DE102006013373A1 - Verschlussstopfen für ein Thermostatgehäuse einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verschlussstopfen für ein Thermostatgehäuse einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verschlussstopfen (6, 20) mit einem langgestreckten Schaft (7) vorgeschlagen, an dessen axial gegenüberliegenden Enden jeweils eine Dichtfläche (9, 11) vorgesehen ist, wobei die erste Dichtfläche (9) am ersten Schaftende (8) benachbart zu einem Verschlussstopfenkopf (12) vorgesehen ist, der zur lösbaren Festlegung des Verschlussstopfens (6, 20) in einer Durchgangsbohrung (17, 21) eines Bauteils zum Eingriff mit einem Werkzeug ausgebildet ist, und die zweite Dichtfläche (11) im Bereich des zweiten Schaftendes (10) angeordnet ist, das einen Durchmesser besitzt, der größer ist als die Quererstreckung des die beiden Schaftenden (8, 10) verbindenden Verbindungsabschnitts (19).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschlussstopfen nach dem Anspruch 1, der beispielsweise an einem Thermostatgehäuse eines Ölfiltergehäuses verwendet werden kann. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren der Einbindung eines Wärmetauschers in einen Ölkreislauf einer Brennkraftmaschine nach dem Anspruch 10.
  • Wenn eine Brennkraftmaschine ihren Montageprozess durchlaufen hat und bevor sie in die Karosserie eines Fahrzeugs integriert wird, wird sie üblicherweise einem Probelauf in der Form eines Prüfstandlaufes unterzogen, der befeuert oder auch nicht befeuert als Kalttest durchgeführt werden kann, bei dem die Brennkraftmaschine geschleppt wird. In beiden Fällen befindet sich bereits Motoröl im Ölkreislauf der Brennkraftmaschine, das im Ölkreislauf umgepumpt wird. Um nun den Wärmehaushalt der Brennkraftmaschine kühlend zu unterstützen, wird bei der Montage der Brennkraftmaschine in der Fahrzeugkarosserie in den Ölkreislauf oft ein externer Wärmetauscher integriert, mittels dem die Motoröltemperatur innerhalb der vorbestimmten Werte gehalten werden kann. Wird nun die Brennkraftmaschine in den Motorraum des Fahrzeugs eingesetzt, so werden Vorlaufleitungen zum Ölwärmetauscher und Rücklaufleitungen vom Ölwärmetauscher mit Anschlüssen an einem Thermostatgehäuse des Ölkreislaufes verbunden.
  • Da die Brennkraftmaschine beim Prüfstandlauf bereits mit Motoröl befüllt wurde, befindet sich Motoröl auch in dem Thermostatgehäuse, dessen Anschlüsse zum Ölwärmetauscher während des Prüfstandlaufes verschlossen sind, aber zum Anschluss der Vorlaufleitungen bzw. Rücklaufleitungen geöffnet werden müssen. Um nun das Austreten von Motoröl aus dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschine während des Prüfstandlaufes zu verhindern, können die beiden Öffnungen des Thermostatgehäuses, die für das spätere Anschließen der Vorlauf- bzw. Rücklaufleitung vorgesehen sind, beispielsweise mittels einer sogenannten Brille verschlossen werden, die im Wesentlichen ein quaderförmiges Verschlusselement ist, an deren den Öffnungen zugewandten Seite eine Elastomerschicht angebracht ist und die am Thermostatgehäuse beispielsweise mittels einer Schraubenverbindung für den Prüfstandlauf temporär befestigt sein kann, sodass während des Prüfstandlaufes kein Motoröl aus dem Thermostatgehäuse austreten kann. Wird nun diese Brille vor dem Anschließen der Vorlaufleitung zum Ölwärmetauscher und Rücklaufleitung vom Ölwärmetauscher abgenommen, so fließt im Thermostatgehäuse befindliches Motoröl aus dem Thermostatgehäuse aus und muss beispielsweise mittels einer Auffangschale oder im einfachsten Fall mittels eines Baumwolltuches oder dergleichen aufgefangen werden. Hierbei kann es trotz dieser Bemühungen dazu kommen, dass Motoröl aus dem Thermostatgehäuse in unkontrollierter Weise austritt und beispielsweise auf den Boden einer Fertigungshalle oder dergleichen gelangt und dort beispielsweise mittels eines Ölbindemittels gebunden werden muss. Eine solche Vorgehensweise des Auffangens des aus dem Thermostatgehäuse austretenden Motoröls beispielsweise mittels einer Auffangwanne kann im Reparaturbetrieb noch ausreichend sein, ist aber für die Serienfertigung von Brennkraftmaschinen nicht geeignet.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, dieses Austreten von Fluid aus einem Bauteil zu vermeiden, wobei es sich hier beispielsweise um Motoröl handeln kann, welches aus einem Thermostatgehäuse einer Brennkraftmaschine austritt. Darüber hinaus soll auch ein Verfahren zur Einbindung eines Wärmetauschers in einen Ölkreislauf einer Brennkraftmaschine geschaffen werden, bei dem das vorstehend geschilderte unkontrollierte Auslaufen von Motoröl aus dem Thermostatgehäuse sicher vermieden wird.
