgemäß ist zum Bilden einer Schalldämmung an der Dehnungsfuge 4 ein biegeweiches Lärmschutzelement 14 vorgesehen, das durch eine Membrankonstruktion gebildet ist, die aus mehreren miteinander verbundenen Bahnen aus einem flexiblem Material besteht. Das Schallschutzelement 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel so aufgebaut, wie dies aus der DE 199 56 669 A1 bekannt ist. Es wird daher hier nicht näher erläutert. Erfindungsgemäß kann jedoch auch ein beliebiges anderes biegeweiches Schallschutzelement verwendet werden. Mit dem ersten Teil 8 ist eine erste Halterung 16 für das Schallschutzelement 14 und mit dem zweiten Teil 8 eine zweite Halterung 18 für das Schallschutzelement verbunden, wobei das Schallschutzelement 14 lösbar, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel über eine Klemmverbindung, mit den Halterungen 16, 18 verbunden ist. Anstelle einer Klemmverbindung kann jedoch auch eine beliebige andere lösbare oder unlösbare Verbindung vorgesehen sein. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist das Schallschutzelement 14 an seinen in Längsrichtung gelegenen Enden mit den Halterungen 16, 18 verbunden.
  • In der Zeichnung ist nicht dargestellt und deshalb wird hier erläutert, daß das Schallschutzelement Mittel aufweist, die ein Ansammeln von Wasser insbesondere auf der der Brücke zugewandten Fläche des Schallschutzelementes 14 verhindern. Diese Mittel können beispielsweise durch einen Kanal oder mehrere Kanäle gebildet sein, die sich durch das Schallschutzelement 14 hindurch erstrecken. Sie können jedoch auch dadurch gebildet sein, daß das Schallschutzelement derart geneigt mit den Halterungen 16, 18 verbunden wird, daß aufgrund der Neigung Wasser von der der Brücke zugewandten Fläche des Schallschutzelementes 14 abfließt. Auf diese Weise ist ein Ansammeln von Wasser auf dieser Fläche vermieden.
  • Durch das biegeweiche Schallschutzelement 14 ist im Bereich der Dehnungsfuge 4 eine besonders wirksame Schalldämmung gebildet. Da erfindungsgemäß ein biegeweiches Schallschutzelement 14 mit einer biegsamen Hülle verwendet wird, kann das Schallschutzelement 14 einer Relativbewegung der Teile 6, 8 zueinander dadurch folgen, daß es mehr oder weniger stark durchhängt. In durchgezogenen Linien ist das Schallschutzelement in der Zeichnung in einer Position dargestellt, die einem maximalen Abstand der Teile 6, 8 voneinander ent spricht. In strichpunktierten Linien ist demgegenüber das Schallschutzelement 14 in einer Position dargestellt, die einem minimalen Abstand der Teile 6, 8 zueinander entspricht.

Claims (4)

  1. Einrichtung (2) zum Bilden einer Schalldämmung an einer Dehnungsfuge (4) zwischen einem ersten Teil (6) und einem zweiten Teil (8) eines Bauwerks, insbesondere einer Brücke, mit wenigstens einem biegeweichen Schallschutzelement (14), das in Montageposition derart mit dem ersten Teil (6) und dem zweiten Teil (8) verbunden ist, daß es die Dehnungsfuge (4) überspannt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallschutzelement (14) lösbar mit dem ersten Teil (6) und dem zweiten Teil (8) verbunden ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Ansammlung von Wasser insbesondere auf einer dem Bauwerk zugewandten Fläche des Schallschutzelementes (14) verhindern.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallschutzelement (14) durch eine Membrankonstruktion gebildet ist, die aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Bahnen aus biegsamem Material besteht.
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