DE102006013001A1 - Elektromagnetischer Tonabnehmer für Saiteninstrumente - Google Patents

Elektromagnetischer Tonabnehmer für Saiteninstrumente Download PDF

Info

Publication number
DE102006013001A1
DE102006013001A1 DE200610013001 DE102006013001A DE102006013001A1 DE 102006013001 A1 DE102006013001 A1 DE 102006013001A1 DE 200610013001 DE200610013001 DE 200610013001 DE 102006013001 A DE102006013001 A DE 102006013001A DE 102006013001 A1 DE102006013001 A1 DE 102006013001A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
sections
winding
pickup
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200610013001
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Bell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610013001 priority Critical patent/DE102006013001A1/de
Publication of DE102006013001A1 publication Critical patent/DE102006013001A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
    • G10H3/14Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
    • G10H3/143Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means characterised by the use of a piezoelectric or magneto-strictive transducer
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2220/00Input/output interfacing specifically adapted for electrophonic musical tools or instruments
    • G10H2220/461Transducers, i.e. details, positioning or use of assemblies to detect and convert mechanical vibrations or mechanical strains into an electrical signal, e.g. audio, trigger or control signal

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Abstract

Ein bekanntes Problem des einspuligen Tonabnehmers, wegen seiner klaren Hochtonwiedergabe und schnellen Ansprache bei Musikern beliebt, ist seine Anfälligkeit gegenüber elektrischen Störfeldern (z. B. Netzfrequenz), was sich durch störende Brummgeräusche bemerkbar macht. Diese werden durch den zweispuligen Tonabnehmer unterdrückt, gleichzeitig dämpft er aber auch die Hochtonwiedergabe. Zudem benötigt er bauartbedingt mehr Platz auf dem Instrument. Diese Erfindung verbindet die klanglichen und äußerlichen Eigenschaften des einspuligen Tonabnehmers mit der Rauschunterdrückung des zweispuligen Tonabnehmers. Das wird erreicht durch Phasenumkehr innerhalb einer Spule sowie die Polaritätsumkehr des halben Magnetmaterials.