  • Die Erfindung schafft nun zur Lösung dieser Aufgabe einen Verschlussstopfen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Auch sieht die Erfindung zur Lösung der Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vor.
  • Das beispielsweise mit einem, einen Hauptstromfilter aufweisenden Ölfiltergehäuse verschraubte Thermostatgehäuse besitzt einen Anschluss zur fluidleitenden Verbindung mit einer Vorlaufleitung zum Ölwärmetauscher und einen weiteren Anschluss zur fluidleitenden Verbindung mit einer Rücklaufleitung vom Ölwärmetauscher. Diese Anschlüsse besitzen Funktionsflächen in der Form von Gewinden oder dergleichen zur Aufnahme der Fluidleitungen und sind daher als Durchgangbohrungen ausgebildet. Diese besitzen daher entsprechende Öffnungen, die zur Vermeidung von Austritt von Motoröl aus dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschine fluiddicht verschlossen werden müssen. Befindet sich die Brennkraftmaschine im Prüfstandslauf, so muss dieses fluiddichte Verschließen der Durchgangsbohrungen ebenfalls sichergestellt sein.
  • Um nun das unkontrollierte Austreten von Motoröl aus der Durchgangsbohrung eines fluidleitenden Bauteils vermeiden zu können, schafft die Erfindung einen Verschlussstopfen mit einem langgestreckten Schaft, an dessen axial gegenüberliegenden Enden jeweils eine Dichtfläche vorgesehen ist, wobei die erste Dichtfläche am ersten Schaftende benachbart zu einem Verschlussstopfenkopf vorgesehen ist, der zur lösbaren Festlegung des Verschlussstopfens in einer Durchgangsbohrung eines Bauteils zum Eingriff mit einem Werkzeug ausgebildet ist und die zweite Dichtfläche im Bereich des zweiten Schaftendes angeordnet ist, das einen Durchmesser besitzt, der größer ist als die Quererstreckung des die beiden Schaftenden verbindenden Verbindungsabschnitts.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verschlussstopfen wird also erreicht, dass nach dessen Einsetzen in die Durchgangsbohrung durch die beiden Dichtflächen beide Öffnungen der Durchgangsbohrung fluiddicht verschlossen sind und der Verschlussstopfen aus der Durchgangsbohrung schnell und einfach entfernt werden kann, wobei zu diesem Zweck der Verschlussstopfenkopf zum Eingriff mit einem Werkzeug ausgebildet ist.
  • Befindet sich der Verschlusstopfen in der Durchgangsbohrung des Bauteils angeordnet, bei dem es sich um das vorstehend bereits beschriebene Thermostatgehäuse eines Ölfiltergehäuses handeln kann, so dichtet der Verschlussstopfen mit seinen beiden Dichtflächen beide Öffnungen der Durchgangsbohrung nach außen ab. Der Verschlussstopfen kann dabei eine axiale Längserstreckung besitzen, die kürzer ist als die Länge der Durchgangsbohrung zwischen den beiden Öffnungen, sodass eine Öffnung zum Anschließen einer fluidleitenden Verbindung vom Verschlussstopfen nicht überdeckt ist und somit beispielsweise in der Öffnung vorgesehene Gewindegänge für die Montage eines Stutzens oder dergleichen zugänglich sind, an dem eine Fluidleitung angebracht ist. Wird nun der Verschlussstopfen nach der Montage der Fluidleitung, also beispielsweise einer Vorlaufleitung zu einem Wärmetauscher entfernt, so läuft in dem Thermostatgehäuse befindliches Motoröl in die Fluidleitung und muss demgemäß nicht mehr mit einer Auffangwanne oder mit einem Baumwolltuch oder einem anderen geeigneten Mittel aufgefangen werden.
