DE102006013143A1 - Gastronomieabteil für ein Transportmittel für Passagiere - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gastronomieabteil für ein Transportmittel zur Beförderung von Passagieren, insbesondere ein Flugzeug, das umfasst: wenigstens ein Vorbereitungselement (6) mit Stauraum für die Lagerung und/oder Präsentation von Vorprodukten, wenigstens einen Arbeitsbereich (7) für die Vorbereitung von Zwischenprodukten aus den Vorprodukten, wenigstens eine Heizeinrichtung für die Zubereitung von Speisen aus den Zwischenprodukten und mehrere Sitzgruppen (8) für die Passagiere. Um den Passagieren einen höheren Komfort bei den Haupt- und Zwischenmahlzeiten zu bieten, stellt die wenigstens eine Heizeinrichtung erfindungsgemäß wenigstens eine Kochinsel (4) dar, die von wenigstens einer Seite für die Passagiere zugänglich ist, so dass die Speisen in der Art eines Buffets darauf präsentiert werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gastronomieabteil für ein Transportmittel zur Beförderung von Passagieren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und insbesondere eine Kücheneinheit in einem Passagierraum.
  • Üblicherweise werden Passagieren auf längeren Flügen Getränke und Mahlzeiten serviert. Dazu holt das Flugbegleiterpersonal die Getränke und Snacks oder Mahlzeiten entweder einzeln oder zu mehreren mit einem speziellen Gefährt aus einer Kücheneinheit in dem Flugzeug und bringt diese an den Platz, an dem der Passagier sitzt. Dort werden Getränke und Mahlzeiten ausgegeben. Nach einiger Zeit kommt das Personal zurück und räumt wieder ab. Dies hat den Nachteil, dass das Servieren zeitaufwendig und personalintensiv ist. Außerdem sind die Passagiere an ihren jeweiligen Platz gebunden, sie müssen warten und mindestens genau dann an ihrem Platz sein, wenn das Personal sie bedienen möchte.
  • Ferner stellen die Kücheneinheiten in gewisser Weise einen Fremdkörper in dem Flugzeug dar: Sie sind wenig dekorativ, nehmen wertvollen Platz weg und werden als separate Einheit der Kabine betrachtet. In dem Stand der Technik wurden daher bereits verschiedene Vorschläge gemacht, die Kücheneinheiten dekorativer zu gestalten oder ihren Platzbedarf einzuschränken.
  • So ist aus US 2001/0050519 eine Kücheneinheit mit Fächern und Abdeckungen, mit Tresen, einer dekorativen Wand sowie einer Vitrine bekannt. Die Abdeckungen von Fächern bestehen aus feuerfestem Material und sind derart beweglich, dass sie die Fächeröffnung freigeben oder abdecken. Der Tresen ist faltbar und an der Seite zu verstauen, wie dies auch für die dekorative Wand bzw. Vitrine der Fall ist.
  • Aus US 6,761,332 ist eine Kücheneinheit bekannt, die eine erste Struktur, eine zweite Struktur und einen Gang für das Personal zwischen der ersten und der zweiten Struktur aufweist. Das Küchensystem umfasst außerdem eine Gruppe von Türen, die zu der ersten Struktur und der zweiten Struktur gehören, um den Gang für das Personal vor den Blicken der Passagiere zu verbergen, wenn die Türen geschlossen sind.
  • Um den Platzbedarf von Kücheneinheiten und ihren Hilfsgeräten wie Servicewagen zu beschränken, wird in WO 2005/066022 ein Cart-Stauraum mit Wänden mit erster und darüber liegender zweiter Teileinheit aus Carts vorgeschlagen. Ein automatisches Transfer-System wird für vertikale und horizontale Bewegung von Carts zum Bestimmungsort verwendet, dabei sind die Carts entweder für den Direktzugriff oder für einen sog. FIFO-Zugriff angeordnet.
