DE102006013946A1 - Aufprallmessvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Aufprallmessvorrichtung für Fahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102006013946A1
DE102006013946A1 DE200610013946 DE102006013946A DE102006013946A1 DE 102006013946 A1 DE102006013946 A1 DE 102006013946A1 DE 200610013946 DE200610013946 DE 200610013946 DE 102006013946 A DE102006013946 A DE 102006013946A DE 102006013946 A1 DE102006013946 A1 DE 102006013946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact
measuring
sensor
force
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610013946
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Görnig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conti Temic Microelectronic GmbH filed Critical Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority to DE200610013946 priority Critical patent/DE102006013946A1/de
Publication of DE102006013946A1 publication Critical patent/DE102006013946A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Abstract

Es wird eine Aufprallmessvorrichtung für Fahrzeuge mit zumindest einem mechanischen Aufprallfänger und zumindest einem Sensor zum Messen der Aufprallkräfte vorgeschlagen, wobei der/die Sensor(en) von der Fahrzeugaußenfläche zurückversetzt angeordnet ist/sind und zumindest ein Kraftweiterleitungsmittel vorgesehen ist, welches mit dem Aufprallfänger verbunden ist und die Aufprallkräfte zu dem/den Sensor(en) weiterleitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufprallmessvorrichtung für Fahrzeuge.
  • Aufprallmessvorrichtungen dienen der frühzeitigen Bewertung der Stärke eines Zusammenstosses mit anderen Fahrzeugen oder anderen Kollisionsobjekten. Auf Grundlage der Signale der Aufprallmessvorrichtungen können bspw. Sicherheitssysteme für Fahrzeuginsassen ausgelöst werden.
  • Bei zukünftigen Kraftfahrzeugen ist immer stärker darauf zu achten, dass auch die schwächeren Verkehrsteilnehmer, insbesondere die Fußgänger, besser in den Schutzumfang miteinbezogen bzw. berücksichtigt werden. Aus diesem Grunde werden vermehrt so genannte Fußgängerschutzsysteme im Fahrzeug integriert. Da ein Fußgänger gegenüber einem anderen Kollisionsobjekt, wie einem anderen Fahrzeug, eine relative geringe Masse besitzt, ist es erforderlich, dass die Sensoren zur Erkennung eines Fußgängers als Kollisionsobjekt, relativ sensibel und relativ weit außen an der Fahrzeughaut angebracht sind. Damit sind diese aber stark gefährdet, bei einer Kollision mit anderen Fahrzeugen frühzeitig zerstört zu werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufprallmessvorrichtung anzugeben, die geeignet ist, sowohl Fußgängerschutzsysteme als auch Insassenschutzsysteme mit Signalen zu versorgen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sind aus den Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sind.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, eine Aufprallmessvorrichtung geeignet als Fußgänger Aufprallschutzsystem und ein System zur Auslösung der Insassenschutzsysteme zu implementieren. Diese Erfindung besteht aus einem Sensor mit zumindest einem mechanischen Aufprallfänger und zumindest einem Kraftweiterleitungsmittel, welches mit dem Aufprallfänger verbunden ist und die Aufprallkräfte zu dem/den Sensoren weiterleitet. Mindestens ein Sensor wird zum Messen der Aufprallstärke verwendet, wobei der/die Sensoren) von der Fahrzeugaußenfläche zurückversetzt angeordnet sind.
  • Durch Strukturoptimierung, d.h. geeignete Konstruktion von Aufprallfänger und Kraftweiterleitungsmittel sowie deren Positionierung und Lagerung zur Gewährleistung einer verlustarmen Aufnahme und Weitergabe der Kräfte an die zurückversetzte Sensoranordnung einerseits bei gleichzeitig gutem Schutz für den Insassen andererseits lässt sich die Aussagequalität des Signals des einen gemeinsamen Sensors für beide Anwendungsgebiete sehr nahe an die Aussagequalität bei zwei separaten Sensoren heranbringen, wie dies Tabelle 1 veranschaulichen soll.