  • Das Thermostatgehäuse kann auch eine entsprechende Durchgangsbohrung für den Anschluss einer Rücklaufleitung von einem Wärmetauscher in den Ölkreislauf der Brennkraftmaschine zurück aufweisen, in dem ebenfalls ein erfindungsgemäßer Verschlussstopfen angebracht werden kann, der beispielsweise aus einem Kunststoffwerkstoff oder einem metallischen Werkstoff gefertigt sein kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verschlussstopfen besitzt das erste Schaftende einen Durchmesser, der größer ist als die Quererstreckung des Verbindungsabschnitts und auch größer ist als der Durchmesser des zweiten Schaftendes. Der Verschlusstopfen trägt daher beispielsweise konstruktiven Gegebenheiten eines Thermostatgehäuses Rechnung, welches Anschlüsse für eine Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung mit kleinerem Durchmesser besitzt als der Durchmesser des gegenüberliegenden ersten Schaftendes, das eine Öffnung der Durchgangsbohrung verschließt, die beispielsweise zur Einbringung von Werkzeugen mit größerem Durchmesser zur Bearbeitung des Thermostatgehäuses vorgesehen ist.
  • Mittels der am Verschlusstopfen an den axial gegenüberliegenden Enden vorgesehenen jeweiligen Dichtflächen wird ein fluiddichtes Verschließen der Durchgangsbohrung des Thermostatgehäuses nach außen hin erreicht. Um nun diese Dichtwirkung herbeizuführen, ist es nach der Erfindung vorgesehen, dass am ersten Schaftende und/oder am zweiten Schaftende des Verschlussstopfens ein Dichtring in einer Nut angeordnet ist. Darüber hinaus kann aber am ersten Schaf tende und/oder am zweiten Schaftende auch ein Dichtelement einstückig mit dem Schaftende ausgebildet sein, welches daran beispielsweise angeformt sein kann, sodass auch ein Verschlussstopfen möglich ist, der an einer Dichtfläche einen Dichtring in einer Nut besitzt und an der anderen Dichtfläche ein einstückig angeformtes Dichtelement. Auch ist es möglich, dass die Dichtflächen als zu den beiden Öffnungen der Durchgangsbohrung form- und flächenkomplementär ausgebildete Dichtflächen am Verschlusstopfen sind und eine entsprechende Dichtwirkung erreicht wird, ohne dass ein Dichtring oder ein Dichtelement notwendig wäre.
  • Nach einer Ausführungsform kann am Verschlusstopfenkopf ein mit dem Schaft einstückig ausgebildeter scheibenförmiger Bund vorgesehen sein, der beispielsweise an einer Stirnfläche einer Öffnung der Durchgangsbohrung zur Anlage kommt, wenn der Verschlussstopfen in die Durchgangsbohrung eingebracht wird. Damit erfüllt der Bund die Funktion eines Anschlags, der sicherstellt, dass die beiden Dichtflächen des Verschlussstopfen die beiden Öffnungen der Durchgangsbohrung sicher verschließen, wenn der Bund an der Stirnfläche einer Öffnung der Durchgangsbohrung aufliegt.