  • Ein weiteres Problem bei der Bedienung von Passagieren an ihrem Sitzplatz besteht darin, dass die Passagiere nur wenig Platz haben und somit der Komfort beim Einnehmen von Mahlzeiten übermäßig eingeschränkt ist. In US 6,209,956 wird daher eine Sitzgruppe mit Hauptsitz mit verstellbarer Rückenlehne in festem Gehäuse vorgeschlagen. Das Fußteil der Sitzgruppe kann ausgefahren werden, so dass eine Liege entsteht. Ein Nebensitz befindet sich gegenüber dem Hauptsitz, so dass sich der Hauptsitz zur Liege ergänzen lässt. Die Sitzgruppen sind im Flugzeug staffelförmig angeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Probleme bei der Bedienung von Passagieren an ihrem Sitzplatz zu beheben und den Passagieren einen höheren Komfort bei den Haupt- und Zwischenmahlzeiten zu bieten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Gastronomieabteil nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Schaffung des erfindungsgemäßen Gastronomieabteils liegt die Idee zugrunde, bei offener Raumaufteilung einen Kochbereich in einen Passagierraum zu integrieren, so wie es auch in Hausküchen gehobenen Standards üblich ist. Dadurch wird die Kücheneinheit aus ihrer Rolle als möglichst gut zu verbergender Wirtschaftsraum befreit und stattdessen zu einem "Erlebnisraum" in dem Flugzeug erhoben. Ferner wird so eine komfortable Kücheneinheit für Flugpassagiere geschaffen, ohne dass hierfür zusätzlicher Platz im Flugzeug reserviert werden muss und ohne dass zusätzliches Gewicht im Flugzeug hinzukommt. Das Kochen an Bord wird nicht mehr als eine zu separierende Aktivität betrachtet sondern wird Bestandteil der Erlebniswelt Fliegen.
  • Im einzelnen umfasst das erfindungsgemäße Gastronomieabteil für ein Transportmittel zur Beförderung von Passagieren, insbesondere ein Flugzeug, wenigstens ein Vorbereitungselement mit Stauraum für die Lagerung und/oder Präsentation von Vorprodukten, wenigstens einen Arbeitsbereich für die Vorbereitung von Zwischenprodukten aus den Vorprodukten, wenigstens eine Heizeinrichtung für die Zubereitung von Speisen aus den Zwischenprodukten und mehrere Sitzgruppen für die Passagiere. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Heizeinrichtung wenigstens eine Kochinsel darstellt, die von wenigstens einer Seite für die Passagiere zugänglich ist, so dass die Speisen in der Art eines Buffets darauf präsentiert werden können.
  • Insbesondere sind bei Ausführungsformen der Erfindung eines oder mehrere der folgenden Merkmale verwirklicht:
    neben und/oder unter der wenigstens einen Heizeinrichtung sind mehrere Selbstbedienungsfächer angeordnet;
    die mehreren Selbstbedienungsfächer können geheizt, gekühlt oder auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten werden;
    die mehreren Selbstbedienungsfächer weisen transparente Türen auf;
    die mehreren Selbstbedienungsfächer sind von ihrer jeweiligen Vorderseite und ihrer jeweiligen Rückseite aus zugänglich;
    die Kochinsel weist eine Glaskeramik-Oberfläche mit einer oder mehreren Kochflächen auf, wobei jede Kochfläche eine induktive oder eine Halogen-Heizung umfasst;
    es sind eine Abzugshaube über der Kochinsel und/oder mehrere Abzugsdüsen am Rand von der Kochinsel angeordnet;
    die Kochinsel umfasst einen abnehmbaren Spritzschutz, der um die Kochfläche herum angeordnet ist und eine Glaswand oder eine Plexiglaswand umfasst;
    die Kochinsel weist Arretierungsmöglichkeiten von Vorbereitungsgefäßen auf, die insbesondere Klammern umfassen;
    die Kochinsel ist höhenverstellbar;
    die Sitzgruppen in dem Gastronomieabteil sind halbkreisförmig über wenigstens 180° um die Kochinsel herum angeordnet;
    jede der Sitzgruppen umfasst jeweils mindestens zwei Sitze, die einander zugewandt sind, sowie einen Tisch zwischen den beiden Sitzen;
    der Tisch ist abbaubar und/oder in dem Boden des Gastronomieabteils versenkbar;
    jeder Sitz einer Sitzgruppe ist um eine vertikale Achse drehbar, so dass die Sitzgruppen zu einem vorgegebenen Zeitpunkt konfiguriert werden können.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Komfort für die Passagiere bei der Einnahme von Mahlzeiten vergrößert wird, außerdem können sich die Passagiere nach eigenem Wunsch und Befinden von ihren Plätzen erheben und entfernen, sie müssen sich nicht nach den Flugbegleitern richten. Außerdem lässt sich eine "gehobene" Gastronomie bzw. Erlebnisgastronomie wie z.B. eine Speisenzubereitung vor dem Gast durchführen, auch ohne dass Sicherheitsvorschriften an Bord von Passagierflugzeugen verletzt werden. Ferner werden Servicewagen für die Bewirtung von Passagieren überflüssig, d.h. es wird Gewicht eingespart.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, wobei Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1A und 1B zeigen den Grundriss einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gastronomieabteils in einem Flugzeug beim Start bzw. Landen sowie während der Reise.