  • Figure 00020001
    Tabelle 1
  • Die Aufprallmessvorrichtung erzeugt vorzugsweise mit zumindest einem Sensor zwei Ausgangssignale, welche den Messwert in zwei voneinander zumindest teilweise unterschiedlichen Messbereichen wiedergeben (Tabelle 2). Der erste Messbereich ist auf einem zur Erkennung eines Fußgängerzusammenstoßes typischen Aufprallstärkebereiche ausgerichtet. Der zweite Messbereich zur Erkennung eines Zusammenstoßes der für die Auslösung von Insassenschutzmitteln demgegenüber schweren stehenden oder bewegten Objekten ausgerichtet ist. Dieses kann nach mehreren Möglichkeiten/Methoden erfolgen. Die Aufprallmessvorrichtung ist vorzugsweise umschaltbar zwischen einem ersten Messbereich und einem zweitem, demgegenüber höheren Messbereich der Aufprallstärke.
  • Des Weiteren besitzt die Aufprallmessvorrichtung in einer bevorzugten Weiterentwicklung zumindest einen Sensor, der eine nichtlineare Kennlinie aufweist. Abgebildet wird diese Kennlinie über Messwerte in einem ersten Messbereich der Aufprallstärke, die mit einem ersten Faktor verstärkt bzw. gedämpft werden und einem zweiten, demgegenüber höheren Messbereich der die Messwerte der Aufprallstärke mit einem zweiten, vom ersten verschiedenem Faktor verstärkt bzw. dämpft (Tabelle 2).
  • Figure 00020002
    Tabelle 1
  • Der Kompromiss der einheitlichen Messbereichsdynamik für zwei unterschiedliche Applikationen kann als weiterer erfindungsgemäßer Gedanke dadurch Kompensiert werden, indem das Ausgangssignal entsprechend aufbereitet wird, so dass dieses für beide Applikationen die benötigte Ausgangsempfindlichkeit darstellt.
  • Wie aus der Tabelle 2 ersichtlich ist, kann dieses dadurch erfolgen, dass die Sensorausgangssignale unterschiedlich verstärkt (→ unterschiedliche Empfindlichkeit/Ausgangsdynamik) werden, und diese Signale entweder an zwei getrennten Ausgängen oder an einem Ausgang gemultiplext ausgegeben werden. Als weitere Alternative kann auch eine nichtlineare Kennlinie verwendet werden, um beispielsweise den gemeinsamen Ausgang (z.B. 5 Volt-Bereich) an die beiden typischen Beschleunigungsbereiche der unterschiedlichen Crasharten anzupassen.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der Figuren näher erläutert. Im Folgenden können für funktional gleiche und/oder gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sein. Es zeigen:
  • 1: Aufprallmesssystem mit zwei Upfrontsensoren (1.1) und (1.2) für Fußgänger und Fahrzeugkollisionen
  • 2: Aufprallmesssystem mit einem Upfrontsensor (2.2) in Stosssfänger (2.2) und Front
  • 3: Anbringung von Aufprallfänger, Kraftweiterleitungsmittel und Sensor im Fahrzeug
  • 4: alternative Anbringung von Aufprallfänger, Kraftweiterleitungsmittel und Sensor im Fahrzeug unter Verwendung einer Crashbox als Deformationselement
  • 1 zeigt einen seitlichen Frontteilausschnitt eines Fahrzeugs 5, gemäß dem Stand der Technik, mit einem Upfrontsensor (1.1), welcher als Fußgängererkennungssensor ausgebildet ist und eine Messbereichsdynamik von ca. 20 g aufweist. Wie aus der 1 weiter zu entnehmen ist, ist ein weiterer Upfrontsensor (1.2) im Motorraumbereich angebracht, welcher eine Messbereichsdynamik von ca. 100 g aufweist, damit das allgemeine Auslöseverhalten bei einem herkömmlichen Fahrzeug-/Fahrzeugcrash optimiert werden kann.
  • Die beiden Upfrontsensoren (1.1) und (1.2) werden dem (nicht näher funktional erläuterten) Zentralsteuergerät (1.3) (ECU) zugeführt. Nachteilig bei dieser Realisierung ist, dass im Frontbereich des Fahrzeuges zwei Upfrontsensoren untergebracht werden müssen, welches neben den Sensorkosten auch Verkabelungskosten mit sich bringt.