  • Um nun den Verschlussstopfen lösbar in der Durchgangsbohrung anbringen zu können, kann nach einer Ausführungsform im Bereich des ersten Schaftendes ein Außengewinde am Verschlusstopfen vorgesehen sein, mittels dem der Verschlussstopfen in der Durchgangsbohrung lösbar festgelegt werden kann. Auch ist es aber möglich, dass zur lösbaren Festlegung des Verschlussstopfen in der Durchgangsbohrung der Außendurchmesser des ersten Schaftendes zur Herbeiführung eines lösbaren Presssitzes des Verschlussstopfens in der Durchgangsbohrung größer ist als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung. Damit kann es bereits ausreichend sein, den Verschlussstopfen mittels eins Presssitzes in der Durchgangsbohrung zu fixieren und zu sichern, sodass beide Öffnungen der Durchgangsbohrung fluiddicht verschlossen sind. Auch ist hier eine Funktionsintegration möglich, nämlich, dass durch eine entsprechende Ausbildung des ersten Schaftendes mit Überdeckung relativ zur ersten Öffnung der Durchgangsbohrung ein entsprechender dichter Sitz in diesem Bereich erreicht wird. Das zweite Schaftende des Verschlussstopfens kann dann beispielsweise form- und flächen komplementär zur zweiten Öffnung der Durchgangsbohrung ausgebildet sein oder mit einem eigenständigen Dichtring versehen sein oder auch mit einem angeformten Dichtelement.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Schaft, der die beiden Dichtflächen verbindet, im Querschnitt weitgehend kreisförmig oder auch kreuzförmig ausgebildet sein und besitzt eine Quererstreckung, die geringer ist als der Außendurchmesser des ersten Schaftendes und zweiten Schaftendes.
  • Die Erfindung schafft nun auch ein Verfahren der Einbindung eines Wärmetauschers in einen Ölkreislauf einer Brennkraftmaschine mit einem ersten Schritt, nach dem mit dem Wärmetauscher in fluidleitender Verbindung stehende Leitungen lösbar an zweiten Öffnungen von Durchgangsbohrungen eines Thermostatgehäuses festgelegt werden, im Thermostatgehäuse in den Durchgangsbohrungen lösbar festgelegte Verschlussstopfen danach entfernt werden und erste Öffnungen der Durchgangsbohrungen des Thermostatgehäuses danach fluiddicht verschlossen werden. Zu diesem Zweck werden in die Durchgangsbohrungen des Thermostatgehäuses die vorstehend ausführlich beschriebenen Verschlussstopfen lösbar festgelegt. Wenn nun die fluidleitenden Verbindungen mit den zweiten Öffnungen der Durchgangsbohrungen des Thermostatgehäuses verbunden worden sind, dann können die Verschlussstopfen aus den Durchgangsbohrungen entfernt werden, im Thermostatgehäuse befindliches Motorenöl läuft in die fluidleitenden Verbindungen und kann daher nicht mehr unkontrolliert das Thermostatgehäuse verlassen. Schließlich werden die von den Verschlussstopfen vorab verschlossenen ersten Öffnungen der Durchgangsbohrung beispielsweise mittels Verschlussschrauben oder dergleichen verschlossen.
  • Die Erfindung schafft auch ein weiteres Verfahren der Einbindung eines Wärmetauschers in einen Ölkreislauf einer Brennkraftmaschine. Danach werden gemäß einem ersten Schritt mit dem Wärmetauscher in Fluid leitender Verbindung stehende Leitungen lösbar an zweiten Öffnungen von Durchgangsbohrungen eines Thermostatgehäuses festgelegt. Danach werden die im Thermostatgehäuse in den Durchgangsbohrungen lösbar festgelegten Verschlussstopfen so weit aus den Durchgangsbohrungen herausgezogen, dass die zweiten Öffnungen offen sind und erste Öffnungen der Durchgangsbohrungen des Thermostatgehäuses von den Verschlussstopfen fluiddicht verschlossen werden. Hierbei werden also die Verschlussstopfen auch bei am Thermostatgehäuse angeschlossenen Fluidleitungen als Verschlusselement für die ersten Öffnungen verwendet, so dass zusätzliche Verschlussschrauben für die ersten Öffnungen entfallen können. Die Verschlussstopfen können zu diesem Zweck aus den Durchgangsbohrungen soweit herausgezogen werden, dass die zweiten Öffnungen fluiddurchlässig sind, während die ersten Öffnungen von den Verschlussstopfen verschlossen bleiben und die Verschlussstopfen beispielsweise mit einem Abstandshalter befestigt und in dieser Lage gesichert werden, so dass ein Wiedereintreten der Verschlussstopfen in die Durchgangsbohrungen vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 eine perspektivische und schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit daran angeordnetem Ölfiltergehäuse und Thermostatgehäuse sowie in Durchgangsbohrungen angeordneten Verschlussstopfen;
  • 2 in einer Draufsichtdarstellung eine Ausführungsform eines Verschlussstopfens nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 in einer teilweise geschnittenen Darstellung ein Thermostatgehäuse mit in einer Durchgangsbohrung angeordnetem Verschlussstopfen sowie in der anderen Durchgangsbohrung angeordneter Verschlussschraube.