Description

  • Bekanntermaßen bestehen elektromagnetische Tonabnehmer aus einem oder mehreren magnetischen Kernen, um die eine Wicklung aus dünnem Kupferlackdraht gelegt wird. Bewegt man eine Stahlsaite über dieser Spule, so wird durch Induktion eine Wechselspannung erzeugt, die wiederum durch einen Verstärker und einen Lautsprecher als Klang wiedergegeben wird.
  • Dieser Klang wird durch die Art des Magnetmaterials, die Anordnung des Magnetender Magnete, die Stärke des Kupferlackdrahtes sowie dessen Länge (Windungszahl) maßgeblich beeinflusst.
  • Ein bekanntes Problem solcher einspuligen Tonabnehmer (Single-Coil) besteht darin, dass die Spule als Antenne wirkt und Störsignale empfängt, z.B. die 50 Hz Netzfrequenz, und diese dann als Brummgeräusch über den Lautsprecher wiedergegeben werden, was sich auf die Musikwiedergabe äußerst störend auswirkt.
  • Dieses Problem wurde 1956 von Seth Lover, der für den amerikanischen Gitarrenhersteller Gibson arbeitete, durch die Erfindung des sogenannten Humbuckers gelöst.
  • Ein Humbucker besteht aus zwei Single-Coils, in einem Gehäuse neben- oder übereinander angeordnet oder auch an verschiedenen Stellen des Musikinstruments montiert. Die Wicklungen der Single-Coils werden gegenphasig verdrahtet, d.h. der Strom fließt einmal mit und einmal gegen den Uhrzeigersinn. Dadurch heben sich alle Signale auf, d.h. sie werden ausgelöscht. Um den vom Instrument erzeugten Ton dennoch übertragen zu können, werden in einem Tonabnehmer die Magnete umgepolt, d.h. ein Tonabnehmer hat den Südpol oben, der andere den Nordpol. Dadurch werden Signale, die über die Magnete empfangen werden, wieder in gleichphasige verwandelt.
  • Beide Systeme finden bis heute Verwendung.
  • Klanglich unterscheiden sie sich sehr deutlich voneinander.
  • Der Single-Coil hat gegenüber dem Humbucker eine schnellere Ansprache und eine deutlich bessere Höhenwiedergabe, vornehmlich. bedingt durch die geringere Drahtlänge (daher entsprechend weniger Eigenkapazität, die als Hochtonfilter wirkt)
  • Der Humbucker hat eine erheblich höhere Ausgangsleistung und bietet häufig die Möglichkeit einer Klangbeeinflussung durch Umschaltmöglichkeiten von Reihen- auf Parallelschaltung der Spulen, benötigt bauartbedingt jedoch wesentlich mehr Platz als ein Single-Coil. Dies stellt im Besonderen bei Akustikinstrumenten (z.B. Westerngitarre) ein Problem dar.
  • Daher, nicht zuletzt aber auch durch die niedrigeren Herstellungskosten, ist der Single-Coil immer noch sehr beliebt.
  • Um Single-Coils ohne störendes Brummgeräusch bauen zu können, erfand der Australier C.I.Kinman eine Rauschunterdrückungsspule, die unter der eigentlichen Tonabnehmerspule angeordnet ist ( DE 0000 197 10 736 A1 ). Dieses System filtert Störgeräusch zuverlässig aus. Durch das zusätzliche Bauteil ergeben sich aber wieder Probleme mit der Baugröße, insbesondere wenn nur wenig Platz zur Verfügung steht.
  • Zudem steigen die Produktionskosten und damit auch der Endpreis des Tonabnehmers.
  • Daraus ergibt sich folgende Problemstellung:
    • a. Es wird die Klangcharakteristik des Single-Coil gewünscht b. Der Tonabnehmer soll frei von Brummgeräuschen sein
    • c. Der Tonabnehmer soll, im Besonderen bei Verwendung an akustischen Saiteninstrumenten, möglichst klein, d.h. flach und schmal, herzustellen sein.
    • d. Es soll die Option einer Klangbeeinflussung direkt vom Instrument aus gegeben sein.
    • e. Der Aufbau des Tonabnehmers soll möglichst unkompliziert sein, um die Herstellungskosten und damit auch den Endpreis niedrig zu halten.
  • Mit dem in Patentanspruch 1 beschriebenen Aufbau werden die Probleme a.–c. (d) folgendermaßen gelöst:
    Anzahl und Anordnung der Magnete wird beibehalten, es wird lediglich die Polung eines Teils der Magnete vertauscht.
  • Die Länge des Drahtes (Gesamtwicklungszahl) wird beibehalten, es wird nur ein Teil davon revers zu dem anderen Teil gewickelt.
    • a. Die Klangcharakteristik eines auf o.g. Art hergestellten Tonabnehmers unterscheidet sich in keiner Weise von der eines auf herkömmliche Art hergestellten Single-Coils, wenn die gleichen Materialien und die gleiche Drahtlänge verwendet werden.
    • b. Der eine Teil der Spule ist gegenphasig zu dem anderen Teil der Spule geschaltet, dadurch werden Störsignale, welche die Spule auffängt, wirksam eliminiert.
    • c. Da weder andere noch mehr Materialien verwendet werden als bei herkömmlichen Single-coils, sondern diese nur anders angeordnet werden, ändern sich weder die Abmaße noch das Aussehen des Tonabnehmers.
    • (d) Ein Abgriff an der Umkehrstelle der Wicklung ist möglich, technisch jedoch aufwändiger umzusetzen als die unter Patentanspruch 2 geschilderte Lösung.
  • Die Lösung der Problemstellung d. und e. stellt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dar und wird in Patentanspruch 2 geboten:
    • d. Wird die Wicklung mit zwei Drähten gleichzeitig gewickelt, bietet es sich an, einen Anschlussdraht an der Verbindungsstelle der beiden Drähte anzubringen und diesen aus dem Tonabnehmer herauszuführen. Dadurch bekommt man die Möglichkeit, mittels eines Schalters zwischen Parallel- und Reihenschaltung der Wicklungsteile zu wählen. Solche Umschaltmöglichkeiten sind bekannt und beliebt. Dies hat eine erhebliche Änderung des Klanges zur Folge. Mehr als zwei Drähte/Verbindungsstellen sind natürlich möglich und erhöhen dementsprechend die Anzahl der Umschaltmöglichkeiten.
    • e. Wickelt man zwei Drähte gleichzeitig auf einen Spulenkörper, so wird nur die halbe Zeit benötigt, um die gleiche Gesamtwicklungszahl zu erreichen, als wenn nur mit einem Draht gewickelt wird. Bei Verwendung von mehr als zwei Drähten verkürzt sich die Wickelzeit dementsprechend. Da kein Mehraufwand an Material gegenüber dem herkömmlichen Single-Coil gegeben ist und auch keine komplizierten Zusatzteile oder Verfahren benötigt werden, die einen zusätzlichen Kostenfaktor darstellen würden, lassen sich brummfreie Tonabnehmer mit dieser Erfindung sehr effektiv und kostengünstig herstellen.
  • DARSTELLUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den 1 und 2 schematisch erläutert. Auf eine Darstellung von Bauteilen, die für den Inhalt der Erfindung unerheblich sind, z.B. Gehäuse, Spulenkörper, Polschrauben etc., wird aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
  • 1 zeigt einen Tonabnehmer mit sechs Einzelmagneten. Die Positionen (a) und (e) zeigen den Spulendeckel bzw. Spulenboden. Die Magnete (b) sind den Magneten (c) gegensätzlich gepolt (z.B. (b) = Nordpol oben, (c) = Südpol oben). (f) und (g) bezeichnen den Anfang bzw. das Ende des Drahtes, (d) stellt den Umkehrpunkt dar, an dem die Wicklung ihre Richtung ändert.
  • 2 zeigt einen Tonabnehmer mit Balkenmagneten. Die Positionen (a) und (b) zeigen den Spulendeckel bzw. Spulenboden. Der Magnet ist zweigeteilt, die Teilstücke (b) und (c) sind wie in 1 gegensätzlich gepolt. Die Wicklung ist laut Patentanspruch 2 ausgeführt. (h) bezeichnet die Stelle, an der die Drähte vor Beginn des Wickelvorganges miteinander verbunden werden, optional mit dem Anschlussdraht (i) für die Reihen-/Parallelumschaltung verbunden, (f) und (g) stellen die herausgeführten Enden des Drahtes dar.