  • 2 zeigt einen Teil einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gastronomieabteils in perspektivischer Darstellung.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzgruppe von der Seite.
  • In 1A ist der Grundriss eines Flugzeugs gezeigt, bei dem eine erfindungsgemäße Gastronomieabteilung eingerichtet ist und dessen Sitzkonfiguration eine Bestuhlung die einer typischen ersten Klasse ist. Das Flugzeug umfasst ein Cockpit 1 sowie ein Abteil 2 für Fluggäste. Die Fluggäste gelangen durch (nicht dargestellte) Außentüren des Flugzeugs in den Eingangsbereich der Flugzeugkabine des Flugzeugs, der im dargestellten Fall der vordere Teil des Flugzeugs ist und der hier nicht von dem eigentlichen Cockpit getrennt dargestellt ist. Es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass sich der dargestellte Aufbau auch am Heck des Flugzeugs befinden kann. Von dem vorderen Bereich in 1 kommen die Fluggäste durch Durchgangstüren 3 in das eigentliche Abteil 2. Gewöhnlich befinden sich in Höhe der Durchgangstüren 3 Kücheneinheiten, die beim Ein- und Aussteigen der Fluggäste durch Vorhänge u.ä. abgedeckt werden.
  • In dem Abteil 2 nehmen die Fluggäste ihre Plätze in eigens dafür vorgesehenen Sitzgruppen 8 ein, die mehreren Sitze 9 umfassen, welche direkt benachbart sind oder auf andere Art funktionell zusammenhängen. Die Einzelsitze werden für Start und Landung in Flugrichtung gedreht, wie es in 1A gezeigt ist. Eine Sitzkonfiguration, die während des Reisefluges eingenommen wird, ist in 1B gezeigt. Der Übergang zwischen der Konfiguration in 1A und in 1B kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt erfolgen, indem die Einzelsitze 9 einfach um ihre Vertikalachse gedreht werden, so dass die Passagiere statt nach vorne nach hinten blickend sitzen.
  • In 1B sind die Sitzgruppen 8 in der Reiseposition gezeigt. In der Reiseposition sind die Sitze 9 so gedreht, wie sie über einen längeren Zeitraum ausgerichtet sein sollen, d.h. wenigstens einige Sitze sind nach hinten gedreht. Darüber hinaus sind die Sitzgruppen 8 durch Tische 10 ergänzt, die für die Ablage von Gegenständen beliebiger Art und insbesondere als Essbereich für die Einnahme von Mahlzeiten dienen. Die Einzelsitze 9 können zu beliebigen Sitzgruppen 8 zusammengefasst werden, d.h. die Sitzgruppen 8 müssen nicht nur einander direkt gegenüber stehende oder benachbarte Einzelsitze 9 umfassen, sondern sie können auch andere Einzelsitze in der Nähe umfassen. Der Tisch 10 befindet sich zwischen zwei Sitzen einer Sitzgruppe 8.
  • In der in 1A und 1B gezeigten Ausführungsform des Abteils sind drei Reihen von Sitzgruppen 8 mit zwei Gängen 11 dazwischen in dem Abteil 2 angeordnet. Grundsätzlich ist es vorstellbar, nur zwei Reihen mit Sitzgruppen 8 in dem Abteil 2 unterzubringen, wobei diese dann nur durch einen Gang 11 voneinander getrennt wären. Dem Fachmann ist klar, dass die Anordnung der Sitzgruppen 8 und die Aufteilung des Abteils 2 durch die Außenmaße des Flugzeugs und die Maße der Sitzgruppen bestimmt werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Abteil 2 ist neben den genannten Sitzgruppen 8 eine Kochinsel 4 vorgesehen. Die Kochinsel 4 umfasst allgemein eine Heizeinrichtung wie z.B. einen Dampfgarer, einen Mikrowellenofen oder ein Kochfeld. In der Ausführungsform nach 1A und 1B umfasst die Kochinsel 4 wenigstens ein Kochfeld 5. Auf diesem Kochfeld 5 können Speisen zubereitet werden und präsentiert werden, die vorher auf und in einem Vorbereitungselement 6 vorbereitet wurden. Das Vorbereitungselement umfasst dabei einen entsprechenden Stauraum, in welchem Vorprodukte gelagert und präsentiert werden. So werden vor dem Passagier die frischen Vorprodukte vorbereitet und zu Zwischenprodukten verarbeitet. Aus den Zwischenprodukten werden dann die Speisen frisch zubereitet. Der Fluggast kann damit die Qualität der Zubereitung unmittelbar selbst in Augenschein nehmen, und dem Passagier wird hier anders als bei dem bisherigen Flugbetrieb eine Erlebnisgastronomie geboten, die zur Unterhaltung an Bord des Flugzeugs beiträgt.