  • 1 der Zeichnung zeigt in einer schematischen und perspektivischen Darstellung eine Brennkraftmaschine 1 mit einem daran angeordneten Ölfiltergehäuse 2 sowie einem mit dem Ölfiltergehäuse 2 verschraubten Thermostatgehäuse 3.
  • Die Brennkraftmaschine 1 ist noch nicht in einer Fahrzeugkarosserie eingebaut und für einen Prüfstandslauf, beispielsweise einen Kalttest vorgesehen. Zu diesem Zweck ist bereits Motoröl in die Brennkraftmaschine eingefüllt worden und kann sich beispielsweise in einer Ölwanne 4 sammeln. Wird die Brennkraftmaschine 1 nun beispielsweise geschleppt oder während eines befeuerten Prüfstandlaufes betrieben, so wird das Motoröl durch die nicht näher dargestellte Motorölpumpe der Brennkraftmaschine 1 im Ölkreislauf umgepumpt. Dabei gelangt das Motoröl in das Ölfiltergehäuse 2, durchströmt einen Ölfilter 5 und auch das Thermostatgehäuse 3, welches im Kurzschlussbetrieb betrieben wird, da der Ölkreislauf der Brennkraftmaschine noch nicht mit einem nicht näher dargestellten Ölwärmetauscher verbunden ist.
  • Erste und zweite Öffnungen von näher anhand von 3 ersichtlichen Durchgangsbohrungen im Thermostatgehäuse 3 sind durch näher anhand von 2 ersichtliche Verschlussstopfen verschlossen.
  • 2 der Zeichnung zeigt nun einen Verschlussstopfen 6 nach einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es ohne weiteres ersichtlich, weist der Verschlusstopfen 6 einen langgestreckten Schaft 7 auf, an dessen erstem Schaftende 8 eine erste Dichtfläche 9 vorgesehen ist und an dessen zweitem Schaftende 10 eine zweite Dichtfläche 11 vorgesehen ist.
  • Benachbart zu dem ersten Schaftende 8 ist ein Verschlussstopfenkopf 12 ausgebildet, an dessen Oberseite ein Sechskant 13 vorgesehen ist, an den ein Werkzeug in der Form beispielsweise eines Ringschlüssels oder eines mit einer Werkzeugnuss versehenen automatischen Drehschraubers zum Eingriff gebracht werden kann.
  • Benachbart zu dem Verschlussstopfenkopf 12 ist ein scheibenförmig ausgebildeter Bund 14 vorgesehen, der zur Anlage an einer Stirnfläche 15 einer ersten Öffnung 16 einer Durchgangsbohrung 17 des Thermostatgehäuses 3 vorgesehen ist.
  • Wie es ohne weiteres ersichtlich ist, sind die bei der Ausführungsform nach 2 des Verschlussstopfens 6 vorgesehenen Dichtflächen 9, 11 einstückig mit den Verschlussstopfen ausgebildet und zwar derart, dass sowohl die erste Dichtfläche 9 als auch die zweite Dichtfläche 11 von keilförmig verlaufenden Bereichen des ersten Schaftendes 8 bzw. des zweiten Schaftendes 10 gebildet sind, die form- und flächenkomplementär zu entsprechenden ersten Öffnungen 16 bzw. zweiten Öffnungen 18 der Durchgangsbohrung 17 ausgebildet sind.
  • Der Schaft 7 weist einen Verbindungsabschnitt 19 zwischen dem Schaftende 8 und dem Schaftende 10 auf, der eine Quererstreckung besitzt, die kleiner ist als der Durchmesser des ersten Schaftendes 8 und der Durchmesser des zweiten Schaftendes 10.