  • In 2 ist nun die Sensorrealisierung des Sicherheitssystems in der Frontalansicht des Fahrzeugs mit nur einem Sensorentyp dargestellt. Anstatt zwei getrennter Upfrontsensoren wird ein einziger Sensor (2.1) vorgeschlagen, welcher für beide Applikationen die entsprechenden (Ausgangs-) Signale bereitstellen kann, wobei der Einbauort hierbei derart zu wählen ist, dass der Upfrontsensor (2.1) bei einem Fahrzeug-/Fahrzeugcrash nicht sofort bei der ersten Kontaktaufnahme der Fahrzeuge einer Belastung ausgesetzt wird, welche zu einer Zerstörung des Sensors führen würde.
  • Dazu ist der mechanische Aufprallfänger 2.2 mit einem Kraftweiterleitungsmittel 2.3 verbunden, welches die Aufprallkräfte zu dem/den Sensoren 2.1 weiterleitet.
  • Der Sensor 2.1 erzeugt vorzugsweise zwei Ausgangssignale, welche den Messwert in zwei voneinander zumindest teilweise unterschiedlichen Messbereichen wiedergeben und über die dargestellte Signalleitung an das Steuergerät 2.4 für die Signalauswertung und Ansteuerung der Sicherheitssysteme weiterleiten. Der erste Messbereich ist bspw. auf einem zur Erkennung eines Fußgängerzusammenstoßes typischen Aufprallstärkebereiche und der zweite Messbereich zur Erkennung einer die Auslösung von Insassenschutzmitteln erfordernden Zusammenstoß mit demgegenüber schweren stehenden oder bewegten Objekten ausgerichtet und das Steuergerät erzeugt entsprechende Ansteuerbefehle in Abhängigkeit der Signale des Sensors 2.1.
  • 3 zeigt nun noch eine mögliche konstruktive Ausgestaltung der Anbringung im Fahrzeug, bei welcher der Sensor 2.1 auf einem mechanisch stabilen Halter im Fahrzeug befestigt ist und das Kraftweiterleitungsmittel 2.3 mit diesem verbunden unmittelbar die Kraft auf den Sensor 2.1 weitergibt, welche in das Kraftweiterleitungsmittel 2.3 vom Aufprallfänger 2.2 aus eingekoppelt wird.
  • In 4 wird eine dazu alternative Ausgestaltung gewählt, bei der eine sogenannte Crashbox verwendet wird, die eine definierte Energie durch Verformung aufnimmt. Derartige Crashboxen ermöglichen bei leichteren Unfällen, dass es zu keiner Verformung der gesamten Karosserie kommt, sondern nur die Crashbox ausgetauscht werden muss. Die Crashbox 2.6 ist dabei vorzugsweise so gestaltet, dass die Kräfte über das Kraftweiterleitungsmittel 2.3 weiterhin weitgehend ungehindert an den Sensor weitergeleitet werden können. Dazu ist das Kraftweiterleitungsmittel 2.3 beispielsweise innerhalb der Crashbox angeordnet.
  • 1.1
    Upfrontsensor S1 (1) für den Aufprall mit Fahrzeugen bzw. stehenden Objekten
    1.2
    Upfrontsensor S2 (1) für den Aufprall mit Fußgängern
    1.3
    ECU (1): Steuergerät für die Signalauswertung und Ansteuerung der Sicherheitssysteme
    2.1
    Upfrontsensor S3 (2) für den Aufprall mit beliebigen Objekten
    2.2
    Aufprallfänger (2) in der Fahrzeugfront
    2.3
    Kraftweiterleitungsmittel (2) im Stossfänger
    2.4
    ECU (2): Steuergerät für die Signalauswertung und Ansteuerung der Sicherheitssysteme
    2.5
    Halter für den Sensor
    2.6
    Crashbox als Deformationselement

Claims (5)

  1. Aufprallmessvorrichtung für Fahrzeuge, a) mit zumindest einem mechanischen Aufprallfänger b) zumindest einem Sensor (2.1) zum Messen der Aufprallstärke, wobei der/die Sensoren) von der Fahrzeugaußenfläche zurückversetzt angeordnet sind c) zumindest ein Kraftweiterleitungsmittel (2.3) vorgesehen ist, welches mit dem Aufprallfänger (22) verbunden ist und die Aufprallkräfte zu dem/den Sensoren (2.1) weiterleitet.