Claims (2)

  1. Elektromagnetischer Tonabnehmer für Saiteninstrumente mit Stahlsaiten (z.B. E-Gitarre, Western-Gitarre), mechanisch aufgebaut als Einspulen-Tonabnehmer (bekannt als single-coil), dadurch gekennzeichnet, dass a) die Wicklung des Tonabnehmers aufgeteilt ist in mehrere Wicklungsabschnitte, vorzugsweise in zwei Abschnitte gleicher Größe, wobei der eine mit dem Uhrzeigersinn, der andere dem Uhrzeigersinn entgegen gewickelt ist. b) bei Verwendung von Einzelmagneten eine Anzahl Magnete, vorzugsweise die halbe Anzahl, der anderen Anzahl Magnete gegensätzlich gepolt eingebaut wird, bei Verwendung eines durchgehenden Stabmagneten dieser geteilt bzw. durch entsprechend kleinere Magnete ersetzt wird, die dann gegensätzlich gepolt zusammengefügt werden
  2. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung des Tonabnehmers mit mehreren, vorzugsweise zweien, parallel zueinander geführten Drähten, hergestellt wird, deren Anfänge geeignet (z.B. durch Löten) miteinander, und, falls gewünscht auch noch mit einem zusätzlichen Draht, der als Anschluss aus der Spule herausgeführt wird, verbunden sind.
DE200610013001 2006-03-22 2006-03-22 Elektromagnetischer Tonabnehmer für Saiteninstrumente Ceased DE102006013001A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610013001 DE102006013001A1 (de) 2006-03-22 2006-03-22 Elektromagnetischer Tonabnehmer für Saiteninstrumente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610013001 DE102006013001A1 (de) 2006-03-22 2006-03-22 Elektromagnetischer Tonabnehmer für Saiteninstrumente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006013001A1 true DE102006013001A1 (de) 2007-10-04

Family

ID=38460018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610013001 Ceased DE102006013001A1 (de) 2006-03-22 2006-03-22 Elektromagnetischer Tonabnehmer für Saiteninstrumente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006013001A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD999276S1 (en) * 2020-02-26 2023-09-19 Mills Christopher B Pickup for string instruments and electric guitars