  • 3 der Zeichnung zeigt nun in einer vergrößerten und teilweise geschnittenen Darstellung das Thermostatgehäuse 3 mit einem in einer ersten Durchgangsbohrung 17 angeordneten Verschlussstopfen 20 nach einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, während in einer zweiten Durchgangsbohrung 21 eine Verschlussschraube 22 angeordnet ist, die dem fluiddichten Verschließen der ersten Öffnung 16, 25 der Durchgangsbohrungen 17, 21 dient, wenn an zweiten Öffnungen 18, 23 bereits Fluidleitungen zur Einbindung eines nicht näher dargestellten Wärmetauschers in den Ölkreislauf der Brennkraftmaschine angeschlossen worden sind.
  • Die zweite Öffnung 18 der Durchgangsbohrung 17 dient dabei dem Anschluss einer Rücklaufleitung vom Motorölkühler, während die zweite Öffnung 23 der zweiten Durchgangsbohrung 21 dem Anschluss einer Vorlaufleitung zum Motorölkühler dient.
  • Der in 3 dargestellte Verschlussstopfen 20 unterscheidet sich von dem in 2 dargestellten Verschlussstopfen 6 im Wesentlichen dadurch, dass sowohl an der ersten Dichtfläche 9 als auch an der zweiten Dichtfläche 11 jeweils ein Dichtring 24 in einer Nut angeordnet ist. Wird der Verschlussstopfen 21 in die Durchgangsbohrungen 17, 21 eingebracht und zu diesem Zweck beispielsweise mittels einer automatischen Schraubvorrichtung über den Sechskant 13 eingeschraubt – zu diesem Zweck ist am Außenumfang des ersten Schaftendes 8 ein Außengewinde vorgesehen – so dichten die beiden Dichtflächen 9, 11 die erste Öffnung 16 und die zweite Öffnung 18 der Durchgangsbohrung 17 ab, sobald der Verschlussstopfen 20 vollständig in die Durchgangsbohrung eingeschraubt worden ist, was beispielsweise durch eine einfache optische Prüfung festgestellt werden kann, ob nämlich der Bund 14 an der Stirnfläche 15 der Durchgangsbohrung 17 zur Anlage gekommen ist.
  • Wird nun die Brennkraftmaschine 1 in den Motorraum der nicht näher dargestellten Fahrzeugkarosserie eingebaut, so werden die fluidleitenden Verbindungen vom nicht näher dargestellten Motorölwärmetauscher mit den zweiten Öffnungen 18, 23 der Durchgangsbohrungen 17, 21 verbunden und danach die beiden Verschlussstopfen 20 aus den Durchgangsbohrungen 17, 21 durch Herausdrehen entfernt. Im Thermostatgehäuse 3 vom Prüfstandslauf verbliebenes Motoröl läuft über die zweiten Öffnungen 18, 23 in die bereits angeschlossenen Fluidleitungen zum Wärmetauscher ab und muss nicht mehr beispielsweise mittels einer Ölauffangwanne oder dergleichen aufgefangen werden. Danach können die ersten Öffnungen 16 und 25 der Durchgangsbohrungen 17 und 21 mittels der in 3 dargestellten Verschlussschraube 22 verschlossen werden.