  • Am Ende der Vorbereitung der Speisen werden diese auf dem Kochfeld bzw. der Herdfläche 5 erwärmt oder auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten. Alternativ können sie auch in einem (nicht gezeigten) Ofen o.dgl. der Kochinsel 4 verarbeitet werden. Damit nun die Passagiere sich von den Speisen auf dem Kochfeld 5 selbst bedienen können, ist die Kochinsel 4 von wenigstens einer Seite für die Passagiere zugänglich. Die Speisen können dann in der Art eines Buffets darauf präsentiert werden. Selbstverständlich können die Passagiere aber auch durch das Flugpersonal von diesem Buffet bedient werden.
  • Um den Sicherheitsbestimmungen an Bord eines Flugzeugs zu genügen, weist die Kochinsel 4 eine oder mehrere Koch- und Heizflächen auf, die luftfahrttechnisch zugelassen ist. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine Glaskeramik-Oberfläche mit einer oder mehreren Kochflächen, wobei jede Kochfläche eine Induktions- oder Halogen-Heizung umfasst.
  • 2 zeigt perspektivisch einen Ausschnitt der Ausführungsform nach 1. Im Hintergrund in 2 ist das Vorbereitungselement 6 mit dem Arbeitsbereich 7 gezeigt, der vorzugsweise eine Arbeitsfläche bzw. Vorbereitungsfläche umfasst. Das Vorbereitungselement 6 kann insbesondere auch als Schrankelement ohne Vorbereitungsfläche zur Lagerung von Zubereitungsgeräten oder Speisevorprodukten ausgebildet sein. Auf dieser Arbeitsfläche 7 können Vorprodukte vorbereitet werden, die sich in den unter der Fläche 7 angedeuteten Stauräu men befinden. Auf dem Kochfeld 5 der Kochinsel 4 können die Zwischenprodukte beispielsweise in Vorbereitungsgefäßen 12 zubereitet und präsentiert werden. Um Geruchsbelästigung und Spritzgefahr zu beseitigen, ist über dem Kochfeld 5 eine Abzugshaube 13 vorgesehen, die vorzugsweise über einen Abluftkanal 13a mit einem (nicht gezeigten) Filtersystem zum Reinigen der Luft oder mit der Außenluft verbunden ist. Darüber hinaus kann ein abnehmbarer Spritzschutz 16 vorgesehen sein, der hier als – transparente – Wand dargestellt ist, wie es beispielsweise bei Glas oder Plexiglas der Fall ist. Es ist aber auch denkbar, dass um das Kochfeld ein Luftstrom erzeugt wird, der eine ähnliche Wirkung entfaltet wie eine Wand aus festem Material. Der Luftstrom für die Abschirmung des Kochfeldes 5 gegenüber dem Bereich mit dem Sitzgruppen 8 kann insbesondere durch (nicht gezeigte) Düsen zum Blasen oder zum Absaugen erzeugt werden. So ist sichergestellt, dass die Passagiere in den Sitzgruppen 8, von denen eine rechts in 2 gezeigt ist, zwar einerseits freien Blick auf die Zubereitung der Speisen genießen, andererseits aber nicht durch Immissionen von dem Kochfeld 5 gestört werden. In der gezeigten Ausführungsform umfassen die Sitzgruppen 8 wiederum mehrere Sitze 9, die um bzw. an einem Tisch 10 angeordnet sind.