  2. Aufprallmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Sensor (2.1) zwei Ausgangssignale erzeugt, welche den Messwert in zwei voneinander zumindest teilweise unterschiedlichen Messbereichen wiedergeben.
  3. Aufprallmessvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei der Messbereich zumindest eines Sensors (2.1) zwischen einem ersten Messbereich und einem zweitem, demgegenüber höheren Messbereich und einem zweiten, demgegenüber höheren Messbereich der Aufprallstärke umschaltbar ist.
  4. Aufprallmessvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, wobei zumindest ein Sensor (2.1) eine nichtlineare Kennlinie aufweist, dergestalt dass Messwerte in einem ersten Messbereich der Aufprallstärke mit einem ersten Faktor verstärkt bzw. gedämpft werden und einem zweiten, demgegenüber höheren Messbereich der Aufprallstärke die Messwerte mit einem zweiten, vom ersten verschiedenem Faktor verstärkt bzw. gedämpft werden
  5. Aufprallmessvorrichtung nach einem der vorgegebenen Ansprüche, wobei der erste Messbereich auf einem zur Erkennung eines Fußgängerzusammenstoßes typischen Aufprallstärkebereiche und der zweite Messbereich zur Erkennung einer die Auslösung von Insassenschutzmitteln erfordernden Zusammenstoß mit demgegenüber schweren stehenden oder bewegten Objekten ausgerichtet ist
DE200610013946 2006-03-27 2006-03-27 Aufprallmessvorrichtung für Fahrzeuge Withdrawn DE102006013946A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610013946 DE102006013946A1 (de) 2006-03-27 2006-03-27 Aufprallmessvorrichtung für Fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610013946 DE102006013946A1 (de) 2006-03-27 2006-03-27 Aufprallmessvorrichtung für Fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006013946A1 true DE102006013946A1 (de) 2007-10-04

Family

ID=38460060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610013946 Withdrawn DE102006013946A1 (de) 2006-03-27 2006-03-27 Aufprallmessvorrichtung für Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006013946A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012113482A1 (de) * 2011-02-23 2012-08-30 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zur erkennung eines aufpralls auf einen frontbereich eines fahrzeugs

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718803C1 (de) * 1997-05-03 1998-10-22 Ford Global Tech Inc Bestimmen eines Fußgängeraufpralls auf ein Fahrzeug
DE10030360A1 (de) * 2000-06-21 2002-01-17 Volkswagen Ag Kollisionssensor
DE10205398A1 (de) * 2002-02-09 2003-08-21 Bosch Gmbh Robert Frontsensor eines Fahrzeugs
DE10259527A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-01 Robert Bosch Gmbh Aufprallsensor
DE10331862A1 (de) * 2003-07-14 2005-02-17 Siemens Ag Fahrzeugrahmenschutzelement und Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels
DE102004005566A1 (de) * 2004-02-05 2005-08-25 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102004008005A1 (de) * 2004-02-19 2005-09-08 Daimlerchrysler Ag Anordnung zur Sensierung eines Frontaufpralls eines Kraftfahrzeuges
DE102004014715A1 (de) * 2004-03-25 2005-10-20 Siemens Ag Fußgängerschutzsystem und Vorrichtung zum Erkennen eines Fußgängeraufpralls
DE102005018568A1 (de) * 2004-05-14 2005-12-22 Trw Automotive Gmbh Vorrichtung zur Bestimmung der Schwere eines Aufpralls an einem Kraftfahrzeug
DE102004029745A1 (de) * 2004-06-19 2006-01-05 Volkswagen Ag Pralldämpfungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102005023915A1 (de) * 2004-05-27 2006-01-05 Honda Motor Co., Ltd. Festigkeitssteuergerät für einen Fahrzeugkörper
DE102004036834A1 (de) * 2004-07-29 2006-03-23 Conti Temic Microelectronic Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Auslösekriteriums für ein Aufprallschutzsystem eines Fahrzeugs
DE102004055402A1 (de) * 2004-11-17 2006-05-18 Daimlerchrysler Ag Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718803C1 (de) * 1997-05-03 1998-10-22 Ford Global Tech Inc Bestimmen eines Fußgängeraufpralls auf ein Fahrzeug
DE10030360A1 (de) * 2000-06-21 2002-01-17 Volkswagen Ag Kollisionssensor