  • Hinsichtlich näher nicht im Einzelnen erläutert Merkmale der Erfindung wird im Übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
  • 1
    Brennkraftmaschine
    2
    Ölfiltergehäuse
    3
    Thermostatgehäuse
    4
    Ölwanne
    5
    Ölfilter
    6
    Verschlussstopfen
    7
    Schaft
    8
    erstes Schaftende
    9
    erste Dichtfläche
    10
    zweites Schaftende
    11
    zweite Dichtfläche
    12
    Verschlussstopfenkopf
    13
    Sechskant
    14
    Bund
    15
    Stirnfläche
    16
    erste Öffnung
    17
    Durchgangsbohrung
    18
    zweite Öffnung
    19
    Verbindungsabschnitt
    20
    Verschlussstopfen
    21
    Durchgangsbohrung
    22
    Verschlussschraube
    23
    zweite Öffnung
    24
    Dichtring
    25
    erste Öffnung

Claims (12)

  1. Verschlussstopfen (6, 20) mit einem langgestreckten Schaft (7), an dessen axial gegenüberliegenden Enden jeweils eine Dichtfläche (9, 11) vorgesehen ist, wobei die erste Dichtfläche (9) am ersten Schaftende (8) benachbart zu einem Verschlussstopfenkopf (12) vorgesehen ist, der zur lösbaren Festlegung des Verschlussstopfens (6, 20) in einer Durchgangsbohrung (17, 21) eines Bauteils zum Eingriff mit einem Werkzeug ausgebildet ist und die zweite Dichtfläche (11) im Bereich des zweiten Schaftendes (10) angeordnet ist, das einen Durchmesser besitzt, der größer ist als die Quererstreckung des die beiden Schaftenden (8, 10) verbindenden Verbindungsabschnitts (19).
  2. Verschlussstopfen (6, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schaftende (8) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Quererstreckung des Verbindungsabschnitts (19) und größer ist als der Durchmesser des zweiten Schaftendes (10).
  3. Verschlussstopfen (6, 20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Schaftende (8) und/oder am zweiten Schaftende (10) ein Dichtring (24) in einer Nut angeordnet ist.
  4. Verschlussstopfen (6, 20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Schaftende (8) und/oder am zweiten Schaftende (10) ein Dichtelement einstückig mit dem Schaftende (8, 10) ausgebildet ist.
  5. Verschlussstopfen (6, 20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfenkopf (12) einen mit dem Schaft (7) einstückig ausgebildeten scheibenförmigen Bund (14) besitzt.
  6. Verschlussstopfen (6, 20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ersten Schaftendes (8) ein Außengewinde vorgesehen ist, mittels dem der Verschlussstopfen (6. 20) in der Durchgangsbohrung (17, 21) lösbar festlegbar ist.
  7. Verschlussstopfen (6, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des ersten Schaftendes (8) zur Herbeiführung eines lösbaren Presssitzes des Verschlussstopfens (6, 20) in der Durchgangsbohrung (17, 21) größer ist als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung (17, 21).
  8. Verschlussstopfen (6, 20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (7) im Querschnitt weitgehend kreisförmig oder kreuzförmig ausgebildet ist.
  9. Verschlussstopfen (6, 20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein Thermostatgehäuse (3) eines Ölkreislaufes einer Brennkraftmaschine (1) ist.
  10. Verfahren der Einbindung eines Wärmetauschers in einen Ölkreislauf einer Brennkraftmaschine (1) mit folgenden Schritten: a) mit dem Wärmetauscher in Fluid leitender Verbindung stehende Leitungen werden lösbar an zweiten Öffnungen (18, 23) von Durchgangsbohrungen (17, 21) eines Thermostatgehäuse (3) festgelegt b) im Thermostatgehäuse (3) in den Durchgangsbohrungen (17, 21) lösbar festgelegte Verschlussstopfen (6, 20) werden entfernt c) erste Öffnungen (16, 25) der Durchgangsbohrungen (17, 21) des Thermostatgehäuses (3) werden fluiddicht verschlossen.
  11. Verfahren der Einbindung eines Wärmetauschers in einen Ölkreislauf einer Brennkraftmaschine (1) mit folgenden Schritten: a) mit dem Wärmetauscher in Fluid leitender Verbindung stehende Leitungen werden lösbar an zweiten Öffnungen (18, 23) von Durchgangsbohrungen (17, 21) eines Thermostatgehäuse (3) festgelegt b) im Thermostatgehäuse (3) in den Durchgangsbohrungen (17, 21) lösbar festgelegte Verschlussstopfen (6, 20) werden so weit aus den Durchgangsbohrungen (17, 21) herausgezogen, dass die zweiten Öffnungen (18, 23) offen sind und erste Öffnungen (16, 25) der Durchgangsbohrungen (17, 21) des Thermostatgehäuses (3) von den Verschlussstopfen (6, 20) fluiddicht verschlossen werden.
  12. Verwendung eines Verschlussstopfens (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 10 oder 11.
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