  • Zusätzlich sind vorzugsweise (nicht gezeigte) Arretierungsmöglichkeiten vorgesehen, mit denen sich die Vorbereitungsgefäße 12 halten lassen, so dass diese keine unkontrollierten Bewegungen ausführen, wenn es zu unvorhergesehenen Flugbewegungen kommt. Diese Arretierungsmöglichkeiten umfassen insbesondere mechanische Klammern.
  • Unter dem Kochfeld 5 der Kochinsel 4 befinden sich mehrere Selbstbedienungsfächer 14. In diesen Selbstbedienungsfächern 14 können weitere Speisen angeboten werden, die entweder auf einer erhöhten Temperatur oder eine niedrigeren Temperatur im Vergleich zur Umgebungstemperatur des Abteils 2 gehalten werden sollen. Um dem Passagier die Auswahl dieser Speisen zu erleichtern, sind die Selbstbedienungsfächer 14 vorzugsweise über eine transparente Tür 15 für die Passagiere zugänglich, von denen eine in halb geöffnetem Zustand gezeigt ist. Vorzugsweise sind die Selbstbedienungsfächer 14 außerdem von ihrer jeweiligen Rückseite aus zugänglich, so dass sie jeweils vom Personal von der Rückseite aus wieder aufgefüllt werden können. Die Möglichkeit der Beladung von Fächern lässt sich selbstverständlich erweitern auf die Fächer in dem Vorbereitungselement 6, die insbesondere von Personal hinter der Trennwand zwischen Cockpit 1 und Gastronomieabteil 2 beladen werden kann, d.h. unsichtbar für die Passagiere in dem Abteil 2. Es sei nochmals erwähnt, dass die Passagiere sich selbst bedienen können, es aber ebenso gut möglich ist, dass sie von dem begleitenden Flugpersonal an ihrem Platz bedient werden.
  • In 3 ist eine Sitzgruppe 8 des erfindungsgemäßen Abteils von der Seite gezeigt. Die Sitze 9 setzen sich zusammen aus einem Sitzgestell 9a, an dem eine Rückenlehne 9b befestigt ist. Diese Rückenlehne 9b ist in der gezeigten Ausführungsform um ihre gemeinsame Achse mit dem Sitzgestell 9a schwenkbar, so dass der Sitz 9 zu einer Liege umfunktioniert werden kann. Die Seiten der Sitze 9 sind mit einer Armlehne 9c abgeschlossen, am Fußende ist ein ebenfalls schwenkbares Fußteil 9d angebracht, das in der Stellung der Rückenlehne 9b als Liege die Beine des Passagiers unterstützt. Vorzugsweise sind die beiden Sitze 9 in Richtung aufeinander zu verstellbar, so dass sie aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können. Ferner sind sie vorzugsweise um eine (nicht gezeigte) Vertikalachse drehbar, so dass die Passagiere beispielsweise beim Start oder bei der Landung des Flugzeugs alle in eine Richtung blicken können, vorzugsweise zum Cockpit 1.
  • Darüber hinaus können die Sitze auch "auf Lücke" angeordnet sein, so dass sich die Sitze 9 nicht direkt gegenüber stehen, sondern seitlich versetzt sind. Dies hat den Vorteil, dass sich für die Passagiere eine größere Beinfreiheit erreichen lässt. Dies wird bei einer nicht gezeigten bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, dass die Sitze an ihrem jeweiligen Ort um einen kleinen Winkel um ihre Vertikalachse gedreht werden, wobei der Winkel für die gegenüberstehenden Sitze jeweils einmal positiv und einmal negativ ist.
  • Der Tisch 10 setzt sich aus den beiden Teilen Tischplatte 10a und Tischbein 10b zusammen. Es ist dem Fachmann selbstverständlich klar, dass andere Tischaufbauten denkbar sind, bei denen beispielsweise mehrere Tischbeine die Tischplatte halten. Die Tischplatte 10a und das Tischbein 10b können abnehmbar miteinander verbunden sein. Damit lässt sich der Tisch zerlegen und somit ganz abbauen oder in dem Boden 17 des Abteils 2 versenken.
  • In einer (nicht gezeigten) bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Sitzgruppen 8 in dem Gastronomieabteil 2 halbkreisförmig um die Kochinsel 4 herum angeordnet, so dass sie einen Winkel von 180° abdecken. Damit hat man eine Theater-ähnliche Raumaufteilung in dem Gastronomieabteil erreicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. So kann insbesondere die Kochinsel 4 höhenverstellbar sein, um so den Blickwinkel auf das Kochfeld 5 zu verändern oder mehr oder weniger der Selbstbedienungsfächer 14 zugänglich zu machen.