DE10205398A1 (de) * 2002-02-09 2003-08-21 Bosch Gmbh Robert Frontsensor eines Fahrzeugs
DE10259527A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-01 Robert Bosch Gmbh Aufprallsensor
DE10331862A1 (de) * 2003-07-14 2005-02-17 Siemens Ag Fahrzeugrahmenschutzelement und Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels
DE102004005566A1 (de) * 2004-02-05 2005-08-25 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102004008005A1 (de) * 2004-02-19 2005-09-08 Daimlerchrysler Ag Anordnung zur Sensierung eines Frontaufpralls eines Kraftfahrzeuges
DE102004014715A1 (de) * 2004-03-25 2005-10-20 Siemens Ag Fußgängerschutzsystem und Vorrichtung zum Erkennen eines Fußgängeraufpralls
DE102005018568A1 (de) * 2004-05-14 2005-12-22 Trw Automotive Gmbh Vorrichtung zur Bestimmung der Schwere eines Aufpralls an einem Kraftfahrzeug
DE102005023915A1 (de) * 2004-05-27 2006-01-05 Honda Motor Co., Ltd. Festigkeitssteuergerät für einen Fahrzeugkörper
DE102004029745A1 (de) * 2004-06-19 2006-01-05 Volkswagen Ag Pralldämpfungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102004036834A1 (de) * 2004-07-29 2006-03-23 Conti Temic Microelectronic Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Auslösekriteriums für ein Aufprallschutzsystem eines Fahrzeugs
DE102004055402A1 (de) * 2004-11-17 2006-05-18 Daimlerchrysler Ag Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012113482A1 (de) * 2011-02-23 2012-08-30 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zur erkennung eines aufpralls auf einen frontbereich eines fahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006018901B4 (de) Kollisionserfassungssystem für eine Seitentür und Insassenschutzsystem
DE10331862B4 (de) Fahrzeugrahmenschutzelement und Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels
DE102006042769B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auslösen eines Personenschutzmittels für ein Fahrzeug
DE102006058863B4 (de) Vorrichtung zum Erfassen einer Kollisionsbelastung und Vorrichtung zum Unterscheiden eines Kollisionshindernisses, welche dieselbe verwendet
DE102008013546B4 (de) Kollision-Detektorvorrichtung für ein Automobil
EP2504201B1 (de) Verfahren und steuergerät zur erkennung einer breite eines aufprallbereiches im frontbereich eines fahrzeugs
EP1383663B1 (de) Fahrzeugsitz
DE102008008746B4 (de) Sensoranordnung für ein Personenschutzsystem eines Kraftfahrzeuges
DE10307745A1 (de) Sensoranordnung zur Aufprallerkennung
DE102009046057B4 (de) Verfahren und Steuergerät zur Anpassung der Steifigkeit eines irreversiblen Pralldämpfers eines Fahrzeugs
EP1648745B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung von beschleunigungen für ein fahrzeug-insassenschutzsystem
EP2473379A1 (de) Energieabsorber und verfahren zum einstellen einer steifigkeit eines energieabsorbers
EP2054275B1 (de) Gurtkraft-messeinrichtung
DE102006047392B4 (de) Verbindungselement für einen Einbau in einem Fahrzeugsitzgestühl und Verfahren zur Kraftmessung für ein Fahrzeugsitzgestühl
DE10120976A1 (de) Kraftmesszelle
DE102014202666B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auslösen zumindest eines Personenschutzmittels eines Fahrzeugs
DE102006013946A1 (de) Aufprallmessvorrichtung für Fahrzeuge
DE102007006771A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln bei einem Seitenaufprall
EP1409298B2 (de) Einrichtung und verfahren zur auslösung eines insassenschutzmittels in einem kraftfahrzeug
DE102013100502A1 (de) Vorrichtung für ein Fahrzeug zur Feststellung einer seitlichen Kollision
DE10249137A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung einer Relativgeschwindigkeit zwischen einem Fahrzeug und einem Aufprallobjekt
DE10317637A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung einer aktiven Kopfstütze in einem Fahrzeug
DE102004031577A1 (de) Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102006030563A1 (de) Sensoreinheit und zugehöriges Schutzsystem für ein Fahrzeug
DE102007031080A1 (de) Fahrzeug mit einem Insassenschutzsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20130328