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2896491A (en) * 1955-06-22 1959-07-28 Gibson Inc Magnetic pickup for stringed musical instrument
US2976755A (en) * 1959-01-06 1961-03-28 Clarence L Fender Electromagnetic pickup for lute-type musical instrument
DE9011068U1 (de) * 1990-07-26 1990-09-27 Schmidts, Rudolf, 8023 Pullach, De
US5389731A (en) * 1990-10-10 1995-02-14 Thomas E. Dorn Electromagnetic musical pickup using main and auxiliary permanent magnets
US5430246A (en) * 1993-01-04 1995-07-04 Actodyne General, Inc. Dual coil pick-up assembly for a springed musical instrument
US5525750A (en) * 1993-07-02 1996-06-11 Carter Duncan Corp. Humbucking pickup for electric guitar

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2896491A (en) * 1955-06-22 1959-07-28 Gibson Inc Magnetic pickup for stringed musical instrument
US2976755A (en) * 1959-01-06 1961-03-28 Clarence L Fender Electromagnetic pickup for lute-type musical instrument
DE9011068U1 (de) * 1990-07-26 1990-09-27 Schmidts, Rudolf, 8023 Pullach, De
US5389731A (en) * 1990-10-10 1995-02-14 Thomas E. Dorn Electromagnetic musical pickup using main and auxiliary permanent magnets
US5430246A (en) * 1993-01-04 1995-07-04 Actodyne General, Inc. Dual coil pick-up assembly for a springed musical instrument
US5525750A (en) * 1993-07-02 1996-06-11 Carter Duncan Corp. Humbucking pickup for electric guitar

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Day, Rebellius, Waldenmaier: "E-Gitarren", Carstensen Verlag Verlag München, 2001, S. 271- 284
Day, Rebellius, Waldenmaier: "E-Gitarren", Carstensen Verlag Verlag München, 2001, S. 271284 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD999276S1 (en) * 2020-02-26 2023-09-19 Mills Christopher B Pickup for string instruments and electric guitars

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4400376C2 (de) Gitarrentonabnehmersystem
DE2533163B2 (de) Elektrischer Aufnehmer für ein Saiteninstrument, wie beispielsweise eine Gitarre
DD290289A5 (de) Musikinstrument
DE4238837A1 (en) Pick-up element for stringed instrument, e.g. electric guitar - has rows of 3 magnetic poles contg. bolts in threaded winding, separated by permanent magnets.
DE19710736A1 (de) Signalumformer für ein Saitenmusikinstrument
DE3016723C2 (de)
DE202009004266U1 (de) Modulare Gitarre mit Wechselmodulen
DE102006013001A1 (de) Elektromagnetischer Tonabnehmer für Saiteninstrumente
DE19730251B4 (de) Resonator-Saiteninstrument
AT516774B1 (de) Magnettonabnehmer für ein Saiteninstrument
DE102019120137B3 (de) Elektrodynamischer Lautsprecher
DE2759331A1 (de) Spulenblattantrieb mit federzuleitung fuer lautsprecher
DE102015102643A1 (de) Sensor zum Erfassen einer Bewegung einer Lautsprechermembran
DE817992C (de) Verfahren zur wahlweisen Verstaerkung oder Abschwaechung der Lautstaerkewiedergabe von Saiten bei Musikinstrumenten, welche in Verbindung mit elektromagnetischen Tonabnehmern gespielt werden
DE820365C (de) Dynamische Tonabnehmeranordnung fuer Saiteninstrumente
DE102005015136B4 (de) Tonabnehmersystem
DE102006038635B4 (de) Magnettonabnehmer für ein Saiteninstrument
EP2200016A1 (de) Elektroakustisches Tonabnehmersystem für ein Saiteninstrument
DE2604693A1 (de) Besaitung fuer musikinstrumente
DE357466C (de) Elektrisches Musikinstrument
CH239550A (de) Einrichtung zur Tonverstärkung an einem Saiteninstrument.
DE1164809B (de) Elektrodynamischer Tonabnehmer fuer Musik-instrumente mit Klangstaeben, Glocken u. dgl.
AT137408B (de) Umwandlungsvorrichtung für Musikinstrumente.
DE3234849A1 (de) Tonabnehmer fuer akustische gitarren mit stahlsaiten
DE102010028597B4 (de) Elektronisches Streichinstrument

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8131 Rejection