  • 1
    Flugzeug, Cockpit
    2
    Flugzeug, Gastronomieabteil
    3
    Durchgangstür zwischen Cockpit und Gastronomieabteil
    4
    Kochinsel
    5
    Kochfläche
    6
    Vorbereitungselement mit Stauraum
    7
    Arbeitsbereich bzw. -fläche
    8
    Sitzgruppe
    9
    Sitz, 9a Sitzgestell, 9b Rückenlehne, 9c Armlehne, 9d Fußteil
    10
    Tisch, 10a Tischplatte, 10b Tischbein
    11
    Gang (aisle)
    12
    Vorbereitungsgefäß
    13
    Abzugshaube, 13a Abluftkanal
    14
    Selbstbedienungsfach
    15
    transparente Tür von Selbstbedienungsfach
    16
    Spritzschutz
    17
    Boden des Gastronomieabteils

Claims (14)

  1. Gastronomieabteil für ein Transportmittel zur Beförderung von Passagieren, insbesondere ein Flugzeug, das umfasst: wenigstens ein Vorbereitungselement (6) mit Stauraum für die Lagerung und/oder Präsentation von Vorprodukten, wenigstens einen Arbeitsbereich (7) für die Vorbereitung von Zwischenprodukten aus den Vorprodukten, wenigstens eine Heizeinrichtung für die Zubereitung von Speisen aus den Zwischenprodukten und mehrere Sitzgruppen (8) für die Passagiere, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Heizeinrichtung wenigstens eine Kochinsel (4) darstellt, die von wenigstens einer Seite für die Passagiere zugänglich ist, so dass die Speisen in der Art eines Buffets darauf präsentiert werden können.
  2. Gastronomieabteil nach Anspruch 1, bei dem neben und/oder unter der wenigstens einen Heizeinrichtung mehrere Selbstbedienungsfächer (14) angeordnet sind.
  3. Gastronomieabteil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die mehreren Selbstbedienungsfächer (14) geheizt, gekühlt oder auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten werden können.
  4. Gastronomieabteil nach einem der vorangehenden Anspräche, bei dem die mehreren Selbstbedienungsfächer (14) transparente Türen (15) aufweisen.
  5. Gastronomieabteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die mehreren Selbstbedienungsfächer (14) von ihrer jeweiligen Vorderseite und ihrer jeweiligen Rückseite aus zugänglich sind.
  6. Gastronomieabteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Kochinsel (4) eine Glaskeramik-Oberfläche mit einer oder mehreren Kochflächen aufweist, wobei jede Kochfläche eine induktive oder eine Halogen-Heizung umfasst.
  7. Gastronomieabteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine Abzugshaube (13, 13a) über der Kochinsel (4) und/oder mehrere Abzugsdüsen am Rand von der Kochinsel (4) angeordnet sind.
  8. Gastronomieabteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Kochinsel (4) einen abnehmbaren Spritzschutz (16) umfasst, der um die Kochfläche herum angeordnet ist und eine Glaswand oder eine Plexiglaswand umfasst.
  9. Gastronomieabteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Kochinsel (4) Arretierungsmöglichkeiten von Vorbereitungsgefäßen (12) aufweist, die Klammern umfassen.
  10. Gastronomieabteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Kochinsel (4) höhenverstellbar ist.
  11. Gastronomieabteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Sitzgruppen (8) in dem Gastronomieabteil halbkreisförmig über wenigstens 180° um die Kochinsel (4) herum angeordnet sind.
  12. Gastronomieabteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem jede der Sitzgruppen (8) jeweils mindestens zwei Sitze (9), die einander zugewandt sind, sowie einen Tisch (10) zwischen den beiden Sitzen (9) umfasst.
  13. Gastronomieabteil nach dem vorangehenden Anspruch, bei dem der Tisch (10) abbaubar und/oder in dem Boden (17) des Gastronomieabteils versenkbar ist.
  14. Gastronomieabteil nach einem der Ansprüche 12 und 13, bei dem jeder Sitz (9) einer Sitzgruppe (8) um eine vertikale Achse drehbar ist, so dass die Sitzgruppen zu einem vorgegebenen Zeitpunkt konfiguriert werden können.
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